DE2503964C2 - Standfuß für Waschmaschinen o. dgl. mit Fußteller und beweglichem Schaft - Google Patents

Standfuß für Waschmaschinen o. dgl. mit Fußteller und beweglichem Schaft

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DE2503964C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Standfuß, insbesondere für Waschmaschinen, Spülmaschinen o. dgl., mit einem Fußteller und einem in diesen etwa normal übergehenden, im Verhältnis zu dem Fußteller begrenzt schwenkbar gelagerten Schaft, der mit einem Absatz auf dem Fußteller aufruht und mit einem Zapfen unter Durchsetzen einer etwa zemtrischen, die Beweglichkeit des Schaftes gestattenden öffnung des Fußtellers in einen Hohlraum auf der Unterseite des Fußtellers ragt wobei der Zapfen an seinem freien Ende in einen seinen Austritt aus der Öffnung verhindernden Kopf ausläuft der von der Unterseite des Fußtellers einen die vorgesehene Beweglichkeit des Schaftes im Verhältnis zum Fußteller gewährleistenden Abstand hat wobei die an den Fußteller angrenzende Lagerfläche des Absatzes konkav kalottenförmig und der Fußteller in seinem den Absatz aufnehmenden Bereich entsprechend kalotten-
to förmig ausgebildet ist wobei der Durchmesser des kalottenförmigen Bereiches des Fußtellers den Durchmesser der kalottenförmigen Lagerfläche des Absatzes um ein die vorgesehene Schwenkbarkeit des Schaftes im Verhältnis zum Fußte?Ier ermöglichendes Maß übersteigt und wobei in den freien Abstand zwischen dem Kopf und der konkav gewölbten Unterseite des Fußtellers ein im wesentlichen satt an dem Kopf, dem Zapfen sowie der Fußtellerunterseite anliegendes kalottenförmiges Gleitstück geschaltet ist
Ein derartiger verstellbarer Standfuß ist aus der US-PS 34 34 688 bereits bekannt Der Standfuß ist für einen Rückspiegel vorgesehen, wobei es bei einem derartigen Standfuß für einen Rückspiegel im wesentlichen nur auf die Verschwenkbarkeit des Schaftes im Verhältnis zum Fußteller ankommt während eine geringe Bauhöhe und Fertigungskosten eine untergeordnete Rolle spielen. Der in der ,genannten Druckschrift dargestellte Standfuß braucht auch nur sehr geringe Belastungen aufzufangen. Der von der Befestigungsschraube gebildete »Schaft« dient insbesondere nicht als eigentliche Abstützvorrichtung, wie es beim Erfindungsgegenstand der Fall ist Daher ist der aus der Druckschrift bekannte Standfuß für die übliche (höhenverstelibare) Abstützung von Waschmaschinen, Spülmaschinen o. dgl. ungeeignet so daß die dieser Druckschrift entnehmbaren Hinweise zum Erfindungsgegenstand nur begrenzt vom Durchschnittsfachmann ausgewertet werden können.
Um Standfüße an der Unterseite von Waschmaschinen, Spulmaschinen o. dgl, aber ggf. auch an ganz allgemeinen Möbeln befestigte Standfüße an Unebenheiten des Bodens anpassen zu können, insbesondere dann, wenn dessen Fläche unterschiedliche Neigungen aufweist, wurde bisher der im Fußteller gelagerte Schaft begrenzt schwenkbar ausgebildet, indem der Schaft mit einem ebenen Absatz auf der Fußtelleroberseite auflag, während ein Stift mit einem umbördelten Kopf durch eine Fußtellerbohrung hindurchgeführt war und diesen mit Spiel festhielt Das Spiel ergab die begrenzte Schwenkbarkeit des Schaftes bezüglich des Fußtellers,
sa jedoch gibt es dabei infolge der planen Ausbildung des Absatzes des Schaftes an sich nur eine Lage des Fußtellers im Verhältnis zum Schaft in der der Schaft sich mit der ganzen Fläche des Absatzes voll auf den Fußteller abstützen kann, wie das an sich notwendig ist, um das Auftreten unerwünscht hoher Lagerspannungen zu vermeiden. Außerdem muß, damit der Schaft im Verhältnis zu dem Fußteller verschwenkt werden kann, der Abstand zwischen dem Kopf und der Fußtellerunterseite vergleichsweise groß bleiben, weil das sich daraus ergebende Spiel die Voraussetzung für die Verschwenkbarkeit des Schaftes gegenüber dem Fußteile? ist. Infolge dieses notwendigerweise verbleibenden Spiels verhält der Standfuß sich instabil, was sich vor allem dann nachteilig auswirken kann, wenn es sich bei dem abzustützenden Gegenstand etwa um eine Wasch- oder Spülmaschine handelt, bei deren Betrieb es zu Resonanzerscheinungen kommen kann.
