DE2849570A1 - Transparentes fluessigkeitsverbandsmaterial - Google Patents

Transparentes fluessigkeitsverbandsmaterial

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DE2849570A1 DE19782849570 DE2849570A DE2849570A1 DE 2849570 A1 DE2849570 A1 DE 2849570A1 DE 19782849570 DE19782849570 DE 19782849570 DE 2849570 A DE2849570 A DE 2849570A DE 2849570 A1 DE2849570 A1 DE 2849570A1
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Description

Im Eauptpatent wird ein· transparentes Flüssigkeitsverbandmaterial offenbart, welches insbesondere zur Behandlung von Wunden,., aber auch zur Nachbehandlung von Hauttumoren, Desensibilisierung von Allergien, kosmetische Zwecke, Feuchthaltung blankliegender Knochen und Sehnen, Psoriasis und als Träger für Zellkulturen geeignet ist- und dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus einem hydrophilen organischen transparenten Gel in Blatt- oder Bandform besteht, welches mit einer wäßrigen Lösung gequollen vorliegt, die Puffersubstanzen, in der Wundbehandlung übliche Wirkstoffe, Nährstoffe oder/und Wuchsstoffe·enthalten kann und gegebenenfalls ein zeilen- oder netzartig angeordnetes Verstärkungsmaterial enthält.
Ein besonderer Vorteil dieses Verbandmaterials besteht darin, daß es sich besonders einfach anwenden und störungsfrei entfernen bzw. auswechseln läßt, die visuelle Beobachtung der darunterliegenden Körperteile oder Zellkulturen ermöglicht, eine verbesserte Wundheilung ohne überschüssige Granulombildung bewirkt und die Zugabe von Wirkstoffen durch das Material selbst ermöglicht.
Für die Lagerung und Vorratshaltung dieses transparenten FlüssigkeitsVerbandmaterials stellt der große Flüssigkeitsgehalt desselben gelegentlich einen Nachteil dar. Ferner geht die Zufuhr von Wirkstoffen und die Abfuhr von Sekreten relativ langsam vonstatten.· Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Beibehaltung aller Vorteile des transparenten Flussigkeitsverbandmaterials dieses in einer leichter lagerfähigen Form zur Verfügung zu stellen, welche rasch Wirkstoffe zuzuführen und Sekret abzuführen gestattet.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß .durch ein transparentes Flüssigkeitsverbandmaterial der oben näher beschriebenen Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es als getrocknete klare quellbare Folie vorliegt.
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Das erfindungsgemäße Verbandsmaterial liegt in Form einer hauchdünnen glasklaren Folie vor, die ein sehr großes Rückquellungsvermögen hat und schon in kurzer Zeit, d. h. innerhalb etwa einer Stunde, bis zum 1o-fachen ihres Gewichts und noch mehr an Flüssigkeit aufnimmt und später zu einer fast vollständigen Rückquellung führt unter Wiederherstellung aller mechanischen und strukturellen Eigenschaften des gequollenen Ausgangsmaterials. Im allgemeinen wird das Gewicht der getrockneten Folie 2 bis 1o, vorzugsweise 3 bis 7 % des Gewichts des gequollenen feuchten Ausgangsmaterials ausmachen.Die Dicke liegt im allgemeinen zwischen etwa o,5 und o,o1 mm, vorzugsweise o,3 bis o,oo3 mm, ohne das Verstärkungsmaterial gemessen.
Bezüglich der Zusammensetzung und der Herstellung des Gels gelten die Ausführungen des Hauptpatents in gleicher Weise. So wird ein Gel aus einem. Gemisch von hydrophilem Polymerisat und wenigstens einer gelierfähigen hochmolekularen Substanz bevorzugt. Besonders bevorzugt wird ein Gel aus einem gelierfähigen Polysaccharid oder/und Protein bzw. Polypeptid und einem Polymer eines hydrophilen Acryl- oder Methacrylsäurederivats, welches durch Polymerisation in Gegenwart des Polysaccharids oder/und Proteins bzw. Polypeptids hergestellt wird. Das hydrophile Acryl- oder Methacrylsäurederivat ist zweckmäßig ein Amid oder ein Ester mit einem gegebenenfalls ein oder mehrere zusätzliche freie Hydroxylgruppen enthaltenden Alkanol. Als gelierfähiges Polysaccharid wird Agarose bevorzugt,- als gelierfähiges Protein Gelatine.
