DE3209945A1 - Antriebswellenanordnung fuer kreiskolbenmaschinen - Google Patents

Antriebswellenanordnung fuer kreiskolbenmaschinen

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DE3209945A1
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Ralph M. 55344 Eden Prairie Minn. Hoffmann
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TROCHOID POWER CORP
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    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/22Rotary-piston machines or engines of internal-axis type with equidirectional movement of co-operating members at the points of engagement, or with one of the co-operating members being stationary, the inner member having more teeth or tooth- equivalents than the outer member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • F02B2053/005Wankel engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description

Dipl.-Ing. RUDOLF SEIBERT
Rechtsanwalt υ. Patentanwalt
Tattenbachstraße 9
8000 MÜNCHEN 22
TROCHOID POWER CORPORATION
14789 Martin Drive
Eden Prairie 55344 Minnesota
Antriebswellenanordnung für Kreiskolbenmaschinen
Dipl.-Ing. RUDOLF SEIBERT
Rechtsanwalt u. Patentanwalt Tattenbachstraße 9
8000 MÜNCHEN 22
Anwaltsakte: 4120
Titel: Antriebswellenanordnung für eine Kreiskolbenmaschine.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Antriebswellenanordnung für eine Kreiskolbenmaschine mit epitrochoidalen oder hypotrochoidalen Laufbahnen oder nach Art eines Wankelmotors. Im besonderen bezieht sie sich auf eine Kreiskolbenmaschine mit im Durchmesser vergrößerter Antriebswelle zur Erhöhung des über diese Welle zur übertragenden Momentes (Kraft).
Kreiskolbenmaschinen eines Typs, wie er gemäß vorliegender Erfindung verbessert werden soll, bestehen im allgemeinen aus einem epitrochoidalen Gehäuse, einem inneren Läufer, der im Gehäuse kreist, sowie einer Antriebswellenanordnung mit exzentrischem Kurbelansatz, um welche sich der Läufer dreht. Die zwischen Innenfläche des.Gehäuses und den Flächen aus Innenläufer gebildeten Zwischenräume bilden die Arbeitskammern einer derart aufgebauten Kreiskolbenmaschine. Diese Arbeitskammern können Ausdehnungskräften unterworfen werden, wodurch die Bewegung des Innenläufers als Antrieb für die Antriebswelle dient, z.B. bei Anwendung als Verbrennungsmotor oder als Dampfmaschine. Umgekehrt kann ein Antrieb auch von der Antriebswelle her erfolgen, um den Innenläufer in dem Gehäuse anzutreiben und die Einheit als Kompressor arbeiten zu lassen.
Kreiskolbenmaschinen mit epitrochoidalen Laufbahnen können in zwei Gruppen unterteilt werden, nämlich mit Innen- und Außentrochoide. In einer Kreiskolbenmaschine mit Innentrochoide hat die Gehäuseinnenwandung einen epitrochoidalen Verlauf und das Außenprofil des Innenläufers stellt die innere Einhüllende
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der epltrochöidaiett Kurve dar. bei einer mit Außentrochoide hat der Innenläufer ein epitrochoidales Profil und die Gehäuseinnenwandung verläuft wie die äußere Einhüllende dieser Kurve. Die Arbeitskolben werden durch Dichtringe längs der Seitenflächen des Innenläufers und in axialer Richtung an den Scheiteln zwischen benachbarten pheriphären Abschnitten der einhüllenden Kurvenfläche abgedichtet.
Bei einer üblichen innenepitrochoidalen Kreiskolbenmaschine werden die Drehungen des Innenläufers um den exzentrischen Kurbelabschnitt und die relative Drehung des Antriebswelle selbst über einen Ausgleichsgetriebemechanismus gesteuert. Derartige Ausgleichsgetriebemechanismen enthalten einsi Zahnkranz, der auf dem Innenläufer befestigt ist und sich mit diesem zusammen dreht, sowie ein Ritzel, welches relativ zum Gehäuse ortsfest befestigt ist, wie in der US-PS 38 81 847 dargestellt. Der Eingriff zwischen Zahnkranz und dem Ritzel zwingt den Innenläufer sich um den exzentrischen Kurbelabschnitt bei seiner Drehung um die Achse der Antriebswelle zu drehen. Die Beziehung zwischen dem Zahnkranz und dem Ritzel ist derart, daß ein ständiger Kontakt jedes der Scheitelpunkten der einhüllenden Kurvenabschnitte und der pheriphären Profilflächen des epitrochoiden Gliedes garantiert ist.
^> Es wurden übliche Maßnahmen durchgeführt, um die zwei Ausgleichsräder mit einer spezifischen Getriebe-Untersetzungsbeziehung zu schaffen, welche jedoch wirksam den Durchmesser der Antriebswelle begrenzen. Eine Begrenzung des Antriebswellendurchmessers führt aber zu einer entsprechenden Begrenzung des vom Innen-
läufer abzugebenden bzw. auf ihn zu übertragenden Drehmomentes.
Zum Beispiel erfordert eine übliche epitrochoidale Antriebsmaschine mit einer epitrochoidalen Ausnehmung im Gehäuse mit zwei gegenüberliegenden konkaven Abschnitten und einem Innenläufer mit drei Scheitelpunkten einen Flankendurchmesser des 35
Stirnrades gleich 6mal der Innenläuferexzentrizität, welche dem Abstand zwischen der axialen Mittellinie der Antriebswelle
] und der axialen Mittellinie des Innenläufers entspricht, und einen Teilkreisdurchmesser des Ritzels mit dem vierfachen Durchmesser derselben Exzentrizität. Mit Rücksicht auf die vorgenannte notwendige Beziehung der Unterteilung des Stirnradteilkreisdurchmessers zu dem des Ritzelrades wurde bisher dieses Verhältnis mit 3:2 gewählt. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß der· Teilkreisdurchmesser des Stirnrades eineinhalb Mal größer ist als der Ritzeldurchmesser und daß das Stirnrad eineinhalb Mal soviele Zähne aufweist. Da die Antriebswelle von epitrochoidalen Antriebseinheiten durch das Ritzel verlaufen muß, ist der innere Läufer bei diesen Ausführungen hinsichtlich der Antriebskraft begrenzt, da der Durchmesser der Welle geringer sein muß, als der Durchmesser des Ritzelrades.
