DE2425603A1 - Schaltungsanordnung fuer ueber ihre anschlussleitung gespeiste teilnehmerstationen mit tastengesteuerten waehleinrichtungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ueber ihre anschlussleitung gespeiste teilnehmerstationen mit tastengesteuerten waehleinrichtungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

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DE2425603A1
DE2425603A1 DE19742425603 DE2425603A DE2425603A1 DE 2425603 A1 DE2425603 A1 DE 2425603A1 DE 19742425603 DE19742425603 DE 19742425603 DE 2425603 A DE2425603 A DE 2425603A DE 2425603 A1 DE2425603 A1 DE 2425603A1
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DE
Germany
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circuit
transmission
circuit arrangement
key
contact
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DE19742425603
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English (en)
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Walter Dipl Ing Flohrer
Werner Dipl Ing Noe
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/08Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für über ihre Anchlußleitung gespeiste Teilnehmerstationen mit tastengesteuerten Wähleinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen In Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, werden Wählinforrationen normalerweise mittels eines Nummernschal.ters erzeugt, der Zeichen in Form von Stromstoßreihen aussendet.
  • Ans-telle von Numme--nschaltern werden weiterhin Tastensätze verwendet, die Zeichen in Form von ein oder mehrschrittigen Codezeichen erzeugen. Auch die 5Terwendung von tastengesteuerten Wähleinrichtungen, die Strornstoßreihen aussenden oder infolge Speicherung von Zeichen eine Wiederholung der Zeichen ermöglichen, ist bek-aunt. Derartige Wähleinrichtungen, die in zunehmenden Maße als integrierte Halbleiterstromkreise ausgebildet sind, erfordern eine ausreichende Speisung. Einer Speisung über die Anschlußleitung sind aber Grenzen gezogen, so daß durchweg Ladumgsspeicher, vorzugsweise Kondensatoren, in der Station vorgesehen werden. Diese Ladungsspeicher können ständig oder aber vorteilhafter erst nach der Inbetriebnahme der Station gespeist werden. Die letztere Möglichkeit erfordert gesonderte Maßnahmen, damit die Wähleinrichtung infolge anfänglich mangelnder Ladung des tadungsspeichers nicht fehlerhaft arbeitet und damit die Schaltglieder sich zu Beginn einer 'tfahl immer in einem definierten Ausg.nngszustand befinden. Derartige Maßnahmen bestehen z.B. in einer Verzögerungsschaltung für die Freigabe des Sendebeginns oder einer Schwellwertschaltung und' zusätzlichen Überwachungsgliedern für die Sendeschalter.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für über ihre Anschlußleitung gespeiste Teilnehmerstationen mit tastengesteuerten Wähleinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, wobei infolge Tastenbetätigung die Wähleinrichtung anstelle der übrigen Stationsschaltung wirksam schaltbar ist und die Speisung über einen vorgeschalteten Ladungsspeicher erfolgt.
  • Die Erfindung bezweckt eine einfachere Lösung zur Sicherstellung eines fehlerfreien Arbeitens der Wähleinrichtungen.
  • Dies wird mit der Erfindung dadurch erreicht, daß beim erstmaligen Betätigen einer Taste der Wähleinrichtung im Rahmen einer Wahl zunächst nur die Speiseschaltung für die Wähleinrichtung wirksam geschaltet wird und daß die Aussendung eines Zeichens erst nach Rückkehr der zuerst betätigten Taste in die Ruhelage erfolgt.
  • Durch die zwangsweise herbeigeführte Trennung zwischen Beginn der Speisung und dem Sende beginn abhängig von der Tastenbetätigung, kann in einfacher Weise sichergestellt werden, daß der Ladungsspeicher beim Sendebeginn ausreichend geladen ist, ohne daß infolge der gleichzeitigen Sperrung der Wähleinrichtung ein fälschliches Signal auf die Leitung gelangen kann. Auch kann so ohne ins Gewicht fallenden Aufwand ein definierter Ausgangszustand aller Schaltglieder vor Sendebeginn herbeigeführt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Speisung der Wähleinrichtung und die Sperrung der Zeichenaussendung durch einen gemeinsamen Tastenkontakt. Der Aufwand hierfür ist also gering. Insbesondere ist keine Steuerspa3mung wie bei elektronischen Schaltgliedern erforderlich.
  • Der Beginn der Aussendung eines Zeichens oder einer Zeichenfolge wird zweckmäßig von einem bistabilen Schaltglied gesteuert, das unabhängig von der Ansteuerung durch die ähleinrichtung am Ende eines Sendevorgangs von einem gegemeinsamen Tastenkontakt in der Ruhelage gehalten und erst nach Beendigung der Tastenbetätigung in die Arbeitslage geschaltet wird. Auf diese Weise kann der Sendezustand unabhängig von einer Tastenbetätigung aufrechterhalten werden, wobei im Palle eines bistabilen Relais lediglich die Schaltleistung aufzubringen ist. Mit diesem Schaltglied wird daher zweckmäßig der über die Anschlußleitung verlaufende Sendestromkreis der Wähleinrichtung durchgeschaltet und der gemeinsame Tastenkontakt unwirksam geschaltet.
  • Um auch während der jeweils ersten Tastenbetätigung sicherzustellen, daß die übrige Stationsschaltung von der Anschlußleitung abgetrennt ist und die Speisung damit ohne Rückwirkung auf die übrige Stationsschaltung bleibt, ist letztere sowohl durch einen gemeinsamen Tastenkontakt als durch das bistabile Schaltglied von der Anschlußleitung abtrennbar.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt im Einzeinen eine an die beiden Adern a und b einer Anschlußleitung t anschaltbare Stationsschaltung SS mit dem aus dem Kondensator C und dem Wecker W bestehenden Rufstromkreis. Weiterhin ist über einen Überspannungs- und Verpolungsschutz BS die Wählt in richtung WE an die Anschlußleitung L anschaltbar. Gespeist wird diese Wähleinrichtung über die Anschlußleitung und den zwischengeschalteten Ladungsspeicher in Form eines Kondensators C1, dem eine Zenerdiode Z1 parallel geschaltet ist.
  • Die Wähleinrichtung WE erzeugt Stromstoßreihen, die mittels des als Unterbrechungeschalter dienenden Transistors T1 über die Anschlußleitung gesendet werden. Mit Tg1 und Tg2 sind gemeinsame Tastenkontakte der Tastatur der Wähleinrichtung bezeichnet und das Schaltglied NSA ist ein bistabiles Relais.
  • Im Ruhezustand der Station ist lediglich der Weckerstromkreis der Station mit der Anschlußleitung verbunden, so daß ankommende Rufe empfangen werden können. Es fließt also in diesem Zustand kein Ladestrom für den Ladungsspeicher über die Anschlußleitung und belastet die zenoraie Speisestromquelle.
  • Wird die Station in Betrieb genommen und dabei der Hakenumschalter mit seinen Kontakten GU1 bis GU3 betätigt, so wird in an sich bekannter Weise mit Kontakt GU2 die Sprechschaltung SS mit der Anschlußleitung verbunden. Das Umlegen des Kontaktes GUl bleibt dagegen zunächst ohne Auswirkung, da dieser Gabelumschaltekontakt einerseits von dem Kontakt nsal überbrückt ist und andererseits die Ausgänge der Anordnung ES für den Uberspannungs- und Verpolungsschutz nicht mit einem geschlossenen Stromkreis beschaltet sind.
  • DieserUberspannungs- und Verpolungsschutz kann in an sich bekannter Weise aus einer Gleichrichterbrücke bestehen, deren Ausgang durch eine Zenerdiode abgesichert ist.
  • Wird ausgehend von einem solchen Betriebszustand Jedoch eine der Tasten der Zifferntastatur der Wähleinrichtung WE betatigt, so wird einerseits durch den Kontakt Tg2 die Sprechschaltung SS von der AnschlußleItung abgetrennt und zum andern mit Kontakt Tg1 ein Ladestromkreis für den Kondensator Cl geschlossen. Dieser Ladestromkreis erstreckt sich von der positiven Anschlußklemme der Anordnung BS über den Kondensator Ci, die Diode D, den Kontakt Tgl und den Kontakt nsa2 zur negativen Anschlußklemme der Anordnung BS.
