DE3146079A1 - "optischer faserschalter" - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf optische Ubertragungssysteme
und betrifft speziell einen Schalter zum Schalten eines optischen Signals zwischen optischen Pasern.
Die Verwendung optischer Pasern bei der Nachrichtenübermittlung
erfordert die Fähigkeit, ein optisches Signal zwischen optischen Fasern mit niedrigem Verlust über
eine sich ändernde Anzahl von Schaltzyklen zu schalten.
Die optischen Fasern können entweder Einzelmoden- oder Multimodenfasern sein. Einzelmodenfasern haben einen
lichtübertragenden Kern von etwa einem Zehntel des Durchmessers von Multimodenfasern. Monomodenfaserη haben
aber niedrigere Signaldämpfungen pro Längeneinheit als Multimodenfasern und sind deshalb bei optischen Langstreckenübertragungssystemen
wünschenswerter. Die Anzahl Schaltzyklen für jeden optischen Fasertyp kann von Eins oder Zwei bis zu mehreren Tausend während der
Schalterlebensdauer variieren. Ein hoher Zuverlässigkeitsgrad ist in vielen Anwendungsfällen besonders wichtig,
z. B. bei Unterwasser-Faserübertragungssystemen,
wo der optische Schalter nicht leicht repariert oder ersetzt werden kann.
Die Schaltfunktion bei optischen Faserschaltern wird typischerweise bewerkstelligt durch Verwendung eines optischen
Bauelementes und/oder von Faserbewegung. Bei Schaltern mit einem optischen Bauelement, beispielsweise
einer Linse oder einem Spiegel wird das optische Signal durch das optische Element zwischen räumlich getrennten
optischen Fasern geführt. Solche Schalter liefern zwar regelmäßig befriedigende Zuverlässigkeit, haben aber
unerwünschte Signaldämpfungs- und übersprechwerte, die
durch das optische Bauelement und den unvermeidlichen Abstand zwischen den optischen Fasern eingeführt werden.
Bei Faserbewegungsschaltern erfolgt das Schalten durch eine Versetzungsbewegung bzw. genaue Ausrichtung einer
Faser gegenüber der anderen. Verschiedene Faserbewegungsschalter, mit denen sich niedrige Signaldämpfungsund
übersprechwerte erreichen lassen, sind bekannt. Siehe beispielsweise US-A-40 33 669 und US-A-42 20 396.
Das Problem bei Faserbewegungsschaltern ist aber, daß
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die Signaldämpfung und das übersprechen nach vielen Schaltvorgängen signifikant zunehmen. Darüberhinaus
eignen sich die meisten bekannten Schalter nicht zur Verwendung bei entweder optischen Multimodenfasern oder
optischen Einzelmodenfasern.
Im Hinblick hierauf ist ein Faserbewegungsschalter für
entweder Einzelmoden- oder Multimodenfasern, der niedrige Dämpfungswerte über Tausende von Schaltvorgängen zeigt,
extrem wünschenswert.
Diese Aufgabe ist für einen solchen optischen Faserschalter mit den kennzeichnenden1Merkmalen des Anspruches
1 gelöst.
Gemäß der Erfindung wird ein dämpfungsarmes zuverlässiges Schalten zwischen entweder Einzelmoden- oder Multimodenfasern
erreicht. Der optische Faserschalter hat zwei Fassungen, die die optischen Fasern aufnehmen. Jede
Fassung hat zwei parallele Außenflächen, die mit Nuten versehen sind. Beide Fassungen sind im Spalt einer
Halterung angeordnet, wobei die optischen Fasern jeder Fassung parallel zueinander liegen. Die Seitenwände des
Spalts sind ebenfalls mit Nuten versehen und bilden das
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Eingriffs-Gegenstück zu den genuteten Fassungsaußenflächen.
Eine Fassung ist in dem Spalt lagemäßig fixiert durch den gegenseitigen Eingriff von genuteten Fassungsaußenflächen und genuteten Seitenwänden. Das Schalten
zwischen den optischen Fasern wird bewerkstelligt durch
Verschieben der zweiten Fassung im wesentlichen senkrecht zu den Fassungsaußenflächen in eine von zwei Positionen.
Jede dieser Position ist durch den gegenseitigen Eingriff einer der genuteten Fassungsaußenflächen
mit einer genuteten Spaltseitenwand genau bestimmt.
