DE3148038C2 - Sportschuh, insbesondere Fußballschuh - Google Patents
Sportschuh, insbesondere FußballschuhInfo
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Abstract
Ein Sportschuh, insbesondere Fußballschuh, der eine aus elastisch biegbarem Kunststoff bestehende Laufsohle aufweist und eine Mehrzahl von an der Laufsohle angeordneten Nocken aus abriebfestem Werkstoff besitzt. Um eine Herstellung der Nocken aus einem sehr abriebfesten und damit zugleich hartem Material zu ermöglichen, ohne aber damit die für Nockenschuhe typische Nachgiebigkeit des Schuhbodens zu beeinträchtigen, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß zwischen der der Laufsohle zugewandten Stützfläche der Nocken und der Laufsohle selbst jeweils ein elastisch druckverformbarer Ringkörper angeordnet ist. Die Laufsohle kann somit aus einem verhältnismäßig billigen, weichen und daher nachgiebigen Material hergestellt werden, während die Nocken aus einem harten verschleißfesten Material bestehen und sich über druckverformbare Ringkörper an der Sohle abstützen. Damit wird eine Nachgiebigkeit sowohl senkrecht als auch parallel zur Sohle erreicht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere
Fußballschuh, mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Sportschuhen zur Verwendung für Feld-Sportarten, z. B. Fußball, wird seit langer Zeit eine Gestaltung
angestrebt, die einen nachgiebigen Auftritt gewährleistet, um hierdurch besonders auf harten Böden den Bewegungsapparat
der Sportler zu schonen. Diese Eigenschaft weisen z. B. die sogenannten Nockenschuhe auf,
bei denen die Sohle aus einem verhältnismäßig weichen und drucknachgiebigen Werkstoff besteht und die
Greifelemente einstückig mit der Sohle ausgebildet sind. Ein Nachteil derartiger Nockenschuhe besteht jedoch
in der verhältnismäßig hohen Verschleißanfälligkeit des gewünschtermaßen nachgiebigen Werkstoffes,
die entweder eine nur kurze Gebrauchsdauer der Schuhe zur Folge hat oder zu einer Herstellung der Sohlen
aus einem hochfesten und daher teuren Kunststoff material
zwingt, wodurch der Preis der Schuhe erhöht wird. Es sind daher schon verschiedentlich Vorschläge bekannt,
die darauf abzielen, die Greifelemente von Sportschuhen auf eine andere Weise als vorstehend beschrieben
nachgiebig zu gestalten. So ist beispielsweise ein Sportschuh der eingangs angegebenen Art bekannt
(DE-OS 23 13 646; vgl. auch nicht vorveröffentlichte DE-OS 30 26 452) bei dem an der Laufsohle befestigbare
Greifelemente eine elastische Bewegung sowohl in Abstützrichtung als auch in Querrichtung dazu ausführen
können. Zu diesem Zweck weisen diese Greifelemente einen Stützteil aus hartem Kunststoff und einen
Halteteil aus Metall auf, zwischen denen im Kraftfluß ein elastischer Gummikörper eingesetzt ist, der die erwähnte
Nachgiebigkeit senkrecht und parallel zur Laufsohle ermöglicht. Um diese Nachgiebigkeit zu erreichen,
muß in jedem Fall die Baueinheit aus Halteteil, Gummikörper und Stützteil vorliegen, die selbst in ihrer
einfachsten Ausführung, bei der diese Einzelteile miteinander verklebt sind, der gesonderten und aufwendigen
Herstellung und Montage der Einzelteile bedarf. Der Herstellungsaufwand ist noch größer, wenn der Gummikörper
nicht fest mit dem Halteteil und dem Stützteil verbunden ist, sondern eine Versch:ebbarkeit des Stützteils
relativ zum Halteteil längs einer die beiden Teile verbindenden Halteschraube die axiale Nachgiebigkeit
des Greifelements ergibt. In jedem Fall sind di,. bekannten Vorschläge für ein Billigteil, wie es ein Greifelement
darstellt in der Praxis zu teuer und daher nicht akzeptabel. Hinzu kommt daß der metallische Halteteil zu einer
für Sportschuhe unerwünschten Gewichtserhöhung führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sportschuh der vorstehend genannten Art so auszubilden, daß unter Beibehaltung ihrer Nachgiebigkeit die Greifelemente auf einfachere Weise befestigbar sind, so daß der Sportschuh in seiner Herstellung verbilligt wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sportschuh der vorstehend genannten Art so auszubilden, daß unter Beibehaltung ihrer Nachgiebigkeit die Greifelemente auf einfachere Weise befestigbar sind, so daß der Sportschuh in seiner Herstellung verbilligt wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Der elastisch druckverformbare Ringkörper erlaubt nicht nur eine gewisse Kompression in Achsrichtung des
sich auf ihm abstützenden Greifelements, sondern ermöglicht auch — durch entsprechende einseitige Verformung
— ein elastisches Kippen des Greifelements. Dadurch, daß die von der Laufsohle vorstehenden Vorsprünge,
an denen die schalenförmigen Greifelemente befestigt sind, aufgrund der entsprechenden Wahl des
Sohlenwerkstoffes selbst druckverformbar sind, übernehmen die Vorsprünge in Verbindung mit dem druekverformbaren
Ringkörper die elastische Lagerung der Greifelemente. Hierdurch erhält der Sportschuh bei
senkrechter und seitlicher Belastung eine Dämpfungsfähigkeit, die derjenigen der eingangs beschriebenen Nokkenschuhe
mit Laufsohlen und Nocken aus weichem nachgiebigem Werkstoff zumindest ebenbürtig ist. Dabei
ist aber die Verschleißfestigkeit erheblich höher, weil die erfindungsgemäße Konstruktion es erlaubt, die
Greifelement-Schalen aus einem harten und sehr standfesten Werkstoff auszubilden.