Aus der DE-PS 5 02 972 ist bekannt, Maschinen- und
Apparategestelle mit Höheneinstellvorrichtungen zu versehen, bei denen teilzylindrische Rächen eine Anpassung der fußartigen Stützpunkte für diese Maschinen eine Anpassung an Unebenheiten und Höhenunterschiede ermöglichen.
Für den hier vorgesehenen Zweck ist die aus-· dieser Druckschrift bekannte Konstruktion allerdings nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verstellbaren StandfuB der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung einer Verdrehbarkeit und einer Verschwenkbarkeit des Schaftes im Verhältnis zum Fußteller eine höhere Belastbarkeit, geringere Bauhöhe und geringere Fertigungskosten sich ergeben, als es beim Gegenstand des Standes der Technik der Fall ist Gelöst wird die Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Standfuß gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs dadurch, daß der Außen- - durchmesser des Gleitstücks kleiner als der Durchmesser der Unterseite des kalottenförmigen Bereichs des Fußtellers ist, und daß zumindsest ein Teil der vom Gleitstück nicht eingenommenen Unterseite des Fußteilers mit einem elastischen, nachgiebigen, une Kappe bildenden Kunststoff umspritzt ist, deren Unterseite eine Ausnehmung aufweist
Der erfindungsgemäß verbesserte verstellbare StandfuB hält hohe Belastungen aus, läßt sich preisgünstig herstellen und weist eine nur geringe Bauhöhe auf, ist also insbesondere für Waschmaschinen geeignet, bei der vier derartige Standfüße angebracht werden, so daß die Kostenfrage eine erhebliche Rolle spielt. Auch die relativ niedrige Bauhöhe des Standfußes ist bei der hier vorgesehenen Anwendung von Vorteil. Diese Vorteile werden erreicht, ohne daß die Verdreh barkeit und Verschwenkbarkeit des Schaftes im Verhältnis zum Fußteller beeinträchtigt würde. Insbesondere ist unabhängig von der jeweiligen Winkellage des Schaftes relativ zum Fußteller stets eine einwandfreie Abstützung des Schaftes an dem Fußteller gewährleistet, ohne daß ungünstige Spannungsspitzen auftreten. Die Verschwenkbarkeit wird erreicnt, ohne daß zugleich ein die mechanische Stabilität des Standfußes beeinträchtigendes Spiel zwischen Schaft und Fußteller vorgesehen werden müßte.
Durch das Merkmal der Kunststoffumspritzung wird außerdem der für einen Standfuß für Waschmaschinen, Spülmaschinen o. dgl. notwendige Aufsetzbereich geschaffen, der die hier notwendige Verschiebefestigkeit ermöglicht. Indem der durch die Gleitstückverkleinerung frei gewordene Raum für diese Kunststoffumspritzung verwendet wird, ergibt sich auch für die Kunststoffkappe eine geringe Bauhöhe, trotz der zur Schaffung der Beweglichkeit notwendigen Ausnehmung. Auf diese Weise wird gleichzeitig die gewünschte Bauhöhenverringerung wie auch die verbilligte Herstellung ermöglicht.
Gemäß einer günstigen Weiterbildung der Erfindung umschließt der elastische Kunststoff den Kopf und das Gleitstück, was unter Umständen gleichfalls eine Bauhöhenverringerung ermöglicht, da durch dieses Merkmal die Dicke der Kappe verringert werden kann, ohne daß deren Stabilität leidet. Ein weiterer Vorteil dieser Umschließung liegt in dem Abschluß gegen korrodierende Gase und Flüssigkeiten.
Der billigen Herstellbarkeit kommt es zugute, wenn gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Kopf eine Umnietung darstellt. Eine ebenfalls sehr billige Herstellung ermöglicht eine noch andere Ausführungsform, gemäß der der Kopf ein Sicherungsring ist.