Mit dem vorliegenden Schalter können niedrige optische Signaldämpfungswerte über mehrere Hunderttausend Schaltzyklen
aufrechterhalten werden.
Nachstehend ist der erfindungsgemäße Schalter anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Stirnansicht der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 benutzten Platinen und
Fig. 3 und 4 je eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 bzw. 4-4 in Fig. 1.
Wie in Fig. 1, 3 und 4 dargestellt, sind zwei Fassungen 101 und 102 in einer mit einem Spalt versehenen Halterung
1O3 angeordnet. Die Fassung 101, die planare Reihen optischer Fasern 104 und 105 hält, ist in der Halterung
103 fixiert angeordnet. Die Fassung 102 hält eine planare Reihe optischer Fasern 108 und ist in der Halterung
103 verschieblich befestigt, und zwar bei paralleler Ausrichtung der Faserreihen 104, 105 und 108 zueinander.
Die Faserreihe 108 geht durch einen Kanal 113 der Halterungswand 114. Die Fassung 102 wird in an die Fassung
101 angrenzender Lage durch die von der Wendelfeder 115
ausgeübte Kraft in Längsrichtung gehalten. (Der Klarheit halber sind in Fig. 1 die Fassungen 101 und 102 etwas
auseinandergerückt gezeichnet.) Die Wendelfeder 115 umgibt
die Faserreihe 108 und sitzt zwischen der Wand 114 der Halterung 103 und der Stirnfläche 116 der Fassung
102. Eine Verschiebung der Fassung 102 in einer im wesentlichen zu den Faserreihen 104, 105 und
108 senkrechten Richtung in eine von zwei Positionen wird bewerkstelligt durch Betätigung entweder des
Solenoids 109 oder des Solenoids 110. Die beiden SoIenoide
erstrecken sich durch die Halterung 103. Wendelfedern 111 und 112 befinden sich vorteilhaft in jedem
Solenoid, um die Fassung 102 innerhalb der Halterung zu zentrieren, wenn keiner der beiden Solenoide betätigt
wird.
Die Fassungen 101 und 102 sind aus aufeinandergestapelten
dünnen Platinenelementen 201 (Fig. 2) aufgebaut. Jede Platine 201 hat zwei parallele Flächen 202 und 203
mit einer Anzahl längsverlaufender paralleler Nuten und abgeflachter Spitzen 209. Jede Nut hat gleichförmigen
Querschnitt und eine maximale Breite g. Die Flächen 202 und 203 sind geometrisch identisch, da die Nuten
in jeder Fläche vertikal zueinander ausgerichtet sind. Zum Erhalt der Fassungen 101 und 102 werden Platinen
201 so gestapelt, daß die Nuten 204 benachbarter Platinen zum Erhalt von Faseraufnahmekanälen aufeinander
ausgerichtet sind. Zwei Platinen 205, die je mit parallelen Flächen 206 und 207 versehen sind, sind an
der Halterung 103 befestigt. Die Fläche 206, die Nuten 208 und Spitzen 210 aufweist, ist das Eingriffsgegenstück
zu den Flächen 202 und 203 einer Platine 201. Die Mindestspitzenbreite ist mit P bezeichnet. Die beiden
Platinen 205 werden zusammen mit den genuteten Außen-
flächen der Fassungen 101 und 102 nicht zum Halten optischer Fasern benutzt, sondern, wie noch erörtert
wird, zur genauen Steuerung der relativen Lage jeder Fassung über Tausende von Schaltzyklen.
Wie aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, umfaßt die Fassung 101
drei aufeinandergestapelte Platinen 201, zwischen denen sich Faserreihen 104 und 105 befinden. Die Fassung 101
wird hergestellt durch Einlegen jeder Faser einer Reihe in eine Nut in einer Fläche der Platine 201. Sodann
wird eine zweite Platine auf die erste Platine aufgesetzt, und zwar unter Ausrichtung der unteren Nuten der
zweiten Platine mit den oberen Nuten der ersten Platine zum Erhalt der Faseraufnahmekanäle 301. Die Fasern der
zweiten Reihe werden dann in die oberen Nuten der zweiten Platine eingelegt, gefolgt von einer dritten Platine
auf der zweiten Platine in entsprechender Ausrichtung zum Erhalt weiterer Faseraufnahmekanäle 301. Nach diesem
Stapeln wird Epoxy-Harz zwischen die Platinen eingeführt und jede optische Faserendfläche wird geläppt und poliert,
so daß sie mit den gestapelten Platinenstirnflächen fluchtet.
