DE3147390A1 - Schaltungsanordnung zum anschalten der sprechschaltung oder der waehlschaltung eines tastenwahl-fernsprechapparates an die anschlussleitung. - Google Patents
Schaltungsanordnung zum anschalten der sprechschaltung oder der waehlschaltung eines tastenwahl-fernsprechapparates an die anschlussleitung.Info
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- H04M1/30—Devices which can set up and transmit only one digit at a time
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Description
- Schaltungsanordnung zum Anschalten der Sprechschaltung oder der
- Wählschaltung eines Tastenwahl-Fernsprechapparates an die Anschlußleitung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Anschalten der Sprechschaltung oder der Wählschaltung des Tastenwahl-Fernsprechapparates an die Anschlußleitung, mit einem Umschaltrelais, dessen Erregerwicklung aus einem Speicherkondensator beaufschlagbar ist, welcher nach Abheben des Handapparates und Tastenbetätigung von einem über die Anschlußleitung zugeführten Strom aufladbar und unter Steuerung der Wählschaltung über die Erregerwicklung entladbar ist.
- In Fernsprechnetzen, die mit dem elektronischen Impulswahlverfahren arbeiten, ist am Orte des Fernsprechapparates bekanntermaßen bisher ein bistabiles Relais eingesetzt worden, welches durch in der Wählschaltung erzeugte Impulse oder durch über die Anschlußleitung geführte Impulse betätigt wurde und bestimmte, ob die Wählschaltung, also der elektronische Tastenwahlblock des Fernsprechapparates, oder aber die Sprechschaltung des Apparates mit der Anschlußleitung verbunden wurde, wobei die Sprechschaitung es dem Teilnehmer ermöglicht, den Wählton zu hören, und ausreichend niederohmig ist, um von der Wählsternschaltung aus einen so großen Strom über den betreffenden Sprechapparat senden zu können, daß die Wählsternschaltung erkennen kann, daß an dem betreffenden Teilnehmerort der Handapparat abgehoben worden ist.
- Die bisher bekannten Schaltungsanordnungen mit einem bistabilen Umschalterelais hatten zwar den Vorteil, daß für ihre Betätigung vergleichsweise kurze Impulse ausreichten, deren Energie in Kondensatoren bereit gestellt werden konnte, doch ergab sich der Nachteil, daß durch auf den Fernsprechapparat wirkende Stöße oder Erschütterungen der Umschaltkontakt des bistabilen Relais ohne ordnungsgemäße Impulszufuhr unbeabsichtigt umgestellt wurde, so daß nach Abheben des Handapparates nicht die niederohmige Sprechschaltung sondern die hochohmige Wählschaltung mit der Anschlußleitung in Verbindung gebracht war.
- Es waren daher bisher vergleichsweise komplizierte Schaltungen erforderlich, welche innerhalb einer Zeit von beispielsweise fünf Sekunden einen Umschaltimpuls zur Korrektur der Stellung des Umschaltrelais erzeugten. Diese Impulserzeugung mußte so vorgenommen werden, daß der geringe, über die hochohmige Wählschaltung fließende, von der AnschluPRleitung zugeführte Strom zur Sammlung der erforderlichen Umschaltenergie ausreichte.
- Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei einer beträchtlichen Vereinfachung der Schaltung eine fehlerhafte Anschaltung der Wählschaltung anstelle der Sprechschaltung unmittelbar nach Abheben des Handapparates auf Grund einer fehlerhaften Stellung eines Umschaltrelais zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Umschaltrelais ein hochempfindliches monostabiles Relais dient, dem ein den Speicherkondensator enthaltender Haltekreis zugeordnet ist, welcher die Erregerwicklung des Umschaltreiais während der Dauer der Wählimpulse mit Strom beaufschlagt, während in den Impulspausen der Speicherkondensator von der Anschlußleitung her aufgeladen wird.
- Nachdem das monostabile Umschaltrelais in eine Schaltstellung vorgespannt ist, kann eine fehlerhafte Stellung des Umschaltrelais aufgrund mechanischer Erschütterungen und Stösse vermieden werden. Nachdem der. dem Umschaltrelais zugeordnete Speicherkondensator während der Wählimpulse entladen und in den Impulspausen nachgeladen wird, ist die im Kondensator zu speichernde Energie verqleichswbise gering.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der anliegenden Ansprche, deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung gemacht wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung ist ein teilweise Blocksymbole enthaltendes Schaltbild einer Schaltungsanordnunq der vorliegend angegebenen Art dargestellt.
