DE3146265A1 - Nachbehandlung von chemischen umwandlungsueberzuegen - Google Patents
Nachbehandlung von chemischen umwandlungsueberzuegenInfo
- Publication number
- DE3146265A1 DE3146265A1 DE19813146265 DE3146265A DE3146265A1 DE 3146265 A1 DE3146265 A1 DE 3146265A1 DE 19813146265 DE19813146265 DE 19813146265 DE 3146265 A DE3146265 A DE 3146265A DE 3146265 A1 DE3146265 A1 DE 3146265A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solution
- poly
- contact
- brought
- treatment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F11/00—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
- C23F11/08—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
- C23F11/10—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids using organic inhibitors
- C23F11/173—Macromolecular compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/82—After-treatment
- C23C22/83—Chemical after-treatment
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Chemical Treatment Of Metals (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
3H6265
METALLGESELLSCHAFT J 19. November 1981
Aktiengesellschaft DROZ/LWÜ/0367
6000 Frankfurt/M. 1
Prov. Nr. 8774 M
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nachbehandlung von chemisch aufgebrachten Umwandlungsüberzügen, insbesondere Phosphatüberzügen,
auf Metallen mittels Lösungen organischer Polymere.
Es ist bekannt, auf Metalloberflächen Schutzüberzüge aufzubringen,
um die Korrosionsbeständigkeit und die Haftung eines nachfolgend aufgetragenen Lackes zu verbessern. Hierzu werden
üblicherweise die Metalloberflächen mit Phosphationen enthaltenden
Lösungen in Berührung gebracht, die einen Phosphatüberzug ausbilden. Schutzüberzüge mit ähnlicher Wirkung können auch mit
Lösungen auf Basis Oxalationen, Chromationen und dergl. erzeugt
werden.
Die Erzeugung der sogenannten Umwandlungsüberzüge geschieht im allgemeinen nach dem Verfahrensschema
Reinigung
Wasserspülung
Bildung der Umwandlungsüberzüge
Wasserspülung.
Zur weiteren Verbesserung des so erhaltenen Umwandlungsüberzuges ist es üblich, eine Behandlung mit einer Nachbehandlungslösung
anzuschließen. Hierfür sind insbesondere Lösungen auf Chromatbasis
gebräuchlich. Obgleich diese Form der Nachbehandlung durchaus wirksam ist, ist infolge der Toxizität der Chromatlösungen,
die besondere Vorsichtsmaßnahmen bei der Applikation erforderlich macht, und der AbwasserProbleme zunehmend eine
Abkehr von derartigen Nachbehandlungslösungen erkennbar. Auch kann bei der Bildung von Umwandlungsüberzügen auf Behaltermaterial
für Lebensmittel und Getränke eine Beeinflussung des Behälterinhaltes nicht ausgeschlossen werden.
Auch ist es zur Nachbehandlung von Umwandlungsüberzügen bekannt,
eine nicht zusammenhängende Dichtungsschicht eines hydrophobmachenden Mittels, z.B. unter Verwendung organischer Stoffe,
etwa auf Basis Polyisocyanat modifizierter Harzkondensationsprodukte
(DE-AS 11 47 820) zu erzeugen bzw. mit trocknenden Ölen oder niedrigviskosen Lacken abzudichten (H. Fortmann "Nachbehandlungsverfahren
phoshatierter Eisenteile", Metallwaren-Industrie und Galvanotechnik MSV Nr. 6 (1943), Seite 229). Diese
Mittel konnten sich jedoch gegenüber den chromathaltigen Nachbehandlungslösungen
aus Gründen niederer Qualität nicht durchsetzen. Zudem führten zahlreiche dieser Mittel nicht zu brauchbaren
Ergebnissen.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur Nachbehandlung von chemisch aufgebrachten Umwandlungsüberzügen auf Metalloberflächen
bereitzustellen, das die Nachteile der bekannten, insbesondere vorgenannten Verfahren nicht aufweist, mit keinerlei
Umwelt- oder Applikationsproblemen behaftet ist und dennoch insbesondere zu korrosionsfesten und die Lackhaftung verbessernden
Überzügen führt.
