DE3145911A1 - Hydraulik-pumpe - Google Patents

Hydraulik-pumpe

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DE3145911A1
DE3145911A1 DE19813145911 DE3145911A DE3145911A1 DE 3145911 A1 DE3145911 A1 DE 3145911A1 DE 19813145911 DE19813145911 DE 19813145911 DE 3145911 A DE3145911 A DE 3145911A DE 3145911 A1 DE3145911 A1 DE 3145911A1
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Germany
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oil
chamber
pump
oil chamber
coil
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DE19813145911
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English (en)
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Vernon K. 55429 Minneapolis Minn. Quarve
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Graco Inc
Original Assignee
Graco Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/067Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

11 Hydraulik-Pumpe"
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Hydraulik-Pumpe, und insbesondere auf eine Pumpe zum !ordern von Ilüssigkeiten
2 bei hohen Drücken bis zu annähernd 3 000 psi (1 psi =0,07031 kp/cm , 3 000 psi =210 kp/cm ) durch \terwendung einer Kombination einer mechanischen Kolben-Hin- und Herbewegung und hydraulischen Kräften.
Die vorliegende Erfindung schafft eine \erbesserung in hydraulisch betätigten Pumpen mittels der \terwendung eines mechanisch Hin1- und herbewegten Kolbens, um Öldruckschwankungen in einer ölkammer zu entwickeln und durch die Verwendung von Öldruckschwankungen zur Hin- und Herbewegung eines freien Kolbens in Fluidkoppelung mit der ülkammer und durch die Schaffung einer Elüssigkeitsisolation zwischen der ölkammer und einer Pumpenkämmer mittels einer Membrane, die an dem zweiten freien Kolben befestigt ist.
Die Druckkräfte, die für das Pumpen entwickelt werden, werden in erster Linie durch den freien Kolben in der ölkammer bereitgestellt, wobei die Membrane in erster Linie als eine Plüssigkeitsisolationsmembrane zum Trennen der ölkammer von der Pumpenkammer dient.
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(nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)
Diese Konstruktion liefert die beiden \orteile eines zuverlässigen hin- und hergehenden Kolbens zum Pumpen von Ilüssigkeiten, während eine Trennung der Flüssigkeiten zwischen der Pumpenkammer und der ölkammer mit einer Membrane erzielt wird.
Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine hydraulisch betätigte Pumpe zu schaffen, die zuverlässige Betriebscharakteristika bei einem hohen Betriebsdruck aufweist, während eine formschlüssige Trennung zwischen der hydraulischen ölkammer und der Flüssigkeit-Pumpenkammer aufrechterhalten wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine hydraulisch betriebene Pumpe zu schaffen, die in der Lage ist, bei einem hohen Druck mit einem eingebauten Entlastungsventil zum Betrieb unter vorbestimmten Druckbedingunqen zu arbeiten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine hydraulisch betätigte Pumpe zu schaffen, die eine automatische ölkammer-ölstands-Kontrolle aufweist und eine Druckentlastung von einer Überdruckentwicklung in der ölkammer.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine hydraulisch betätigte Pumpe zu schaffen, die ein Bypassventil aufweist, welches in die Auslaßleitung zum Regulieren des Auslaßdruckes eingeschaltet ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine hydraulisch betriebene Pumpe zu schaffen, welche Mittel zum Ansaugen der Pumpe und zum Entlasten des Pumpenaustoßdruckes unter einer Betriebssteuerung aufweist.
Andere und weitere Aufgaben werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
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3H5911
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Erfindung,
ELg. 2 eine Ansicht im Aufriß eines teilweisen Querschnitts, - .
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf die Erfindung,
tig. 4 eine Ansicht eines Querschnittes entlang der Linie 4-4 in Fig. 3,
lig. 5 eine Ansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 2, und
Fig. 6 eine Ex'plosionsansicht verschiedener Teile der Erfindung.
lis wird zunächst auf fig. 1 Bezug genommen. In lig. 1 ist eine Pumpe 10 dargestellt, welche Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, und an die ein Motor 12 zwecks Antrieb angekoppelt ist.