Es ist zwar bereit1; bekannt, schalenförmige Greifelemente
unmittelbar an mit der Sohle einstückig ausgebildeten Vorsprüngen zu befestigen (DE-OS 19 12 804;
FR-PS 20 70 253). Jedoch ist der Werkstoff solcher bekannter Laufsohlen nicht in einem solchen Maß druckverformbar,
daß eine elastische Nachgiebigkeit der damit verbundenen Greifelemente in merklichem Ausmaß
zu erwarten wäre, und überdies stützen sich die Greifelemente unmittelbar an der Laufseite der Laufsohle
bzw. an einem Stützrand der mit der Laufsohle einstükkigen Vorsprünge ab und unterbinden auch aus diesem
Grund eine Nachgiebigkeit in Abstützrichtung.
Bei der Herstellung der Laufsohle für den erfindungsgemäßen Sportschuh werden in ansich bekannter Weise
die eine axiale Ausnehmung aufweisenden schalenförmigen Greifelemente und der elastisch nachgiebige
Ringkörper in eine Gießform eingelegt und dann das Kunststoffmaterial der Laufsohle eingespritzt oder eingegossen.
Das Kunststoffmaterial durchsetzt die Ringkörper und fließt in die Greifelemente ein, die entweder
mit einem Schraubengewinde oder mit Hinterschncidungen versehen sind, so daß nach der Verfestigung des
Kunststoffmaterials die Greifelemente lösbar oder unlösbar mit der Laufsohle verbunden sind. Der überwiegende
Teil der Laufsohle kann aus einem verhältnismäßig billigen Kunststoffmaterial hergestellt werden, das
nur im Hinblick auf die erwünschte Druckverformbar-
3
keit ausgewählt ist, da die im Vergleich dazu stärker Da die Laufsohle 2 im Vergleich zu den Nocken
verschleißbelasteten Greifelemente aus einem erheblich einer verhältnismäßig geringen Verschleißbeanspruabriebfesteren
Werkstoff bestehen. chung unterliegt ist es möglich, sie aus dem vergleichs-
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgese- weise billigen Werkstoff PVC herzustellen. Die hochhen,
daß die Stützfläche der Greifelemente die Form 5 verschleißbeanspruchten Nockenschalen 32 hingegen
eines zur Laufsohle hin sich verjüngenden Kegelstump- bestehen aus einem sehr abriebfesten PU-Material, wofes
aufweist und der Ringkörper eine entsprechend dazu bei die Dicke der Nockenschalen 32 so gewählt ist, daß
komplementäre Ausnehmung besitzt. Hierdurch wird eine verhältnismäßig lange Lebensdauer auch auf harjedes
Greifelement relativ zu dem zugehörigen Ring- ten und abrasiven Plätzen erzielbar ist. Trotz des Verkörper
exakt zentrisch gehalten und der Ringkörper hat io hältnismäßig harten und widerstandsfähigen PU-Mateauf
seiner Außenseite eine größere axiale Dicke, die rials der Nockenschalen 32 vermittelt die Laufsohle
seiner elastischen Verformbarkeit zugute kommt. Um insgesamt einen weichen Auftritt und auch eine elastiaußerdem
zusätzlich eine erhöhte Sicherheit gegenüber sehe Nachgiebigkeit in Richtung parallel zur Sohlenfläin
der Sohlenebene wirkenden Kräften zu erreichen, ehe, da die aus Gummi bestehenden Ringkörper 34 der
kann vorgesehen sein, daß der Ringkörper in einer 15 Nocken 3 sich unter auftretenden Belastungen elastisch
flachen Ausnehmung oder Vertiefung auf der Laufseite verformen. Die Gewindeansätze 31 aus PVC behindern
der Sohle angeordnet ist Auch diese Vertiefung kann diese Verformung nicht.