  • Gleichzeitig wird durch das negative Potential an der Klemme sp der Wähleinrichtung WE diese zunächst gesperrt.
  • Auch der Transistor T3 bleibt vorerst gesperrt, so daß das bistabile Relais NSA nicht in die Arbeitslage geschaltet werden kann. Während der erstmaligen Tastenbetätigung im Rahmen einer Wahl wird also zunächst nur die Speiseschaltung für die Wähleinrichtung WE wirksam geschaltet. Die Wähleinrichtung selbst dagegen bleibt gesperrt.
  • Kehren am Ende einer Tastenbetätigung die gemeinsamen Tastenkontakte wieder in die Ruhelage zurück, so wird mit Kontakt Tgl der zuvor bestehende Ladestromkreis für den Kondensator Cl wieder aufgetrennt. Dieses hat zur Folge, daß der Transistor T7 in den leitenden Zustand übergeht und das im Basisstromkreis liegende bistabile Relais NSA in die Arbeitslage übergeführt wird. Der Transistor T4 ist während dieses Zustands gesperrt. Um die Leistungsentnahme durch das Relais NSA auf den minimal notwendigen Wert zu beschränken, ist in Serie zu dem Relais ein weiterer Kondensator C2 angeordnet, der zugleich die Energie für die Rückstellung des Relais liefert. Mit der Überführung des Relais NSA in die Arbeitslage werden auch die Kontakte nsa betätigt, so daß mit Kontakt nsa2 ein erneuter Ladestromkreis für den Kondensator Cl durch den unmittelbar leitend gesteuerten Transistor Tl geschlossen wird. Das Schließen des Kontakts Tg2 bleibt infolge Öffnens des-Kontakts nsal ohne Auswirkung, da die Sprechschaltung SS weiterhin abgeschaltet bleibt, so lange sich das bistabile Relais NSA in der Arbeitslage befindet. Ebenso wird mit Umlegen des Kontakts nsa2 der Kontakt Tgl unwirksam geschaltet, so daß nachfolgende Tastenbetätigungen ohne Auswirkungen bleiben.
  • In diesem durch die Arbeitslage des bistabilen Relais NSA bedingten Wählzustand ist die Sprechschaltung SS abgeschaltet und stattdessen der als Impulskontakt wirkende Transistor T1 in Serie mit der Parallelschaltung aus dem Kondensator Cl und der Zenerdiode in die Anschlußleitung eingeschleift, so daß Stromstoßreihen in einfacher Weise durch Sperren des Transistors T1 erzeugt werden können. Die Steuerimpulse hierzu erzeugt die Wähleinrichtung WE an ihrem Ausgang nei, die die durch die betätigten Zifferntasten vorgegebenen Ziffern in an sich bekannter Weise speichert und umsetzt. Über den Anschlu? nsi wird in entsprechender Weise der Transistor T2 ausgesteuert, der wiederum den als Nummernschalterkontakt dienenden Transistor T1 steuert. Ist während eines auszusendenden Stromstoßes der Transistor T1 gesperrt, so übernimmt der Kondensator Cl mit seiner gespeicherten Energie die Stromversorgung der Wähleinrichtung WE und der übrigen angeschlossenen Schaltglieder.
  • Sobald alle in die Wähleinrichtung eingegebenen Ziffern ausgesendet sind, kehrt die Wähleinrichtung in die Ruhelage zurück. Als Zeichen dafür wird der Transistor T3 über den Anschluß we gesperrt, bO daß dadurch der Transistor T4 leitend wird und die Entladung des Kondensators C2 über das bistabile Relais NSA bewirkt, das somit in die Ruhelage übergeführt wird. Die {kontakte neal und nsa2 kehren in die Ruhelage zurück, so daß einerseits wieder die Sprechschaltung angeschaltet und andererseits die Wähleinrichtung mit ihrer Speisescaltun abgeschaltet wird.