Der Motor 12 ist vorzugsweise ein Elektromotor mit einer Leistung im Bereich von 0,5 - 1,5 PS. Die Pumpe 10 weise ein Gehäuse 14 auf, das in geeigneter Weise mit Kühlrippen zum Weiterleiten der Wärme zur Außenseite ausgebildet ist, welche Wärme in dem ölsystem in der Pumpe entwickelt wird. Das Gehäuse 14 weist einstückig angeformte Befestigungsfüße 16 auf, um die Vorrichtung für den Betrieb auf ein geeignetes Pundament zu befestigen.
Die Pumpe 10 weist einen abnehmbaren Kopf 18 auf, der mittels einer Vielzahl von Bolzen an dem Gehäuse 14 befestigt ist. Der Kopf 1ö weist eine Einlaßöffnung 20 und eine Auslaßöffnung 22 auf, welche jeweils die mittels der Vorrichtung zu pumpende Flüssigkeit aufnehmen oder fördern. An dem Kopf 18 ist ein Auslaßkontrollventil 24 angeschraubt, welches im inneren des Kopfes in Strömungsverbindung mit der Auslaßöffnung 22 steht. In das Gehäuse und durch dieses hindurch ist ein Druckeinstellventil 26 eingeschraubt, welches in einer nachfolgend beschriebenen Art und Weise funktioniert.
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Als nächstes wird auf die Pig. 2 Bezug genommen. In Iig. 2 ist die Pumpe im Aufriß und in einem Teilquerschnitt dargestellt. Der untere innere Teil des Gehäuses 14 bildet ein ölreservoir 28, welches durch die mit einem Gewinde versehene öffnung 30 gefüllt werden kann. Der obere Bereich des Gehäuses ist als Viassivguß 32 ausgebildet um den Kopf 18 aufzunehmen, und weist geeignete Bohrlöcher auf, um an die beweglichen Teile und die Strömungsdurchgänge der Erfindung angepaßt zu sein.
Eine Kurbel 34 ist Teil einer Welle 36, welche in Lagern 38 und 39 in dem Gehäuse 14 gelagert ist. Ein Lagerschuh 40 umgreift teilweise die Kurbel 34 und ein· Kolben 42 sitzt "gleitbar auf dem Lagerschuh 40. Der Kolben 42 wird an dem Lagerschuh 40 mittels einer Kompressionsfeder 44 angedrückt, welche zwischen der Unterseite des Gehäuses 32 und einer Schulter des Kolbens 42 zusammengedrückt ist. Der detaillierte Aufbau und Betrieb der Kolbenbetätigungsanordnung ist in dem US-Patent Nr. 4 019 295, ausgegeben am 26. April 1977, das dem Berechtigten dieser Erfindung gehört, näher erläutert. Für die vorliegende Erfindung sei festgestellt, daß die Drehung der Welle 36 die Hin- und Herbewegung des Kolbens 42 in der Hülse 41 bewirkt.
Ein Rohr 48 reicht in das Ölreservoir 28 hinunter und ist in das Gehäuse 14 eingeschraubt und steht in Strömungsverbindung mit einem Kanal 47. Der Kanal 4 7 steht seinerseits in Strömungsverbindung mit einer ringförmigen Nut 50 und um die Hülse 41. \on der Nut 50 führen ein paar diametral gegenüberliegender Kanäle 51,52 zu der Innenfläche dor Hülse 41 rund schaffen somit einen ülstrom zu dem Kolben 42. Dieser Strömungsweg wird bei jedem Kolbenbetriebszyklus frei, wenn der Kolben 42 sich in der Nähe des Endes seines Hubes befindet. Die Hülse 41 weist an einem Ende eine über den Itafang laufende Schulter 49 auf, und das Gußgehäuse 32 ist aufgebohrt, um die Hülse 41 und die Schulter 49
aufzunehmen. In dem 3uß 32 ist ein iestigungsring 45 hineingeschraubt, um mit einem entsprechenden Gewinde zusammenzuwirken urd um die Schulter 49 der Hülse 41 gegen das 3ußteil zu drücken.