Eine Antriebswelle geringeren Durchmesser begrenzt aber nicht zu
nur das/übertragende Drehmoment bei üblich aufgebauten epitrochoidalen Antriebseinheiten, sondern es besteht auch die Gefahr wegen der an ihr angreifenden Radialkräften einer Krümmung, so daß unerwünschte Schwingungen an der Läufereinheit entstehen können. Krümmungen der Antriebswelle bringen auch die Gefahr des Bruches des Ritzels und können zu einer erhöhten Abnutzung der Lagerung des Ritzels führen. Eine übliche Antriebswelle verwendet außerdem Achslager, welche unzulänglich zum Übertragen von Belastungen, die vom Läufer ausgehen, sein können.
Somit besteht ein Bedürfnis und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer epitrochoidalen Motoreinheit einer Antriebswelle mit einem größerem Durchmesser, als bisher möglich war, einsetzen zu können. Bei Einsatz der vorliegenden Erfindung kann der Teilkreisdurchmesser des Ritzels in dem oben beschriebenen Drehmechanismus wesentlich vergrößert werden ohne Rücksicht auf Formzwänge, die durch die übliche Beziehung zwischen Stirnrad und Ritzeldurchmesser und Läuferexzentrizität gegeben sind. Die Vergrößerung des. Ritzeldurchmessers erlaubt dann auch
den Durchmesser der Antriebewelle ebenfalls.zu vergrößern.
] Die vorgenannte Aufgabe wird mit einer Antriebswelldbrdnung mit den Merkmalen des Patentanspruches gelöst. Vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Antriebswellenanordnung mit einer Stufengetriebeinheit wird dabei als Ausgleichsgetriebe bei trochoidalen Dreheinrichtungen mit Expansionskammern verwendet, welche einen Innenläufer zürn Antrieb planetenartiger Bewegung auf ein exzentrisches Ritzel in einer Gehäuseausnehmung übertragen. Der exzentrische Ritzelabschnitt ist dabei auf einer Welle befestigt, welche sich axial durch das Gehäuse und den Innenläufer erstreckt. Die Mittelachse des Innenläufers ist koaxial zu der exzentrischen Achse und diese Achse ist versetzt gegenüber der Mittelachse und der Antriebswelle in einem Abstand, welche als Innenläuferexzentrizität bezeichnet wird. Zur Verwendung bei einer Läufereinheit mit Innentrochoide wird ein Innenzahnkranz drehbar zusammen mit dem Innenläufer und konzentrisch zur Innenläuferachse vorgesehen. Der Teilkreisdurchmesser für den Innenzahnkranz kann so groß gewählt werden wie durchführbar; er ist nur begrenzt durch die Notwendigkeit eine seitliche Dichtungsfläche zwischen Innenläufer und Gehäuseinnenwandfläche vorzusehen. Ein erstes Ritzelrad wird innerhalb dieses Stirnrades _ zur Kraftübertragung vorgesehen, dessen Mittelachse koaxial zur Achse der Antriebswelle verläuft. Das Ritzelrad sitzt an einem Ende einer ersten freilaufenden Getrieberadeinheit mit einem größerem Ritzelrad an dem anderen Ende. Dieses zweite Ritzelrad steht in Antriebverbindung mit einem dritten Ritzelrad mit relativ reduziertem Teilkreisdurchmesser, das auf einer zweiten Getrieberadeinheit sitzt. Diese zweite Getrieberadeinheit ist frei drehbar auf einem Wellenstumpf mit einer Mittelachse in einem Abstand von der Achse der Antriebswelle und der. Exzenterachse gehalten. An dem anderen Ende der zweiten Getrieberadeinheit gegenüber von dem dritten Ritzelrad, ist ein viertes Ritzel
OJ mit einem Durchmesser wesentlich größer als das dritte Ritzel-
rad vorgesehen. Das vierte Ritzelrad greift in ein Endritzel, das konzentrisch mit der Antriebswelle läuft und auf dieser verkeilt ist. In Übereinstimmung mit der Erfindung ist dabei die Zahnunterteilung des Innenringraddurchmesser zu dem Durchmesser des ersten Ritzelrades kleiner als üblicherweise bei herkömmlichen Ausgleichsgetrieben für derartige Kolbenmaschinen mit Innentrochoide. Die verbleibenden Räder in der Zahnradfolge dienen zur Kompensation für das veränderte tatsächliche Ring- und Ritzelverhältnis auf das gewünschte Ausgleichsverhältnis zur Übertragung einer geeigneten Umlaufgeschwindigkeit zu oder von der Antriebswelle.
Zur Verwendung bei einer Dreheinrichtung mit Außentrochoide ist ein äußeres Ritzelrad koaxial mit der Innenläuferachse fest montiert zur Drehung mit dem Innenläufer. Ein erster Zahnkranz mit Innenverzahnung wird in Eingriff mit dem Innenläuferritzelrad koaxial zu der Mittelachse der Antriebswelle vorgesehen. Dieses erste Stirnrad ist einseitig auf einer freilaufenden ersten Getriebewelle befestigt, die ein zweites Stirnrad mit
^V Innenverzahnung mit relativ größerem Durchmesser trägt und sich koaxial zum ersten Stirnrad befindet. Das zweite Stirnrad arbeitet mit einem dritten Ritzel zusammen, das an einem Ende einer freilaufenden zweiten Getriebewelle befestigt ist, die zur Drehung auf einem Wellenstumpf befestigt ist. Ein viertes Ritzel auf
4^ der zweiten Getriebewelle hat einen Kreisdurchmesser wesentlich größr als das dritte Ritzel und arbeitet mit einem Endritzelrad zusammen, das auf der Antriebswelle zur Drehung mit dieser um die Antriebsachse verkeilt ist. Das Zahnverhältnis von dem ersten Stirnraddurchmesser zu dem Durchmesser von dem Innenläufer-
ritzel ist kleiner als üblicherweise praktiziert bei Ausgleichsgetrieben für die speziellen Dreheinrichtungen mit Außentrochoiden. Die verbleibenden Räder des Stufengetriebes dienen zur Kompensation für diese Veränderung im tatsächlichen Übersetzungsverhältnis von Stirnrad und dem Ritzel durch Übertragung einer
geeigneten Umlaufgeschwindigkeit zu oder von der Antriebswelle.
] Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Ringgehäusewandglied zur drehbaren Halterung der zweiten Getrieberadeinheit vorgesehen. Dieses Wandglied wird mit einem zylindrischen Nabenabschnitt konzentrisch um die Antriebswelle versehen. Eine radiale Außenfläche der Nabe dient zum Halten eines Lagers, auf welchem das erste Zahnrad rotiert und eine radiale Innenfläche trägt seperate Lager für die Antriebswelle. Auf diese Weise können die speziellen Lagererfordernisse der Antriebswelle und des ersten Zahnrades vereinigt werden mit den geeigneten Lagern für jedes Drehelement.
