DE3146695A1 - Hydromotor, insbesondere fuer greiferdreheinrichtung an baggern oder kraenen - Google Patents

Hydromotor, insbesondere fuer greiferdreheinrichtung an baggern oder kraenen

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Hydromotor insbesondere für Greiferdreheinrichtungen an Baggern oder Kränen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Um bei Hydromotoren mit axialer Beanspruchung in beiden Richtungen die Kräfte aufnehmen zu können, werden üblicherweise zwei axial beanspruchte Lager verwendet (vgl. z.B. DE-OS 28 38 346). Zur Schaffung der insgesamt vier erforderlichen Schultern für die Lagerabstützung ist ein erheblicher konstruktiver Aufwand und ein entsprechender Platzbedarf erforderlich. Man benötigt entweder zwei- oder mehrteilige Wellen oder zusätzliche Maschinenelemente, wie Sprengringe, Muttern und Schrauben. Die genannten Sprengringe, die die Lagerschultern bilden sollen, stellen im Innern eines Motors eine erhebliche Gefahr dar, da aufgrund der dort auftretenden großen Flächenpressungen es zu Beschädigungen oder gar zum Abspringen der Sprengringe kommen kann. Die Sprengringe erfordern außerdem scharfkantige Ringnuten in der Welle, in deren Bereich es bei den hohen Schlagbeanspruchungen zu Kerbspannungen und damit zu einer erhöhten Bruchgefahr kommt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Hydromotor zu schaffen, der eine besonders einfache und trotzdem widerstandsfähige Drehverbindung besitzt, die ohne die bekannten Schultern oder Sprengringe im Inneren des Motors auskommt und eine besonders kompakte Bauweise ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen kombinierten Drehverbindung, die sowohl Radialkräfte als auch Axial- und Momentenbelastungen aufnehmen kann, und deren Lagernuten für die Aufnahme von Wälzlagerkörpern unmittelbar am Stator und am Rotor angeordnet sind, ermöglicht eine Verringerung der Anzahl der innerhalb des Motors angeordneten Einzellager und damit eine Verringerung des Bauvolumens. Es werden weder die für die Abstützung der Lager üblichen Ringschultern noch Sprengringe oder dergleichen Maschinenelemente benötigt, die vor allem bei hartem Einsatz eine Beschädigungsgefahr darstellen könnten. Weiter ist erstmals ein weitgehend konstanter Wellendurchmesser über die gesamte Länge auch über den Lagerbereich hinaus möglich, so daß eine einfachere Herstellung und Montage gewährleistet ist.
Zur Verbesserung der Montage- und Wartungsfreundlichkeit kann das die radial äußere Lagernut enthaltende Teil des Stators bzw. Rotors getrennt vom übrigen, den Antriebsmechanismus enthaltenden Teil ausgeführt werden. Damit können der Antriebsmechanismus und die einem erhöhten Verschleiß ausgesetzten Dichtungsringe etwa zu Reparatur- und Wartungszwecken relativ einfach freigelegt werden, ohne daß das Lagerteil mit den Wälzlagerkörpern entfernt werden müßte. Vorzugsweise ist das lösbare Lagerteil als Gewindering oder als plattenförmiger Flanschteil ausgebildet.
Im Bereich des Antriebsmechanismus kann es konstruktiv notwendig sein, daß die axialen Begrenzungsflachen der Antriebsorgane über den Umfangsbereich variabel gestaltet sind. Beispielsweise müssen in diesen Bereichen Zu- und Abläufe für die Hydraulikflüssigkeit vorgesehen werden. In solchen Fällen muß eine Ausrichtung der betreffenden Teile in Umfangsrichtung gewährleistet sein. Bei der Verwendung des vorerwähnten Gewinderings
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als Lagerteil kann diese Ausrichtung vor allem dadurch gewährleistet werden, daß noch ein zusätzlicher Zwischenring verwendet wird, d-er mit dem den Antriebsmechanismus enthaltenden Teil, beispielsweise mit Hilfe von Axialstiften, drehfest verbunden ist.
