DE3143912A1 - Entstifteinrichtung - Google Patents

Entstifteinrichtung

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DE3143912A1
DE3143912A1 DE19813143912 DE3143912A DE3143912A1 DE 3143912 A1 DE3143912 A1 DE 3143912A1 DE 19813143912 DE19813143912 DE 19813143912 DE 3143912 A DE3143912 A DE 3143912A DE 3143912 A1 DE3143912 A1 DE 3143912A1
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Germany
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plates
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Withdrawn
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DE19813143912
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English (en)
Inventor
Siegfried 7267 Gechingen Dippon
Hans-Peter 7033 Herrenberg Faller
Albert 7312 Kirchheim Ott
Traugott 7036 Schönaich Veihelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Lauffer GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Lauffer GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/46Manufacturing multilayer circuits
    • H05K3/4611Manufacturing multilayer circuits by laminating two or more circuit boards
    • H05K3/4638Aligning and fixing the circuit boards before lamination; Detecting or measuring the misalignment after lamination; Aligning external circuit patterns or via connections relative to internal circuits
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2203/00Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
    • H05K2203/16Inspection; Monitoring; Aligning
    • H05K2203/166Alignment or registration; Control of registration
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Entstifteinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Entstifteinrichtung zum Entstiften von Platten, insbesondere von übereinanderliegenden Preßplatten, die über in Zentrierbohrungen eingesetzte Stifte miteinander verbunden sind.
  • Für das Verpressen von mehrlagigen Leiterplatten werden Preßplatten verwendet. Das Preßgut liegt dabei zwischen zwei Preßplatten, in die Zentrierstifte eingesetzt sind.
  • Die Zentrierstifte zentrieren einerseits die verschiedenen Lagen des Preßgutes, andererseits dienen sie zur Zentrierung und Verbindung der beiden übereinanderliegenden Preßplatten. Zur Aufnahme der Zentrierstifte weisen die metallischen Preßplatten Bohrungen auf, die die Platten vollständig durchdringen. Damit die Preßplatten getrennt werden können, müssen die Zentrierstifte entfernt werden. Dies kann von Hand mittels eines Durchschlägers erfolgen. Dabei muß aber stets darauf geachtet werden, daß der Durchschläger nicht versehentlich an einer Bohrung angesetzt wird, unter der sich das Preßgut befindet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entstifteinrichtung zu schaffen, die selbsttätig die in einzelnen Bohrungen befindlichen Stifte aus den Preßplatten entfernt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erhalten, daß die Entstifteinrichtung eine Transporteinrichtung, eine Sucheinrichtung und eine Stempelpresse hat; daß die Transporteinrichtung die zu entstiftenden Platten schrittweise unter der Stempelpresse hindurchbewegt, daß die Sucheinrichtung das Vorhandensein eines oder mehrerer Stifte erkennt; und daß die Stempelpresse mittels senkrechter Stempel den oder die Stifte aus den Platten herausdrückt.
  • Durch den schrittweisen Transport der zu entstiftenden Platten, kann die Sucheinrichtung die verschiedenen Bohrungen abtasten und vorhandene Stifte feststellen* Zum Entstiften wird dann die Transporteinrichtung abgeschaltet, damit die Stempelpresse den oder die Stifte herausdrücken kann.
  • Die Entstifteinrichtung ist bevorzugt so ausgebildetç daß die Stempelpresse eine Reihe von Stempeln hat, die zum Entstiften gleichzeitig abgesenkt werden; und daß nur die Stempel die Platten durchdringen, deren zugeordnete Bohrungen einen Stift enthalten. Die Stempel, unter denen sich kein Stift befindet, werden dabei nur bis zur Plattenoberfläche abgesenkt. Das gleichzeitige Absenken mehrerer Stempel hat den Vorteil, daß gleichzeitig mehrere vorhandene Stifte aug den Platten herausgedruckt werden können. Der Entatiftvorgang wird dadurch wesentlich beschieunigt.