Ein freier Kolben, der im folgenden als Spule 54 bezeichnet wird, ist gleitend in einer Spulenführung 56 eingesetzt. Die Spuleiiführung b6 sitzt in einer Bohrung in dem lußgehäuse 32. An der Spule 54 ist mittels-eines Stiftes 59 ein Bund 58 angebracht. Zwischen dem Bund 58 und einer ringförmigen Ausnehmung an der Uiterseite der Spulenführung 56 ist eine Druckfeder angeordnet. Die Druckfeder 60 drückt die Spule 54 nach unten gegen die Spulenführung 56. Die Spulenführung 56 weist vier Löcher 62 auf, die durch die Bodenfläche und die Oberfläche hindurchgebohrt sind, um eine ölstromverbindung durch die Spulenführung 56 zu schaffen. .
Die Spule 54 weist eine in Umfangsrichtung abgeschrägte Schulter 66 auf, wobei der volle Durchmesser der oberen rläche 68 der Spule 54 zu einem kleineren Durchmesser der unteren Pläche der Spule 54 welche die Spulenführung 56 berührt, reduziert wird. Die abgeschrägte Schulter 66 gestattet eine im wesentlichen enge Abmessungstoleranz zwischen dem Durchmesser der oberen tläche in Bezug auf das Bohrloch in der Spulenführung 56, während ein \erbindungsölstrom in der Ölkammer 100 mit der abgeschrägten Schulter 66 ermöglicht wird.
Zwischen dem Kopf 18 und dem 3ußteil 32 ist eine Membrane 55 eingeklemmt. Die Membrane 55 ist auch zwischen der oberen Iläche der Spule 54 und der unteren Fläche des Spulenkopfs 70 eingeklemmt. Ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungsteil sichert den Spulenkopf 70 gegen die Membrane 55 und ist einschraubbar in der Spule 54 befestigt. Das Befestigungsteil 72 paßt in eine Ausnehmung in dem Spulenkopf 7O7 so daß es nicht über die obere Iläche des Spulenkopf 70 hinausragt.
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Der Spulenkopf 70 bewegt sich in einer Pumpenkammer 64 hin und her, welche durch eine Bohrung in einem Einsatz 63 gebildet wird. Die Bohrung in dem Einsatz 63 weist einen größeren Durchmesser auf als der Spulenkopf 70, um einen freien Spalt für die Hin- und·Herbewegung des Spulenkopfs 70 innerhalb des Einsatzes 63 zu schaffen. Der Durchmesser des Spulenkopfs beträgt vorzugsweise ca. 1,5 inches und die größte Höhe der Kammer 64 über der oberen Iläche des Spulenkopfs beträgt ca. 0O7O inches. Die Einlaßöffnung 20 öffnet sich in dio Kammer 04 über ein Kontrollventil (nicht dargestellt) und die Auslaßöffnung 22 öffnet sich ebenfalls in die Kammer 64 über ein zweites Kontrollventil 24. Pig. 2 zeigt diese öffnungen in einer Ansicht von oben auf die Erfindung. Eine Bypass-Öffnung 75 ist ebenfalls der Kammer 64 über einen Kanal 75 angeschlossen. Ein Bypass-\entil 80 ist in den Kopf 18 eingeschraubt, um den Ilüssigkeitsstrom durch die Bypass-Öffnung 65 zu steuern.