  • Unabhängig von dieser Art der Rückstellung des bistabilen Relais NSt wird beim Abschalten der Station durch Rückkehr des Gabelumschaltekontakts GU3 in die Ruhelage das Relais NSA durch Entladung des Kondensators C2 ebenfalls in die Ruhelage geschaltet. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß im Ruhezustand die Wähleinrichtung mit Sicherheit von der Anschlußleitung abgetrennt ist und jeweils gleiche Ausgangsbedingungen gegeben sind.
  • Die nur schematisch dargestellten Bauelemente, wie z.B. die Sprechschaltung SS und die Wähleinrichtung WE, können in an sich bekannter Weise ausgebildet sein, ohne daß der eigentliche Erfindamgsgedanke dadurch beeinträchtigt wird. Auch ist es möglich, den als Unterbrecher arbeitenden Transistor T1 durch einen hochohmigen Widerstand R zu überbrücken, so daß bei einer Sperrung des Transistors lediglich eine Schleifenstromabsenkung erreicht wird. Demzufolge könnte auch während der durch die Schleifenstromabsenkung entstehenden Impulse ein, wenn auch geringerer Ladestrom fließen, so daß die Kapazität des Kondensators C1 kleiner gewählt werden kann, ohne daß die Stromversorgung für die Wählt in richtung beeinträchtigt wird.
  • 6 Patentansprüche 1 Figur

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung für über ihre Anschlußleitung gespeist Teilnehmerstationen mit tastengesteuerten Wähleinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Ferneprechanlagen,, wobei infolge Tastenbetätigung die Wähleinrichtung anstelle der übrigen Stationsschaltung wirksam schaltbar ist und die Speisung über einen vorgeschalteten Ladungsspeicher erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß beim erstmaligen Betätigen einer Taste der Wähleinrichtung (WE) im Rahmen einer Wahl zunächst nur die Speiseschaltung (Z1/C1) der Wähleinrichtung wirksam geschaltet wird und daß die Aussendung eines Zeichens erst nach Rückkehr der zuerst betätigten Taste in die Ruhelage erfolgt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da während der erstmaligen Betätigung einer Taste im Rahmen einer Wahl die Speisung der Wähleinrichtung (WE) und die Sperrung der Zeichenaussendung durch einen gemeinsamen Tastenkontakt (Tgl) erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Beginn der Aussendung eines Zeichens oder einer Zeichenfolge von einem bistabilen Schaltglied (NSA) gesteuert wird, das unabhängig von der Ansteuerung durch die Wähleinrichtung (WE) am Ende eines Sendevorganges von einem gemeinsamen Tastenkontakt (Tgl) in der Ruhelage gehalten und erst nach Beendigung der Tastenbetätigung in die Arbeitslage geschaltet wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bistabile Schaltglied (NSA) in seiner Arbeitslage den über die Anschlußleitung (L) verlaufenden Sendestromkreis der Wähleinrichtung (ME) durchschaltet und den gemeinsamen Tastenkontakt (Tgl) unwirksam schaltet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die übrige Stationsschaltung (SS) sowohl durch einen gemeinsamen Tastenkontakt (Tg2) als durch das bistabile Schaltglied (Kontakt nasal) von der Anschlußleitung (t) abtrennbar ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Sendestromkreis der Wähleinrichtung (WE) eingeschleiftes Unterbrechungschaltglied (T1) zur Aussendung von Stromstoßreihen als Zeichen durch einen Widerstand (R) überbrückt ist.
    L e e r s e i t e
DE19742425603 1974-05-27 1974-05-27 Schaltungsanordnung fuer ueber ihre anschlussleitung gespeiste teilnehmerstationen mit tastengesteuerten waehleinrichtungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen Pending DE2425603A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3125105A1 (de) * 1981-06-26 1983-01-13 Deutsche Fernsprecher Gesellschaft Mbh Marburg, 3550 Marburg Speiseschaltung in einem fernsprechapparat
DE3402156A1 (de) * 1983-03-04 1984-09-13 Kapsch Ag, Wien Teilnehmerapparat mit tastwahl
DE3423682A1 (de) * 1984-06-27 1986-01-09 Hagenuk GmbH, 2300 Kiel Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechteilnehmerstation
US5241591A (en) * 1990-06-01 1993-08-31 Rohm Co., Ltd. Telephone system having a dial data changeover switch

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