  • Damit die verschiedenen Stempel wahlweise die Platten durchdringen oder sich nur bis zur Plattenoberfläche absenken, ist weiterhin vorgeseheng daß die Stempel in die Stempelpresse einschiebbar sind; und daß wahlweise ein oder mehrere dieser Stempel verriegelt werden können.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, daß zum Verriegeln der Stempel jeweils ein )istanzstück zwischen Stempel und einem an der Stempelpresse befindlichen Gegenlager einschiebbar ist.
  • Vorzugsweise werden die Distanzstücke von zugeordneten Zylindern pneumatisch betätigt, die von der Sucheinrichtung gesteuert werden. Auch das Absenken und Anheben der Stempelpresse kann pneumatisch erfolgen.
  • Damit die in den Platten befindlichen Stifte schnell erkannt werden können, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Sucheinrichtung eine der Anzahl der Stempel entsprechende Anzahl von Suchstiften hat, die in die Bohrungen der Platten von unten eingreifen. Mit dieser Sucheinrichtung kann eine größere Zahl von Bohrungen gleichzeitig abgetastet werden.
  • Die Sucheinrichtung ist bevorzugt so ausgebildet, daß die Suchstifte seitlich verschiebbar sind. Auf diese Weise können die Bohrungen nach Beendigung des Abtastvorganges freigegeben werden, damit'die von den Stempeln herausgedrückten Stifte - beispielsweise Zentrierstifteungehindert in einen Auffangbehälter geleitet werden können.
  • Damit auch schwere Preßplatten ohne Mühe der Stempelpresse zugeführt werden können, ist weiterhin vorgesehen, daß die Transporteinrichtung schmale, motorgetriebene Förderbänder hat, auf denen die untere Preßplatte aufliegt.
  • Der schrittweise Transport erfolgt dabei so, daß die Platten jeweils so weit transportiert werden, bis ein oder mehrere Rastelemente in Zentrierbuchsen der Platten eingreifen.
  • Für eine besonders genaue Zentrierung der Platten kann zusätzlich eine Zentriereinrichtung vorgesehen sein, die Zentrierelemente in die Zentrierbuchsen einführt Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die erfindungsgemäße Rntsti£teinrichtullg von der Seite, Fig. 2 die Entstifteinrichtung von vorne Fig. 3 eine mögliche Ausführungsform für die Stempelverregelung, Fig. 4 eine schematische Darstellung der Rast- und Zentrierelemente und Fig. 5 die Draufsicht zweier übereinanderliec;ender Preßplatten.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Entstifteinrichtung hat eine Transporteinrichtung 1, auf der zu entstiftende Preßplatten 2, 3 befördert werden. Die Preßplatten 2, 3 werden unter einer Stempelpresse 4 hindurchbewegt die beispielsweise mittela eines Bydraulikentriebs 5 gesenkt und angehoben werden kann. Die Stempelpresse 4 besitzt eine Reihe von Stempeln 6, die in Fig. 2 erkennbar sind.
  • Wird die Stempelpresse 4 abgesenkt, so bewegen sich auch die Stempel 6 nach unten. Die Stempelpresse 4 muß aber so ausgebildet sein, daß nur bestimmte Stempel die darunterliegenden Preßplatten 2, 3 duruhdringenO Es dürfen nämlich nur die Stempel durch die Preßplatten 2, 3 hindurchgeführt werden, die dabei jeweils auf einen Stift 7 treffen (Fig. 2, 3).
  • In Fig. 2 ist eine Sucheinrichtung 8 erkennbar, mit der die in Bohrungen 9 befindlichen Stifte 7 festgestellt werden. Für den eigentlichen Suchvorgang wird die Sucheinrichtung 8 nach links in der angegebenen Pfeilrichtung verschoben, so daß ihre Stifte 10 senkrecht unter die Bohrungen 9 zu liegen kommen. Die Suchstifte 10 werden dann in die Bohrungen 9 eingeführt, wobei die Suchstifte 10, die auf einen Stift 7 treffen, nur einen kleineren Hub ausführen können, als die übrigen Suchstifte 10. Dies wird an eine hier nicht näher dargestellte Steuerung gemeldet, die dann die entsprechenden Stempel 6 aktiviert.