durch eine entsprechende Ausbildung der Gießform bei Man kann daran denken, in Abhängigkeit von der
der Herstellung der Laufsohle unmittelbar mit angegos- Schuhgröße und damit in Abhängigkeit von dem damit
sen werden. 20 in etwa zusammenhängenden Körpei^wicht des Trä-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfol- gers unterschiedlich harte Ringkörper 34 einzusetzen,
gend anhand der Zeichnungen näher erläutert In den Die Härte des Sohlenmaterials liegt gewöhnlich in der
Zeichnungen zeigt Größenordnung von 77 bis 80 Shore; um den gewünsch-
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Nocken-Fußballschu- ten Effekt zu erreichen, sollte die Härte des Gummis für
hes nach der Erfindung, und 25 die Ringkörper 34 sich etwa zwischen 40 und 60 Shore
F i g. 2 einen einzelnen Nocken in vergrößerter Dar- bewegen.
Stellung und im Längsschnitt geschnitten nach der Linie
11-11 in F i g. 1. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Die F i g. 1 zeigt einen seinem Aufbau nach typischen
Nocken-Fußballschuh mit einem Schaft 1, einer unmittelbar
daran angegossenen Laufsohle 2 aus PVC und mit an der Laufsohle 2 vorgesehenen Nocken 3. Auf der
Vordersohle der Laufsohle 2 sind neun, auf der Hintersohle vier Nocken 3 vorgesehen.
Wie sich aus F i g. 2 ergibt weist die Laufsohle 2 an den Stellen, an denen Nocken 3 vorgesehen sind, mit der
Laufsohle 2 einstückig ausgebildete, nach unten ragende Gewindevorsprünge 31 auf, auf welche Nockenschalen
32 aus einem F"hr abriebfesten Kunststoffmaterial, z. B.
Polyurethan, aufschraubbar sind. Die Nockenschalen 32, die auch aus Metall bestehen können, besitzen an ihrem
oberen, der Laufsohle 2 zugewendeten Ende eine kegeistumpfförmige Stützfläche 33, mit der sie sich an einem
Ringkörper 34 aus einem elastisch druckverformbaren Werkstoff, z. B. Gummi, abstützen. Dcr Ringkörper 34
besitzt eine zu der Stützfläche 33 komplementär gestaltete Ausnehmung, in die die Stützfläche 33 genau eingepaßt
und zentriert ist Außerdem ist auf der Laufseite der Laufsohle 2 eine flache Vertiefung 35 vorgesehen, in
welche seinerseits der Ringkörper 34 exakt eingepaßt ist, wobei durch ein konisches Zulaufen nach unten des
Randes der Vertiefung 35 der Ringkörper 34 formschlüssig gehalten ist.
Die exakte Anpassung der Teile 31, 32 und 34 aneinander
sowie an die Laufsohle 2 wird dadurch erreicht, daß die aus PVC bestehende Laufsohle im Wege des
Spritzgießverfahrens hergestellt wird, wobei die Nokkenschalen 32 und der Ringkörper 34 von vornherein in
der Gießform angeordnet sind. Das PVC-Material der Laufsohle 2 durchsetzt beim Gießvorgang den Ringkör·
per 34 und dringt in die Ausnehmung der Nockenschale 32 ein, so daß dadurch der Gewindeansatz 31 entsteht.
Infolge des beim Gießverfahren auftretenden Gießdruckes wird der Ringkörper 34 aus Gummi komprimiert,
so daß er nach eiern Entnehmen des Schuhes aus 6t
der Gießform unter einer Vorspannung steht, durch die ein selbsttätiges Lösen der Nockenschale 32 vom Gewindeansatz
31 verhindert wird.
Claims (3)
1. Sportschuh, insbesondere Fußballschuh, mit einer aus elastisch biegbarem Kunststoff bestehenden
Laufsohle und mit an der Laufsohle angeordneten Greifelementen, an deren der Laufsohle zugewandten
Stützfläche sich ein elastisch druckverformbarer Körper befindet und weiche senkrecht und parallel
zur Laufsohle beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (32)
schalenförmig ausgebildet und an Vorsprüngen (31) befestigt sind, die mit der Laufsohle (2) einstückig
und aus drucknachgiebigem Werkstoff ausgebildet sind und daß der elastisch druckverformbare ringförmige
Körper (34) sich unmittelbar an der Laufsohle (2) abstützt
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützfläche (33) der Greifelemente (32) einer: zur Laufsohle (2) hin sich verjüngenden
Kegelstumpf bildet und der ringförmige Körper (34) eine dazu komplementär ausgebildete Ausnehmung
aufweist
3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Körper (34) in
einer flachen Vertiefung (35) der Laufseite der Laufsohle (2) angeordnet ist.
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