Wie beim Hauptpatent kann das Gel auch aus 1o bis 9o Gew.-% polymerisiertem Acryl- oder Methacrylsäurederivat und 9ο bis 1o Gew.-% Polysaccharid oder/und Protein bestehen. Es wurde jedoch gefunden, daß besonders günstige Trocknungs- und Rekonstitutionseigenschaften dann"vorliegen, .wenn das polymerisierte Acryl- oder Methacrylsäurederivat in wenigstens der
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1
gleichen Gewichtsmenge wie das Polysaccharid oder/und Protein vorliegt und vorzugsweise 60 bis 9o Gew.-% des gesamten Geltrockenmasse ausmacht.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Verbandmaterials erfolgt ebenfalls wie im Hauptpatent beschrieben, dadurch, daß ein Monomer oder Monomerengemisch und wenigstens eine .gelierfähige hydrophile hochmolekulare Substanz als Ausgangsstoffe für die Herstellung des Gels in wäßrigem Medium gelöst werden, der Lösung die.für das blatt- oder bandförmige Material gewünschte Dicke gegeben und dann die Gelbildungsreaktion durch Zusatz eines Initiators oder eines Initiatorgemisches für die Polymerisation des polymerisierbaren Monomeren gestartet wird, wobei gegebenenfalls vor, während oder nach der Zugabe des Initiators ein Verstärkungsmaterial eingelegt wird und anschließend das gequollene Gel getrocknet wird.
Die Trocknung erfolgt zweckmäßig von beiden Seiten gleichmäßig und gleichzeitig. Dabei soll so vorgegangen werden, daß beim Fortschreiten des Trocknungsvorgangs 'ein Verziehen, z. B. ein Wellen, verhindert wird. Dies erreicht man gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, indem man das Gel zwischen zwei porösen Stützkörpern trocknet. Geeignete Stützkörper sind beispielsweise poröse Kunststoffplatten, perforierte Metallplatten bzw. Folien und dergleichen. Werden die porösen Stützkörper in Form, verhältnismäßig dünner Folien verwendet, so werden sie zweckmäßig ihrerseits wieder von einer geeigneten Stützkonstruktion getragen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird das nasse Gel am zeilen- oder netzartigen Verstärkungsmaterial aufgespannt und In dieser Form -getrocknet, Die Trocknung selbst kann bei Zimmertemperatur oder bei erhöhter Temperatur", im Vakuum oder bei Normaldruck durchgeführt werden. Bei Anwendung der oben beschriebenen Sandwich-Technik mit Trocknung zwischen zwei porösen Stützkörpern wurde festgestellt, daß ein Vakuum
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bis herab zu 1 bis To mm Hg angewendet werden kann, ohne daß dadurch die Eigenschaften der getrockneten Folie hinsichtlich Rückgewinnung der mechanischen und strukturellen Eigenschaften des nassen Ausgangsmaterials wesentlich beeinträchtigt werden. Wird ohne Anwendung eines Vakuums getrocknet, beispielsweise im Warmluftstrom, so werden als Stützkörper zwecks besserer Wärmeübertragung vorzugsweise Metallplatten bzw. Folien verwendet. '
Als besonders geeignet für das Trocknungsverfahren erwiesen sich Gele mit einer anfänglichen Dicke zwischen etwa o,5 und etwa 3 mm. Die besten Ergebnisse bei Anwendung von porösen Stützkörpern wurden mit 1 bis 2 mm starken Gelen-erzielt, wobei mit zunehmender Dicke in diesem Bereich durch Vakuumanwendung bessere Eigenschaften als ohne Vakuum erzielt werden. Wird ohne Vakuum im Wärmluftstrom getrocknet, so werden die besten Ergebnisse bei einer Dicke von 1 mm oder weniger erzielt.