Als Antriebsmechanismus kommen alle Arten von Hydraulikantrieben in Betracht, insbesondere Flügelantriebe mit und ohne Anschlag, Axial- und Radialkolbenantriebe sowie der Gerotor.
Die Drehverbindung erfolgt vorzugsweise mit einem Vierpunktlager mit kugelförmigen Wälzlagerkörpern. Bei entsprechender Ausbildung der Lagernuten kann jedoch auch ein Kreuzrollenlager mit rollenförmigen Wälzlagerkörpern vorgesehen werden.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Hydromotore sind Greiferdreheinrichtungen für Bagger, die sowohl bei hängender Last als auch beim Andrücken des Greifers, beispielsweise zur Erzeugung von Bohrlöchern, gedreht ' werden können.
Die erfindungsgemäße Lagerung kann jedoch auch in Hydromotoren und -pumpen für andere Anwendungen verwendet werden, beispielsweise in Radnabenmotoren, Betonmischern, Seilwinden, Fördereinrichtungen und für sonstige Maschinen. Beispielsweise kann damit auch ein Normmotor hergestellt werden, der allgemein einsetzbar ist.
In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Ea zeigen
Fig. 1 eine Drehvorrichtung mit Schwenk- bzw. Drehflügelantrieb in senkrecht geschnittener
Darstellung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1 für den Fall des Schwenkflügelantriebs ;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2
der Fig. 1 für den Fall des Drehflügelantriebs;
Fig. 4 Drehvorrichtungen mit Radialkolbenantrieb (rechts) bzw. Axialkolbenantrieb (links) in senkrecht geschnittener Darstellung;
Fig. 5 Drehvorrichtungen mit Drehflügelantrieb (rechts) bzw. Innen-Gerotor (links) in senkrecht geschnittener Darstellung;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 6-6 der Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 7-7 der Fig. 5;
Fig. 8 Drehvorrichtung^ mit Drehflügelantrieb (rechts) bzw. Innen-Gerotor (links) in senkrecht geschnittener Darstellung;
Fig. 9 eine Drehvorrichtung mit Radialkolbenantrieb in senkrecht geschnittener Darstellung.
Die in der Zeichnung dargestellten Drehvorrichtungen sind für Baggergreifer bestimmt, an denen hohe Zug-, Druck- und Momentenbelastungen auftreten. Sie bestehen im wesentlichen aus einem mit dem Baggerausleger verbindbaren Stator 1, einem mit dem Stator über eine Drehverbindung 4 verbundenen Rotor 6, an dem der Bagger-
greifer befestigbar ist, sowie einem zwischen Stator 1 und Rotor 6 angeordneten Antriebsmechanismus 8.
Die Drehverbindung 4 ist als kombiniertes, Axial-, Radial- und Momentenbelastungen aufnehmendes Lager ausgebildet, das eine besonders kompakte Bauweise der Drehvorrichtung gewährleistet. Die Lagernuten 10,60 sind unmittelbar am Stator 1 bzw. Rotor 6 selbst oder an einem mit diesen lösbar verbundenen Teil so einander zugewandt angeordnet, daß ein axialsymmetrischer Ringraum gebildet wird. Die Wälzlagerkörper 41 können über eine zur radial äußeren Lagernut
10 führende, mit einem Stopfen 11' verschließbare Bohrung
11 nacheinander in den Ringraum eingeführt werden. Vor allem für höhere Drehgeschwindigkeiten ist es zur Herabsetzung der Lagerreibung zweckmäßig, zwischen den Wälzlagerkörpern 41 Abstandshalter oder Abstandskäfige anzuordnen, die gleichfalls über die verschließbare Bohrung 11 abwechselnd mit den Wälzlagerkörpern 41 in den Ringraum einführbar sind. Bei den in der Zeichnung dargestellten Drehverbindungen 4 handelt es sich durchweg um Vierpunktlager mit kugelförmigen Wälzlagerkörpern 41. Durch entsprechende Ausbildung der Lagernuten kann jedoch auch ein Kreuzrollenlager mit rollenförmigen Wälzlagerkörpern vorgesehen werden, das gleichfalls die auftretenden Radial-, Axial- und Momentenbelastungen aufnehmen kann.