Das Bypass-Ventil 80 weist eine abgeschrägte Nadel 82 (Fig. 2) auf, welche an einer Schulter 83 in einem Kanal anliegt, welcher in Strömungsverbindung mit dem Kanal 74 steht. Die Nadel 82 ist in einer Ventilführung 84 angeordnet, welche an einem Einstellknopf 86 befestigt ist. Eine Schulter 88 an der Von tilführung 84 stützt eine Kompressionsfeder 90 gegen den Körper des Ventils 80 ab. Die Druckfeder 90 drückt die Nadel 82 in die Schließstellung gegen ihren Sitz 83. An der Ventilführung 84 ist eine gewundende oder schraubenartige Schulter 92 vorgesehen, welche gegen den Körper des Ventils 80 anliegt. Eine Drehung des Knopfes 86 bewirkt, daß die schraubenartige Schulter 92 gegen den Ventilkörper drückt und dabei auf mechanische Art die Ventilführung 84 und die Nadel 82 aus einer nominalen Ventilschließstellung verschiebt. Daher öffnet eine manuelle Drehung des Knopfes 86 das. Ventil 80 und gestattet einen Flüssigkeitsstrom zwischen dem Kanal 74 und der Bypass-Öffnung 75. Wenn der Knopf 76 gedreht wird, so daß das Ventil in seine vollkommen geschlossene Stellung
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geschoben wird, wird die Nadel 82 nur dann aus ihrem Sitz angehoben, wenn sie mittels eines vorbestimmten Innendrucks beaufschlagt wird. Der erforderliche Druck um die Nadel 82 aus ihrem Sitz anzuheben wird vorherbestimmt und hängt von der Auswahl der Druckfeder 90 ab.
liq. 4 zeigt eine Ansicht eines Teils eines Querschnitts entlang der Linien 4-4 in Fiq. 3. Das Auslaßkontrollvontil 24 ist in den Kopf 1ö eingeschraubt und weist eine Rückschlagkugel 25 auf, die in dem Sitz 23 aufsitzt. Die' Rückschlagkugel 25 blockiert in ihrer normalerweise geschlossenen Stellung eine Strömungsvervindung zwischen der Kammer 64 über den Kanal 76 zu der Auslaßöffnung 22. Die Kugel 25 wird mittels einer Feder 21 gegen ihren Sitz gedrückt, wobei die Feder in dem \entil 24 einstellbar gehaltert ist. Aus diesem Grunde kann die Entwicklung eines vorbestimmten Druckes in der Kammer 64 bewirken, daß die Kugel von ihrem Sitz angehoben wird, so daß eine Strömungsverbindung zwischen der Kammer 64 und der Auslaßöffnung 22 hergestellt wird. An dem Sußgehäuse 32 ist ein Druckeinstellventil 26 eingeschraubt. Ein lentilteil 27 befindet sich in dem Sitz 29 und wird mittels einer Druckfeder und eines mit einem ΐ ewinde versehenen Knopfes einstellbar in eine Sit:position gedrückt: Die iederkräf-tejdie das \entilteil 27 gegen den Sitz 29 halten, können durch Drehung des Knopfes 31 vergrößert oder reduziert werden. Ein Kanal 94 öffnet sich durch die innere Bohrung der Spulenführung. 34 und tritt durch die Bodenfläche der Spulenführung 56. Ein Kanal 96 in dem lußteil 32 fluchtet mit dem Kanal 94 und öffnet sich in dem Bereich in Strömungsverbindung mit dem \entilteil 27". Ein Kanal 98 verbindet das Ölsreservoir 28 mit dem \entilteil Der Knopf 31 kann vorgesetzt werden, um das Ventilteil bei einem · vorbestimmten Druck#der von der Ölkammer 100 abgenommen wird, von seinem Sitz anzuheben, wobei die ölkammer 100 den Räum um" schließt, der von der abgeschrägten Schulter 66 und der inneren Seite der Bohrung der Spufenführung56 bestimmt wird. Dieser Druck
