DE2365946C3 - Bootsstrahlantrieb - Google Patents

Bootsstrahlantrieb

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William L. Oshkosh Wis. Woodfill (V.St.A.)
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • B63H11/02Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
    • B63H11/04Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bootsstrahlantrieb der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art
Ein derartiger Bootsstrahlantrieb ist aus der DE-OS 56 081 bekannt Bei diesem Bootsstrahlantrieb ist am Leitgehäuse oberseitig ein Anschlußrohrstutzen angeformt, dessen Einlaß mit der Auspuffleitung des Motors verbindbar ist, und der unmittelbar ins Innere des Wasserleitgehäuses ausmündet Die Abgase des Motors werden unmittelbar in den Innenraum des Wasserleitgehäuses eingeleitet und von dem durchströmenden Wasser durch die hintere Düsenöffnung ausgestoßen. Dies bedeutet eine erhebliche Störung des Strömlings-Verhältnisses im Wasserleitgehäuse und eine Verschlechterung des Wirkungsgrades des Strahlantriebes. Bei einer Ausführungsform ist im Inneren des Leitgehäuses ein Führungsrohr für die Abgase angeordnet, das nahe der rückwärtigen Düsenöffnung endet Auch hier treten die Abgase unmittelbar in den Wasserstrahl ein und stören diesen gerade im kritischen Austrittsbereich. Beim letztgenannten Ausführungsbeispiel wird durch das Abgasführungsrohr im Inneren des Leitgehäuses dessen nutzbarer Innenquerschnitt verrin- hn gert. Dies spielt besonders dann eine Rolle, wenn ein starker Antriebsmotor verwendet wird, der eine groß dimensionierte Abgasführungsleitung benötigt. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Motorabgase unerwünscht stark gekühlt werden und h'' daß das Abgasführungsrohr ständig dem mit hoher Geschwindigkeit an ihm entlangströmenden Wasser ausgesetzt ist. Gerade bei Betrieb in Seewasser bewirkt dies eine frühzeitige Korrosion des thermisch hochbelasteten Abgasführungsrohres, Ungünstig ist auch, daß die durch die Druckstöße des Abgases im Abgasführungsrohr zwangsweise erzeugten Vibrationen das Wasserleitgehäuse stark beanspruchen und direkt auf das gesamte Antriebssystem übertragen werden. Die Umweltbelästigung ist dann unzweckmäßig hoc!., wenn das Boot im Stillstand und durch die Wellenbewegungen mit dem Ausstoßende des Leitgehäuses über die Wasseroberfläche gerät, da dann die Abgase ungehindert und ungedämpft ins Freie austreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bootsstrahlantrieb der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Abgasabführung trotz eines kompakten Aufbaus des Antriebssystems den Strömungsverlauf im Wasserleitgehäuse nicht störend beeinflußt und daß die Umweltbelästigung infolge der ausströmenden Abgase auf einem Minimum bleibt
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Bootsstrahlantrieb der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches genannten Merkmale aufweist
Bei diesem Bootsantrieb ist das Abgasführungsrohr vom Leitgehäuse vollständig getrennt Trotzdem muß es nicht durch eine eigene Öffnung im Bootsspiegel geführt werden, was zusätzliche Dichtungs- und Lagerungsprobleme mit sich brächte. Der Querschnittsverlauf im Inneren des Leitgehäuses bleibt unbeeinflußt von der Abgasabführung und kann in strömungstechnischer Sicht optimal ausgelegt werden. Die angeformte Schürze gestattet einen einwandfrei abgedichteten Einbau der Antriebseinheit in die Öffnung des Bootsspiegels, wobei der Außenumfang der Schürze einen gleichmäßigen Verlauf hat der hinsichtlich des Einbaus und der Vorbereitung der Öffnung im Bootsspiegel günstig ist Das Abgasführungsrohr ist im Bootsinneren gut zugänglich und kann problemlos mit dem Auspuffsystem des Moiors verbunden werden. Vibrationen des Abgasführungsrohres werden nur in die Schürze übergeleitet Da üblicherweise das Auslaßende des Abgasführungsrohres mittels eines schwingungsdämpfenden Lagers in der Schürze befestigt wird, übertragen sich auf die Schwingungen des Abgasführungsrohres nur wenig auf die Schürze. Günstig ist ferner, daß das Abgasführungsrohr mit dem Fahrwasser oder dem Antriebswasserstrahl nicht in Berührung kommt und deshalb keiner besonderen Verschleißbeanspruchung unterliegt. Bei ausreichender Dimensionierung des Zwischenraumes zwischen der Schürze und dem Leitgehäuse läßt sich sogar ein zusätzlicher Schalldämpfer unterbringen, wodurch das Abgasgeräuschniveau noch weiter gesenkt werden kann. Da der Konstrukteur die Möglichkeit hat, die Mündung des Abgasführungsrohres so zu wählen, daß auch im Leerlauf und bei starken Eigenbewegungen des Boots die Mündung nicht über die Wasseroberfläche tritt, bleibt die Umweltbelästigung gering. Beim Fahren selbst werden dann die Abgase unter den aus der Düsenöffnung austretenden Antriebsstrahl gezogen und von diesem unter die Wasseroberfläche gedrückt.