Durch die Erfindung werden erhebliche Verbesserungen gegenüber dem Hauptpatent erzielt. So entfallen bei der getrockneten Verbandfolie Verpackungsschwierigkeiten und auch die Sterilhaltung ist wesentlich einfacher. Zum anderen nimmt das bereits feuchtigkeitsgesättigte Gel Wirkstoffe, wie z, B. Antibiotika, Cytostatica, Wundhormone, Nährsubstanzen und dergleichen, nachträglich nur relativ langsam auf, da ein Austausch der außen befindlichen mit der im Gel eingeschlossenen Flüssigkeit erfolgen muß. Bei der erfindungsgemäßen Trockenform ist dieser Austausch wesentlich beschleunigt," da die Wirkstoffe enthaltende wäßrige Lösung direkt aufgesaugt wird.
Schließlich eignet sich das erfindungsgemäße Verbandmaterial in der Trockenform auch ohne vorherige Rehydratisierung bzw. bei nur teilweiser Rehydratisierung bei stark sezernierenden Wunden besonders gut, da es das abgesonderte Sekret in stärkerem Maße absaugt als das voll gequollene Material. Auf diese
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-■ ·"■'. : "'"" 2849510
Weise ist es möglich, in gleicher Menge Sekret abzusaugen wie sie beim Verbandmaterial des Hauptpatentes nur durch Abflußlöcher im Material erreicht werden kann.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter. Beispiele 1 bis 6
Wie in Beispiel 2 des Hauptpatentes beschrieben; wurde ein Verbandmaterial hergestellt, dessen Gel aus Polyacrylamid und Agarose.bestand. Außer der Zusammensetzung des Beispiels 2 wurden dabei noch fünf weitere Gele hergestellt, die sich hinsichtlich der Gehalte von Polyacrylamid P und"Agarose A unterscheiden. Die Zusammensetzungen sind in der nachstehenden Tabelle angegeben.
Die einzelnen Gele Würden auf eine Dicke von 1 bis 2 mm gebracht und dann zwischen poröse Kunststoffplatten aus Polyäthylen (Hersteller Firma Pharmacia, Schweden) gelegt und bei einem Vakuum von 2 bis 5 mm Hg und Raumtemperatur getrock* net. Das Gewicht der erhaltenen Folie in Prozent des Feuchtgewichts des Ausgangsmaterials zeigt ebenfalls die Tabelle.
Die Rückquellung erfolgte durch Einlegen in Wasser. Dauer und erreichter Rückquellungsgrad sind.'ebenfalls in der Tabelle angegeben.
03OO23/OOA9
-Io
tabelle
P % 2,5
A %
Trockengewicht 3,4 in % des Naßgewichts
3,5 " 5 3, 5 3 ,5 3,5
1 1 ο, 5 1 /5 2
4,8 6,6 3, 8 5 ,4 6,1
Rückquellung auf % des Ausgangsgewichts vor
Trocknung
Zeit (h) 1 6 24
46 ,7 56 ,5 5o ,3 58 ,5 51 ,1 55 ,5
54 ,2 82 ,9 95 ,6 81 76 72 /2
55 ,7 84 ,9 97 ,1 82 ,3 78 ,6 74 ,1
(T30023/O0A9

Claims (1)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. Η.^ειϊκμανκΓΏϊΗ.-Ρηυβ. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. E A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska·
    8000 MÜNCHEN 86, DEN 1 5
    POSTFACH 860820
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
    HCH
    GI 439
    MAX-PLANCK-GESELLSCHAFT ZUR FÖRDERUNG DER WISSENSCHAFTEN E.V. Bunsenstraße 1o, 34oo Göttingen
    Transparentes Flüssigkeitsverbandsmaterial.