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wird ebenfalls in den Kanälen 94 und 96 entwickelt und wirkt gegen die hervorstehende Oberfläche des Ventilteils 27 gegenüber den iederkräften,welche das Ventilteil 27 gegen den Sitz 29 drücken. Wenn die Kräfte gegen das Ventilteil 27, die durch den Druck in den \erbindungskanälen entwickelt werden, die Kräfte der Druckfeder,welche das Ventilteil 27 gegen den Sitz 29 drücken,überschreiten, wird das Ventilteil 27 veranlaßt, sich von dem Sitz abzuheben und somit eine olstromverbindung von der ölkammer 100 durch entsprechende Kanäle, welche den Kanal 98 mit einschließen^zurück zu dem ölreservoir 28 freizugeben. Auf diese Weise wird ein Öldruck, welcher ein vorbestimmtes Maximum übersteigt, zurück zu dem ölreservoir entlastet.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linien 5-5 in Pig. 2 worin die Spulenführung 56 und ihre zugeordneten Teile dargestellt sind. Es sind vier Löcher 62 durch die Spulenführung vorgesehen, um eine Olstromverbindung mit der Ölkammer 100 herzustellen. Die Löcher weisen an der Oberfläche eine abgeschrägte Schulter 66 in Richtung des Öldruckes,der durch die ölkammer 100 entwickelt wird, auf und schaffen dadurch eine aufwärts gerichtete Kraft gegen die Spule 54 als Ergebnis des Druckes, der in der ölkammer 100 entsteht.
Fig. 6 zeigt eine·Explosionsdarstellung verschiedener Teile der Erfindung, wobei der Zusammenbau dieser Teile dargestellt ist. Das mit' einem Gewinde versehene Befestigungsmittel 72 ragt durch den Spulenkopf 70^Sle Membrane 55 und ist in die Spule 54 eingeschraubt. Die Spule 54 ist in die Spulenführung 56 eingesetzt und die Druckfeder 60 und der Bund 58 sind über deji unteren Stamm der Spule 54 gestreift und mittels eines Stiftes 59 am Ort gehalten. Die gesamte Anordnung kann von der ölkammer 100 entfernt werden, wenn der Kopf 18 von dem lußgehüuse 32 abgebaut wird.
Während des Betriebes ist das ölreservoir 28 bis zu einem Niveau nahe der öleinfüllöffnung 30 mit öl gefüllt und die Einlaß-/
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Auslaß- und Bypass-Öffnungen der Pumpe sind mit entsprechenden Schläuchen zum Pumpen verbunden. Die Pumpe kann in lang gesetzt werden durch das Öffnen des Bypass-lentils 80, um den Ausgangsdruck zu entlasten und um dadurch zu ermöglichen, daß die Flüssigkeit, welche gepumpt werden soll, während des Ansaughubes der Spule 54 in die Pumpenkarruner gezogen wird. Die mechanische Hin- und Herbewegung des Kolbens 42 in der Hülse 41 bewirkt die Öldruckschwankungen in der ölkammer 100. Während des Aufwärtshubes des Kolbens 42 bewirkt der Druck, der in der Kammer 100 aufgebaut wird, das Anheben der Spule 54 aus ihrem Sitz gegen die Spulenführung 56, dadurch wird der Spulenkopf 70 in der Pumpenkammer nach oben bcwoqt. Die Membrane 55 folqt dieser Bewegung, da sie zwischen dem Spulenkopf 70 und der Spule 54 eingeklemmt ist. Während der nach unten zurückgehenden . Bewegung des Kolbens 42 wird ein ölsaügdruck in der Kammer 100 aufgebaut, welcher die Spule und die mit mit dieser verbundenen Teile nach unten.zieht. Dies bewirkt einen Saughub in der Pumpenkammer 64 und zieht die Ilüssigkeit in die Kammer. Wenn die Hin- und Herbewegung fortgesetzt wird, wird die Flüssigkeit aus der Kammer 64 durch das Auslaßkontrollventil 24 während des Kompressionshubes des Kolbens 42 herausgepumpt und, während des Ansaughubes des Kolbens 42 über" die Einlaßleitung 20 in die Kammer 64 hineingezogen.
