DE3146394A1 - Wasserstrahlvorrichtung fuer schiffe - Google Patents

Wasserstrahlvorrichtung fuer schiffe

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DE3146394A1
DE3146394A1 DE19813146394 DE3146394A DE3146394A1 DE 3146394 A1 DE3146394 A1 DE 3146394A1 DE 19813146394 DE19813146394 DE 19813146394 DE 3146394 A DE3146394 A DE 3146394A DE 3146394 A1 DE3146394 A1 DE 3146394A1
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Kjell 65349 Karlstad Haglund
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    • B63H11/02Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
    • B63H11/10Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water having means for deflecting jet or influencing cross-section thereof
    • B63H11/107Direction control of propulsive fluid
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63H11/02Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

KAMEWA AB.
Wasserstrahlvorrichtung für
Schiffe
Die Erfindung betrifft eine Wasserstrahlvorrichtung für Schiffe, bestehend aus einer Propellerpumpe mit einem Pumpengehäuse, das an der einen Seite mit einer Wassereinströmöffnung und an der anderen Seite mit einer Wasserausströmöffnung versehen ist; einem Nabengehäuse, das stationär in der Mitte der Wasserströmung durch das Pumpengehäuse zwischen der Einström- und der Ausströmöffnung angeordnet ist; einem Laufrad, das in dem Nabengehäuse drehbar gelagert ist; und einem Wassereinströmkanal.
Bei bekannten Wasserstrahlvorrichtungen dieser Art ist die Zerlegung und der Zusammenbau der Vorrichtung bei Wartungs- und Reparaturarbeiten eine verhältnismäßig komplizierte und zeitraubende Aufgabe, und zur Ausführung der Arbeiten muß das Schiff oft in ein Trockendock gebracht werden.
Es stellte sich daher die Aufgabe, eine Wasserstrahlvorrichtung der oben beschriebenen Art so zu verbessern, daß Zerlegung und Zusammenbau der Vorrichtung leicht auch bei schwimmendem Schiff ausgeführt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.' Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
35 278
40
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung näher beschrieben. Wenn die Figuren la und 1b endweise aneinandergefügt werden, zeigen sie in Seitenansicht — teilweise im Schnitt — ein Äusführüngsbeispiel der Wasserstrahlvorrichtung gemäß der Erfindung.
Die Wasserstrahlvorrichtung ist im Heck eines Schiffes angeordnet, von dem nur der Spant 1 und der Boden 2 des Rumpfes dargestellt sind. Die Wasserstrahlvorrichtung besteht aus einem Einströmkanal 3 und einer Propellerpumpe 4. Die Propellerpumpe 4 wiederum besteht aus einem Pumpengehäuse 5 mit einer Einströmöffnung 6 an einer Seite und einer Ausströmöffnung 7 an der gegenüberliegenden Seite. In dem Pumpengehäuse 4 ist ein Naben- oder Lagergehäuse 8 stationär in der Mitte des Strömungsweges des Wassers durch das Pumpengehäuse zwischen der Einströmöffnung 6 und der Ausströmöffnung 7 angeordnet. Das Naben-5 gehäuse 8 wird in dem Pumpengehäuse 6 durch Leitschaufeln 9 gehalten., die sich zwischen der Innenwand des Pumpengehäuses 5 und der Außenfläche des Nabengehäuses 8 erstrecken. In dem Nabengehäuse 8 ist ein Laufrad 11 mittels einer Keilhülse 12 drehbar befestigt. Die Keilhülse 12 sitzt auf dem mit Keilnuten versehenen Ende einer Pumpenwel- Ie 10, die sich durch den Einströmkanal 3 erstreckt und durch die Einströmöffnung 6 koaxial in das Pumpengehäuse 5 hineinragt. Um den Einfluß der umlaufenden Pumpenwelle 10 auf die Wasserströmung in dem Einströmkanal 3 zu vermindern, ist die Welle 10 von einem Mantel 13 umgeben und außerhalb des Einströmkanals 3 durch eine Dichtung oder Packung 14 abgedichtet, deren Gehäuse durch eine biegsame Manschette 15 mit dem Mantel 13 verbunden ist. Die Pumpenwelle 10 ist im Innern des Schiffes mit einer (nicht dargestellten) Antriebsmaschine verbunden.