Die Aufgabe wird gelöst, indem das Verfahren der eingangs
genannten Art entsprechend der Erfindung derart ausgestaltet wird, daß man die mit dem Umwandlungsüberzug versehenen Metalloberflächen
mit einer Lösung in Berührung bringt, die eine Poly-4-vinylphenolverbindung der Formel
enthält,
(-CH-CH2On
worm
η eine Zahl zwischen 5 und 100 ist, χ unabhängig voneinander Wasserstoff
und/oder CRR-,OH-Gruppen sind, in der R und R1 Wasserstoff, aliphatische
und/oder aromatische Reste mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere vorteilhaft
anwendbar für mit Umwanälungsüberzügen versehene Metalloberflächen
aus Zink, Eisen, Stahl, Aluminium und verzinktem Stahl. Besonders geeignete überzugsbildende Lösungen sind solche auf
Basis Alkaliphosphat, Magnesiumphosphat, Zinkphosphat sowie mit Magnesium- und/oder Kalziumionen modifizierten Zinkphosphatlösungen.
Die erfindungsgemäß anzuwendenden Lösungen werden durch bloßes
Auflösen von Poly-4-vinylphenolverbindung oder aber durch eine
sich noch anschließende Umsetzung mit geeigneten Aldehyden oder Ketonen erhalten.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß man die mit einem Umwandlungsüberzug versehenen Metalloberflächen
mit einer Lösung in Berührung bringt, die eine Poly-4-vinylphenolverbindung,
bei der wenigstens ein χ = CH2OH ist, enthält.
Eine derartige Behandlungslösung kann erhalten werden, indem man Poly-4-viny!phenol in Äthanol bis zu einer Konzentration von
70 Gew.-% löst, etwa 20 % der phenolischen Gruppen mit Natronlauge
neutralisiert, dann mit Wasser verdünnt und während einer Zeitdauer von 6 Stunden bei 60 C mit Formaldehyd reagieren
läßt. Das Molverhältnis Poly-4-viny!phenol zu Formaldehyd kann 1:1 betragen. Es sind auch andere Verhältnisse möglich, jedoch
können höhe,re Formaldehydanteile leicht zu sehr hochviskosen und nur schwierig ausreagierenden Lösungen führen.
Im Falle der Umsetzung mit Formaldehyd kann die alkoholische Gruppierung χ = CH2OH auch ganz oder teilweise mit einer
solchen des benachbarten Nukleus veräthert oder unter Wasserabspaltung zum benachbarten Nukleus in eine Methylen-Gruppe übergegangen
sein.
Die Poly-4-vinylphenolverbindung kann in organischen Lösungsmitteln,
z.B. in Äthanol, zur Nachbehandlung eingesetzt werden. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, 15 bis 100 % der phenolischen
Gruppen mit einem Metallhydroxid," insbesondere Natrium- oder Kaliumhydroxid, zu neutralisieren und die
Poly-4-vinylphenolverbindung als Metallsalz in wäßriger Lösung
einzusetzen. Vorzugsweise wird die Lösung die Poly-4-vinylphenolverbindung
in einer Konzentration von 0,01 bis 5 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 1 Gew.-% enthalten.
Um eine Ausfällung der Poly-4-vinylphenolverbindung zu vermeiden,
hat es sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, mit einer Lösung in Berührung zu bringen, die einen pH-Wert von
wenigstens 6, vorzugsweise bis 12, aufweist.
Zum Transport oder zur Lagerhaltung kann das Nachbehandlungsmittel
in Form eines Konzentrates angesetzt werden. Es sind Konzentrationen bis 30 Gew.-% ohne weiteres einstellbar.
Die Anwendung des Nachspülmittels kann auf jede herkömmliche Weise erfolgen. So sind Spritz- und Tauchbehandlung, aber auch
Rollenauftrag möglich. .