- Der schematisch bei 1 angegebene Handapparat wirkt mit einer Gabel 2 zusammen, welche beim Abheben bzw. heim Wiederaufleqen des Handapparates einen Eingaqskontakt 3 schließt bzw. wieder öffnet. Die Fingantsklemmen der Auschlußleitung sind mit 4 bzw.
- 5 bezeichnet. Über den Eingangskontaktsatz 3 ist die Klemme 4 mit einer Gleichric.hterbrückenschaltung 7 verbunden, über welche die den elektronisqhen Tastenwahlblock 8 enthaltende wählschaltung mit der Anschlußleitung gekoppelt ist.
- Der elektronische Tastenwahlblock enthält außer dem Tastenfeld in integrierter Schaltungsbauweise Impulserzeugnungseinrichtungen und liefert an einem Ausgang 9 beim Niederdrücken einer Taste der Tastatur einen Impuls längerer Dauer, wie in der Zeichnungsfigur durch ein Diagramm deutlich gemacht ist, während an dem Ausgang 10 eine dem Symbol der niedergedrückten Taste entsprechende Anzahl von Impulsen abgegeben wird, welche innerhalb der Dauer des Impulses der Leitung 9 gelegen sind.
- Die Verwendung der Impulse auf den Leitungen 9 und 10 wird weiter unten näher betrachtet.
- Der Tastenwahlblock 8 ist ferner in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß jeweils vor Abgabe der Tmpulsfolge auf der Leitung 30, etwa <itrch ein mechanisches Betätigungssignal, welches durch den Beginn der Tastenbewegung ausgelöst wird, ein Kontaktsatz 11 in öffnungsste]lung bewegt wird, welcher bewirkt, daß die Sprechschaltung 1 von der unmittelbaren Verbindung zur Klemme 4 abgetrennt und der Kurzschluß der Wahlschaltung beendet wird.
- Ein Speicherkondensator 12 kann somit über die Gleichrichterschaltung 7 und einen aufgrund entsprechender Vorspannunq seiner Basis leitend geschaltoten Transistor 13, ferner über den Schaltungspunkt 14 und eine Diode 15 von dem Leitungsstrom rasch aufgeladen werden.
- Wird also eine Taste des Tatcnwahlblocks 8 betätigt, so bewirkt nach den soeben beschriebenen Vorgängen sodann die Impulsabgabe über die Leitung 9 an die Basis eines Transistors 16, daß die Erregerwicklung 17 eines monostabilen Umschaltrelais mit Strom beaufschlagt wird, wodurch der Umschaltkontaktsatz 18 dieses Relais seine Stellung wechselt und die Sprechschaltung 1 parallel zu einem Widerstand 19 legt, so daß nun wirkungsmäßig die Wählschaltunq im wfc;ent.lichen allein an die Anschlußleitung anqekoppelt ist. Eine Diode 20 dient zur Ableitung von an der Relaiswicklung auftretenden Überspannung.
- Sobald Impulse auf der Leitung 10 auftreten, wird ein von diesen Impulseh an seiner Basis beaufschlagter Transistor 21 jeweils leitend geschaltet und bewirkt daher einen Kurzschluß von Basis und Emitter des Transistors 23, welcher somit gesperrt wird und eine Spannungsbeaufschlagung der Basis des Transistors 13 im Sinne von dessen Sperrung verursacht. Hierdurch entsteht ein Wählimpuls auf der Leitung. In den Impulspausen wird der Transistor 21 gesperrt, so daß die Transistoren 23 und 13 leitend geschaltet werden. Der Strom durch den Transistor 13 bewirkt eine Spannung an der Z nerdio(ie 26, welche sich dem Kondensator 12 zu dessen Nachladunq mitteilt. Während der Dauer der einzelnen Impulse der Zeitung 10 fließt kein ladestrom von dem Schaltungspunkt 14 über die Diode 15 zu dem S»l?eicherkondensator 12. Vielmehr liefert der Speicherkondensator 12 den Erregungsstrom über die Erregerwicklung 17 des Umschaltrelais, um dieses auch während der Dauer der Impulse in einer Stellung zu halten, in welcher die Sprechschaltung von der Anschlußleitung abgetrennt ist. In den Impulsintervallen hingegen wird der Eregerstrom für das Umschaltrelais von der Anschlußleitung hezoqen und gleichzeitig wird der Kondensator 12 in den Impulsintervallen nachgeladen, so daß der Speicherkondensator 1.2 nur eine begrenzte Energiemenge zu speichern braucht, welche dazu ausreicht, während der Dauer der Einzel impulse das Ijirischaltrelais sicher angezogen zu halten.
- Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Zenerdiode 26 auch dazu dient, die Spannung an dem Schaltungsounkt 14 zu begrenzen.
- Leerseite
Claims (4)
- Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zum Anschalten der Sprechschaltung oder der Wählschaltung eines Tastenwahl-Fernsprechapparates an die Anschlußleitung (4, 5), mit einem Umschaltrelais (17, 18), dessen Erregerwicklung (17) aus einem Speicherkondensator (12) beaufschlagbar ist, welcher nach Abheben des Handapparates (1) und Tastenbetätigung von einem über die Anschlußleitung zuqefiihrten Strom aufladbar und unter Steuerung der Wählschaltung über die Erregerwicklung (17) entladbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltrelais (17, 18) ein hochempflindliches monostahiles Relais ist, dem ein den Speicherkondensator (12) enthaltender Haltekreis zugeordnet ist, welcher die Erregerwicklung (17) des Umschaltrelais während ded Dauer der Wählimpulse mit Strom beaufschlagt, während in den Impulspausen der Speicherkondensator (12) von der Anschlußleitung her aufgeladen wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkondensator (12) über eine Diode (15) mit einet Schaltungspunkt (14) verbunden ist, dessen Spannung während der Wählimpulse auf einem Pegel unter der Kondensatorspannung und während der Impulspausen auf einem von der Anschlußleitung (4, 5) abgeleiteten Pegel über der Kondensatorspannung gebracht wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schaltunqspunkt (14) zwischen der F.mitter-Kollektor-Strecke eines emitterseitig mit der Anschlußleitung (4, 5) gekoppelten ersten Transistors (33) und einer Zenerdiode (27) gelegen ist, die andererseits geerdet ist.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählschaltung einen Steuerimpuls größerer Dauer (9) an einen im Stromkreis der Erregerwicklung (17) des Umschaltrelais (17, 18) liegenden Steuertransistor (16) und Wählimpulse (10) an die Basis eines mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke mit der Anschlußleitung gekcppelten weiteren Transistors (21) liefert, der zur Steuerung des ersten Transistors (13) zur Veränderung des Spannungspegels des genannten Schaltungspunktes (14) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813147390 DE3147390A1 (de) | 1981-11-30 | 1981-11-30 | Schaltungsanordnung zum anschalten der sprechschaltung oder der waehlschaltung eines tastenwahl-fernsprechapparates an die anschlussleitung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813147390 DE3147390A1 (de) | 1981-11-30 | 1981-11-30 | Schaltungsanordnung zum anschalten der sprechschaltung oder der waehlschaltung eines tastenwahl-fernsprechapparates an die anschlussleitung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3147390A1 true DE3147390A1 (de) | 1983-06-01 |
Family
ID=6147536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813147390 Withdrawn DE3147390A1 (de) | 1981-11-30 | 1981-11-30 | Schaltungsanordnung zum anschalten der sprechschaltung oder der waehlschaltung eines tastenwahl-fernsprechapparates an die anschlussleitung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3147390A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3527262A1 (de) * | 1985-07-30 | 1987-02-12 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer die speisespannungsversorgung einer fernsprechstation |
DE3717886A1 (de) * | 1987-05-27 | 1988-12-22 | Reinhard Engstler | Verfahren zum uebertragen von daten |
DE3801841A1 (de) * | 1988-01-20 | 1989-08-03 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Schaltungsanordnung fuer tastwahlbloecke in kommunikations-endgeraeten |
-
1981
- 1981-11-30 DE DE19813147390 patent/DE3147390A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3527262A1 (de) * | 1985-07-30 | 1987-02-12 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer die speisespannungsversorgung einer fernsprechstation |
DE3717886A1 (de) * | 1987-05-27 | 1988-12-22 | Reinhard Engstler | Verfahren zum uebertragen von daten |
DE3801841A1 (de) * | 1988-01-20 | 1989-08-03 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Schaltungsanordnung fuer tastwahlbloecke in kommunikations-endgeraeten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROGGE-SOLTI, LASZLO, DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROGGE-SOLTI, LASZLO, DIPL.-ING., 8052 MOOSBURG, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |