DE3146841A1 - "neue wundbehandlungsmittel" - Google Patents

"neue wundbehandlungsmittel"

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DE3146841A1
DE3146841A1 DE19813146841 DE3146841A DE3146841A1 DE 3146841 A1 DE3146841 A1 DE 3146841A1 DE 19813146841 DE19813146841 DE 19813146841 DE 3146841 A DE3146841 A DE 3146841A DE 3146841 A1 DE3146841 A1 DE 3146841A1
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gelatin
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wound
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DE19813146841
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Ulrich Dr. 2000 Hamburg Hintze
Wolfgang Dr. Hofeditz
Joachim Hornig
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Beiersdorf AG
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Beiersdorf AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K14/00Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • C07K14/435Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
    • C07K14/78Connective tissue peptides, e.g. collagen, elastin, laminin, fibronectin, vitronectin, cold insoluble globulin [CIG]
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L26/00Chemical aspects of, or use of materials for, wound dressings or bandages in liquid, gel or powder form
    • A61L26/0009Chemical aspects of, or use of materials for, wound dressings or bandages in liquid, gel or powder form containing macromolecular materials
    • A61L26/0028Polypeptides; Proteins; Degradation products thereof
    • A61L26/0038Gelatin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides

Description

  • Neues Wundbehand lungsmittel.
  • Die Erfindung betrifft ein Wundbehandlungsmittel, seine Verwendung sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Es ist bekannt, daß man die Wundheilung bei schwer heilenden Wunden, wie Ulcera, diabetischem Gangräen, Verbrennungen oder infizierten Wunden unterstützen kann, indem man die Wunden mit trocknenden, dh. aufsaugenden, reinigenden und das Bakterienwachstum verhindernden Mitteln versorgt Verschiedenartige Wundbehandlungsmittel wurden bisher vorgeschlagen.
  • Zumeist handelt es sich dabei um Polyzucker-Verbindungen, wie Dextranomere, wie beispielsweise in der US-PS 4 225 580 beschrieben. Daneben sind auch bereits vernetzte Stärke vorgeschlagen worden, vgl. DE-OS 2 908 437, sowie Polyvinylalkohol, vgl. EP-OS 22 064. Für die praktische Anwendung haben sich diese Mittel jedoch nicht in allen Fäilen als zufriedenstellend erwiesen. So erleiden die genannten, bekannten Hydrogele im Gewebe kaum oder nur einen extrem langsamen Abbau und es ist daher für eine gute Wundheilung erforderlich, solche Wundbehandlungsmittel wieder vollständig von der Wunde zu entfernen. Ebenso ist der günstige Effekt auf die Wundheilung selbst in vielen Fällen verbesserungswürdig.
  • Aufgabe der Erfindung war es, ein Wundheilungsmittel zu schaffen, das die aufgezeigten Nachteile nicht, oder nicht in dem bekannten Maße aufweist.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung ein Wundbehandlungsmittel, enthaltend quervernetzte Gelatine.
  • Wenn man Gelatine, beispielsweise in fester Form, als Pulver, Schuppen oder Granulat einer Vernetzung unterzieht, erhält man Produkte, die nicht mehr wasserlöslich sind, dafür aber die Eigenschaften mechanisch stabiler Gele besitzen, die je nach Vernetzungsgrad das 3 bis 8fache ihres Eigengewichts an Wasser absorbieren können. Die so erhaltene, quervernetzte Gelatine, insbesondere in Form von Pulver, Schuppen oder Granulat, ist aufgrund ihres hohen Wasser- und Sekretaufnahmevermögens in überraschend guter Weise geeignet, Wunden zu reinigen und zu trocknen, so daß eine verstärkte Wundgranulation und damit Heilung einsetzen kann. Dabei wird die erfindungsgemäß verwendete quervernetzte Gelatine je nach Vernetzungsgrad mehr oder weniger schnell vom Gewebe resorbiert, da die Grundstrukturen der Eiweißketten erhalten sind, so daß bei nicht vollständigem Auswaschen des Granulats verbleibende Reste im Gewebe abgebaut und resorbiert werden.