3U6265
Die Temperatur, mit der die Nachspüllösung aufgebracht wird, sollte im Bereich von 21 bis 71 0C liegen.
Im Anschluß an die Applikation der Nachbehandlungslösung kann gespült werden, obgleich auch ohne eine derartige Spülung gute
Ergebnisse erzielt werden. Für einige Anwendungsfälle ist eine Spülbehandlung vorzuziehen.
Im Anschluß an die gegebenenfalls von einer Spülung gefolgte Nachbehandlung erfolgt die Trocknung, z.B. durch Luftzirkulation
oder Ofentrocknung. Obwohl die Trocknung bei Umgebungstemperaturen
erfolgen kann, empfiehlt sich wegen der geringeren Trocknungsdauer die Anwendung erhöhter Temperatur.
Die mit einem Umwandlungsüberzug versehenen und nach der erfindungsgemäßen
Arbeitsweise nachbehandelten Metalloberflächen stehen dann für eine Folgebehandlung, insbesondere der Lackierung,
zur Verfugung. Es kann eine übliche Lackierung, z.B. durch
Pinselauftrag, Spritz- oder elektrostatische Lackierung, Tauchlackierung
oder Rollenauftrag sowie Elektrotauchlackierung folgen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele beispielsweise und näher erläutert.
Bleche aus kaltgewalztem Stahl wurden zunächst mit einem stark alkalischen Reiniger gereinigt und dann mit heißem Wasser gründlich
gespült. Anschließend wurde mittels einer Phosphatierungslösung auf Basis Alkaliphosphat im Spritzverfahren bei 60 bis
71 0C ein im wesentlichen aus Eisenphosphat bestehender
Umwandlungsüberzug aufgebracht und danach mit kaltem Wasser gespült. Schließlich wurde mit den unten näher bezeichneten
Nachspüllösungen bei ebenfalls 60 bis 71 0C behandelt, mit
vollentsalztem Wasser gespült, bei 177 0C während 5 Minuten im
Ofen getrocknet und mit einem wärmehärtenden Lack überzogen.
Die so erhaltenen Bleche wurden dann dem Salzsprühtest gemäß
ASTM-B 117-61 unterworfen. Hierzu wurden die Bleche mit einem scharfen Messer von Ecke zu Ecke bis auf die metallische Oberfläche geritzt und im Salzsprühtest bei 35 0C einem aus einer
5 Gew.-%igen Kochsalzlösung erzeugten Sprühnebel ausgesetzt. Die Bewertung erfolgte nach einer Testdauer von 504 Stunden in Wertzahlen
von jeweils 1/16 Zoll Lackablösung. So bedeutet 0-1 eine Lackablösung von 0 bis 1/16 Zoll, η steht für keinerlei Lackablösung.
Außerdem erfolgte ein Feuchtigkeitstest gemäß ASTM 2247-64T. Die Bewertung erfolgte nach Größe der Lackblasen. 9 bedeutet sehr
kleine Blasen, 1 sehr große Blasen. 10 heißt völlige Blasenfreiheit.
In der nachfolgenden Tabelle sind in Spalte 2 die qualitative Beschaffenheit des Nachspülmittels, ins Spalte 3 die Konzentration
an wirksamer Substanz (in Gew.-%), in Spalte 4 das Ergebnis des Salzsprühtestes und in Spalte 5 das Ergebnis des Feuchtigkeitstestes
aufgeführt.
Die Ergebnisse zeigen, daß die Nachbehandlung phosphatierter Metalloberflächen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu guten
Ergebnissen sowohl hinsichtlich Salzsprühtest als auch Feuchtigkeitstest führt.