  • Das sogenannte Aktivieren der entsprechenden Stempel 6 kann mittels Pneumatikzylinder 11 erfolgen. Fig. 3 zeigt diesen Vorgang in vereinfachter Darstellung.
  • Über hier nicht dargestellte Steuerleitungen wird der Pneumatikzylinder 11 betätigt, wodurch ein Distanzstück 12 in die mit unterbrochenen Linien dargestellte Lage 13 gebracht wird. Das Distanzstück 12 befindet sich dann zwischen dem Stempelkopf 14 und einem Gegenlager 15. Wird nun die Stempelpresse 4 nach unten in Richtung Preßplatton 2, 3 gedrückt, so wird der "aktivierte" Stempel 6 mitgenommen. Der darunter befindliche Zentrierstift 16 wird aus den Bohrungen 17, 18 herausgedrückt.
  • Verbleibt das Distanzstück 12 in seiner ur-sprücnglichen Stellung, so kann sich der Stempel 6 beim Absenken der Stempelpresse 4 ungehindert nach oben zurückschieben.
  • Die dazu erforderliche Führung 19, sowie die Führung 20 für das Distanzstück 12 sind in Fig. 3 angedeutet.
  • Fig. 3 zeigt auch noch den Schnitt durch zwei übereinanderliegende Preßplatten 2, 3, zwischen denen sich das Preßgut 21 befindet. Zwischen Preßgut 21 und den Preßplatten 2, 3 befinden sich noch zwei Abdeckbleche 22, 23. Es ist hier auch noch eine Bohrung 24 dargestellt, in die kein Zentrierstift eingesetzt ist, Fig. 4 zeigt in vereinfachter Darstellung ein Rastelement 25, welches mit einem ZapEen 26 in eine an der unteren Preßplatte 2 befindliche Zentrierbuchse 27 eingreift. Mittels eines an sich bekannten elektrischen oder pneumatischen Antriebes kann der Zapfen 26 wieder aus der Zentrierbuchse 27 herausgezogen werden Dann können die Preßplatten 2, 3 in Richtung a weiterbewegt werden, bis der Zapfen 26 in die nächste Zentierbuchse eingreift. Zu diesem Zweck kann das Rastelement 25 beispielsweise von einem rederelement 28 gegen die Preßplatte 2 gedrückt werden, Das Rastelement 25 unterbricht beim Einrasten den Weitertransport der Preßplatten 2, 3, wodurch die Bohrungen in den Preßplatten senkrecht unter den Stempeln 6 zu liegen kommen.
  • Damit die Bohrungen 9, 17, 18 exakt unter den darüber befindlichen Stempeln 6 liegen, kann zusätzlich eine Zentriereinrichtung 29 vorgesehen sein, die in die Zentrierbuchsen 27 eingreifen kann. Die Zentriereinrichtung 29 zentriert die Preßplatten 2, 3 durch Einführen eines Zentrierelementes 30 in die Zentrierbuchs.en 27.
  • In Fig. 5 ist die Draufsicht zweier überenanderliegenden Preßplatten 2, 3 dargestellt, Die untere Preßplatte 2 steht an den beiden Rändern 31, 32 seitlich über.
  • An der oberen Preßplatte sind die Zentrierbuchsen 27 und Bohrungen 9, 17, 24 ersichtlich. Bei den Zentrierbuchsen 27 handelt es sich vorzugsweise um gehärtete Buchsen, mit einem Innendurchmesser von v.orzugsweise 10 mm. Für die flerstelluny von mehrlagigen Leiterplatten, werden Zentrierbohrungen in verschiedenen Abständen benötigt, damit unerschiedlich große Leiterplatten hergestellt werden können. Aus diesem Grunde sind eine Vielzahl von Zentrierbohrungen in den Preßplatten 2, 3 angebracht. Die Bohrungen befinden sich dabei in mehreren Reihen 33, 34, 35, 36, 37, die jeweils von zwei Zentrierbuchsen 27 begrenzt werden.