    Zusatz zu Patentanmeldung P 27 25 261.5
    P ä .t e η t a η. s ρ r ü .c. h e
    1. Transparentes Flüssigkeitsverbandsmaterial, .insbesondere zur Behandlung von Wunden, bestehend aus einem hydrophilen organischen transparenten Gel in Blatt- oder Bandform, welches mit einer wäßrigen Lösung gequollen vorliegt, die Puffersubstanzen, in der Wundbehandlung übliche Wirkstoffe, Nährstoffe oder/und Wuchsstoffe enthalten kann und gegebenenfalls ein zeilen- oder netzartig angeordnetes Verstärküngsmaterial enthält, nach Patent (Pateritanmeldung P 27 25 261.5),
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    -" :- : : "' 2843570
    dadurch gekennzeichnet , daß es als getrocknete quellbare klare Folie vorliegt.
    2. Flüssigkeitsverbandmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeich n. et , daß die Folie auf 2 bis 1o Gew.-' des gequollenen Ausgangsmaterial getrocknet ist..
    3. Flüssigkeitsverbäridmater'ial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die getrocknete Folie 3 bis 7 Gew.-% des gequollenen Ausgangsmaterials aufweist.
    4. Flüssigkeitsverbandmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Gel aus einem Gemisch von hydrophilem Polymerisat und wenigstens einer gelierfähigen hochmolekularen Substanz besteht.
    5. Flüssigkeitsverbandmaterial nach Anspruch 4,'dadurch gekennzeichnet , daß das Gel aus einem gelierfähigen Polysaccharid oder/und Protein bzw. Polypeptid und einem Polymer eines hydrophilen Acryl- oder Methacrylsäurederivats, welches durch Polymerisation in Gegenwart des PoIysaccharids oder/und Proteins bzw. Polypeptide hergestellt wurde, besteht.
    6. Flüssigkeitsverbandmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das hydrophile Acryl- oder Methacrylsäurederivat ein Amid oder ein Ester mit einem gegebenenfalls ein oder mehrere zusätzliche freie Hydroxylgruppen enthaltenden Alkanol ist.
    7. Flüssigkeitsverbandmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Polysaccharid Agarose ist. " ·
    8. FlüssigkeitsVerbandmaterial nach Anspruch 5,. dadurch gekennzeichnet , daß das Protein Gelatine ist.
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    .9. FlüssigkeitsVerbandmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Gel aus 5o bis 9o Gew.-% polymerisiertem Acryl- oder Methacrylsäurederivat und 5o bis 1o Gew.-% Polysaccharid oder/und Protein besteht.
    10. Verfahren zur Herstellung eines FlussigkeitsVerbandmaterials nach einem der'vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Monomer oder Monomerengemisch und wenigstens eine gelierfähige hydrophile hochmolekulare Substanz als Ausgangsstoffe für die Herstellung des Gels in wäßrigem Medium gelöst werden, der Lösung die für das blatt- oder bandförmige Material gewünschte"' Dicke gegeben und dann die Gelbildungsreaktion durch Zusatz eines Inhibitors oder eines Initiatorgemisches für die Polymerisation des polymerisierbaren Monomeren gestartet wird, wobei gegebenenfalls vor, während oder nach der Zugabe des Initiators ein Verstärkungsmaterial eingelegt wird, dadurch gekennzeichnet , daß das gequollene Gelmater'ial anschließend getrocknet wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das gequollene Gel von beiden Seiten gleichmäßig getrocknet wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η -
    ζ ei cn η e t , daß das gequollene Gel während des Trocknens so gehalten wird, daß ein Verziehen bei Fortschreiten des Trocknungsvorgangs verhindert wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet , daß das Gel zwischen zwei porösen Stützkörpern getrocknet wird.
    14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein zeilen- oder netzförmiges Ver-
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    stärkungsmaterial enthaltendes Gel am Verstärkungsmaterial aufgespannt getrocknet wird.
    15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1o bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß ein gequollenes Gel von o,5 bis 3 mm Dicke getrocknet wird. * ·
    16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1o bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung im Vakuum oder/ und bei erhöhter Temperatur durchgeführt wird.
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