Ein Ausführungsbetspiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine ausschnittsweise Seitenansicht eines Bootsstrahlantriebes,
F i g. 2 einen vergrößerten, senkrechten Längsschnitt durch den Antriebsbereich des Boots gemäß F i g. I.und
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 1.
Ein Bootsstrahlantrieb 1 ist in ein Boot 2 eingebaut, von dem nur das Heck dargestellt ist. Der Bootsstrahlantrieb enthält einen Innenbord-Verbrennungsmotor 3, der mit einem Pumpenteil 4 verbunden ist, der durch eine öffnung 5 im Heckspiegel 6 hindurch ragt. Eine Dichtungseinheit 7 ist am Heckspiegel 6 angebracht und dichtet die öffnung 5 um den Pumpenteil 4 herum ab. Der Pumpenteil 4 hat eine Einlaßöffnung im Bootsboden 2, durch die Wasser nach oben angesaugt, unter Druck gesetzt und über eine Strahlsteuereinheit 8 ι ο ausgestoßen wird, die hinten aus dem Heckspiegel 6 ragt Eine Lenkfernsteuerung zur Wahl zwischen Vorwärtsfahrt und Rückwärtsfahrt umfaßt einen Umstellhebel 9 mit einem Umstellseil 10, sowie ein Lenkrad 11 mit einem Lenkseil 12 zum Richtungssteuern. ι
Der Pumpenteil 4 enthält eine zentiifugal-Schraubenradpumpe. Er ragt mit seinem Leitgehäuse nach hinten durch die öffnung 5. Ein Pumpenrad 14 ist mittels einer Schraube bzw. einer Mutter 15 mit einer Pumpenwelle verbunden. Ein hinterer Pumpengehiäuseabsr'initt 16 enthält die Strahlsteuereinheit 8 und umfaßt einen zylindrischen, schalenförmigen Teil, durch ein ein Paar Düsenstrahlen auf gegenüberliegenden Seiten eines schwenkbaren Steuerruders 17 geleitet werden.
Die Dichtungseinheit 7 enthält eint; Ringdichtung 19 aus einem gummiartigen oder elastischen Material. Die Ringdichtung 19 umgibt eine umlaufende Schürze 23,24, 25, 26 am Leitgehäuse 13, und zwar zwischen einem Paar Halteteilen 20 und 21, die mittels Schrauben 22 an die Außenseite des Heckspiegels 6 geschraubt sind.
Das Leitgehäuse 13 (F i g. 3) trägt die Schürze 23,24, 25,26, die eine im wesentlichen rechteckige Ausbildung mit ebenen Seitenwänden 23 und 24 sowie eine horizontale Unterseite 25 hat. Die Oberseite 26 der Schürze ist nach hinten unten gekrümmt, damit die Schürze 23—26 in die stets gleichgroß ausgeschnittene öffnung 5 bei Heckspiegeln 6 mit unterschiedlichen Neigungswinkeln paßt Diese Neigungswinkel liegen normalerweise in einem Bereich von 0" —20°.
Der Ansatz der Schürze 23—26 aim Leitgehäuse 13 liegt außerhalb des Heckspiegels 6. Die Schürze verläuft davon ausgehend bis in die öffnung 5· hinein, wobei sie allmählich vom Außenumfang des Leitgehäuses wegstrebt. Zwischen ihr und dem Leitgehäuse liegt ein zwickeiförmiger Zwischenraum 41 vor, der zum Bootsinneren hin offen ist.