Das vierte Ritael des Stufenzahnradgetriebes kann auf einer Trägerplatte einstellbar befestigt werden. Diese Trägerplatte ist aiii der Welle des zweiten ßytrie'beinkeit befestigt. Dies erlaubt eine Justierung des Rades, das im Eingriff zwischen dem vierten und dem Endritzel steht zur Kompensation für Maschinentoleranzen beim Einsetzen der Zeitbeziehung der Antriebswelle zum Innenläufer. Solch eine Anordnung ermöglicht eine präzise Übersicht üer den Übertragungsweg Innenläufer und Antriebswelle ohne die Verwendung von teueren Bauvorrichtungen.
Einzelheiten der Antriebswellenanordnung nach der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen erläutert.
In diesen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung quer durch eine epitrochoidale Antriebseinheit mit Expansionskammern mit Innentrochoide entsprechend einer Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Schnittdarstellung im wesentlichen längs der Linie H-II in Pig. I zur Darstellung derAntriebswellenanordnung, wie sie für einen derartigen Typ mit Innentrochoide entsprechend der Erfindung vorgesehen wirdf
Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung der Antriebswelleneinheit für eine entsprechende epitrochoidale Dreheinrichtung mit Aussentrochoide entsprechend einer zweiten Ausfuhrungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Teilschnittdarstellung der Antriebswelleneinheit ebenfalls für diese epitrochoidale Antriebseinheit vorgenannten Typs entsprechend einer dritten Aus-■5 führungsform der Erfindung und
Fig. 5 ein schematisches Diagramm zur Darstellung der Zahnradfolge zur Drehmomentübertragung für die Antriebswelleneinheit gemäß den Figuren 3 und 4. 20
Es wird nochmals daran erinnert, daß die Begriffe "Innenhülle" und "Außenhülle" sich auf die Art beziehen, wobei den Antriebsteilen die Trochoidprofile sich befinden bei epitrochoidalen Antriebseinheiten mit Expansionskammern. Eine Epitrochoide
wird durch einen Basisgrundkreis und einen erzeugenden Kreis (Rollkreis) mit einem Durchmesser größer als derjenige des Basiskreises und einem Radialarm am Rollkreis gebildet, indem der Weg eines Punktes auf dem Arm beschrieben wird, wenn der Rollkreis auf dem Umfang des Basiskreises, der
feststeht, abgerollt wird. Profile werden durch Fixierung der epitrochoidalen Kurve hinsichtlich der Basiskreisachse und Abrollen des Basiskreises auf dem erzeugenden Kreis (Rollkreis), welcher nunmehr starr ist. Sine Innenhüllkurve wird durch die radiale innere Außenlinie von dem Weg erzeugt, der durch das sich bewegende Epitrochid gezeichnet wird, während eine Außenhüllkurve durch die radiale äußerste Außen-
..··..· ·..-.:„ 32099A5
it linie von diesem Weg entwickelt wird. In einer Anordnung mit Innenhüllkurve wird der Innenläufer durch das einhüllende Profil bestimmt und dreht sich in Bezugbeziehung zu dem erzeugenden Rollkreis um den Grundkreis. Bei einer Anordnung mit Außenhüllkurve ist der Innenläufer durch das epitrochoidale Kurvenprofil bestimmt, so daß der Rotor relativ zu dem Basiskreis um den erzeugenden Rollkreis sich dreht.
Innenhüllen- und Außenhüllen- epitrochoidale Profile können verschiedene Konfigurationen annehmen. Die Zwischenräume zwischen dem epitrochoidalen Arbeitsteilprofil und der periphären Wandfläche von dem anderen Arbeitsteil bilden die Strömungskammern der Antriebsmaschinen, Kompressoren, Expandoren, Zählern usw. Diese Erfindung bezieht sich auf alle Formen von trochoidalen Rotationsmaschinen. Somit, wenn auch Epitrochoide dargestellt sind, kann die Erfindung ebenso angewendet werden bei hypotrochoiden Ausbildungen. Die Bezeichnungen "Epitrochoid" und "Hypotrochoid" bezieht sich auf die Art, wie ein trochoides Maschinenprofil die Kurven erzeugt, wie es in der US-PS 31 17 561 (Bonavera) beschrieben ist. Die Zahl der trochoidalen Profilscharen zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung ist unbegrenzt und umfaßt beide, nämlich die Innen- und Außenhüllkurve ein.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Verwendung mit einer epitrochoidischen Antriebseinheit vom Innenhüllentyp. Diese erste Ausführungsform zeigt eine Dreheinheit 10 mit einem Gehäuse 11, einem Innenläufer (Rotor) 12 und einer Antriebswelle 13, welche zur übertragung des Drehmomentes von oder zu dem Innenläufer verwendet wird. Das Gehäuse 11 besitzt zwei gegenüberliegende Abschlußwände 14, welche in Achsrichtung voneinander längs der Mittelachse 15 der Antriebswelle versetzt sind. Zwischen den Abschlußwänden 14 verläuft die Innenwand 16, welche eine
·" epitrochoidische Gehäuseausnehmung 17 symmetrisch
hinsichtlich zur Achse 15 bildet. Die Ausnehmung 17 weist zwei einander gegenüberliegende konkave Grundabschnitt 18 und 19 auf, welche in ein paar nach innen gerichtete vorspringende Wandabschnitte 20 und 21 übergehen. In den Abschlußwänden sind ,mit Rücksicht auf die Übersichtlichkeit nicht dargestellte, Strömungseinlaß- und -auslaßventile angeordnet. Die Antriebswelle 13 ist drehbar in dem Gehäuse in Lagetfiwie beispielsweise das Gleitlager 22, geführt. Die Antriebswelle trägt einen Exzenter 23, mittels einer Verkeilung 32. Der Exzenter hat eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche 24. Der Exzenter ist konzentrisch zu einer zweiten Achse 25 parallel zu und im Abstand von der Mittelachse 15 der Antriebswelle in einem Abstand "e". Dieser Abstand "e" wird als"Läuferexzentrizität" bezeichnet. Der Exzenter 23 ist in einer inneren Ringöffnung 26 im Innenläufer 12 geführt. Der Innenläufer 12 ist relativ verdrehbar zu der Zylinderfläche 24 des Exzenters über Ringwälzlager 27.