  • Die untere Preßplatte 2 hat wenigstens an einem ihrer beiden Ränder 31 zwei Langlöcher 38. Diese Langlöcher 38 sind für den Transport der Preßplatten 2, 3 in einer Pressenanlage vorgesehen. In der Pressenanlage befindliche Greifer können in diese Langlöcher 38 eingreifen. Dabei ist es besonders günstig, daß die Langlöcher 38 an der unteren Preßplatte 2 vorgesehen sind, da der freie Raum oberhalb der Preßplatten nicht so groß sein muß, wie wenn die Langlöcher 38 auf der oberen Preßplatte 3 angebracht wären. Auf diese Weise ist es möglich, mehrere aus jeweils zwei Preßplatten bestehende Werkzeuge in geringem Abstand übereinander durch die Pressenanlage zu transportieren.
  • Die Preßplatten 2, 3 können beispielsweise folgende Abmessungen haben: Länge 12 und Breite b2 der unteren Preßplatte 2 jeweils 70 cm; Länge 13 der oberen Preßplatte 3 71 cm, Breite b3 der oberen Preßplatte 3 76 cm. Die Dicke der beiden Preßplatten 2, 3 kann dabei jeweils ca. 1 cm betragen.
  • In Fig. 5 ist noch durch unterbrochene Linien das zwischen den beiden Preßplatten 2, 3 eingelegte Preßgut 21 angedeutet.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche r9 Entstifteinrichtung zum Entstiften von Platten, ins besondere von übereinander liegenden Preßplattens die über in Zentrierbohrungen eingesetzte Stifte miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Entstifteinrichtung eine Transporteinrichtung (1), eine Sucheinrichtung (8) und eine Stempelpresse (4) hat; daß die Transport einrichtung (1) die zu entstiftenden Platten (2 3) schrittweise unter der Stempelpresse (4) hindurch bewegt; daß die Sucheinrichtung (8) das Vorhandensein eines oder mehrerer Stifte (16) erkennt; und daß die Stempelpresse (4) mittels senkrechter Stempel (6) den oder die Stifte (16) aus den Platten (2, 3) herausdrückt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h ne t, daß die Stempelpresse (4) eine Reihe von Stempeln (6) hat, die zum Entstiften gleichzeitig abgesenkt werden; und daß nur die Stempel (6) die Platten (2, 3) durchdringen, deren zugeordnete Bohrungen (17; 18) einen Stift (16) enthalten
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Stempel (6) in die Stempelpresse (4) einschiebbar sind; und daß wahlweise ein oder mehrere dieser Stempel (6) verriegelt werden können.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß zum Verriegeln der Stempel (6) jeweils ein Distanzstück (12) zwischen Stempel (6) und einem an der Stempelpresse (4) befindlichen Gegenlager (15) einschiebbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Distanzstücke (12) von zugeordneten Zylindern (11) pneumatisch betätigt werden, die von der Sucheinrichtung (8) gesteuert werden.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stempelpresse (4) pneumatisch oder hydraulisch abgesenkt oder angehoben wird.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sucheinrichtung (8) eine der Anzahl der Stempel (6) entsprechende Anzahl von Suchstiften (10) hat, die in die Bohrungen (9, 18, 24) der Platten (2) von unten eingreifen.
  8. 8. Einrichtung nach Anapruch 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h. ne t, daß die Suchstifte (10) seitlich verschiebbar sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Transporteinrichtung (1) schmale, motorgetriebene Förderbander hat, auf denen die untere Preßplatte (2) aufliegt.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platten (2, 3) jeweils so weit transportiert werden, bis ein oder mehrere Rastelemente (25) in Zentrierbuchsen (27) der Platten (2) eingreifen.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß eine Zentriereinrichtung (29) vorgesehen ist, die Zentrierelemente (30) in Zentrierbuchsen (27) einführt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3529804A1 (de) * 1985-08-20 1987-03-05 Siemens Ag Verfahren und anordnung zum trennen von presswerkzeug und pressling, insbesondere bei der laminierung gedruckter leiterplatten
DE29713562U1 (de) * 1997-07-30 1997-09-25 Weidmüller Interface GmbH & Co, 32760 Detmold Demontagewerkzeug für Einpreßbauteile
DE102017119341A1 (de) 2017-08-24 2019-02-28 Häusermann GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Pressblechen in der Leiterplattenlamination

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