EXAMPLES
Beispiel | Nachbehand- | Konzentration | Salzsprühtest | total | Feuchtwasser - | total |
lungsmittel | korrodiert | test | korrodiert | |||
1. | teilreduzier | |||||
tes Chromat | -- | N | 10 | |||
2. | vollentsalz- | |||||
ters Wasser | ||||||
3. | Poly-4-vinyl- | • N | 10 | |||
phenolform- | N | 10 | ||||
aldehyd (Na- | N | 10 | ||||
triumsalz | ||||||
20% neutra | ||||||
lisiert ;1:1) | .35% | 0-1 | 10 | |||
4. | Il | .1% | 0-1 | 10 | ||
5. | 11 | .05% | 0-2 | 10 | ||
6. | Poly-4-vinyl- | |||||
phenol in | ||||||
Äthanol | 1% | |||||
7. | Il | .1% | ||||
8. | Il | .05% |
Claims (7)
1. Verfahren zur Nachbehandlung von chemisch aufgebrachten
Umwandlungsüberzügen, insbesondere Phosphatüberzügen, auf Metallen mittels Lösungen organischer Polymere, dadurch
gekennzeichnet, daß man die mit dem Umwandlungsüberzug versehenen Metalloberflächen mit einer Lösung in Berührung
bringt, die eine Poly-4-vinylphenolverbindung der Formel
(-CH-CH2On enthält, worin
η eine Zahl zwischen 5 und 100 ist, χ unabhängig voneinander Wasserstoff
und/oder CRR-, OH-Gruppen sind, in der
R und R, Wasserstoff, aliphatische und/oder aromatische Reste mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
mit einer Lösung in Berührung bringt, die eine Poly-4-vinylphenolverbindung,
bei der wenigstens ein χ = CH2OH ist,
enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,,dadurch gekennzeichnet, daß
man mit einer Lösung in Berührung bringt, die die Poly-4-vinylphenolverbindung in einem organischen Lösungsmittel
gelöst enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man mit einer Lösung in Berührung bringt, die die Poly-4-vinylphenolverbindung als Metallsalz in wäßriger
Lösung enthält.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer Lösung in Berührung
bringt, die die Poly-4-vinylphenolverbindung in einer Konzentration von 0,01 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis
1 Gew.-%, enthält.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer Lösung in Berührung bringt, die einen pH-Wert von wenigstens 8, vorzugsweise bis
12, aufweist.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprpüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer Lösung in Berührung
bringt, die eine Temperatur im Bereich von 21 bis 71 0C
aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/210,910 US4376000A (en) | 1980-11-28 | 1980-11-28 | Composition for and method of after-treatment of phosphatized metal surfaces |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3146265A1 true DE3146265A1 (de) | 1982-06-16 |
DE3146265C2 DE3146265C2 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=22784810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813146265 Granted DE3146265A1 (de) | 1980-11-28 | 1981-11-21 | Nachbehandlung von chemischen umwandlungsueberzuegen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4376000A (de) |
JP (1) | JPS5914114B2 (de) |
KR (1) | KR870001092B1 (de) |
AU (1) | AU531432B2 (de) |
BR (1) | BR8107689A (de) |
CA (1) | CA1192326A (de) |
DE (1) | DE3146265A1 (de) |
MX (1) | MX161237A (de) |
NZ (1) | NZ198671A (de) |
ZA (1) | ZA817135B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0091166A1 (de) * | 1982-04-07 | 1983-10-12 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zum Behandeln von Metalloberflächen |
DE3408573A1 (de) * | 1982-09-30 | 1985-09-12 | Nihon Parkerizing Co. Ltd., Tokio/Tokyo | Verfahren zum behandeln von metalloberflaechen |
WO1991019828A1 (en) * | 1990-06-19 | 1991-12-26 | Henkel Corporation | Liquid composition and process for treating aluminium or tin cans to impart corrosion resistance and reduced friction coefficient |
