DE3143907A1 - "daempfschrank" - Google Patents

"daempfschrank"

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DE3143907A1 DE19813143907 DE3143907A DE3143907A1 DE 3143907 A1 DE3143907 A1 DE 3143907A1 DE 19813143907 DE19813143907 DE 19813143907 DE 3143907 A DE3143907 A DE 3143907A DE 3143907 A1 DE3143907 A1 DE 3143907A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 
    • D06F73/02Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam  having one or more treatment chambers

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Description

Be s chrei bung
sacssBsssssassssssssssa
Die Erfindung betrifft einen Dämpfschrank für die Dauerfixierung der Falten von mit zuvor eingelegten Falten versehenen Stoffen mit erhitztem Dampft, bestehend aus einem mit einer dicht verschließbaren Beschickungstür versehenen Schrank mit im Schrämte-Innern vorgesehenen Heizelementen sur Nach©rhitsung von ins Schrankinnere eingebrachtem
In solchen Dampf schränken werden bei spielst/eis© die später zu sonnenplissierten Damenröckan weiterzuverarbeitenden Stoffzuschnitte gedämpft9 wobei si© in sogenannten Plissierfonnen eingefaltot und eingespannt sind. Durch die Dämpfbehandlung und anschließendes Abkühlen werden die Falten in den Stoffzuschnitten dauerfixiert, und sie können dann zu Röcksxi weiterverarbeitet werden. Auch andere, mit Plisseefonnsn oder maschinell in Stoffbahnen ©ingelegte Faltenraustar werden mit Dämpfschränken der hier in Frag© stehenden Art fixiert. Die Beheizung der Dämpfschränk© erfolgt zumeist mit im Schrankinnem angeordneten elektrischem Widerstandsheizelementen, während für die Dampferzeugung ein in den Schrank integrierter beheizter Wasser-Sumpf vorgesehen ist» Gageboraenfalls kann auch ein Anschluß an einen externen Dampferzeuger erfolgen, wenn ein solcher - beispielsweise für ein© Bügelaxilags « zur Verfügung steht.
Die bekannten Dätapf schränke haben ©izaen hohen Energieverbrauch, der nicht nur auf ein© infolg© ungenügender Wärmeisolierung hohe Wärme ab strahlung), pondern unter anderem auch darauf zurückzuführen ist, daß beim
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Beschicken der Schranke die Plissierfoimen bzw. die maschinenplissierten Stoffrollen einzeln in den Schrank eingeordnet bzw. nach erfolgtem Dämpfen herausgenommen werden müssen. Durch die dann zwangsläufig geöffnete Beschickungstür entweicht ein großer Teil der im vorausgehenden Dämpfzyklus erzeugten Wärme sowie des Dampfs. Außerdem wurde beobachtet, daß sich während des DämpfVorgangs in den Dämpfschränken über die Schrankhöhe unterschiedliche Temperaturen einstellen, d.h. daß ein Temperaturgradient auftritt. Die Heizleistung muß zur Gewährleistung einer einwandfreien Faltenfixierung dann aber so bemessen werden, daß die niedrigste im Schrank auftretende Temperatur noch hinreichend hoch ist. Die zur Beheizung der Schränke dienenden Widerstandsheizelemente haben während bestimmter Betriebsphasen des Dämpfschranke so hohe Temperaturen, daß sie rotglühend sind. Obwohl die Heizelemente bei den bekannten Dämpfschränken vorzugsweise nur im oberen Bereich des Innenraums angeordnet sind, kann es bei unachtsamer Beschickung vorkommen, daß die Stoffe durch die glühenden Heizelemente angesengt oder zumindest überhitzt werden, was bei den in besonderem Maße für das Plissieren geeigneten Stoffmaterial!en aus modernen Kunstfasern unbedingt vermieden werden muß.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrund«, einen verbesserten Dämpfschrank zu schaffen, der wesentliche Energieeinsparungen durch einfachere und schnellere Beschickung sowie eine günstigere
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gleichmäßige Beheizung· des Schrankinnera bringt„. Die Gefahr dee Auftretens au niedriger oder zu hoher Dämpf temp era turan in einzelnen Schrank-= bereichen soll dabei mit Sicherheit ausgeschlossen werden.