Die in Fig. 1 gezeigte Drehvorrichtung enthält als hydraulischen Antriebsmechanismus 8 einen Flügelantrieb, der entsprechend Fig. 2 als Schwenkflügelantrieb 8' mit Anschlag 81 und entsprechend Fig. 3 als rundumdrehender Drehflügelantrieb 8'' ausgebildet sein kann. Der Stator 1 besteht im wesentlichen aus drei Teilen, dem topfförmig ausgebildeten Gehäuseteil 12, das u.a. den Antriebsmechanismus 8 enthält, dem als Gewindering 13 ausgebildeten Lagerteil und einem drehfest mit dem Gehäuseteil 12 verbundenen Zwischenring 14, de r den Antriebsmechanismus 8 nach unten hin begrenzt und den verschleißanfälligen radialen Dichtungsring 15 enthält. Das topfförmige Gehäuseteil 12 weist an seinem unteren
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Ende ein Innengewinde 16 auf, mit dem es an dem ,Außengewinde 17 des Gfewinderings 13 lösbar befestigbar ist. Damit kann das Gehäuseteil 12 unter Freilegung des Antriebsmechanismus 8 und des Zwischenrings 14 mit Dichtungsring 15 beispielsweise zu Reparatur- und Wartungszwecken einfach von dem Gewindering 13 abgenommen und anschließend wieder aufgeschraubt werden. Als Montagehilfe enthält der Gewindering 13 an seinem von außen zugänglichen Umfangsbereich eine Aussparung 18, in die ein Montagewerkzeug eingeführt werden kann, über das ein für das Abschrauben oder Anschrauben des Gehäuseteils 12 erforderliches Drehmoment auf den Gewindering 13 ausgeübt werden kann. Diese Handhabungen sind verhältnismäßig einfach, so daß sie auch von angelerntem Personal beim Anwender ausgeführt werden können.
Der Rotor 6 enthält einen zylindrischen Schaft 62 sowie einen im unteren Bereich radial überstehenden Flansch 63, an dem Bohrungen 64 für die Befestigung der Greiferanordnung vorgesehen sind. Sofern der Gewindering 13 vom Rotorschaft 62 abgenommen werden soll, muß bei entferntem Gehäuseteil 12 zunächst der Stopfen 11' aus der Bohrung 11 entfernt werden, damit die Wälzlagerkörper 41 nacheinander durch die Bohrung 11 hindurch aus den Lagernuten 10,60 herausgeholt werden können. Im montierten Zustand ist der Stopfen 11' durch einen Stift 19 am Gewindering 13 gesichert und wird außerdem vom unteren Randbereich des Gehäuseteils 12 verdeckt, so daß er sich beim Betrieb nicht ungewollt lösen kann.
Der Flügelantrieb 8', 8" enthält im Falle der Fig. 2 einen und im Falle der Fig* 3 zwei in einer Aussparung 65 des Rotorschafts 62 gelagerte und unter der Einwirkung einer Druckfeder 81 gegen die Innenfläche 20 des Stators 1 gedrückte Flügel 80; die den
zwischen Stator 1 und Rotor 6 gebildeten Rdngraura in voneinander getrennte Kammern unterteilen. Der Ringraum 82 ist über die Öffnungen 83,84 wahlweise, je nach gewünschter Drehrichtung, mit der Zuflußleitung bzw. der Rückflußleitung einer nicht dargestellten Hydraulikpumpenanordnung verbindbar. Die Anschlüsse 21 der betreffenden Hydraulikleitungen befinden sich im oberen Bereich des Gehäuseteils 12. Weitere Anschlüsse 22, 66 sind für Hydraulikleitungen für die Greiferbetätigung vorgesehen, die innerhalb des Motors über eine Drehdurchführung 23, 67 vom Stator 1 zum Rotor 6 geführt sind. In der Zeichnung ist der Übersichtlichkeit halber nur eine dieser Drehdurchführungen eingezeichnet, obwohl in der Regel zwei, gegebenenfalls auch mehrere vorhanden sind.