Λη der Ausströmöffnung 7 des Pumpengehäuses 5 ist ein Halter 16 angebracht, der eine Steuerdüse 17 zur Lenkung der Richtung des Wasserstrahls hält. Diese Düse 17 kann seitlich um einen vertikalen Zapfen geschwenkt werden. Um zum Verlangsamen der Fahrt des Schiffes oder zum Umkehren der Fahrtrichtung die Schubrichtung umzukehren, ist ein Becher 18 vorgesehen, der allmählich aus einer inaktiven Stellung,
der Düse # , - # . in der er sich völlig außerhalb/17 befindet, in eine maximal aktive Stellung geschwenkt werden kann, in der er den Wasserstrahl der Düse t7
unterbricht.
Gemäß der Erfindung ist der Wassereinströmkanal 3 im Rumpf des Schiffes unbeweglich angeordnet, und ein Ende des Kanals 3 ist wasserdicht mit dem Boden 2 des Schiffsrumpfes um eine Ansaugöffnung 19 darin verbunden, während das andere Ende des Kanals 3 wasserdicht mit dam Rumpfspant 1 um eine Öffnung 20 darin oder — wie bei der dargesLullten Ausführungsform — mit einem in der Öffnung angeordneten ringförmigen Befestigungsflansch 21 verbunden. Das Pumpengehäuse 5 ist von
■0 außerhalb des Schiffsrumpfs abnehmbar an dem an dem Spant 1 angebrachten Flansch 21 so befestigt, daß ein Teil des Pumpengehäuses 5 sich in den Einströmkanal 3 erstreckt und die Einströmöffnung 6 des Pumpengehäuses konzentrisch in dem Kanal angeordnet ist. Der dem Spant benachbarte Teil des Einströmkanals hat einen konisch erweiterten
'5 Teil 3a, der den in den Einströmkanal 3 hineinragenden Teil des Pumpengehäuses 5 umgibt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, hat der Kanal 3 unmittelbar vor der Einströmöffnung 6 des Pumpengehäuses 5 einen Durchmesser, der im wesentlichen mit dem Durchmesser der Einströmöffnung 6 zusammenfällt.
Eine Wasserstrahlvorrichtung dieser Konstruktion kann zu Wartungsoder Reparaturarbeiten leicht auseinandergenommen werden, indem das Pumpengehäuse 5 von außerhalb des Schiffes von dem Befestigungsflansch 21 gelöst und dann nach rückwärts durch den Einströmkanal 3 heraus- ^ gezogen wird, wobei die Keilhülse 12 von dem Keilnutenende der Pumpenwelle 10 abgezogen wird. Die Pumpenwelle 10 braucht daher nicht ausgebaut zu werden. Ausbau und auch Einbau des Pumpengehäuses können auf schwimmendem Schiff vorgenommen werden, sofern das Schiff so getrimmt wird, daß sich das Ende der Welle 10 über der Wasseroberfläche befindet. Das Schiff braucht hierfür nur leicht getrimmt zu werden, da die Wasserstrahlvorrichtung normalerweise auf der Wasserlinie des Schiffes liegt, wenn das Schiff stilliegt. Das Pumpengehäuse 5 kann aber auch zusammen mit der Welle 10 ausgebaut werden, indem die Verbindung der Welle mit der Antriebsmaschine gelöst wird. 35
1 Eine Wasserstrahlvorrichtung gemäß der Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß el or Einutröinkanal. leicht auf der Werft beim Bau des Schiffes hergestellt und die Pumpe nach der Lieferung durch den Hersteller eingebaut werden kann.
Leerseite