Der Halteteil 20 ist rechteckig und weist öffnungen 27 auf. Zwischen dem Halteteil 20 und dem Heckspiegel 6 ist zum Abdichten eine Dichtung 27a angeordnet. Der Halteteil 21 weist einen mit öffnungen versehenen Flansch 28 auf, der am Halteteil 20 anliegt Diese Einheit ist mit Schrauben 22 am Heckspiegel befestigt. Der Halteteil 21 ragt vom Heckspiegel nach hinten und einwärts gegen die Schürze 23—26, so daß eine Kammer 29 entsteht, der die Ringdichtung 19 zusammengedrückt wird. Die dargestellte Kammer 29 ist begrenzt durch ein kurzes, flaches Wandstück, das vom Halteteil 20 aus nach hinten und dann winklig nach innen zu einem vorspringenden Lippenabschnitt 30 ragt
Die Ringdichtung 19 ist ein O-Ring-Rahmen, der beim Anziehen der Halteteile 20 und gegen den Heckspiegel 6 in der Kammer 29 deformiert und nach außen gedrückt wird, wobei er gegen die benachbarte Außenkontur der Schürze drückt (F i g. 2).
Die einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Schürze 23—26 begrenzt mit dem Leitgehäuse 13 den Zwischenraum 41. In dem Zwischenraum 41 sind Abgasführungsrohre 43 und 44 angeordnet Jedes Abgasführungsrohr ist ein 90°-Krümmer und hat ein mit einem Kupplungsflansch versehenes Anschlußteil 45, das mit der entsprechenden Motorabgasleitung 46 verbunden ist Jedes Abgasführungsrohr 43 ragt nach unten durch die Unterseite 25 der Schürze, so daß die Abgase unterhalb der Wasseroberfläche vor der Strahlsteuereinheit 8 nach unten austreten. Das Auspuffgeräusch wird insbesondere im Leerlauf und bei niedriger Geschwindigkeit bzw. Drehzahl merkbar vermindert
Der besondere Vorteil dieser Konzeption ist, daß für die Abgasabführungsrohre 43, 44 keine zusätzlichen öffnungen im Heckspiegel 6 benötigt werden und daß man infolge der komplett in die Antriebseinheit integrierten Abgasführungsrohre unabhängig wird von der Heckspiegelneigung und der Heckspiegeldicke unterschiedlicher Bootstypen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bootsstrahlantrieb mit einer mit einem Wasser-Leitgehäuse durch eine abgedichtete Öffnung im Bootsspiegel nach außen ragenden Antriebseinheit, ί die mit einem Innenbordmotor baulich verbunden ist, der ein Auspuffsystem aufweist, an das ein mit dem Wasser-Leitgehäuse durch den Heckspiegel geführtes Abgasführungsrohr anschließbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daß am Wasser- Leitgehäuse (13) eine umlaufende und sich entgegengesetzt zur Durchströmungsrichtung des Leitgehäuses erstreckende, von diesem wegerstreckende Schürze (23 bis 26) angeordnet ist, deren Ansatz am Wasser-Leitgehäuse außerhalb des Heckspiegels (6) liegt und die mit ihrem freien Rand zumindest bis in die Öffnung (5) im Heckspiegel (6) ragt, und daß im Zwischenraum (41) zwischen dem Leitgehäuse (13) und der Schürze (23 bis 26) mindestens ein Abgasführungsrohr (43, 44) vorgesehen ist, das außerhalb des Bootsspiegels mit einem Auslaßende die Schürze abgedichtet durchsetzt und an seinem innenbords zugänglichen Ende als Anschlußteil (45) für das Abgassystem des Innenbordmotors (3) ausgebildet ist
2. Bootsstrahlantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (23 bis 26) im Querschnitt annähernd viereckig ausgebildet und mit waagerecht liegender Unterseite (2S) angeordnet ist, daß du^ Leitgehäuse (13) im Querschnitt rund ausgebildet ist und daß in r^en beiden unteren Zwischenraumteilen zwischen dem Leitgehäuse und der Schürze jeweils mindestens «"-in Abgasführungsrohr (43,44) angeordnet ist
J5
DE2365946A 1972-12-21 1973-12-19 Bootsstrahlantrieb Expired DE2365946C3 (de)

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