DE3145413C2 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Beschichten von beiden Seiten einer laufenden Bahn - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Beschichten von beiden Seiten einer laufenden Bahn

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DE3145413C2
DE3145413C2 DE3145413A DE3145413A DE3145413C2 DE 3145413 C2 DE3145413 C2 DE 3145413C2 DE 3145413 A DE3145413 A DE 3145413A DE 3145413 A DE3145413 A DE 3145413A DE 3145413 C2 DE3145413 C2 DE 3145413C2
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Abstract

Ein Paar gegenläufig sich drehender Walzen bilden zwischen sich einen Preßspalt, durch welchen die zu beschichtende Bahn, beispielsweise eine Papierbahn, bewegt wird. In den Preßspalt wird in solcher Menge Beschichtungsmaterial eingebracht, daß sich über dem Preßspalt ein Beschichtungsmaterialbad bildet. Von den Walzen in das Beschichtungsmaterial übertragene Bewegungsenergie wird durch die Verwendung von mindestens einem flexiblen Ablenkelement weitgehend reduziert, welches sich auf den voneinander abgewandten Seiten der zu beschichtenden Bahn bis nahe zum Preßnip in das Beschichtungsmaterialbad erstreckt. Das Ablenkelement hat eine ausreichende Länge, um übertragene Energie abzuführen, welche ansonsten durch das Beschichtungsmaterialbad aufzunehmen wäre.