Die Kappe kann auf ihrer Unterseite eine zu dem Sicherungsring im wesentlichen konzentrische, mit ihrem Außendurchmesser den AußendurchiResser des Sicherungsringes nennenswert übersteigende Aussparung aufweisen. Diese Aussparung ermöglicht eine Montage des Sicherungsringes auch nach bereits erfolgter Umspritzung der Kappe.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig.! in einer Teilseitenschnittansicht einen erfindungsgemäßen Standfuß;
Fig.2 in einer Teilseitenschnittansicht einen Standfuß gemäß einer abgewandelten Ausführungsfonn der Erfindung; und
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Einzelheit der F i g. 2. Im einzelnen läßt F i g. 1 den eigentlichen Fußbereich eines allgemein mit 10 bezeichneteti Standfußes erkennen, der in bekannter Weise einen Fußteller 12 sowie einen in diesen im wesentlichen normal übergehenden und im Verhältnis dazu begrenz verschwenkbaren Schaft 14 aufweist. Der Fußieüer 12 hat eine zentrische öffnung 16, die der Schaft 14 mit einem Zapfen 18 durchsetzt, dessen Außendurchmesser im Verhältnis zum Innendurchmesser der Öffnung 16 um so viel kleiner gebalten ist, daß eine freie Verschwenkbarkeit des Schaftes 14 innerhalb der vorgesehenen Grenzen nicht behindert wird.
Der Schaft 14 ruht dabei auf dem Fußteller mit einem Absatz 20 auf. Der Zapfen 18 ragt über die Öffnung 16 hinaus in einen Hohlraum 22 auf der Fußtellerunterseite, wobei er an seinem freien Ende in einen Kopf 24 ausläuft, der den Schaft 14 gegen eine Trennung von dem Fußteller 12 sichert. Der Fußteller 12 kann in üblieher Weise mit eine Kappe 28 bildenden elastischem Material wie Gummi oder Kunststoff gespritzt sein, das beispielsweise eine schalldämpfende und/oder haftende Auflage des Standfußes auf dem Untergrund gewährleistet Der Kopf 24 kann dabei in das Material der Kappe 28 eingebettet sein, wobei jedoch eine entsprechende Ausnehmung 29 auf der Unterseite der Kappe 28 sicherstellt, daß das Kappenmaterial zum Untergrund hin ausweichen kann und nicht an dem Kopf anschlägt.
Der der gradlinigen Verbindung zwischen beiden Punkten 30 entsprechende Durchmesser des kalottenförmigen Bereiches des Fußtellers ist so groß gewählt, daß für jede mögliche Verschwenklage des Schaftes 14 stets eine genügende Ausweichmöglichkeit und genügend Lagerfläche für die kalottenförmige Lagerfläche
so des Absatzes 20 zur Verfügung steht. Der Standfuß gemäß der Erfindung bietet somit die Möglichkeit, den Schaft 14 unabhängig von seiner Verschwenklage st?ts mit der gesamten Lagürfläche des Absatzes 20 ohne Inkaufnahme von Spannungskonzentrationen oder Spannungsspitzen in bestimmten Teilbereichen satt auf dem Fußteller 12 aufruhen zu lassen.
Um die bei Standfußausführungen mit Spiel auftretenden Nachteile auszuschalten, ist zwischen dem Kopf 24 und der Unterseite des kalottenförmigen Fußteller-
eo bereiches 32 ein ebenfalls kalottenförmig ausgebildetes Gleitstück 34 angeordnet, dessen Krümmungsradius gerade dem Krümmungsradius der Unterseite des kalottenförmigen Fußtellerbereiches 32 entspricht. Dieses Gleitstück 34, das beispielsweise aus Metall, etwa Stahl, besteht, vermag infolge des sphärischen Verlaufs seiner Fläche, mit der es an der in gleicher Weise sphärisch verlaufenden Unterseite des Fußtellers anliegt, den Bewegungen des Schaftes 14 gegenüber dem Fußteller 12
ΔΌ UO
ungehindert zu folgen, dennoch dabei stets den Schaft 14 unabhängig von seiner jeweiligen Verschwenklage in axiale Richtung im wesentlichen spielfrei im Verhältnis zu dem Fußteller 12 festzulegen.
Infolge seiner Nachgiebigkeit und der unteren Aus- s nehmung 29 kann das Material der Kappe 28 gegenüber dem Kopf 24 bzw. dem Gleitstück 34 bei deren Verschwenkung stets in genügendem Maße ausweichen, um eine Behinderung der Verschwenkbarkeit des Schaftes zu vermeiden.
Bei dem mit F i g. 2 wiedergegebenen abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Schaft 14 gegen eine Axialverschiebung gegenüber dem Fußteller 12 durch einen herkömmlichen Sicherungsring 40 gesichert. Dieser Sicherungsring 40, der in F i g. 3 in Drauf- sieht wiedergegeben ist, kann durch eine bei diesem Ausführungsbeispiel im Boden der Kappe 28 belassene Aussparung 42 auf den in diesem Fall über seine ganze Länge gleichbleibenden Durchmesser aufweisenden Zapfen ie getrieben werden, bis er sich an das Gicitstück 34 unter einer gewissen Vorspannung anlegt. Die in bekannter Weise zwischen Einschnitten 44 des Sicherungsringes 40 gebildeten Zungen 46, die infolge ihrer besonderen Ausgestaltung ein Aufschieben des Sicherungsringes 40 auf den Zapfen 18 zulassen, verhindern dann ein Abrutschen des Sicherungsringes 40 von dem Zapfen 18. Im Bereich des Absatzes 20 kann der Schaft 14 in an sich bekannter Weise von einem mit seinem Außendurchmesser den Außendurchmesser des Schaftes übersteigenden Bund 38 versehen sein, der beispiels- weise für den Angriff eines geeigneten Schraubenschlüssels ausgebildet sein kann und im übrigen zu einer weiteren Vergrößerung der Lagerfläche führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verstellbarer Standfuß, insbesondere für Waschmaschinen, Spulmaschinen oder dgl, mit einem Fußteller und einem in diesen etwa normal übergehenden, im Verhältnis zu dem Fußteller begrenzt schwenkbar gelagerten Schaft der mit einem Absatz auf dem Fußteller aufruht und mit einem Zapfen unter Durchsetzen einer etwa zentrischen, die Beweglichkeit des Schaftes gestattenden öffnung des Fußtellers in einen Hohlraum auf der Unterseite des Fußtellers ragt, wobei der Zapfen an seinem freien Ende in einen seinen Austritt aus der öffnung verhindernden Kopf ausläuft, der von der Unterseite des Fußtellers einen die vorgesehene Beweglichkeit des Schaftes im Verhältnis zum Fußteller gewährleistenden Abstand hat, wobei die an den Fußteller angrenzende Lagerfläche des Absatzes konkav kalottenförmig und der Fußteller in seinem den Absitj aufnehmenden Bereich entsprechend kalottenförmig ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des kalottenförmigen Bereiches des Fußtellers den Durchmesser der kalottenförmigen Lagerfläche des Absatzes um ein die vorgesehene Schwenkbarkeit des Schaftes im Verhältnis zum Fußteller ermöglichendes Maß übersteigt,-und wobei in den freien Abstand zwischen dem Kopf und der konkav gewölbten Unterseite des Fußtellers ein im wesentlichen satt an dem Kopf, dem Zapfen sowie der Fußtellerunterseite anliegendes kalottenförmiges Gleitstück geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außet*durchp- isser des Gleitstücks (34) kleiner als der Durchmesser der Unterseite des kalottenförmigen Bereiches (3'tdes Fußtellers (12) ist und daß zumindest ein Tei! der vom Gleitstück (34) nicht eingenommenen Unterseite des Fußteiiers (12) mit einem elastischen, nachgiebigen, eine Kappe (28) bildenden Kunststoff umspritzt ist deren Unterseite eine Ausnehmung (29; 42) aufweist
2. Verstellbarer Standfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Kunststoff den Kopf (24) und das Gleitstück (34) umschließt
3. Verstellbarer Standfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (24) die Form eines angestauchten Nietkopfes erhält.
4. Verstellbarer Standfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (24) ein Sicherungsring (40) ist.
5. Verstellbarer Standfuß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (28) auf ihrer Unterseite eine zum Sicherungsring (40) im wesentlichen konzentrische, mit ihrem Außendurchmesser den Außendurchmesser des Sicherungsrings (40) nennenswert übersteigende Aussparung (42) aufweist
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