Ausgehend von einem Dämpf schrank d©r ©isagangs ez·= . wähnten Art wird diese Auf gab© e2"£indungsg©jnäß dadurch ' gelöst, daß d±© Heizelemente awssüisadest an den beiden seitlichen Innenwänden de® Dämpf©chranks angeordnet sind und mit Abstand vor d©a. H©is©l©m®at©n und ά&ν sie tragenden Innenwand' jeweils elUQ ©inon "Luftführungsraura bildende Abschirmwand"engeordnet ist,. . die an ihrem untere» Ende etwas oberhalb dar Innen= . ■ fläche des Bodens d©s Dämpfschsranks endet9 daß mit Abstand unterhalb der Ina©nfläcSie der oberen horizontalen Schrank«-ÄbschlußwaÄi ©ine ©inen in die senkrechten Luf tführuEigsräüa!© rattsidesideKi horizontalen"' Luftführungsrausj bildende Abscli±2ri»t?and mti einer Eintrittsöffnung für den im Dampfschrank enthaltenen Dampf angeordnet ist, und daß Xn dom -von der oberen Abschirmwand gebildeten Luftführroagsrawii ein Umwälsgebläse vorgesehen ist, welches saugseitig an der Eintrittsöffnung angeschlossen ist uad ausblasseitig in den horizontalen Luftführungsratasa mündet0
Die in den senkrechten Luftführung räumen angeordneten Heizelemente liegen also nicht sa©lir im Schrankinnern frei, so-daß ein Verbrennen oder Ansengen dos Beschickungsgutes durch direkte Berührung der Heizelemente unmöglich ist. Durch das vorgesehene Umwälze gebläse, welches im ©infacliston Fall ©in in- der i öffnung in der horizontalen Abschiraroand angeordneter
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Ventilator ist, wird der Dampf im Schrankinnern ständig umgewälzt, und zwar in der Form, daß der im Schrankinnern enthaltene Dampf im Bereich der oberen Abschlußwand in den horizontalen Luftführungsraum abgesaugt und von diesem in die senkrechten Luftführungsräume gefördert wird. Dabei strömt der Dampf dann in den senkrechten Führungsräumen nach unten, wobei er gleichzeitig von den Heizelementen erhitzt wird, bis er schließlich im Bodenbereich des Dämpfschranke wieder ins Schrankinnere austritt. Mit dieser kontinuierlichen Zwangsumwälzung des Dampfs durch das Gebläse wird eine gleichmäßige Temperaturverteilung im Schrankinnern und eine intensive Dampfeinwirkung auf das Dämpfgut sichergestellt. Die Zwangsführung des Dampfes entlang der Heizelemente in den senkrechten Luftführungsräumen gewährleistet auch eine gute Wärmeübertragung der von den Heizelementen erzeugten Wärmeenergie auf den vorbei strömenden Dampf.