Die in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiele einer Drehvorrichtung enthalten im rechten Teil einen Radialkolbenantrieb 81ri mit radialer Kurvenbahn 24 im Stator und im linken Teil einen Axialkolbenantrieb 8 mit zwei axialen Kurvenbahnen 25 im Stator. Die Zylindertrommel 85 ist ringförmig ausgebildet und weist eine Innenverzahnung 86 auf, mit der sie auf eine Außenverzahnung 68 des Rotorschafts 62 von oben her aufgeschoben und mit diesem drehfest verbunden ist. Die Zu- und Rückführung der Hydraulikflüssigkeit zu und von den Kolbenzylindern erfolgt von oben her über einen Planverteiler 26, dessen Kanäle 27 über die Anschlüsse am StatorgehHuse 12 mit den entsprechenden Hydraulikleitungen verbunden sind. Im übrigen ist der Aufbau ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Der Stator 1 ist wiederum dreiteilig und besteht aus einem den Antriebsmechanismus übergreifenden topfförmigen Gehäuseteil 12, einem mit dem Gehäuseteil verschraubten Gewindering 13 und einem mit dem Gehäuseteil 12 drehfest verbundenen, den Antriebs-
mechanismus nach unten begrenzenden Zwischenring mit Radialdichtung 15. Die Drehverbindung 4 ist durch ein Vierpunktlager gebildet, das unmittelbar am Gewindering 13 und am Rotorschaft 62 angeordnet ist. Am oberen Ende des Rotorschafts 62 befindet sich außerdem noch ein als Loslager ausgebildetes Radiallager 5.
Die Fig. 5 zeigt zwei weitere Ausführungsbeispiele einer Drehvorrichtung, von denen die rechts dargestellte einen Flügelantrieb 8 und die links dargestellte einen Innen-Gerotor 8 enthält. Der Flügelantrieb kann beispielsweise als Schwenkflügelantrieb mit Anschlag entsprechend Fig. 2 oder als rundumdrehender Drehflügelantrieb entsprechend Fig.
oder Fig. 6 ausgebildet sein. Bei dem Drehflügelantrieb 8 nach Fig. 6 ist eine größere Anzahl von in gleichem Winkelabstand voneinander in Aussparungen 65 des Ringkörpers 88' angeordneten Flügeln 80 vorgesehen, die mit Hilfe von Druckfedern 81 an ihren Stirnflächen gegen die Innenfläche 20 des Stators 1 gedrückt werden und auf diese Weise den Ringraum 82 in mehrere, getrennt mit Hydraulikflüssigkeit beauf— schlagbare Kammern unterteilen.
Der Innen-Gerotor 8 oder Innenzahnradmotor entsprechend dem linken Teil der Fig. 5 ist in Fig. 7 im Querschnitt vergrößert dargestellt. Er besteht aus einem mit einem Vielkeilprofil 87 auf den Rotorschaft aufgesteckten inneren Zahnring 88 und einem sowohl mit den Zähnen 89 des inneren Zahnrings 88 als auch mit den Zähnen 28 des Statorgehäuses 12 zusammenwirkenden mittleren Zahnring 90. Die miteinander zusammenwirkenden Zahnkränze unterscheiden sich jeweils um einen Zahn. Der Stator 1 mit dem äußeren Zahnkranz 89 und der Rotor 6 mit dem inneren Zahnring 88 sind zueinander konzentrisch angeordnet, während deijmittlere Zahnring
exzentrisch hierzu angeordnet ist und dementsprechend bei der Umdrehung eine taumelnde Bewegung um die gemeinsame Stator- und Rotorachse ausführt. Die Betriebsweise eines ähnlichen Gerotors ist ausführlich in der DE-OS 29 22 921 erläutert, auf die insoweit ausdrücklich Bezug genommen wird.
Im übrigen stimmt der Aufbau der Drehvorrichtung nach Fig. 5 mit denjenigen nach den Figuren 1 und 4 überein, so daß diesbezüglich auf die vorstehenden Ausführungen Bezug genommen werden kann.
In Fig. 8 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele einer Drehvorrichtung dargestellt, von denen die im rechten Teil gezexgte wiederum einen Flügelantrxeb 8 und die im linken Teil gezeigte einen Innen-Gerotor 8 enthält. Der Unterschied zu den Ausführungsbeispielen nach Fig. 5 besteht im wesentlichen darin, daß das Oberteil des Stators 12' kein Topfgehäuse ist, sondern in Plattenbauweise mit dem Lagerring 13' und dem Antriebsteil 8 bzw. 8 mittels Schrauben 29 und Stiften 30 verbunden ist. Diese Bauweise erfordert einen etwas größeren Durchmesser als die Ausführungsbeispiele nach Fig. 5, da die Schrauben 29 und Stifte 30 einen zusätzlichen Platzbedarf in radialer Richtung aufweisen.
Schließlich ist in Fig. 9 noch eine Drehvorrichtung mit Radialkolbenantrieb 8 dargestellt, bei welcher der Stator 1 einen Schaft 32 mit Zylinderbohrungen 91,94 zur Aufnahme der Kolben 92 und eines zentralen Verteilers 93 enthält, während derRotor 6 als Topfgehäuse mit Radialkurve 70 zur Abstützung der Kolben ausgebildet ist. Das Vierpunktlager 4 mit seinen Lagernuten 10·, 60' und Wälzlagerkörpern 41 befindet sich oberhalb des den Antriebsmechanismus 8 enthaltenden
Bereichs direkt zwischen dem Stator 1 und dem Rotor 6, die beide einstückig ausgebildet sind. Die kugelförmigen Wälzlagerkörper können bei abgenommenem Stopfen 71' durch die Bohrung 71 bei der Montage eingefüllt und bei der Demontage entfernt werden. Das im unteren Bereich der Drehvorrichtung angeordnete radiale Loslager kann entweder als Gleitlager 5' (rechter Teil der Fig. 9) oder als Wälzlager 5" (linker Teil der Fig. 9) ausgebildet sein. Der Aufbau 10' und die Funktion des Radialkolbenantriebs 8 ist ausführlich in der DE-PS 23 38 736 erläutert, auf deren Inhalt insoweit ausdrücklich Bezug genommen wird.
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Claims (15)

3U6695 DR.-ING. EUGEN MAIER DR.-ING. ECKHARD WOLF P AT Si NTA f\. .VA ι. Τ £ ZUGELASSENE VERTRE TER VOR DEM EUROPAISCHEN PATENTAMT ΉΕΧ η ι S. 5 2 mw;,,ir α DRESDNERBANKAG TELEFON; (0711) 342761/2 STUTTGART NR 192Ο534 TELEQRAMME; MENTOR 7 STUTTGART 1, P I S C H E K STR. 1 9 POSTSCHECK STGT. 25200-7O9 A 12 597 4.11.1981 f - na Heinz Thumm Oelhydraulische Antriebe GmbH Benzstraße 9 7012 Fellbach 5 Hydromotor, insbesondere für Greiferdreheinrichtungen an Baggern oder Kränen Ansprüche
1. Hydromotor, insbesondere für Greiferdreheinrichtungen an Baggern oder Kränen, mit einem Stator (1), einem am Stator drehbar gelagerten Rotor (6) und einen im Bereich zwischen Stator und Rotor angeordneten, hydraulisch betriebenen Antriebsmechanismus (8), dadurch gekennzeichnet , daß der Stator (1) und der Rotor (6) an einander konzentrisch übergreifenden Teilen einander zugewandte, sich zu einem geschlossenen axialsymmetrischen Ringraum ergänzende Lagernuten (10,60) aufweisen, und daß in dem Ringraum unter Bildung eines kombinierten, Axial-, Radial- und Momentenbelastungen aufnehmenden Lagers (Drehverbindung 4) Wälzkörperlager (41) angeordnet sind, die über eine zu einer der Lagernuten
(10 bzw. 60) führende verschließbare Bohrung (11,71) oder Öffnung von außen her in den Ringraum einführbar sind.