Die Haiterungsanordnung für die Fassung setzt sich zu-
sammen aus der Befestigungsfläche 207 einer Platine für die Wand 305 und der Befestigungsfläche 207 einer
zweiten Platine 205 für die Schraube 106. Hierdurch entsteht ein Spalt mit genuteten und parallelen Seitenwänden,
in den die Fassung 101 eingesetzt wird. Die genaue Positionierung der Fassung 101 erfolgt durch den
gegenseitigen Eingriff der beiden äußeren genuteten Flächen der Fassung 101 mit den genuteten Spaltseitenwänden.
Die Schraube 106 erstreckt sich durch die Halterung 103, um sicherzustellen, daß dieser gegenseitige
Eingriff aufrechterhalten bleibt und eine Längsverschiebung der Fassung 101 verhindert wird.
Wie in Fig. 1 und 4 dargestellt, ist die Fassung 102 aus zwei Platinen 201 aufgebaut, zwischen denen die
Faserreihe 108 liegt. Die beiden Platinen 201 sind wie im Falle der Fassung 101 so gestapelt, daß die Nuten
benachbarter Flächen aufeinander ausgerichtet sind, um Faseraufnahmekanäle 301 zu erhalten. Wie dargestellt,
sind die Fasern der Reihe 108 genau axial ausgerichtet und befinden sich in im wesentlichen angrenzender Lage
zu den Fasern der Reihe 105. Die genaue Ausrichtung erfolgt durch den gegenseitigen Eingriff der Nuten der
äußeren Fläche der untersten Platine 201 der Fassung
mit den Paßnuten der unteren Platine 205 der Halterung 103. Diese beiden genuteten Flächen werden in gegenseitige
Berührung durch Betätigung des Solenoids 109 gebracht. Alternativ kann der Solenoid 110 betätigt werden,
um die Faser der Reihe 108 mit den Fasern der Reihe 104 auszurichten, und zwar durch gegenseitigen
Eingriff der genuteten äußeren Fläche der obersten Platine der Fassung 102 mit den Paßnuten in der oberen
Platine 205 der Halterung 103. Zur Aufrechterhaltung einer genauen axialen Ausrichtung der Faserreihe 108
gegenüber entweder der Faserreihe 1O4 oder der Faserreihe 105 ist die Differenz zwischen der Tiefe d des
Spaltes der Halterung 103 und der Breite w einer Platine 201 wohlüberlegt kleiner gewählt als die Nuthöchstbreite
g minus der Spitzenmindestbreite p. Die Halterung 103 wird noch mit einer Deckplatte 308 verschlossen,
die in Fig. 3 und 4 gestrichelt dargestellt ist. Die Verwendung einer Deckplatte zusammen mit dem erwähnten
Unterschied zwischen Spalttiefe und Plättchenbreite gewährleistet einen selbstzentrierenden und vollständig
in Eingriff der äußeren genuteten Flächen der Fassung 102 mit den genuteten Spaltseitenwänden.
Beim Stapeln der Platinen 201 zum Erhalt der Fassung oder 102 entsteht ein Spalt 302 bei den Faseraufnahme-
kanälen 301 zwischen den benachbart gelegenen genuteten Platinenflächen. Die Nutgeometrie ist vorzugsweise so
gewählt, daß ein . Spalt 302 zwischen benachbarten Platinen beibehalten wird. Typischerweise ist dieser Spalt
etwa 38 Mikrometer. Folglich reiten die Platinen auf der solcherart umhüllten optischen Faser, ohne in gegenseitigen
Kontakt zueinander zu kommen. Würde der Spalt 302 eliminiert, dann besteht die Gefahr, daß einige Fasern
ein Bewegungsspiel haben werden, was zu Fehlausrichtungen und begleitenden erhöhten Schaltverlusten führt.