Der Innenläufer 12, der das Arbeitsglied bildet, hat eine Profiloberfläche 28, welche drei Scheitelpunkte 29 aufweist, die am Schnittpunkt benachbarter periphärer Seiten des Innenläuferprofiles angeordnet sind. Das Innenläuferprofil 28 ist symmetrisch zur Exzentrikachse 25, so daß der Innenläufer und der Exzenter konzentrisch in einem Abstand mit einer gemeinsamen Mittelachse 25 angeordnet sind, welche radial im Abstand von der Mittelachse
die
15 der Antriebswelle 13 entfernt ist um/Exzentrizität "e". Axialversetzte Endwandflachen 30 des Innenläufers 12 laufen längs der Gehäuseabschlußwände 14. Die Arbeitskammern in der Antriebseinheit sind durch Scheiteldichtungen abgedichtet,
ou die sich von den Innenläuferscheitelpunkten 29 und den Seitenwanddichtgliedern 31 in üblicher Weise erstrecken.
Bei bekannten Antriebseinheiten in einem Aufbau nach Fig.
1 wird ein Paar AusgleichsZahnräder vorgesehen zur geeigneten
Führung des Innenläufers 12 innerhalb der epitrochoidalen
Ausnehmung 17 bei der Drehung der Antriebswelle 13. Wie aus der US-PS 3 881 847 zu sehen, besteht so ein bekanntes Ausgleichsgetriebe, aus einem Stirnrad mit Innenverzahnung, das mit dem Innenläufer verbunden ist, und aus einem Ritzel mit Außenverzahnung, das in einer festen Zuordnung zur Außenwand des Gehäuses befestigt ist, um zu garantieren, daß die Scheitelpunkte 29 des Innenläufers an der Wandung der epitrochoidischen Ausnehmung 17 ständig anliegen. Um eine derartigen Kontakt aufrecht zu erhalten, müssen diese Ausgleichszahnräder eine bestimmte Beziehung zueinander und zu der Exzentrizität des Innenläufers haben. Die Beziehung, die nach dem Stand der Technik für einen derartigen Typ mit einer Innenhüllentrochoide, wie er in Pig. I gezeigt ist, akzeptiert wurde, erfordert einen Durchmesser des Innenzahnstirnrades sechsmal größer als die Exzentrizität des Innenläufers und der Durchmesser des Ritzels muß viermal der Innenläuferexzentrizität entsprechen. Mit einer Antriebswelleneinheit gemäß der Erfindung kann der Durchmesser des Ritzels wesentlich vergrößert werden gegenüber diesem 3:2 Stirnrad - Ritzelradverhältnisses. Aufgrund dieser Möglichkeit kann auch der Durchmesser der Antriebswelle ebenfalls vergrößert werden, so daß über die Welle 13 ein größeres Drehmoment und eine größere Antriebskraft übertragen werden kann. Gemäß der Erfindung wird somit die Anwendung höherer Drücke in der Expansionsphase ermöglicht und damit eine größere spezifische Kraft. Bei Arbeit als Kompressor ermöglicht die Erfindung die Abgabe höherer Drücke.
Die Fig. 2 zeigt die Antriebswellenanordnung gemäß der Erfindung wie sie vorzugsweise verwendet wird bei einer innenhüllen- ^v epitrochoidischen Antriebseinheit. Im Innenläufer 12 ist ein Zahnkranz 41 mit Innenverzahnung vorgesehen, d.h. der Zahnkranz hat nach innen gerichtete Zähne. Dieser Zahnkranz
mit
ist mittels Stifte 42 befestigt und dreht sich/dem Innenläufer um die Exzentrikachse 25. Der lichte Durchmesser dieses Zahn- ^J kranzes mit Innenverzahnung kann an sich beliebig groß
gewählt werden. Jedoch ist der Durchmesser in Übereinstimmung mit herkömmlicher Praxis der Durchmesser begrenzt durch die Notwendigkeit eines ausreichenden Abstandes zu den Seitenwandabdichtungen 31 zwischen dem Innenläufer und der Gehäusewände unterhalb der Innenläuferperipherie 28. Innerhalb des Stirnrades 41 ist ein erstes Ritzel 43 vorgesehen mit einer Vielzahl von Außenzähnen, die geeignet sind für einen Eingriff in die Zähne des Stirnrades 41. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist der Teilkreisdurchmesser des ersten Ritzels 43 größer als üblicherweise vier-mal die Innenläuferexzentrizität. Entsprechend ist das Verhältnis des Teilkreisdurchmessers des Zahnkranzes 41 zum Teilkreisdurchmesser des ersten Ritzels 43 kleiner als das vorgegebene Verhältnis 3:2 vom erzeugenden Basiskreis4, von welchen die Epitrochoide und einhüllenden Profile für den Drehantrieb 10 abgeleitet sind. Da der Zahnkranz 41 und das Ritzel 43 keinen Bezug zu der Exzentrizität mit den üblichen Verhältnissen aufweisen, ergibt sich die Notwendigkeit diese Veränderung zu kompensieren.
Eine solche Kompensation ist gegeben durch eine Stufengetriebeeinheit, welche eine Verbindung vom Innenläuferzahnkranz 41 zur Antriebswelle 13 bildet.
Das Ritzel 43 bildet hierzu Teil einer ersten Getriebestufe 44, die auf einem Lager 45 zum freien Lauf um die Mittellinienachse 15 geführt ist. Das andere Ende dieser Getriebestufe bildet ein zweites Ritzel 46, das einen wesentlich größeren Teilkreisdurchmesser hat als das erste Ritzel.
ow Das zweite Ritzel 46 kämmt mit seinen Zähnen mit einem dritten
Ritzel 47, das die eine Seite einer zweiten Getriebestufe 48 bildet. Diese zweite Getriebestufe ist frei drehbar auf einem Gleitlager 49 auf einem Wellenstumpf 50 mit einer Mittelachse 51 gehalten. Der Wellenstumpf 50 ist in einer Gehäuse-SS
wandung 52 parallel aber in einem Abstand der Mittelachse
] 15 und der Exzentrikachse 25 gehalten. Der lichte Durchmeser des dritten Ritzels ist wesentlich kleiner als derjenige des zweiten Ritzels 56. In einem Abstand von dem dritten Ritzelrad an dem anderen Ende der zweiten Getriebestufe ist
*j ein viertes Ritzel 53 konzentrisch zur Achse 51 vorgesehen.