Die Außen- und die Innenwände einschließlich des Bodens und der oberen Schrank-Abschlußwand des Dämpfsohranka sind zweckmäßig aus Metallblech, und zwar vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Edelstahl-Blech hergestellt, wobei der Zwischenraum zwischen den Außen- und den Innenwänden mit wärmeisolierendem Material in hinreichender Schichtdicke gefüllt ist. Hierdurch werden Energieverluste durch Wärmeleitung und Abatrahlung nach außen verringert, was neben der erwünschten Energieersparnis auch den Vorteil hat, daß die Temperatur im Aufstellungsraum des Dämpfofens nicht unzulässig ansteigt, d.h. ein erträgliches
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Raumklima für die im Bereich des Dämpfof©ns arbeitenden Personen eingehalten werden kann, Die Innenwandung des Bodens ist vorzugsweise als niedrige wannenförmige Vertiefung zur Sammlung von eventuellem Dampfkondensat ausgebildet, und in der Vertiefung ist eine mit Dampf eintrittsöffnungen. ver~ sehene, an eine - vorzugsweise ©xtarn© - Üsuraipf quelle ansohließbare Dampfzuführeinrichtung vorgssehan,
Die Dampfzufuhreinrichtung wird dabei zweckmäßig von einem etwa mittig zwischen und parallel au den Seitenwänden des Dämpf schranke in. der Boden= Vertiefung angeordneten Dampfauführrohr mit einer Vi©lsahl von Bohrungen ale Dampfeintrittsöffamng gsb±ld©t„ Der Dampf tritt also im Bodenb©reich des BM.mpfsch5rainks ein und mischt eich dort sogleich mit d©m abonfalls im Bodenbereich zutretenden, in den senkrschtsn Luft= führungsräumen nacherhitzten Umwälastroffl. Dadurch wird der noch feuchte Dampf sogleich ert-rtärrait und somit trockener, so daß praktisch koin Kondensat während des Betriebe des Dämpfschranks auftritt»
Die Vermischung des vom Dampferseuger zug©führten-Dampfs mit dem nacherhitzten usmgewälaton Dampf wird noch verbessert, wenn die di© Dampf©intrittaöffnungan bildenden Bohrungen auf geganüberllegenden Seiten des Dampfzuführrohrs jeweils horizontal sur benachbarten Seitenwand weisend angeordnet simdp weil dann der Frischdampf und der Umwälastrom direkt gegeneinander gerichtet sind.
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Die Bodeninnenwand wird zweckmäßig mit Fahrspuren für die Räder eines verfahrbaren Beschickungswagens versehen und am türseitigen Ende dieser Fahrspuren sind dann ins Innere des Dampfsehranks hochklappbare und bei geöffneter Tür auf den Boden vor dem Dämpfschrank herabechwenkbare Auffahrrampen vorgesehen. Die Beschickung des Dämpfschranke mit dem Dämpfgut erfolgt also nicht mehr durch einzelnes Einfüllen der Plisseeformen bzw. der maschinenplissierten Stoffrollen, sondern der außerhalb des Dämpfschranke fertig beschickte Vagen wird
in den Dämpfschrank eingefahren. Dadurch wird erreicht, 'daß die Beschickungstür nur während des sehr kurzen Zeitraums des Aus- bzw. Einfahrens des Beschickungswagens geöffnet werden muß, wodurch Värme- bzw. Dampfverluste durch die geöffnete Tür erheblich verringert werden.
Boden- und Seitenwände des an der Oberseite zur Beschickung mit den zu dämpfenden Stoffen offenen Beschickungswagen sind zweckmäßig aus Drahtgittermaterial hinreichender Steifheit hergestellt, wodurch die Durchströmung des Beschickungswagene mit der Dämpfatmosphäre ohne Behinderung erfolgen kann.
Zweckmäßig sind jedem Dämpfschrank wenigstens zwei Beschickungswagen zugeordnet, so daß während einer Dampfbehandlung der zweite Beschickungswagen bereits mit dem anschließend zu behandelnden Dämpfgut beladen werden kann. Der Wechsel der Beschickungswagen kann dann in Sekundenschnelle erfolgen.