Claims (4)

3H6394 278 1 Ansprüche
1. Wasserstrahlvorrichtung für Schiffe, bestehend aus
— einer Propellerpumpe mit einem Pumpengehäuse, dessen Einstrümöffnung mit einem Wassereinströmkanal verbunden ist und das an
der gegenüberliegenden Seite eine Wasseraustrittsöffnung hat,
— einem Nabengehäuse, das stationär in der Mitte des Strömungsweges des Wassers durch das Pumpengehäuses zwischen Kinström- und Ausströmöffnung angeordnet ist, und
— einem Laufrad, das drehbar in dem Nabengehäuse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
V^ — der Wassereinströmkanal (3) unbeweglich im Rumpf des Schiffes
angeordnet und an einem Ende wasserdicht mit dem Boden (2) des Schiffsrumpfs um eine Öffnung (19) in diesem, am anderen Ende wasserdicht mit einem Rumpfspant (1) um eine Öffnung (20) in diesem verbunden ist,
— ein ringförmiger Befestigungsflansch (21) in dem Rumpfspant (1) vorgesehen ist, der die Öffnung (20) umgibt und der das Pumpengehäuse (5) in fixierter Halterung so aufnehmen kann, daß die Einströmöffnung (6) des Pumpengehäuses (5) konzentrisch in dem Wassereinströmkanal (3) angeordnet ist und das Pumpengehäuse (5) von außerhalb des Rumpfes von dem Befestigungsflansch (21) abgenommen werden kann, und
f^- 25 _ eine Pumpenwelle (10) sich durch eine flüssigkeitsdichte Durch-
führung (13", 14, 15) in der Wand des Wassereinströmkanals (3) in diesen Kanal und durch die Einströmöffnung (6) in das Pumpengehäuse (5) erstreckt, wo das Ende der Pumpenwelle (10) mit dem
Laufrad (11) verbunden ist.
30
2. Wasserstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil des Pumpengehäuses (5) in den Wassereinströmkanal (3) hineinragt.
3. Wasserstrahlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil dos WassoreinsLrömkanalü (3), der dem Spant (1) am nächsten gelegen LsL, οinen Teil (Jn)
40
1 aufweist, dur sich zu dem Spant (1) hin koniBch erweitert und den in den Kanal (3) hineinragenden Teil des Pumpengehäuses (5) umgibt und dessen Endfläche des engen Teils mit der Endfläche der angrenzenden Einströmöffnung (6) des Pumpengehäuses (5) zusammen-
5 fällt.
4. Wasserstrahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Pumpenwelle (10) und dem Laufrad (11) eine Keilverzahnung 10 ist, so daß Pumpengehäuse (5) und Laufrad (11) ohne Ausbau der Pumpenwelle (10) entfernt werden können.
DE19813146394 1980-11-26 1981-11-23 Wasserstrahlvorrichtung fuer schiffe Granted DE3146394A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8008288A SE424845B (sv) 1980-11-26 1980-11-26 Straldriftsaggregat for fartyg
SE8102714A SE449333B (sv) 1980-11-26 1981-04-29 Straldriftsaggregat

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3146394A1 true DE3146394A1 (de) 1982-11-18
DE3146394C2 DE3146394C2 (de) 1992-01-09

Family

ID=26657736

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813146394 Granted DE3146394A1 (de) 1980-11-26 1981-11-23 Wasserstrahlvorrichtung fuer schiffe

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DE (1) DE3146394A1 (de)
FR (1) FR2494662B1 (de)
GB (1) GB2089306B (de)
IT (1) IT1139857B (de)
NO (2) NO152085C (de)

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IT8125311A0 (it) 1981-11-26
GB2089306A (en) 1982-06-23
NO152084B (no) 1985-04-22
NO814015L (no) 1982-05-27
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FR2494662A1 (fr) 1982-05-28
IT1139857B (it) 1986-09-24
NO152085C (no) 1985-07-31
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