DE3144354C1 - Einlage fuer eine Sprengladung zum Bilden eines im wesentlichen stabfoermigen Projektils - Google Patents

Einlage fuer eine Sprengladung zum Bilden eines im wesentlichen stabfoermigen Projektils

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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B1/00Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
    • F42B1/02Shaped or hollow charges
    • F42B1/032Shaped or hollow charges characterised by the material of the liner

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der FR-OS 24 25 047 ist eine gattungsgleiche Einlage bekannt, und bei ihr nimmt die Wandstärke von der Basis bis zum Zentrum hin ab, so daß sich bei der detonativen Umsetzung der Sprengladung eine im wesentlichen stabförmi­ ges Projektil bildet.
Nachteilig erweist sich dabei, daß das Projektil auf sei­ ner Flugbahn pendelt. Hieraus resultiert die Gefahr, daß beim zielseitigen Auftreffen die Projektillängsachse mit der Flugbahn des Projektils einen unerwünscht großen Win­ kel einschließt, was die Durchschlagsleistung des Projek­ tils empfindlich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einlage der eingangs genannten Gattung zu schaffen, aus welcher sich bei der detonativen Umsetzung der Sprengladung ein stabförmiges Projektil bildet, welches sich auf seiner Flugbahn derart aerodynamisch stabil verhält, daß ein vermindertes Pendeln auftritt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Lehre nach dem Patent­ anspruch 1 mit ihren in dessen Kennzeichen angegebenen er­ finderischen Merkmalen.
Die Erfindung wird nachste­ hend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter bevor­ zugter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert.
Es zeigt, jeweils im Schnitt entlang einer Wirkachse bzw. Flug­ bahn und schematisch nebeneinander dargestellt, eine Sprengladung mit Belegung im Ausgangszustand, ein Projek­ til, welches aus der Belegung gebildet ist, auf seiner Flugbahn und schließlich beim Auftreffen auf ein Ziel, und zwar:
Fig. 1 eine Anordnung, bei der das Geschoß pen­ delt und
Fig. 2 u. 3 jeweils eine erste und eine zweite Anord­ nung nach der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 weist eine Sprengladung 10 im Sprengstoff 14 eine nicht näher bezeichnete frontseitige Ausnehmung mit einer rotationssymmetrischen sphärischen Belegung 12.0, beispielsweise aus Kupfer, Eisen oder einem anderen geeigneten Werkstoff, auf, deren Rückseite 11 dem Sprengstoff 14 und deren Vorderseite 17 einem Ziel 38 zugewandt ist. Bei der auf bekannte Weise verlaufenden detonativen Umsetzung wird aus der Belegung 12.0 ein stabförmiges Projektil 20.0 gebildet, das sich auf einer Flugbahn 18 gegen das Ziel 38 bewegt. Das Projektil 20.0 weist auf: einen vordersei­ tigen Teil 22, einen rückseitigen Teil 24.0, eine Länge 30, einen Durchmesser 32 und eine Umfangsfläche 37. Eine Projektillängsachse A schließt mit der Flugbahn 18 einen Pendelungswinkel 36 ein. Ein im wesentlichen vordersei­ tiger Projektilschwerpunkt 26 ist um einen nur geringen Abstand 34 von einem im wesentlichen rückseitigen Luftan­ griffspunkt 28 getrennt; hieraus läßt sich die Neigung des Projektils 20.0 zum Pendeln erklären, wobei eine Zu­ nahme des Pendelungswinkels von 36 auf 42 häufig zu beo­ bachten ist. Hieraus resultiert nachteiligerweise, daß bei einem Winkel 40 zwischen der Flugbahn 18 und der Spur der Zielplatte 38 in der Zeichnungsebene das Projektil 20.0 im Bereich eines Auftreffpunktes 44 (Endpunkt der theo­ retischen Flugbahn auf der Zielplatte 38) mit seiner Umfangsfläche 37 auf die Zielplatte 38 aufschlägt. Ein ursprüngliches Verhältnis 1/d = 5 des Projektils 20.0 kann sich dabei im Ziel 38 im ungünstigen Falle auf den völlig unzureichenden Wert von 0,2 reduzieren. Hierdurch wird eine auf Durchschlag gerichtete Zielwirksamkeit außerordentlich beeinträchtigt.
Gemäß Fig. 2 weist eine Belegung 12.1 im Zentralbereich ihrer Rückseite 11 eine Beschichtung 13.1 aus einem Werk­ stoff auf, dessen Dichte größer ist als diejenige des Werkstoffs der Belegung 12.1. Die Vorderseite 17 ist mit einer kreisringförmigen Beschichtung 15.1 versehen, deren Werkstoff eine geringere Dichte aufweist als derjenige der Belegung 12.1. Dieserart bildet die Belegung 12.1 einen Träger für die Beschichtungen 13.1 und 15.1. Bei der detonativen Umsetzung mit der bekannten Umformung der Belegung 12.1 wird die Beschichtung 13.1 im vorder­ seitigen Teil 22 eines Projektils 20.1 vom Werkstoff der Belegung 12.1 eingeschlossen, während sich der Werkstoff der Beschichtung 15.1 - deren ursprünglicher Anordnung im Basisbereich der Belegung 12.1 entsprechend - im rück­ seitigen Teil 24.1 des Projektils 20.1 außenseitig er­ kennen läßt. Infolge des erwähnten Dichteunterschiedes und der Verteilung der drei beteiligten Werkstoffe auf die unterschiedlichen Bereiche des Projektils 20.1 ergibt sich ein größerer axialer Abstand 34 zwischen dem nun vorverlagerten Projektilmassenschwerpunkt 26 und dem zurückverla­ gerten Luftangriffspunkt 28 (jeweils im Vergleich mit dem Projektil 20.0 gem. Fig. 1).
Hieraus resultiert ein aerodynamisch stabiles Verhalten des Projek­ tils 20.1 auf seiner Flugbahn 18 und ein zielseitiges Auftreffen unter weitgehender Ausnutzung des auf Durchschlag gerichte­ ten ursprünglichen 1/d-Verhältnisses. Vorteilhafterweise ordnet sich der Werkstoff der Beschichtung 15.1 im Um­ fangsbereich unter heckseitiger Durchmesservergrößerung an, so daß der betroffene rückseitige Teil 24.1 als Widerstandsleitwerk wirksam wird.
Gemäß Fig. 3 ist eine Beschichtung 13.2 vergleichsweise dichteren Werkstoffs im Zentralbereich auf der Vorder­ seite 17 einer Belegung 12.2 und eine wiederum kreis­ ringförmige Beschichtung 15.2 vergleichsweise weniger dichten Werkstoffs auf der Rückseite 11 der Belegung 12.2 angeordnet.
Nach der detonativen Umsetzung der Belegung 12.2 zu einem Projektil 20.2 ist der Werkstoff der Beschichtung 13.2 wiederum im Bereich des vorderen Teils 22, jedoch dies­ mals als spitzenseitige Verkleidung, und der Werkstoff der Beschichtung 15.2 im Bereich eines rückseitigen Teils 24.2, jedoch diesmal als aufweitende innenseitige Ausfüt­ terung, erkennbar. Auch aus dieser Anordnung ergeben sich die im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 beschriebenen günstigen Bedingungen.
Als Werkstoff für den Träger (Belegung 20.1, 20.2) kommen beispielsweise Eisen, Kupfer und Nickel in Betracht. Für die Be­ schichtung 13.1, 13.2 eignen sich beispielsweise Wolfram, Molybdän, Tantal und abgereichertes Uran.
Für die Beschichtung 15.1, 15.2 lassen sich beispielsweise Aluminium, Magnesium, Titan und Zirkon verwenden. Durch den Einsatz von abgereichertem Uran, Titan und Zirkon läßt sich vor­ teilhafterweise neben der bereits genannten eine zusätz­ lich pyrophore Wirkung erzielen.