Das vierte Ritzel hat einen lichten Durchmesser noch größer als derjenige von dem dritten Ritzel. Die Zähne des vierten Ritzels sind im Dreheingriff mit den Zähnen eines Abschluß-IQ ritzeis 54. Das Abschlußritzel 54 ist über eine Verkeilung 55 zur koaxialen Drehung mit der Antriebswelle 13 fest verbunden. Abstandsringe 56, 57 und 58 dienen zur Fixierung der Lage der einzelnen Räder und Ritzel auf der Antriebswelle zwischen dem Exzenter und Gehäusewandfläche 52.
Es sei darauf hingewiesen, daß verschiedene dimensionierte Getriebestufen als Getriebestufen 48 verwendet werden können, um die Drehung der ersten Getriebestufe auf das Abschlußritzel zu übertragen und die jeweilige Kraftübertragung durchzuführen.
Zur Kompensation der Veränderung im lichten Durchmesser des ersten Ritzels, werden der lichte Durchmesser der aufeinanderfolgenden Ränder 46, 47, 53 und 54 durch bekannte Verfahren so ausgewählt, daß die geeignete Zeitkorrelation zwischen der Drehung der Antriebswelle 13 und der Drehung des Innenläufers 12 garantiert ist. Bei einer üblichen Epitrochoidgeometrie dreht die Antriebswelle 13 immer schneller als der Innenläufer 12 und die Getriebeanordnung gemäß der Erfindung hält diese Beziehung aufrecht.
Die Fig. 3 zeigt eine Antriebswellenanordnung zur Verwendung mit einer trochoidischen Kreiskolbenmaschine des Typs mit Außenhülltrochoide. Eine Einheit 60 mit Außentrochoide ist ähnlich aufgebaut aus einem Gehäuse 61 mit einem Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden 62, die zwischen sich eine periphäre Wandausnehmungsfläche 63 einschließen als Anlageglied.
Das Profil 63 ist symmetrisch zu einer Mittelachse 64 einer Antriebswelle 65. Die Antriebswelle ist drehbar geführt in dem Gehäuse 61 mittels Lager, wie durch ein Rollenlager 66 angedeutet. Die Antriebswelle ist starr über eine Verkeilung 67 mit einem Exzenter 68 verbunden, der im wesentlichen eine zylindrische Außenfläche 69 aufweist. Der Exzenter ist drehbar um eine Exzenterachse 70, die parallel und in einem Abstand von der Mittelachse 64 der Antriebswelle verläuft mit einem Abstand "e", der Läuferexzentrizität. Ein epitrochoidal geformter Innenläufer 73 ist drehbar montiert relativ zu der äußeren Zylinderfläche 69 des Exzenters über ein Rollenlager 71. Der Innenläufer und der Exzenter sind konzentrisch im Abstand angeordnet mit einer gemeinsamen Mittelachse 76.
Obgleich Außenhüllenprofile für Innenläufer und Gehäuseausnehmung unterschiedlich von Innenhüllprofilmaschinen gebildet werden, bleibt die Grundarbeitsweise der Maschinen doch die gleiche. Arbeitskammern werden gebildet in den Außenhüllenprofil-Kreiskolbeneinrichtungen zwischen der Peripherie des Innenläufers und der Wandfläche der Ausnehmung 63 und sie werden abgedichtet durch Scheiteldichtungen, welche sich von den Scheiteln der einhüllenden oder dem Wandprofil und der Innenläufer Seitenwanddichtungsringglieder 72 erstrecken.
Die Antriebsanordnung gemäß der Erfindung beäitzt ein Stirnrad 75, das mittels Haltestifte 76 am Innenläufer befestigt ist und sich mit diesem um die ExzenteiP-achse 70 dreht. Dieses Innenläuferstirnrad 75 läuft in einem Stirnrad 77 mit Innenverzahnung. Die Beziehung, welche bislang bei Ausführung
3" gemäß dem Stand der Technik zugelassen wurde, für das Verhältnis des Durchmessers des Innenläuferstirnrades zu dem Durchmesser des Stirnrades mit Innenverzahnung kann dabei variiert werden, um den Durchmesser des Innenläuferstirnrades zu erhöhen, was gleichzeitig erlaubt, auch den Durchmesser
OJ der Antriebswelle zu vergrößern. Dabei sei wiederholt,
daß der Durchmesser des Stirnrades mit Innenverzahnung so gewählt werden kann, wie es für die Praxis zweckmäßig ist,- jedoch in Übereinstimmung mit herkömmlicher Praxis ist der Durchmesser begrenzt durch die Notwendigkeit Raiim für die Seitenwandabdichtung 72 zwischen dem Innenläufer und den Gehäuseausnehmungswänden unterhalb des Innenläuferumfanges zu behalten. Dementsprechend ist das Durchmesserverhältnis zwischen Innenläuferstirnrad 75 und Stirnrad mit Innenverzahnung größer als dae Verhältnis, welehea üblicherweise für ©inen derartigen Außenachsantrieb akzeptiert wird. Eine Stufengetriebeeinheit M iRpeftUeftfRF! yPKpiifkfO Wi Pfehver^in^g zachen dem Innenläuferzahnrad 75 und der Antriebswelle 65 in einer Weise, daß dieser Unterschied kompensiert wird. Das Zahnrad 75 unterscheidet sich in seinem Durchmesser von dem Stirnrad 77 vorzugsweise um den Faktor 2 der Exzentrizität "e".
Das erste Stirnrad 77 mit innonverzahnung bildet das erste Rad einer Getriebestufe 78, die auf einem Rollenlager 79 ttibrifciert ist zur Ifiie'h BrfeÜüHg ttfii äife MittiläälSii %i. Βί§ Getriebestufe hat weiter einen sich im wesentlichen senkrecht erstreckenden Arm oder Flansch 80 mit einem zweiten Stirnrad 81 mit Innenverzahnung, indem der Rand von dem Flansch nach einwärts geformt ist.