US5370909A (en) * | 1990-06-19 | 1994-12-06 | Henkel Corporation | Liquid composition and process for treating aluminum or tin cans to impart corrosion resistance and mobility thereto |
US5503733A (en) * | 1992-09-28 | 1996-04-02 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Process for phosphating galvanized steel surfaces |
US6720032B1 (en) | 1997-09-10 | 2004-04-13 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Pretreatment before painting of composite metal structures containing aluminum portions |
Families Citing this family (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1267746A (en) * | 1983-05-09 | 1990-04-10 | Andreas Lindert | Treatment of metal with derivative of poly- alkenylphenol |
GB8412063D0 (en) * | 1984-05-11 | 1984-06-20 | Ciba Geigy Ag | Compositions containing heterocyclic corrosion inhibitors |
US4673445A (en) * | 1986-05-12 | 1987-06-16 | The Lea Manufacturing Company | Corrosion resistant coating |
US4795506A (en) * | 1986-07-26 | 1989-01-03 | Detrex Corporation | Process for after-treatment of metals using 2,2-bis(4-hydroxyphenyl)alkyl poly derivatives |
US4970264A (en) * | 1987-12-04 | 1990-11-13 | Henkel Corporation | Treatment and after-treatment of metal with amine oxide-containing polyphenol compounds |
US5039770A (en) * | 1987-12-04 | 1991-08-13 | Henkel Corporation | Treatment and after-treatment of metal with polyphenol compounds |
US4963596A (en) * | 1987-12-04 | 1990-10-16 | Henkel Corporation | Treatment and after-treatment of metal with carbohydrate-modified polyphenol compounds |
US4978399A (en) * | 1988-01-04 | 1990-12-18 | Kao Corporation | Metal surface treatment with an aqueous solution |
US4872960A (en) * | 1988-07-18 | 1989-10-10 | Hoechst Celanese Corporation | Protective coatings of a cured hydroxystyrene mannich base and blocked polyisocyantes |
US5294266A (en) * | 1989-07-28 | 1994-03-15 | Metallgesellschaft Aktiengesellschaft | Process for a passivating postrinsing of conversion layers |
US5149382A (en) * | 1989-10-25 | 1992-09-22 | Ppg Industries, Inc. | Method of pretreating metal by means of composition containing S-triazine compound |
GB9101468D0 (en) * | 1991-01-23 | 1991-03-06 | Ciba Geigy | Coating compositions |
US5147472A (en) * | 1991-01-29 | 1992-09-15 | Betz Laboratories, Inc. | Method for sealing conversion coated metal components |
US5128211A (en) * | 1991-02-28 | 1992-07-07 | Diversey Corporation | Aluminum based phosphate final rinse |
US5550004A (en) * | 1992-05-06 | 1996-08-27 | Ocg Microelectronic Materials, Inc. | Chemically amplified radiation-sensitive composition |
US5340687A (en) * | 1992-05-06 | 1994-08-23 | Ocg Microelectronic Materials, Inc. | Chemically modified hydroxy styrene polymer resins and their use in photoactive resist compositions wherein the modifying agent is monomethylol phenol |
US5433773A (en) * | 1994-06-02 | 1995-07-18 | Fremont Industries, Inc. | Method and composition for treatment of phosphate coated metal surfaces |
BR9607325A (pt) * | 1995-02-28 | 1997-12-30 | Henkel Corp | Processo de formação de um revestimento protetor sobre uma superficie metálica |
EP0857227B1 (de) * | 1995-10-18 | 2000-01-26 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Kurzzeit-heissverdichtung anodisierter metalloberflächen |
US5653823A (en) * | 1995-10-20 | 1997-08-05 | Ppg Industries, Inc. | Non-chrome post-rinse composition for phosphated metal substrates |
US5891952A (en) * | 1997-10-01 | 1999-04-06 | Henkel Corporation | Aqueous compositions containing polyphenol copolymers and processes for their preparation |
US6802913B1 (en) | 1997-10-14 | 2004-10-12 | Henkel Kommanditgesellschaft Aut Aktien | Composition and process for multi-purpose treatment of metal surfaces |