Das Druckeins te1lventil 26 kann so gesetzt werden, daß der Druck des Hydrauliköls bei einer beliebigen vorbestimmten Einstellung entlastet werden kann. Wenn das lentil 26 einmal in eine vorbestimmte Stellung'gesetzt ist, bewirkt die fortdauernde Hin- und Herbewegung des Kolbens 42 eine kontinuierliche Hin- und Herbewegung der Pumpenbetätigung in der Pumpenkammer 64, bis ein vorbestimmter Auslaßdruck entwickelt ist. Bei diesem Punkt erreicht der Druck in der ölkammer 100 ein genügend großes Niveau um das \entilteil 27 zu öffnen und so einen ölstrom durch die Kanäle 94, 96 und 98 zurück zu dem ölreservoir 28 zu gestatten.
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Dieser Bypass bleibt aufrecht erhalten bis entweder das Druckeinstellventil 26 auf einen anderen Wert gesetzt wird oder bis daß der Ausgangsdruck entlastet wird, wodurch der Druck in der ölkammer 100 verringert wird. Mit dem Ventil bO ist ein zweites Ausgangsdruck-Entlastungsventil gegeben, welches eingestellt werden kann, um den Druck in der Pumpenkammer 64 über die Bypass-Öffnung 65 zu entlasten.
Das Öl zum Wiederauffüllen der Kammer 100 wird durch das Rohr 48, den Kanal 47 und die Kanäle 51 und 52 bereit gestellt. Während jedes Ansaughubes des Kolbens 42 entwickelt sich ein Saugdruck über den vorhergehend beschriebenen Strömungsweg,um Öl aus dem Reservoir 28 in die Kammer 100 zu ziehen, wenn immer sich der obere Rand des Kolbens 42 in Richtung auf das Ende seines Hubes bewegt, wodurch die Kanäle 51, 52 zu dem inneren der Hülse 41 und der Kammer 100 geöffnet werden. Der Unterdruck, der während des Saughubes des Kolbens 42 entwickelt wird, bewirkt einen Zuwachs an ölstrom durch das Rohr 48, die Kanäle 47, 50, 51 und 52, um diesen Auffüllölstrom bereit zu stellen.
Die volumetrische 'Verschiebung des Kolbens 42 ist im wesentlichen gleich der volumetrischen \erschiebung der Spule 54 und des Spulenkopfs 70, während jeder Hin- und Herbewegung der Pumpe 10. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Hub des Kolbens 42 annähernd 10 mm. und der Hub des Spulenkopfs annähernd 2 mm. Da das Hubvernältnis zwischen diesen Teilen annähernd 5:1 beträgt, ist ihre äquivalente Querschnittsfläche annähernd im 'Verhältnis 1:5, wodurch eine im wesentliche» gleiche volumeLrische Verschiebung während jedes Pumpenzyklus bereit gestellt wird. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die viumetrische Verschiebung während jedes Hubes der Pumpe annähernd 2 000 (mm \. QAe Geschwindigkeit des Zyklusses beträgt ca. 1 750 rpm (U/min.) Dadurch wird ein theoretisches Pumpverhältnis im Bereich von einer Gdlone pro Minute erzielt. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel arbeitet bei einem Auslaßdruck bis zu 3 000 psi, was wahlweise mittels des Ventils 26 gesetzt werden kann.
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Der Pumpeiidruck und die Pumpenrate hängen in gewisser Weise
von der Viskosität der zu pumpenden Flüssigkeit ab, z.B.
wurde in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel Latex-Farbe mit einem Druck von 2 0OO psi urd einem Pumpenverhältnis von o,5
Gallonen pro Minute gefördert.
Die Membrane kann aus einem federnden Material wie z.B. Nylon oder einem anderen Kunststoff oder einem \erbundwerkstoff aus hergestellt sein.
Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Ausführungsformen ausgebildet sein, ohne von dem Erfindungsgedanken oder wesentlichen Merkmalen dieses Erfindungsgedankens abzuweichen. Daher wird das vorliegende Ausführungsbeispiel in jeder Beziehung lediglich als darstellend und nicht als eine Beschränkung betrachtet. Der Schutzbereich der Erfindung wird durch die beigefügten Patentansprüche ebenso wie durch die vorhergehende Beschreibung bestimmt.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Pumpe zum !ordern von Flüssigkeit unter einem hohen Druck, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Pumpenkammer in Abhängigkeit von Öldruckschwankungen in einer ölkainmer geliefert wird, wobei ein ölreservoir(28) zur Aufnahme eines ölvorrates für die ölkammer, ein in einer Hülse (41) mechanisch hin und her bewegbarer erster Kolben (42), wobei die Hülse mindestens ein Ende der ölkammer bildet, eine die Pumpkammer (64) von der Ölkammer trennende Membrane (55) und ein an der Membrane befestigter zweiter Kolben (54), der im wesentlichen ein Ende der Ölkammer ausfüllt, vorgesehen sind, wobei im wesentlichen alle ölkammerdruckschwankungen auf den Kolben aufgebracht werden.
    2«) Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Lieferung von öl (47,48) von dem ölreservoirzu der ölkammer vorgesehen sind.
    3.) Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Liefern von öl einen Kanal (47,48) zwischen dem Ölreservoir und der ölkammer aufweisen, der durch die Hülse (51,52) führt
    Bankverbindung: Bayer. V.reinibank MOnchen, Konto 620404 (BLZ 70020270)
    Poilsdteckkonto: München 27044-802 (BLZ70010080) (nur PA Dipl.-lnQ. S. Staeger)
    3H5911
    und durch den ersten Kolben während des letzten Teils seines reziprozierenden Zyklus freisetzbar ist.
    4.) Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    den Druck in der Ölkammer steuernde Steuermittel (26) zum Anzapfen von öl aus der ölkammer zu dem Reservoir bei vorbestimmten Ölkammerdrücken vorgesehen sind.
    5.) Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (26) einen Kanal (94,98) zwischen der Ölkammer und dem Reservoir sowie ein einstellbares Druckentlastungsventil (26 ) in diesem Kanal aufweisen.
    6.) Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Pumpenkammer ein Klemmteil (70) für die Membrane vorgesehen ist, welches Klemmteil schraubbar an dem zweiten Kolben befestigt ist.
    7.) \torrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil geringfügig kleiner ausgebildet als die Querschnittsfläche der Pumpenkammer.
    3.) Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wirksame I-lachcnverhältnis zwischen dem ersten Kolben und dom zweiten Kolben annähernd 1:5 beträgt und das wirksame llubverhältnis annähernd 5:1.
    9.) Pumpe zum fördern von Ilüssigkeit unter einem hohen Druck, dadurch gekennzeichnet, daß die ilüssigkeit unter einem hohen Druck durch eine Pumpenkammer geliefert wird, welche ein Einlaß- und ein Auslaßkontrollventil· zur Steuerung des Eintretens der Flüssigkeit in die Pumpenkammer während eines Ansaughubes und des Herausdrängensaus der Pumpenkammer während eines Kompressionshubes aufweist, wobei ein die Pumpe einschließendes und ein ölreservoir (28) umfassendes Gehäuse (14),
    in dem Gehäuse eine Hülse (41), von der ein Ende ein erstes Kammerende für die Aufnahme von öl aufweist, einen in der Hülse hin und hergehenden-Kolben sowie Mittel zum mechanischen Hin- und Herbowegen des Kolbens, eine in die ölkammer herabhängende Spule (54) mit einem vergrößerten, im wesentlichen das Ende der zweiten ülkammer abschließenden Ende, eine an der Spule befestige Membrane (55), welche die Pumpenkammer von der ölkammer trennt, und Andruckini ttel (60) zum Hindrücken der Spule und der Membrane in eine vorbestimmte Ruhestellung vorgesehen sind.