Claims (6)

1. Projektilbildende Sprengladungseinlage aus verformbarem Werkstoff, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) der Werkstoff der Einlage (12.1, 12.2) ist als Träger für eine Beschichtung (13.1, 13.2, 15.1, 15.2) aus wenigstens einem weiteren Werkstoff ausgebildet;
  • b) der Beschichtungswerkstoff (13.1, 13.2) weist im achsnahen Bereich der Einlage (12.1, 12.2) eine größere spezifische Dichte als der Einlagenwerkstoff auf.
2. Projektilbildende Sprengladungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im achsnahen Bereich der Einlage (12.2) der Beschichtungs­ werkstoff (13.2) auf der Vorderseite (17) der Einlage (12.2) angeordnet ist.
3. Projektilbildende Sprengladungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im achsnahen Bereich der Einlage (12.1) der Beschichtungs­ werkstoff (13.1) auf der Rückseite (11) der Einlage (12.1) angeordnet ist.
4. Projektilbildende Sprengladungseinlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschichtungs­ werkstoff (15.1, 15.2) im Randbereich der Einlage (12.1, 12.2) eine geringere spezifische Dichte als der Ein­ lagenwerkstoff aufweist.
5. Projektilbildende Sprengladungseinlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Einlage (12.1) der Beschichtungswerk­ stoff (15.1) auf der Vorderseite (17) der Einlage (12.1) angeordnet ist.
6. Projektilbildende Sprengladungseinlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Einlage (12.2) der Beschichtungswerk­ stoff (15.2) auf der Rückseite (11) der Einlage (12.2) angeordnet ist.
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