US5972433A (en) * | 1997-12-05 | 1999-10-26 | Calgon Corporation | Method for treatment of metal substrates using Mannich-derived polyethers |
CA2318753C (en) | 1998-01-27 | 2007-11-13 | Lord Corporation | Aqueous metal treatment composition |
US6476119B1 (en) | 1998-01-27 | 2002-11-05 | Lord Corporation | Aqueous primer or coating |
US6758916B1 (en) | 1999-10-29 | 2004-07-06 | Henkel Corporation | Composition and process for treating metals |
US6902766B1 (en) | 2000-07-27 | 2005-06-07 | Lord Corporation | Two-part aqueous metal protection treatment |
US20050072495A1 (en) * | 2002-11-15 | 2005-04-07 | Jasdeep Sohi | Passivation composition and process for zinciferous and aluminiferous surfaces |
US6881279B2 (en) * | 2002-12-11 | 2005-04-19 | Henkel Corporation | High performance non-chrome pretreatment for can-end stock aluminum |
US7670511B2 (en) * | 2004-10-01 | 2010-03-02 | Polyone Corporation | Use of cathodic protection compounds on treated metal articles |
US7579088B2 (en) * | 2004-12-02 | 2009-08-25 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien (Henkel Kgaa) | Increasing and maintaining the hydrophilic nature of an oxidized plastic surface |
US7815751B2 (en) * | 2005-09-28 | 2010-10-19 | Coral Chemical Company | Zirconium-vanadium conversion coating compositions for ferrous metals and a method for providing conversion coatings |
JP4952582B2 (ja) * | 2005-10-13 | 2012-06-13 | Nok株式会社 | プライマー組成物およびそれを用いた金属ゴム積層体 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1147820B (de) * | 1954-12-31 | 1963-04-25 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Nachbehandlung von chemisch aufgebrachten UEberzuegen auf Metallen, insbesondere von Phosphat-ueberzuegen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3573997A (en) * | 1968-12-31 | 1971-04-06 | Hooker Chemical Corp | Process for the coating of metal |
-
1980
- 1980-11-28 US US06/210,910 patent/US4376000A/en not_active Expired - Lifetime
-
1981
- 1981-10-15 ZA ZA817135A patent/ZA817135B/xx unknown
- 1981-10-16 NZ NZ198671A patent/NZ198671A/en unknown
- 1981-10-16 AU AU76549/81A patent/AU531432B2/en not_active Ceased
- 1981-10-16 CA CA000388174A patent/CA1192326A/en not_active Expired
- 1981-11-13 MX MX190100A patent/MX161237A/es unknown
- 1981-11-21 DE DE19813146265 patent/DE3146265A1/de active Granted
- 1981-11-26 BR BR8107689A patent/BR8107689A/pt unknown
- 1981-11-27 JP JP56191664A patent/JPS5914114B2/ja not_active Expired
- 1981-11-27 KR KR1019810004603A patent/KR870001092B1/ko active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1147820B (de) * | 1954-12-31 | 1963-04-25 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Nachbehandlung von chemisch aufgebrachten UEberzuegen auf Metallen, insbesondere von Phosphat-ueberzuegen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
FORTMANN, H.: Nachbehandlungsverfahren phospha- tierter Eisenteile, Metallwarenindustrie und Galvanotechnik MSV Nr. 6, 1943, S. 229 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0091166A1 (de) * | 1982-04-07 | 1983-10-12 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zum Behandeln von Metalloberflächen |
DE3408573A1 (de) * | 1982-09-30 | 1985-09-12 | Nihon Parkerizing Co. Ltd., Tokio/Tokyo | Verfahren zum behandeln von metalloberflaechen |
WO1991019828A1 (en) * | 1990-06-19 | 1991-12-26 | Henkel Corporation | Liquid composition and process for treating aluminium or tin cans to impart corrosion resistance and reduced friction coefficient |
US5370909A (en) * | 1990-06-19 | 1994-12-06 | Henkel Corporation | Liquid composition and process for treating aluminum or tin cans to impart corrosion resistance and mobility thereto |