Das zweite Stirnrad 81 ist in Wirkverbindung mit den Zähnen von einem dritten Ritzel 82, welches an dem vorderen Ende einer zweiten Getriebestufe 83 angeordnet ist. Die zweite Getriebestufe 83 ist frei drehbar auf einem Gleitlager 84 auf öinem Weiieftsturoyf Bb mit de* Mitteij-iBia bo &a£etäfci§t,
87 Der Wellenstumpf ist in einer Gehäusewand/so gehalten, daß seine Achse parallel aber im Abstand zur Mittellinie 64 und der Exzenterachse 70 verläuft. Der lichte Durchmesser des dritten Ritzels ist wesentlich kleiner als derjenige des zweiten Stirnrades 81. Im Abstand von dem dritten Ritzel 82 an dem anderen Ende der zweiten Getriebestufe 83 ist ein viertes Zahnrad 88 konzentrisch zur Achse 86 angeordnet.
Das vierte Zahnrad hat einen lichten Durchmesser wesentlich größer als derjenige des dritten Ritzels. Die Zähne des vierten Stirnrades sind in Wirkverbindung mit den Zähnen von einem Endritzel 90. Das Endritzel 90 ist für eine koaxiale Drehung der Antriebswelle 65 Ober eine Verkeilung 91 befestigt. Abstandhalter 92 und 93 können zur Positionierung der ersten Stirnradeinheit und des Endritzels auf der Antriebswelle verwendet werden.
Es sei nochmals wiederholt, daß noch eine weitere Getriebestufe neben der Getriebestufe 83 verwendet werden kann, um die erste Getriebestufe mit dem Endritzel zu verbinden und die Drehzahlen anzupassen. Auf diese Weise .übernimmt jede Getriebestufe 83 ein geringeres Drehmoment in direktem Verhältnis zu der Anzahl der Einheiten, die verwendet werden, so daß die in den Einheiten 83 eingesetzten Räder schwächer' gehalten werden können, da geringere Festigkeit erfordert wird von
Der Durchmesser der einzelnen Zahnräder, die auf das erste Stirnrad 77 folgen, wird durch bekannte Verfahren so gewählt, daß die geeignete Beziehung zwischen der Drehung der Antriebswelle 65 und der Drehung des Innenläufers 70 garantiert wird. Die Antriebswelle dreht sich jeweils langsamer als der Innenläufer.
Die F:j.g. 4 zeigt eine andere Aus führung^ form der Antriebswellenanordnung gemftß der Erfindung ähnlich zu der Ausfuhrungsform nach Fig. 3 jedoch mit einem unterschiedlichen Gehäuseaufbau. Dieser Gehäuseaufbau kann auch angepaßt werden an eine Kreiskolbenmaschine mit Innenhüllentrochoide, wie der Fachmann erkennen wird. Ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Maschine 100 eine Kreiskolbenmaschine mit Außenhüllentrochoide mit einem epitrochoidisch geformten Innenläufer 100, der zur Drehung in einem Gehäuse 102 geführt ist. Die
3S Innenwand 103 der Ausnehmung des Gehäuses ist symmetrisch zur Mittelachse 104 einer Antriebswelle 105. Die Antriebswelle trägt einen Exzenter 106 mit einer im wesentlichen zylindrischen
■j Außenfläche konzentrisch um eine Exzenterachse 107 in einem Abstand "e" von der Mittelachse 104.
Diese Antriebsanordnung nach der Erfindung arbeitet in derselben c Weise wie vorstehend in Verbindung mit der Fig; 3 beschrieben wurde. Jedoch sind verschiedene Antriebsräder in dem Gehäuse angeordnet, um die Lagerlast zu reduzieren und den Zugriff zur Justierung der Räder zu ermöglichen, sofern dies benötigt wird. Die Antriebsanordnung besitzt ein Antriebsritzel 108, IQ welches mit dem Innenläufer verbunden ist und sich mit diesem um die Exzenterachse 107 dreht. Das Ritzel 108 läuft in einen ■ersten Zahnkranz 109 mit Innenverzahnung. Wie vorstehend beschrieben, ist das Verhältnis des Durchmessers des Innenläuferritzelrades 108 zu dem Durchmesser des Zahnkranzes 109 so verändert, daß der Durchmesser des Ritzels vergrößert werden kann, um eine bemerkenswerte Vergrößerung des Durchmessers der Antriebswelle 105 zu ermöglichen. Der lichte Durchmesser für das Ritzel 108 kann frei so groß wie gewünscht gewählt werden, wobei lediglich der Raum für die Seitenwanddichtung 110 zwischen dem Innenläufer und den Gehäuseseitenwänden unterhalb des Innenläuferumfangs berücksichtigt werden muß. Das Verhältnis des lichten Durchmessers zwischen dem Innenläuferritzel 108 und dem ersten Stirnrad 109 ist wesentlich größer als das Verhältnis, welches normalerweise zugelassen wurde für solch eine Kreiskolbenmaschine. Die weiteren Glieder der Antriebsanordnung dienen zur Drehverbindung zwischen dem Innenläuferrad 108 mit der Antriebswelle 105 in einer Weise um diesen Unterschied auszugleichen.
Der erste Zahnkranz 109 bildet das eine Rad einer Getriebestufe 111. Diese erste Getriebestufe 111 hat ein sich axial erstreckendes Flanschteil 112, welches auf einem Rollenlager 113 zur freien Drehung um die Mittelachse 104 gelagert ist. Das Rollenlager 113 ist auf einem Nabenteil 114 einer festen
Gehäusewandung befestigt und erstreckt sich konzentrisch
Ein
um die Antriebswelle, /klemmring 115 ist vorgesehen an dem äußeren Rand des sich axial erstreckenden Flanschteiles zum Halten des Lagers 113 an der Gehäusewand 114. An den
Verschlußring 116 vorgesehen, welcher durch Bolzen 117 gegen ein axiales freies Anschlagende der Gehäusewandung 114 gehalten ist, das dazu dient, das Lager 113 gegen das Ringteil 115 zu drücken. Radial nach innen von der Gehäusenabe 114 gegenüber dem Rollenlager 113 ist ein Lager 118 zum drehbaren Halten der Antriebswelle 105 vorgesehen. Das Lager 118 ist axial gesichert zwischen einem Verschlußring 119 und dem beweglichem Ring 116 in der Art des Lagers 113. Damit erlaubt der Gehäuseteil 114 das erste Rad einer Getriebestufe zu halten als Lager getrennt von der Antriebswelle 105, wodurch somit keine besondere Konstruktionsgenauigkeit zur Befestigung auf der Antriebswelle benötigt wird.
Ein sich radial erstreckender Arm oder Flanschabschnitt neben dem Flanschabschnitt 112 an der Getriebeeinheit 111 trägt einen zv&ten Zahnkranz 121 an seinem Rand. Der zweite Zahnkranz 121 arbeitet mit einem dritten Ritzel 122 zusammen, das das vordere Ende einer zweiten Getriebestufe 123 bildet. Diese Getriebestufe 123 hat einen Wellenstumpf 124, welcher drehbar um eine Mittelachse 123 ist. Der Wellenstumpf ist frei drehbar gelagert in einem Gleitlager 126, das in der Gehäusewand 114 angeordnet ist, sowie einem Gleitlager 127, welches in der äußeren Wand des Gehäuses 128 gehalten ist. Die Achse 125 erstreckt sich parallel zu der Mittelachse y0 104 und der Exzenterachse 107. Der lichte Durchmesser des dritten Ritzels 122 ist wesentlich kleiner als derjenige des zwiten Zahnkranzes 121. Im Abstand von dem dritten Ritzel auf der anderen Seite der Gehäusewand 114 ist ein Stirnrad
129 konzentrisch zur Achse 125 angeordnet. 35
] Das vierte Stirnrad 129 enthält eine Innenausnehmung, die eine Gleitführung auf dem Wellenschaft 124 ermöglicht. Ein sich radial erstreckender Ringflansch 130 ist auf dem Wellenschaft 124 gebildet und dient als Befestigungsplatte, an c welcher das vierte Stirnrad 129 befestigt wird durch eine Mehrzahl von Stiften 131. Die Befestigungsplatte 130 ist schmäler als das vierte Stirnrad 129,. so daß das vierte Stirnrad radial über die Platte hinaussteht. Die Haltestifte 131 führen in entsprechende auf dem Umfang verteilte Ausnehmungen
ig in der Befestigungsplatte 130? jedoch relativ verlängerte bogenförmige Schiitzausnehmungen 132 sind vorzugsweise gebildet in dem vierten Stirnrad zur Aufnahme von Stiftköpfen.Diese Schlitze 132 erlauben ein feines Einstellen dieses vierten Stirnrades relativ zu der Befestigungsplatte, so daß die
] 5 Bedienungsperson die Zuordnung der Zähne des Ritzels mit den Zähnen eines Endritzels 133 justieren und so Maschinentoler- · anzen kompensieren kann. Diese Justiermethode vermeidet die Verwendung teuerer Montagen für den Getriebezug. Eine maximale Justierung wird bereits erreicht zum Ausgleich normaler Maschinen tol-eranzen, in dem nicht mehr als die Änderung des Zahneingriffes von dem vierten Stirnrad 129 mit dem Endritzel 133 um einen Zahn versetzt wird. Nach entsprechender Justierung derart, daß die geeignete Zeitbeziehung zwischen Innenläufer und Kurbelwelle 105 eingestellt ist, wird das vierte Stirnrad an der Halteplatte 130 arretiert und der Antriebsweg hält die richtige Phasenlage. Diese Befestigungsplatte als Justieranordnung kann auch für das vierte Ritzel 53 der vorstehend erläuterten innenachsigen Kreiskolbenmaschine verwendet werden, auch wenn es dort nicht gezeigt ist. Um eine derartige Justierung an dem vierten Ritzel zu ermöglichen, muß die äußere Wand
"en 128 mittels nicht dargestellter Halterung/entfernbar sein.
Das Endritzel 133 ist zu einer koaxialen Drehung zu der Antriebswelle 105 befestigt. Wie vorstehend beschrieben, können mehr als eine zweite Getriebestufe 123 verwendet werden zum Ausgleich der ersten Getriebestufe 111 und Anpassung an das Endritzel sowie zur Übertragung des Drehmomentes.
32099Λ5
Die lichten Durchmesser der aufeinanderfolgenden Zahnräder zu dem Innenläuferritzel 108 werden mittels bekannter Verfahren so gewählt, daß die gewünschte Zeitbeziehung zwischen der Drehung der Antriebswelle 105 und der Drehung des Innenläufers 101 erreicht wird. Eine Art, durch welche die verschiedenen Durchmesser ermittelt werden können, wird nun in Verbindung mit der Fig. 5 erläutert, welche schematisch den Aufbau eines Stufengetriebes zeigt für einen Kreiskolbenmotor mit Außenhüllentrochoide, wie er in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
In Verbindung mit Fig. 5 wird angenommen, daß die Kreise die verschiedenen Durchmesser für die Räder in dem Räderzug wiedergeben, so daß der Kreis A das Innenläuferritzel, der Kreis B den ersten Zahnkranz, der Kreis C den zweiten Zahnkranz, der Kreis E das dritte Ritzel, der Kreis D das vierte Stirnrad und der Kreis F das Endritzel kennzeichnet, das zur konzentrischen Drehung auf der Antriebswelle verkeilt ist. In Übereinstimmung mit der Erfindung ist der lichte Durchmesser des Innenläuferritzels A vergrößert gegenüber dem möglichen Maximaldurchmesser, welcher nur begrenzt ist durch den Wunsch eine Seitenwanddichtung anzubringen. Zum Beispiel sollte bei einer typischen Anwendung, wo der Drehkolbenmotor eine Gehäuseausnehmüng hat mit vier Scheitebbschnitten (Z = 4), der Innenläufer sich drehen mit 1/4 der Umdrehung für jede volle Umdrehung der Antriebswelle. Um dies zu erreichen haben übliche Übersetzungsräderanordnungen, die hierfür verwendet wurden, ein Innenläuferritzel mit einem lichten Durchmesser sechsmal der Exzentrizität der Antriebswelle
*" im Eingriff mit einem festen Stirnrad mit Sinem Durchmesser achtmal der Exzentrizität. In Übereinstimmung mit der Erfindung wird das Innenläuferritzel größer gemacht, so daß es nicht länger 3/4 von dem Durchmesser des Stirnrades aufweist. Die
] tatsächliche Drehung des Innenläufers für einen Umlauf der Antriebswelle ist dann gleich
1 h.
1 B
Die Varianz K oder der Wert, bei welchem der Innenläufer sich nicht dreht mit 1/4 von der Drehung ist dann gleich
κ--J- U-f>.
was umgewandelt werden kann in
K ■ - *A Γ ■%»■■
4B
ÄhgfeHBttriiefi B Ml §0 zMk iiria Ä flat §§ M\it\$} 4äfiP Igt K
272 - 240 1 gleich oder — ; Zusätzlich erkennt der Fachmann,
320 10
daß K gleich sein muß
10 D Λ C
Ebenso müssen die Durchmesser zusammengerechnet werden und somit
P + D + E = C.