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Die Erf inching iet in der eines Aueführuzigsbeispiela ±n Zeichnung näher erläutert9 «ad
Fig. 1 die Vorderansicht
gemäßen Dämpf selirassfes
Fig. 2 «ine
$«mäß«n Dämpf &®hvm&z B
tung der Pfeil® 2=2 isa Fi,ge 3 j
. 3 ei»e Schaltt&asiefate
tung der Pfeil® 3-3 isa F
Der in den
Gesamtheit mit 10 be&®is]hu&©t© einen «η seiner Vorderseite Beschickung·tür
auf, dessen Seitenvänd@ 16 und die
ebenso wie der Boden 20 und di® ©foos'G AbosliiMB«= oder Deckwand 22 doppelwandig ausg©föil<ä©t iasad. Ib Wasadtaags·* Zwischenraum mit wärm®iaoli©r©sidoe Manorial Sk g©·=
füllt sind. Die Außen- und korpus l4 sind dabei ebenso aus Stahlblech hergestellt, wie die der BeschickungstUr 12, durch wärmeisolierendes Material 2^· gog©ia
aus dem Schranklnnern isoliert isto &χζ£ toswo vor d©"si
aus Stahlbleofe bestehenden Ismenwtisadösa, wände X6 sind elektrische
28 angeordnet« die ihrerseits g©g©ia. ύ®η lisiatoa
Schrankinnenr%um 30 durch den Heizelementen und parallel angeordnete eenkrecht© AbschirgawÄad© JS, ^.wa
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beständigem Stahlblech, abgeschirmt sind. Zwischen den Innenwänden 26 und den Abschirmwänden 32 sind also senkrechte Luftführungsräume 34 gebildet. Da die Abschirmwände J2 nicht ganz bis zur Innenwand 36 des Bodens 20 herabgeführt sind, weisen die senkrechten Luftfuhrungsräume 34 also unmittelbar oberhalb des Bodens 20 je eine sich über die gesamt· Tiefe des lichten Schrankinnenraums 30 erstreckende Durchtrittsöffnung 38 auf, über welche in den Luftführungeräumen 34 enthaltene, durch die Heizelemente 28 überhitzte dampfgesättigte Luft ins Schrankinnere 30 übertreten kann.
In parallelem Abstand unter der Innenfläche der oberen Schrank-Abschlußwand 22 ist ebenfalls eine Abachirmwand 40 aus Stahlblech angeordnet, die bis zu den oberen Begrenzungskanten der senkrechten Abschirmwände 32 geführt und mit diesen verbunden ist. Der zwischen der Innenfläche der Abschlußwand 22 und der Abschirmwand 40 gebildete Luftführungsraum 42 steht also mit den vor den Seitenwand-Innenwänden 26 gebildeten Luftführung»räumeη 34 in Verbindung. Etwa mittig in der Abschirmwand 40 ist eine kreisförmig begrenzte Eintrittsöffnung 44 vorgesehen, in welcher die Flügel eines Ventilators 46 angeordnet sind, der die im Schrankinnenraum befindliche dampfgesättigte Luftatmosphäre ansaugt und in den Luftführungsraum 42 bläst. Da dieser mit den senkrechten Luftführungsräumen 34 verbunden ist, wird die eingeblasene Atmosphäre bei eingeschaltetem Ventilator also in die senkrechten Luftführungeräume verdrängt, streicht an den Heizelementen 28 entlang und tritt dann wieder bodenseitig über die Durchtrittsöffnungen 38 in den
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Schrankinnenraum 30 ein. Die gesamt© Atmosphäre wird also ständig umgewälzt, wodurch die Temperatur im Schrankinnera 30 vergleichmäßigt wird. Die Höh© der Temperatur der Atmosphäre im Schrank wird dabsi durch einen, die Heizelemente ©in- bsw. ausschaltenden - nicht gezeigten - Thermostaten mit im Schrank-Innenraum -angeordneten TempereturfttJaler wird.
Die Innenwand 36 d©e Bodens 20 ist mittig niedrigen wannenförmigen Vertiefwag kB vorsehen, ijuwelen e durch die Rückwand 18 hindurch ©im Dasjspfzu= führrohr 50 geführt ist, welches rait einer Vielzahl von Dampf eint ritt Böffnunge η bi IdOjSdGa5 jeweils horizontal auf die benachbart© Seitemr&z&d l6 gerichteten Bohrungen 52 versehen 1st« Das Basspf sufühs? rohr 50 ist an einen externen Dampf©rzeuagsrs, bai« spiel «weise den in Fig. 1 rechts neben. dargestellten elektrischen DampferseugQr schlossen, dessen Leistungaw@<skmäßig so ausgelegt lst9 daß er im Bedarfsfall auch zwei oder mehr schränke 10 mit der erforderlichen sorgen kann. Falls andere Dampfqu©llöm9 b©iapiel@ weise die Dampferzeuger einer Bügelaüxlag© am ort zur-Verfügung stehen^ könsaeia dies© jiattirlich asa~ stelle- des Dampferzeugers 5^ eja das Dampf auf uhr rohr angeschlossen werden.