Es sind Schalter für optische Fasern eines Durchmessers von 110 Mikrometer aufgebaut worden. Schalter für Multimodenfasern
hielten eine optische Signaldämpfung von weniger als 0,2 dB über 250 000 Schaltzyklen bei Ubersprechwerten
kleiner als -70 dB. Optische Einzelmodenfasern sind ebenfalls geschaltet worden, und zwar mit
einer optischen Signaldämpfung von weniger als 0,5 dB. Bei den Schaltermodellen wurden 0,51 mm dicke Siliciumplatinen
benutzt. Die Schalter waren extrem kompakt, da die Platinen 201 und 205 6,3 mm bzw. 12,7 mm waren. Das
Silicium wurde einer (anistrop wirkenden) Vorzugsätzung unterworfen, um 0,050 mm tiefe Nuten bei einem Mittenzu-Mitten-Abstand
von 0,23 mm zu erzeugen. Der durch
gegenüberstehende Nutenwände gebildete Winkel war etwa
70,5°. Schließlich wurde zur Verringerung von Fresnel-Reflexionen
eine Brechungsindexanpaßflüssigkeit während des Zusammenbaues auf die FaserStirnflächen aufgebracht.
Die Fassungen 101 und 102 sind zwar unter Verwendung von
drei bzw. zwei Platinen aufgebaut worden, es versteht sich aber, daß die Fassungsgröße einstellbar ist. Beispielsweise
können die Anzahl der Platinen und die Anzahl Nuten in jeder Platine so eingestellt werden, daß eine
Anpassung an eine sich ändernde Anzahl Faserreihen ebenso auch an eine sich ändernde Anzahl optischer Fasern
in jeder Reihe erhalten wird. Darüberhinaus ist die Herstellung jeder Fassung nicht beschränkt auf das Stapeln
von Platinen. Beispielsweise könnten Präzisionsöffnungen in einen Metall- oder Kunststoffblock, der zwei genutete
parallele Außenflächen besitzt, niedergebracht werden. In ähnlicher Weise können die Platinen 205 entfallen,
wenn deren Nuten direkt in die Halterung 103 eingearbeitet werden.
Leerseite
Claims (3)
1. Optischer Faserschalter,
^ gekennzeichnet durch
^ gekennzeichnet durch
- eine erste und eine zweite Fassung (101 bzw. 102) mit je einer Anzahl durchlaufender Faseraufnahmekanäle
(301), wobei
- jede Fassung zwei parallele Außenflächen mit einer Anzahl hierin eingearbeiteter Nuten (204) gleichförmigen
Querschnitts aufweist und
- der senkrechte Abstand zwischen den Außenflächen der ersten Fassung (101) größer ist als der senkrechte
Abstand zwischen den Außenflächen der zweiten Fassung (102),
- erste (104, 105) und zweite (108) Gruppen optischer Fasern, die in den Faseraufnahmekanälen der ersten
bzw. zweiten Fassung angeordnet sind,
München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoflmann DIpl.-Ing.
Wiesbaden: P.G. Blumbach DIpl.-Ing. · P. Bergen Prof.Dr. jur.DIpl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Anw.bis 1979 . G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
eine Halterungsanordnung (103, 106, 205) mit einem
Spalt, der mit genuteten (208) und parallelen .Seitenwänden als das Eingriffsgegenstück für die
genuteten Fassungsaußenflächen versehen ist, wobei
- die erste Fassung in dem Spalt durch einen gegenseitigen Eingriff ihrer genuteten Fassungsaußenflächen
mit den genuteten Spaltseitenwänden fixiert angeordnet ist und
- die zweite Fassung in dem Spalt benachbart der ersten Fassung so angeordnet ist, daß die ersten
und zweiten Gruppen optischer Fasern parallel zueinander sind, und
Mittel (109, 110) zum Verschieben der zweiten Fassung im wesentlichen senkrecht zu den Fassungsaußenflächen in eine von zwei Positionen,
- in denen je eine vorbestimmte Anzahl Fasern in den
ersten und zweiten Gruppen miteinander ausgerichtet sind und
- jede Position durch den gegenseitigen Eingriff einer ihrer genuteten Fassungsaußenflächen mit
einer genuteten Spaltseitenwand genau bestimmt ist.
2. Schalter nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
Mittel (115) zum Halten der ersten und zweiten Fassung
in gegenseitig anliegender Lage.
3. Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß
- die erste und zweite Fassung aus m bzw. η gestapelten
Platinen (201) aufgebaut sind, wobei m und η
ganze Zahlen größer als Zwei und m größer als η
ist,
ganze Zahlen größer als Zwei und m größer als η
ist,
- jede Platine zwei parallele Flächen (202, 203) besitzt
und
- jede Fläche eine Anzahl im Abstand liegender paralleler Nuten (204) besitzt, die mit den Nuten einer
benachbarten Platinenfläche zur Bildung der Faseraufnahmekanäle (301) ausgerichtet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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