    10.) Pumpe nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Spule ein erstes Ende (68) aufweist, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Hülse ist und deren zweites Ende einen reduzierten Durchmesser aufweist.
    11.) Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende der Spule eine abgeschrägte Reduzierung (66) des Durchmessers über eine vorbestimmte Länge aufweist.
    12.) Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse eine Spulenführung (56) vorgesehen ist,welche die Spule (54) umgibt«mit einer Mittelöffnung die eine Größe aufweist, die geringfügig größer ist als diejenige der Spule an dem Ende mit dem reduzierten Durchmesser.
    13.) Pumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Spulenführung (56) eine Vielzahl von sie zu der ölkammer hin durchdringenden weiteren öffnungen (62) aufweiset
    14.) Pumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (54) an ihrem reduzierten Durchmesserende einen Bund (58) aufweist und daß Druckmittel zwischen diesem Bund und der Spulenführung vorgesehen sind.
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    H 5 9 Π
    15.) Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Spulenende ein Membranenklemmteil (70) schraubbar befestigt ist» wobei die Membrane zwischen dem ersten Spulenende und dem Membranenklemmteil eingeklemmt ist.
    16.) Pumpe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (70) großenmäßig so ausgebildet ist, daß es geringfügig weniger Fläche einnimmt, als die Querschnittsfläche der Pumpenkammer.
    17.) Hydraulische Pumpenvorrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten durch eine Pumpenkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung von Flüssigkeiten in Abhängigkeit von Druckschwankungen in einer ölkammer geschieht, wobei ein Pumpengehäuse (14) vorgesehen ist, welches ein Ölreservoir (28) und einen mechanischen, in axialer Richtung in einem Zylinder hin- und herbewegbaren Kolben (42) aufweist, welcher sich in Strömungsverbindung mit dem ölreservoir befindet, wobei der Zylinder Teil einer ölkammer für die Aufnahme von öl ist, und daß eine Spule (54) in der ölkammer herabhängt und im wesentlichen vollständig quer zu der axialen Kolbeni-Hin-und Herbewegung eine Fläche in der ölkammer einnimmt, und daß eine Membrane (55) an der Spule (54) befestigt ist und die ölkammer von der Pumpenkammer trennt und daß Einlaß- und Auslaß Kontrollventile (20,22,24) in Strömungsverbindung mit der Pumpenkammer vorgesehen sind, wobei die mechanische Hin- und Herbewegung des Kolbens eine hydraulische Druckreziprokatioh der Spule und der Membrane verursacht sowie ein Pumpen der Flüssigkeit durch die Einlaß- und Auslaßkontrollventile der Pumpenkammer.
    18.) Pumpe nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsteil (56) die Spule (54) umgibt, wobei das Führungsteil eine Vielzahl von durch es hindurch führenden Kanälen (62) aufweist.
    19.) Pumpe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß einstellbare Druckentlastungsmittel (26) in Strömungsverbindung zwischen der Ölkammer und dem Ölreservoir zum Auswählen eines ölkammerdruckmaximums vorgesehen sind.
    20.) Pumpe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ölreservoir und der ölkammer ein Kanal (51, 52) vorgesehen ist, der sich durch den Zylinder bei einem Punkt nahe des Hubendes des mechanisch hin- und herbewegbaren Kolbens in die Ölkammer hineinöffnet.
    21.) Pumpe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Pumpenkammer in Strömungsverbindung stehendes Druckbypassventil (80) vorgesehen ist.
DE19813145911 1980-11-19 1981-11-19 Hydraulik-pumpe Ceased DE3145911A1 (de)

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