Description

für die Sahn auf beiden Bahnseiten bis nahe zum 20 werden außerdem zwischen den Leitblechen und den Preßspan in das Bad eintauchen, welche das Be- Walzen zwei weitere Faserbahnen um die Walzen he-• - ' ■'-- rum durch den Preßspalt hindurchgeführt und im Preß
spalt durch den Leim des Beschichtungsmaterialbades mit der Materialbahn verklebt, so daß sich eine vierlagi-
schichtungsmaterial vor der Bewegungsenergie der
Bahn abschirmen, und daß diese Abschirmelemente (51, 52) sowie die, Bewegungsenergie der Walzen
vom Beschichtungsmaterial abschirmenden. Ab- 25 ge Materialbahn ergibt
schirmelemente (44,45) der Walzen flexibel sind. Es hat gezeigt, daß bei hohen Bahngeschwindigkeiten
2. Vorrichtung nach Anspruch t. dadurch gekenn- das Beschichlungsmaterial zwischen der Bahn und den
zeichnet, daß mindestens eines der Abschirmele- Preßwalzcn so stark aufgerührt wird, daß das Beschich-
mente (44, 45) der Walzen (14, 15) einen kleinen tungsmatcrial aus dem Bad herausgeschleudert wird.
Abstand von der zugehörigen Walzenoberfläche 30 Die kinetische Energie der sich bewegenden Flächen
erzeugt im Beschichtungsmaterial schnelle Umlaufströmungen. Beide Walzenumfangsflächen und die zu beschichtende Bahn bewegen sich in Richtung zum Preßspall und reißen das Beschichtungsmaterial mit. Dieses Beschichtungsmaterial muß an irgendeiner Stelle wieder zurückkehren bzw. umlaufen.
Du.ch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, Rührwirkung und Aufwirbelung im Beschichtungsmaterialbad zu verringern, welche von der Energie der sich
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mir.Jestens eines der Abschirmelemenie (51, 32) der Bahn im wesentlichen parallel und mit kleinem Abstand von der Bahn angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Abschirmelemente (51, 52) der Bahn aufgehängt und
frei schwebend in das Beschichtungsmaierialbad 40 bewegenden Flächen herrühren, ohne eine Bcschädieingetaucht sind. gung der Bahn bei Druckschv/ankungen im Beschich-
" " tungsmaterinlbad in Kauf nehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Bewegungsweg der Bahn und
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (46 bis 49,53 bis 56) zur Einstellung der Lage, insbesondere der
vertikalen Positionen, der biegsamen Abschirmele- *,*, den Abschirmclemcntcn der Walzen weitere Abschirm-
clcmente für die Bahn auf beiden Bahnseiten bis nahe
mente(44,45,51,52).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der biegsamen Abschirmelemcnte (44, 45, 51, 52) aus Gummi besieht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der biegsamen Abschirmelemente (44, 45, 51, 52) aus Polycarbonatharz besteht.
zum Preßspalt in das Bad eintauchen, welche das Beschichtungsmaterial von der Bewegungsenergie der Bahn abschirmen, und daß diese Abschirmelemente soso wie die, Bewegungsenergie der Walzen vom Beschichlungsinalcrial abschirmenden. Abschirmelemente der Walzen flexibel sind.
Die Abschirmelemente isolieren die Hochgeschwindigkcitsflächen sowohl der Walzen als auch der Bahn v, wirksam vom Beschichtungsmaterialbad. Die Ab-
schirmelemente erstrecken sich bis fast in den Preßspalt
zwischen den Walzen und sind ausreichend lang, um das Bad von Übertragungsenergie von den Preßwalzcn-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleich- oberflächen und den Bahnoberflächcn abzuschirmen, zeitigen Beschichten von beiden Seiten einer laufenden ho Dadurch ergibt sich eine geringere Geschwindigkeit an Bahn, insbesondere Leimprcse. mit zwei gegcnroticrcn- n^kU.nnDtmaiPnül in Rirhfnna vnr R:irlnhfifflschc. den. zwischen sich einen Preßspalt bildenden Walzen,
mit einer Einrichtung zur Abgabe von Besehichtungs-
in Richtung zur Badoberflächc. Dadurch kann mit höheren Masehincngcschwindigkciten gearbeitet werden, ohne daß Beschichtungsmaterial aus dem Bad hcrausspiitzt und ohne daß die Bahn be-Beschichtungsmaterialbades über den Preßspalt ausrei- μ schädigt wird.
chenden Menge, mit einer Einrichtung zum l'iihrcn der Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgcn-
■ - ■ den mit Bezug auf die Zeichnung als Beispiel beschrie
ben, in welcher eine Vorrichtung nach der Erfindung in
material in den Preßspalt in einer zur Bildung eines
Bahn durch den Prcßspalt unter Aufteilung lies Bades auf beide Bahnscitcn. und mit in das HcschichUingsma-
Seitenansicht dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt eine Leimpresse mit zwei vertikalen Stützen iO und It, weiche durch horizontale Querträger 12 und 13 miteinander verbunden sind.
Ein Paar entgegengesetzt zueinander sich drehender Preßwalzen 14 und 15 sind auf Wellen 16 und 17 drehbar angordnet. Die Enden der Wellen 16 und 17 werden von Lagergehäusen 18 und 19 aufgenommen, die an schwenkbaren, winkeligen Tragarmen 20 und 21 ortsfest befestigt sind Die unteren Enden dieser Tragarme 20 und 21 können um Schwenkzapfen 22 und 23 geschwenkt werden. Diese Schwenkzapfen sind ihrerseits in Lagergehäusen 24 und 25 untergebracht, die fest auf dem unteren Querträger 13 befestigt sind. Der Preßspalt zwischen den Walzen 14 und 15 kann durch eine Doppelmembran oder durch Bälge 26 und 27 eingestellt werden, welche für jede Walze vorgesehen sind und sich über Stützen 28 und 29, die an den vertikalen Säulen 10 bzw. 11 befestigt sind, auf dem Boden abstützen. Durch Einbringen eines Strömungsmitteldruckes in die Bälge 26 bzw. 27 kann der Druck im Preßspalt zwischen den Walzen 14 und 15 eingestellt werden. Die Schwenkbewegung der beiden Walzenanordnungen wird durch einstellbare Anschlagbolzen 30 und 31 beschränkt, die von Konsolen 32 und 33 getragen werden, welche an den Säulen 10 und 11 befestigt sind. Der Leim wird über zwei Verteilerleitungen 34 und 35, welche an dem oberen Querträger 12 aufgehängt sind, iin das Besichtigungsmaterialbad über dem Preßspalt eingebracht. Dabei geben eine oder mehrere Düsen 36 und 37 den verhältnismäßig flüssigen Leim in den Bereich des Preßspaltes, wo er unmittelbar über dem zur Beschichtung dienenden Spalt ein Beschichtungsmaterialbad 38 bildet. Der Leim wird auf eine sich bewegende Papierbahn W aufgebracht, die über eine Führungsrolle 39 in üblicher Weise in den Preßspalt geleilet wird. Zum Entfernen von überschüssigem Beschichtungsnuiilerial und zum Glätten der Beschichtung dient ein Paiiir von Rakel 40 und 41 auf voneinander abgewandten Sdten der Papierbahn W, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist. Die sich drehenden WaLen 14 und 15 sind über ;!:wci Wannen 42 und 43 angeordnet, welche überschüssiges Bcschichtungsmaierial, welches von den Walze numfängcn mitgenommen wird, sammeln.