2. Hydromotor nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß zumindest eines der die Lagernuten (10,60) enthaltenden Teile des Stators bzw. Rotors mit dem den Antriebsmechanismus enthaltenden Teil einstückig verbunden ist.
3. Hydromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die radial außenliegend© Lagernut (11) enthaltende Teil (13) mit dem zugehörigen, den Antriebsmechanismus enthaltenden Teil (12) des Stators(l) bzw. Rotors lösbar verbunden ist.
4. Hydromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das die radial außenliegende Lagernut (11) enthaltende Teil (13) als Ring ausgebildet ist, der mit dem den Antriebsmechanismus (8) enthaltenden Teil (12) lösbar verbunden, insbesondere verschraubt ist.
5. Hydromotor nach Anspruch 4,dadurch g e kennze ichnet , daß das die radial außenliegende Lagernut (11) enthaltende Teil (13) als mit einem Außengewinde (17) versehener Gewindering ausgebildet ist, auf den das andere, den Antriebsmechanismus (8) enthaltende Teil (12) mit einem Innengewinde (16) lösbar aufgeschraubt ist.
6. Hydromotor nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die radial außenliegende Lagernut (11) enthaltenden Teil und dem Antriebsteil (Gehäuseteil 12)
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ein mit dem Antriebsteil (Gehäuseteil 12) drehfest verbundener, eine Axialberandung des Antriebsmechanismus (8) bildender und eine Radialdichtung (15) enthaltender Zwischenring (14) angeordnet ist.
7. Hydromotor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Gewindering (13) in einem von außen zugänglichen Umfangsbereich mindestens eine Ausspraung (18) oder Öffnung zum Ansetzen eines Montagewerkzeugs enthält.
8. Hydromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die !,agernuten (10,60) und die als Kugeln ausgebildeten WälElagerkörper (41) ein Vierpunktlager bilden.
9. Hydromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a durch gekennzeichnet, daß die Lagernuten und die als Rollen ausgebildeten Wälzlagerkörper ein Kreuzrollenlager bilden.
10. Hydromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Antriebsmechanismus ein Radial- oder Axialkolbenantrieb (8"«, 8IV, 8VI1) mit radialer bzw. axialer Kurvenbahn (24j25;70). ist.
11. Hydromotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das die Kolben ent— haltende Teil des Kolbenantriebs (811·; 8IV) als Zylindertrommel (85) mit Innenverzahnung (86) ausgebildet ist, die über eine entsprechende Außenverzahnung (68) oder über Paßfedern drehfest mit dem zugehörigen Stator- bzw. Rotorteil (Rotorschaft 62) lösbar verbunden ist.
12. Hydromotor nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Radial- bzw. Axialkolbenantrieb (81·1? 8IV) über einen axial gegen die Zylindertrommel (85) anliegenden Planverteiler (26) mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar ist.
13. Hydromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus als Schwenkflügelantrieb {81) mit Anschlag (81) oder als rundumdrehender Flügelantrieb (8"; 8V) ausgebildet ist.
14. Hydromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebs mecl
bildet ist.
Antriebsmechanismus als Gerotor (8 ) ausge-
15. Hydromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Wälzlagerkörpern (41) Abstandshalter oder Abstandska'fige angeordnet sind, die abwechselnd mit den Wälzlagerkörpern hintereinander über die verschließbare Bohrung (11,71) in den durch die beiden Lagernuten (10,60) gebildeten Ringraum einführbar sind.
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