Falls der Dämpf sehr axak 10 in kleinen aufgestellt ist, empfiehlt ©s siche mach der Dämpfzeit den im Dämpfschrank befindlich©*! Dampf vor dem Öffnen der Beschickung®tür 12 Ins Freie abzuleiten. Hierfür kann das im Figo 1 links ja©bem dem Dämpfschrank 10 dargestellte Heißluft gebläse 5*6
Xk
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verwendet werden, welches über einen Schlauch 58 und einen den Boden 20 des Schrankkorpus durchsetzenden Heißluftkanal 60 Heißluft ins Schrankinnere einbläst. Die Verdrängung des Dampfes durch die eingeblasene Heißluft erfolgt dann über einen zweckmäßig im oberen Bereich des Schranke 10, beispielsweise in der Rückwand 18 oder der Abschlußwand 22 vorgesehenen und über eine Schlauchverbindung ins Freie führenden Dampf-Abfuhrkanal 6z (,Fig. 2), der - ebenso wie der Heißluftkanal 60-durch, ein Abschlußorgan wahlweise geöffnet und verschlossen werden kann·
Um das Offenhalten der Beschickungstür 12 während der Entladung und Beschickung des Dämpfofens 10 möglichst kurz und damit Värme- und DampfVerluste durch die geöffnete Beschickungstür möglichst gering zu halten, wird dem Dampfofen ein dem lichten Schrank" innenraum in Breite und Tiefe in etwa entsprechender Beschickungswagen 64 vorgesehen, der vor dem Einbringen in den Dämpfofen mit dem Dämpfgut beschickt wird. Der in den Fig. 2 und 3 strichpunktiert im Innern des Dampfofens angedeutete Beschickungswagen 6k ist ein üblicher, auf Rollen verfahrbarer Vagen aus metallischem Drahtgittermaterial, welches die Durchströmung des im Beschickungswagen gestapelten Dämpfgutes ohne Behinderungen zuläßt. Zweckmäßig werden Jedem Dämpfofen wenigstens zwei Beschickungswagen 6k'zugeordnet, die dann abwechselnd eingesetzt · werden, d.h. der zweite Beschickungswagen kann bereits mit dem während des nächstfolgenden Behandlungsvorgangs zu dämpfenden Gut gefüllt und· bereitgestellt werden, während der erste Beschickungsvagen
sich noch im Dämpfofen befindet ο
Um das Einfahren der Beschickungstragen Sh in den" ■ S ehr anklnnenraum zu erleichtern, sind unmittelbar hinter der Beschickung»tür XZ an dor Vorderkant® der Boden-Innenwand 36 ins Xsmair© do© BämpSschrank· hochklappbare und b©i g®'ö££n®t®%· Tfflr amf dosi Bodeia vor dem Dämpfeohrank herab© elwosikfeoi 66 vorgesehen, dio änsch,ließ@2Bd isa raum in seitlich n®h®n der
laufende Fahrepuren 68 für di© HMd©3? 70 ci"©r schickungswagen 64 über genes?. 0
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE HELBEH S ZENZ B I E ö S E R W t Q Ί / W.M / WINCäKNBEHB rtL. OÖSB1-/Λ1ΟΒ
    KC^-·-'·-: OHT
    κ 0117
    Kurt Kleber ,Zum Mühlgraben k
    Dämp fach, rank
    Patentansprüche
    1. Dämpfschrank füx· di® Dauerf±xi©rtKi,ig der Falten von mit zuvor eingelegten. Falten versehenen Stoffen mit erhitztem Dampfp bestehend aus einem mit einer dicht verschließbaren Baschickungstür versehenen Schrank mit im Schx'smlcinnem vor= gesehenen Heizelementen zur Nacherhitsung von ins Schrankinner© eingebrachtem Dampf ? dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (28) zumindest an den beiden seitlichen Innenwänden (26) des Dämpf= schranke (10) angeordnet sind umd mit Abstand vor den Heizelementen (28) und der si© tragsnden Innen» •wand (26) jeweils eine einen Luftführungsraum bildende Abschirmwand~ (32) angeordnet istp die an ihrem unteren Ende etwas oberhalb der Innenfläche des Bodens (20) des Dämpfschranks (10) ©ndet, daß mit Abstand unterhalb der Innenfläche der oberen horizontalen Schrank-Abschlußwand (22) ©in© einen in die senkrechten Lufti'ührungsräume (3'*) mündenden
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    horizontalen Luftfuhrungsraum (42) bildende Abachirmwand (40) mit einer Eintrittsöffnung (44) für den im Dämpfschrank (10) enthaltenen Dampf angeordnet ist, und daß in dem von der oberen Abschirmwand (40) gebildeten Luftführungsraum (42) ein Umwälzgebläse (Ventilator 46) vorgesehen ist, welches saugseitig an der Eintrittsöffnung (44) angeschlossen ist und ausblasseitig in den horizontalen Luftführungsraum (42) münde t.