Bei hohen Walzendrehzahlen und hohen Geschwindigkeiten der Bahn wird vom Beschichtmngsmaierinlbud 38 kinetische Energie von der sich bewegenden Bahn und den Walzen absorbiert und in dem Bad ein Wirbelstrommuster erzeugt. Da sich beide Walzenumfangsflächen und die Bahn in Richtung zum Preßspall bewegen, ziehen sie flüssiges Bescltichtungsmaterial mit zum Preßspalt und es entsteht schließlich eine nach oben gerichtete Belegung, deren Geschwindigkeit so hoch werden kann, daß das Bcschichtungsmatcrial die Badoberfläche durchbricht und spritzt.
Die sich aus der hohen Betriebsgeschwindigkeit ergebende hohe Energie muß davon abgehalten werden, daß sie das Beschichlungsmaterialbad beeinträchtigt Diese Beeinträchtigung wird gemäß der Zeichnung dadurch vermieden, daß mehrere Abschirmelcmenle an verschiedenen Stellen im Beschichtungsmatcrialbad 38 vorgesehen sind. Die Zeichnung zeigt ein Paar solcher Abschirmelemente44 und 45, die über Klemmen 46 und 47 und einer Einstelleinrichtung 48 und 49 am oberen Querträger 12 aufgehängt sind. Die Einstelleinrichtungen 48 und 49 ermöglichen eine vertikale Lageeinstellung der beiden Abschirmelemcnte und erleichtern ihr Herausnehmen, wenn sie gf-einigt odcir ersetzt werden müssen. Die Abschirmelemente 44 und 45 bestehen aus biegsamen bzw. flexiblem Material wie Hartgummi oder Kunstharz, beispielsweise aus Polycarbonaiharz, welches unter dem Warenzeichen Lexan auf dem Markt ist. Jedes Abschirmelemcnt 44 und 45 hat vorzugsweise einen bogenförmigen Endabschnitt 44a bzw. 45a, weiche auf kleinem Abstand von einem Umfangteil der betreffenden Walze gehalten werden.
Ein zweiter Satz von Abschirmelementen 51 und 52
ίο ist über geeignete Klemmen 53 und 54 und ähnliche Einstelleinrichtungen 55 und 56 angebracht, welche eine Höheneinstellung und eine Positionierung dieser Abschirmelemenie 51 und 52 mit Bezug auf den Preßspalt ermöglichen und auch dazu dienen, diese Abschirmele-
!5 mente gegebenenfalls leicht zu entfernen. Die Endabschnitte der Abschirmelemente 51 und 52 sind verhältnismäßig flach, damit sie im wesentlichen parallel mit Abstand zu der sich bewegenden Bahn W nahe des Preßspaltes verlaufen.
Das Flüssigkeitsmaterialbad ist von den mit hoher Geschwindigkeit bewegten Flächen der Walzen und der Bahn derart isoliert, daß die Walzen un^ilie Bahn keine große Energie in das Beschichtungsmateridlbad übertragen können. Da weniger Energie in das Beschichtungsmaterialbad eingebracht wird, werden die U;tilaufströmungsgeschwindigkeiten verringert und es spritzt keil· Beschichtungsmaterial aus dem Bad heraus. Versuche haben gezeigt, daß die stationären Abschirmclemente auf das Beschichtungsmaterialbad eine stark
jo stabilisierende Wirkung ausüben. Bei Verwendung von nur zwei Abschirmelementen aus Polycarbonatharz. welche an die Walzenoberflächen angelegt wurden, wurde bei Bewegungsgeschwindigkeiten von 1000 m/ Minute eine stabilere Badoberfläche erreicht als ohne stabilisierende Abschirmelemente bei Bewegungsgeschwindigkeiten von 500 m/Minute.
Somit kann gemäß der Erfindung mit höheren Maschinengeschwindigkeiten gearbeitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Beschichten von beiden Seiten einer laufenden Bahn, insbesondere Leimpresse, mit zwei gegenrotierenden, zwischen sich einen Preßspalt bildenden Walzen, mit einer Einrichtung zur Abgabe von Beschichtungsmalerial in den Preßspalt in einer zur Bildung eines Beschichtungsmateriaibades über dem Preßspalt ausreichenden Menge, mit einer Einrichtung zum Führen der Bahn durch den Preßspalt unter Aufteilung des Bades auf beiden Bahnseiten, und mit in das Beschichtungsmaterialbad hineinragenden Abschirmelementen, welche über den Walzen bis nahe zum Preßspalt in das Bad eintauchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bewegungsweg der Bahn (W) und den Abschirmelementen (44E 45) der Walzen (14, 15) weitere Abschirmeleinente /51, 52) lerialbad hineinragenden Abschirmeiementcn, welche über den Walzen bis nahe zum Preßspalt in das Bad eintauchen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art nach der
$ DD-PS 28 136 ist das Beschichtungsmaterialbad zwischen zwei Leitblechen gebildet, welche über die beiden Walzen hinweggekrümmt sind und sich bis nahe zum Walzenspalt erstrecken. Es sind zwei solcher Vorrichtungen übereinander angeordnet. Bei der oberen Vorrichtung werden die zwei durch den Leim des Beschichlungsmatcrialbades zusammenzuklebenden Faserbahnen jeweils um die Walzen herum und gemeinsam durch den Prcßspalt geführt, wobei sich die Faserbahnen jeweils zwischen Walze und Leitblech befinden. Die zu-
!■5 sammengeklebte, aus den beiden Faserbahnen gebildete Matcrialbahn wird anschließend durch den Preßspalt der darunter angeordneten Vorrichtung hindurchgeführt und teilt dabei das Beschichtungsmaterialbad dieser weiteren Vorrichtung. In der weiteren Vorrichtung
DE3145413A 1980-12-08 1981-11-16 Vorrichtung zum gleichzeitigen Beschichten von beiden Seiten einer laufenden Bahn Expired DE3145413C2 (de)

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