Wenn zwei Gleichungen vier Variable aufweisen, können zwei von den Variablen ausgewählt werden. Entsprechend wird angenommen,
E
daß das Verhältnis von — ist gleich -r und F gleich 3,5
sein soll. Dann ergibt sich durch Einsetzen in obige Gleichung: 30
3,5 + 3E + E = C.
oder
C = 4E + 3,5
so daß E ist gleich 2,0416.
Da ρ = SE ist, wird D = 6.1249. F ist 3,5 und die Summe von F+P+E= 11.6665. Somit ist C = 11.6665.
Lichte Durchmesser mit Werten wie 11.6665 sind nicht praktikabel und nicht förderlich zum Aufbau von Zahnrädern, die im allgemeinen eine ganze Zahl von Zähnen aufweisen. Deshalb, wenn die erste Rechnung nicht zu einem geeigneten Durchmesser führt, kann von dem Konstrukteur eine weitere Rechnung durchgeführt werden mit Verwendung anderer Ausgangsvariablen für das Verhältnis von — und dem Durchmesse:
Durchmesser zu erreichen.
von — und dem Durchmesser von F, um einen geeigneten praktischen
Eine derartige Rechnung kann auch leicht durchgeführt werden mit einem Rechnerprogramm, um eine größere Auswahl zu schaffen, da geringe Änderungen bei A und B direkt die Rechnung von C, D, E und F beeinflußen. Weiter kann ausgeführt werden, daß die Exzentrizität leicht geändert werden kann durch Anpassung der Zahnräder. Jedoch könnte eine leichte Änderung in der Exzentrizität möglicherweise schädlich für die Kolbenversetzung sein, die jedoch ausgeglichen werden körnte mit geringen schädlichen Effekten durch Veränderung der Innenläuferbreite. .
Derartige und weitere Modifikationen können von dem Fachmann ohne weiteres getroffen werden, wobei der Rahmen der vorstehend erläuterten Erfindung nicht verlassen wird.

Claims (10)

Dipl.-Ing. RUDOLF SEIBERT Rechtsanwalt u. Patentanwalt TattenbachstraBe 9 8000 MÖNCHEN 22 Anwaltsakte: 4120 PATENTANSPRÜCHE
1.) Antriebswellenanordnung für eine Kreiskolbenmaschine mit einem Gehäuse, das im Inneren eine Ausnehmung aufweist, deren Wand entsprechend einer Trochoiden verläuft und deren Wandabschnitte symmetrisch zu einer ersten Achse sind, mit einem Innenläufer innerhalb der Ausnehmung und symmetrisch zu einer zweiten, zu der ersten Achse parallelen Achse jedoch im Abstand von dieser, mit einer Antriebswelle mit einer Mittelachse koaxial zu der genannten ersten Achse, einem Exzenter, der mit der Antriebswelle verbunden ist und den Innenläufer für eine Drehbewegung um die zweite Achse führt und mit einem Ausgleichsgetriebe zur Übertragung einer Drehbewegung des Innenläufers auf die Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgleichsgetriebe eine mehrstufige Getriebeinheit (41,44,48,54) vorgesehen ist, deren erstes Getrieberad (41) koaxial zur Achse (25) des Innenläufers (12) verläuft und das mit diesem starr verbunden ist und mit einem koaxial zur Achse (13) der Antriebswelle (13) und auf dieser frei drehbar gelagerten zweiten Zahnrad (43) einer ersten Getriebestufe (44) in Eingriff steht, wobei die erste Getriebestufe ein drittes Zahnrad (46) aufweist, das seinerseits mit einem vierten Zahnrad (47) einer zweiten Getriebestufe (48) zusammenarbeitet, das sich um eine dritte Achse (51) dreht, und dessen zweites Zahnrad {53) das fünfte Zahnrad des Ausgleichsgetriebes bildet und in Eingriff mit dem auf der Antriebswelle (13) verkeilten Antriebsritzel (54) steht.
] 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der zweiten Getriebestufe parallel zu der Achse (15) der Antriebswelle (13) angeordnet ist.
*j 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Kreiskolbenmaschine mit Innenftullentrochoide das erste sich mit dem Innenläufer (12) drehende und mit diesem koaxial angeordnete Zahnrad (41) als Zahnkranz ausgebildet ist, in welchem das auf der Antriebswelle (13) frei drehbar geführte zweite Zahnrad in Form eines Ritzels (43) geführt ist und die weiteren Zahnräder des Ausgleichsgetriebes als Stirnräder ausgebildet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Kreiskolbenmaschine mit Außenhüllentrochoide das erste sich mit dem Innenläufer (73) drehende und mit diesem koaxial angeordnete Zahnrad (75) als Ritzel ausgebildet ist, das in dem als Zahnkranz mit Innenverzahnung ausgebildeten koaxial zur Antriebswelle (65) frei drehbar geführten zweiten Zahnrad (77) der ersten Getriebestufe (78) geführt ist, wobei das dritte Zahnrad (81) in der ersten Getriebestufe (78) ebenfalls als Zahnkranz mit Innenverzahnung ausgebildet ist, von dem die Drehbewegung über die restlichen als Stirnräder ausgebildeten Zahnräder (82,88) der zweiten Getriebestufe (83) auf ein auf der Antriebswelle (65) verkeiltes Antriebsritzel (90) übertragen wird.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Zahnräder (129) im Ausgleichsgetriebe in seiner Winkelstellung justierbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das justierbare Rad (129) im Ausgleichsgetriebe an einer Platte
(130) einstellbar befestigt ist.
35
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das justierbare Zahnrad (129) mittels in Langlöchern geführten Schrauben (131) an der Platte (130) befestigt ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Getriebestufe (48, 83) auf einem in einer Wandung (52,87) des Gehäuses befestigten Wellenstumpf (50,85) frei drehbar gelagert ist, dessen Achse (51,86) parallel, aber im.Abstand zu der Achse (15,64) der Antriebswelle verläuft. 10
9. . Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Getriebestufe (124) in einer Gehäusewandung (114) geführt ist, wobei die beiden Zahnräder (122, 129) dieser Getriebestufe an verschiedenen Seiten der Gehäusewandung.angeordnet sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewandung (114) die Antriebswelle (105) in einem Lager (118) führt und konzentrisch zur Achse (104) der Antriebswelle einen Lagervorsprung zur Führung der ersten Getriebestufe (111) und radial versetzt eine Lagerbohrung zur Führung der zweiten Getriebestufe aufweist (Fig. 4).
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