  • Die erfindungsgemäß verwendete quervernetzte Gelatine wird in an sich bekannter Weise insbesondere durch Umsetzung von Gelatine mit Vernetzungsreagenzien, wie Formaldehyd, Glyoxal, Glutardialdehyd, Dicarbonsäurechloriden undioder Diisocyanaten erhalten. Dabei kann man vorteilhaft so vorgehen, daß man Gelatine in Form von Blättchen, Schuppen, Pulver oder Granulat in Eiswasser vorlegt und ohne vorherige Auflösung der Gelatine die Vernetzung durchführt. Besonders bevorzugt ist eine Vernetzung mit einem Diisocyanat, wie Hexamethylendiisocyanat.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung der quervernetzten Gelatine in Wundbehandlungsmitteln kann insbesondere so erfolgen, daß man die Wunde mit dem Mittel in Pulverform bestreut, ohne daß die Wunde berührt wird. Anschließend wird mit einem leichten Verband gesichert. Aufgrund des hohen Saugvermögens des Wundbehandlungsmittels wird das mit Bakterien und nekrotischem Gewebe belastete Wundsekret vom Wundgrund weg in die Gelpartikel transportiert. so daß ein sauberer Wundgrund zurückbleibt.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, dem erfindungsgemäßen Wundbehandlungsmittel weitere übliche Zusatzstoffe zuzusetzen, vor oder auch nach Vernetzung, beispielsweise Desinfektionsmittel und/oder Antibiotika.
  • Ein Verbandwechsel bzw. der Austausch der vollgesogenen Gelpartikel erfolgt vorteilhaft durch Aussprühen der Wunde mit physiologischer Kochsalziösung. Bei der Behandlung stark kontaminierter Wunden ist der Zusatz antimikrobiell wirkender Substanzen zum Granulat oder dergleichen besonders zweckmäßig.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, wobei der Fachmann aufgrund seines Wissens Abwandlungen vornehmen kann, ohne die Erfindung zu verlassen.
  • Beispiel 1 Gelatine gepulvert (10 g) wird in eine Mischung aus 100 g Eis und 100 g Wasser eingetragen und unter Rühren mit 0,5 g Hexamethylendiisocyanat vernetzt. Man läßt 3 Stunden bei Raumtemperatur reagieren und danach weitere 3 Stunden bei 400C. Die vernetzten Gelatinepartikei werden mit Isopropanol gewaschen und dann bei 50"C getrocknet. Man erhält ein weißgelbliches Pulver mit einem Wasseraufnahmevermögen von 7-8g/g, das sowohl in kaltem als auch heißem Wasser quillt aber uniöslich ist.
  • Beispiel 2 15 g Blattgelatine werden in 400 g Eiswasser mit 1,0 g Hexamethylen diisocyanat 2 Stunden und dann weitere 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die Lösung wird abgesaugt, der Rückstand mit Isopropanol gewaschen und bei 50"C getrocknet Man erhält Gelatineplättchen mit einem Wasseraufnahmevermögen von 6 - 7 g.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Wundbehandlungsmittel, enthaltend quervernetzte Gelatine.
  2. 2. Wundbehandlungsmittel nach Anspruch 1, enthaltend Gelatine quervernetzt mit Formaldehyd, Glyoxal,Glutardialdehyd, Dicarbonsäurechloriden und/oder Diisocyanaten.
  3. 3. Wundbehandlungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, enthaltend Gelatine quervernetzt mit Hexamethylen-Diisocyanat
  4. 4. Wundbehandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1 - 3, enthaltend quervernetzte Gelatine, erhältlich durch Vernetzung von Gelatine in Form von Blättchen, Schuppen, Pulver oder Granulat in Eiswasser vorgelegt und ohne vorherige Auflösung der Gelatine vernetzt.
  5. 5. Wundbehandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1 - 4, enthaltend weitere übliche Zusatzstoffe, wie Desinfektionsmittel und/oder Antibiotika.
  6. 6. Wundbehandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1 - 5 in Form von Pulver, Schuppen oder Granulat.
  7. 7. Verwendung eines Wundbehandlungsmittels nach einem der Ansprüche 1 - 6 als feuchtigkeitsaufsaugendes Mittel bei der Behandlung von Wunden.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Wundbehandlungsmittels nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß man Gelatine in an sich bekannter Weise quervernetzt, wobei man gegebenenfalls vor und/oder nach der Vernetzung weitere Zusatzstoffe zugibt.
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