    2* Dämpfschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und die Innenwände des Schrankkorpus (14) einschließlich des Bodens (20) und der oberen Schrank-Abschlußwand (22) des Dampfschranks (10) aus Metallblech hergestellt sind, und daß der Zwischenraum zwischen den Außen- und den Innenwänden mit wärmeisolierendem Material (24) gefüllt ist.
    3* Dämpfschrank nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und die Innenwände sowie die Abschirmwände (32, 40) aus korrosionsbeständigem Edelstahl-Blech hergestellt sind.
    4. Dämpfschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (3&) des Bodens (20) eine niedrige wannenfömiige Vertiefung (48) zur Sammlung von eventuellem
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    ^ *Λ „
    Dampfkondenaat aufweist, und daß la d©r Vertiefung (48) ©ine mit Dampfeintrlttsöffnungen (Bohrungen 52) versehene, an ©ine Dampfquelle (z.B. Dampferzeuger 54) anschli©ßbar© Dampf-zuführeinrichtung "vorgesehen ist»
    Dämpf schrank nach Anspruch 4„ dmdtwch "g©It©nn»>. - ■ zeichnet, daß die Dampfzuführeinrichtung "von "eineisi etwa rait tig zwischen rand parali©! ata. <&®n Saiten= wänden (3.6) des DHmpfschrank© (IQ) ±n des? Boden.« Vertiefung. (48) angeordneten Dß^spfsuführsOnr (50)" mit einer Vielzahl von Bohrungen 152) ©1s eintritt aÖffnung gebildet wi.TdQ .
    6. Dämpf schrank nach Anspruch 5 p d&ctapcfo zeichnet, daß die BohrungSE (52) auf gegenüber liegenden Seiten des Dampfzufühs'jrohrs (50)
    . horizontal zur benachbarten Seitenwand (16) weisend angeordnet sind»
    7. Dämpf schrank nach ©isiera dar AaspsrüchQ 4 bis 5 ο dadurch gekennzeichnet, daß di© Boden·= Ismenwand (36) mit Fahrspuren (68) für di© Bäd©x· (70) eines verfahrbaren Beschickungswagesas (64) v©z"s©h©n ist, und daß am türseitigen End© d©r Fmfa-x-a-p-uxon (68) ins Innere des Dämpfechrasiks (IO) hocWslappbare und bei geöffneter Tür (12) auf den Boden vor dem Dämpfschrank (lO) herabschwerakfoar© 'Auffahrrampen (66) vorgesehen sind.
    8. Dämpfschrank nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß Boden- und Seitenwände des an der Oberseite zur Beschickung: mit den zu dämpfenden Stoffen offenen Beschickungswagens (64) aus Drahtgittermaterial hinreichender Steifheit hergestellt sind.
    9· Dämpfschrank nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dämpfschrank (1O) wenigstens zwei Beschickungswagen (64) zugeordnet sind .
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