US5503733A (en) * | 1992-09-28 | 1996-04-02 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Process for phosphating galvanized steel surfaces |
US6720032B1 (en) | 1997-09-10 | 2004-04-13 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Pretreatment before painting of composite metal structures containing aluminum portions |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU7654981A (en) | 1982-05-06 |
JPS5914114B2 (ja) | 1984-04-03 |
KR870001092B1 (ko) | 1987-06-04 |
AU531432B2 (en) | 1983-08-25 |
MX161237A (es) | 1990-08-24 |
BR8107689A (pt) | 1982-08-24 |
KR830007878A (ko) | 1983-11-07 |
NZ198671A (en) | 1985-11-08 |
US4376000A (en) | 1983-03-08 |
JPS57120677A (en) | 1982-07-27 |
DE3146265C2 (de) | 1991-02-14 |
ZA817135B (en) | 1983-02-23 |
CA1192326A (en) | 1985-08-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3146265A1 (de) | Nachbehandlung von chemischen umwandlungsueberzuegen | |
EP0091166B1 (de) | Verfahren zum Behandeln von Metalloberflächen | |
DE60110470T2 (de) | Korrosionsschutzüberzüge für aluminium und aluminiumlegierungen | |
DE3408573A1 (de) | Verfahren zum behandeln von metalloberflaechen | |
EP0187917B1 (de) | Verfahren zur Verbesserung des Korrosionsschutzes autophoretisch abgeschiedener Harzschichten auf Metalloberflächen | |
DE69403339T2 (de) | Zusammensetzung und verfahren zur behandlung von phosphatierten metalloberflächen | |
EP0356855B1 (de) | Chromfreies Verfahren zur Vorbehandlung von Oberflächen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen vor einer Beschichtung mit organischen Materialien | |
DE1184588B (de) | Verfahren und Loesung zum Aufbringen von festhaftenden UEberzuegen aus Polyvinylphosphonsaeure auf Metallteilen | |
DE2159925B2 (de) | Verfahren zur Nachbehandlung phosphatierter Metalloberflächen | |
DE1521880B1 (de) | Verfahren zur Behandlung von chemisch aufgebrachten UEberzuegen auf Metallen mit chromhaltigen Loesungen | |
DE1297952C2 (de) | Verfahren zur Chromatierung von Zink- oder Aluminiumoberflaechen | |
EP0078866B1 (de) | Überzugsausbildung auf Aluminiumoberflächen | |
DE2540068B2 (de) | ||
DE3636797A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von chromatschichten | |
EP0249206A2 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Chromatüberzügen | |
EP0055881B1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Metalloberflächen | |
WO2014090752A1 (de) | Wässriges mittel und beschichtungsverfahren zur korrosionsschützenden behandlung metallischer substrate | |
DE2325974A1 (de) | Verfahren zum schliessen der poren von phosphatierten metallen | |
DE19740953A1 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Stahlband | |
DE1621076B1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen erzeugung eines chromatüberzuges auf galvanisch verchromten stahl | |
EP0154384B1 (de) | Verfahren zur Vorbereitung von Zinkoberflächen für die Lackierung | |
EP2665847A1 (de) | VORBEHANDLUNG VON WEIßBLECH VOR EINER LACKIERUNG | |
EP3434807A1 (de) | Stahlblech mit einer konversionsschicht, verfahren zur herstellung eines konversionsbeschichteten stahlblechs und behandlungsmittel zur applizierung einer konversionsschicht auf einem stahlblech | |
DE1621096C3 (de) | Wäßriges, im wesentlichen sechswertige Chromionen enthaltendes Bad und Verfahren zur kathodischen Bildung von korroslonsreslstenten Schichten auf Metalloberflächen | |
DE2654580A1 (de) | Verfahren zum aufbringen eines schutzueberzuges auf zink oder zinklegierungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HENKEL CORP. (N.D.GES. D. STAATES DELAWARE), MADIS |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VON KREISLER, A., DIPL.-CHEM. SELTING, G., DIPL.-I |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |