DE3142865C2 - - Google Patents

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DE3142865C2
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Volker Dipl.-Ing. 6109 Muehltal De Massmann
Werner 6500 Mainz De Becker
Horst Dipl.-Ing. 6103 Griesheim De Wagner
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/36Scanning of motion picture films, e.g. for telecine
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/01Conversion of standards, e.g. involving analogue television standards or digital television standards processed at pixel level
    • H04N7/0112Conversion of standards, e.g. involving analogue television standards or digital television standards processed at pixel level one of the standards corresponding to a cinematograph film standard

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Color Television Image Signal Generators (AREA)
  • Studio Devices (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • Television Systems (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur fern­ sehmäßigen Abtastung von Filmen nach der Gattung des Hauptanspruches.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem in der Hauptanmeldung bescnriebenen erfindungsge­ mäßen Verfahren übergangslose und bildpunktgenaue Verschiebungen von Filmbildausschnitten auf dem Bildschirm eines Fernsehwiedergabegerätes für be­ liebige Filmgeschwindigkeiten und Fernsehnormen durchzuführen.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Hauptanspruches hat den Vor­ teil, daß die Verschiebung von Filmbildausschnitten kontinuierlich, d. h. ohne Flackern und Aufreißen des Bewegungsablaufs bildpunktgenau möglich ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maß­ nahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Ver­ besserungen des im Hauptanspruch angegebenen Ver­ fahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß die Expansion der Videosignale vor der Bildspeicherung größer ist, insbesondere mindestens um den Faktor 1,5 als nach der Bildspeicherung. Dadurch ist eine bessere Auflösung erreichbar.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die wählbare Verschiebung der Ausleseposition nach der Bildspei­ cherung je Fernsehhalbbild in nahezu gleichlangen Schritten durchgeführt wird, so daß unabhängig von Filmgeschwindigkeit und Fernsehnorm eine quasi­ lineare Verschiebung des jeweiligen Filmbildaus­ schnittes möglich ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Be­ schreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Durchführung des er­ findungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 verschiedene Auslesepositionen der zwischen­ gespeicherten Videosignale.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung erfolgt die Expansion der digitalisierten Videosignale so­ wohl vor als auch nach der Bildspeicherung. Die von den in der Figur nicht dargestellten Halbleitersen­ soren abgenommenen Farbartsignale R, G, B sind in einer ebenfalls nicht dargestellten Matrix in das Leuchtdichtesignal Y und die beiden Farbdifferenz­ signale C (R-Y / B-Y) umgewandelt worden. Nach A/D-Wandlung liegen sie als digitale Videosignale C und Y am Eingang eines ersten Zwischenspeichers 61 an. In diesem Zwischenspeicher 61 erfolgt eine Ex­ pansion der digitalen Videosignale mit einem Ex­ pansionsfaktor K e von z. B. 1,5. Die so expandierten Videosignale werden danach einem Bildspeicher 51 zugeführt, vom welchem sie an einen zweiten Zwi­ schenspeicher 62 zur weiteren Expansion, beispiels­ weise mit dem Expansionsfaktor K e = 1,173, weiter­ geleitet werden. An den Ausgängen des Zwischen­ speichers 62 sind somit entsprechend der gewünsch­ ten Gesamtexpansion von 1,76 gedehnte Videosignale C, Y abnehmbar, welche vor weiterer Verarbeitung noch D/A-gewandelt werden. Selbstverständlich kann das Verhältnis der beiden beisp. angegebenen Expan­ sionsfaktoren je nach Anwendung und Art des Bild­ speichers 51 auch anders gewählt werden.
Die Verschiebung des Bildausschnittes erfolgt da­ bei mit Hilfe eines Positionsrechners 71, welcher die Auslesepositionen der beiden Zwischenspeicher 61 und 62 mit digitalen Steuerbefehlen (8 bit be­ ziehungsweise 9 bit) verschiebt. Mit Hilfe einer Rückmeldung des Ist-Wertes vom jeweiligen Zwischen­ speicher 61 bzw. 62 an den Positionsrechner 71 ist somit auch eine gegenseitige Beeinflussung bezüg­ lich der Ausleseposition möglich.
Dem Positionsrechner 71 wird die digitalisierte Gleichspannung eines die Verschiebung des Filmaus­ schnittes bewirkenden Einstellknopfes in der Soll­ wertstufe 72 über einen Maschinenrechner 73 zuge­ führt. Dem Maschinenrechner 73 wird außerdem von einem Zeitcodezähler 74 ein Zeitcodesignal zuge­ leitet, welches der zugehörigen Filmpositionsnummer entspricht. Der in der Sollwertstufe 72 manuell eingestellte Positionswert kann über einen Schalter 75 (in der gestrichelten Position) wahlweise auch über eine Sollwertautomatikstufe 76 dem Maschinen­ rechner 73 zugeführt werden, wodurch die jeweilige Verschiebung des Bildausschnittes vorprogrammierbar ist.
Der Maschinenrechner 73 gibt außerdem ein Steuer­ signal an einen Umschalter 77 ab, an dessen Ein­ gang 78 ein Betriebsartensignal, z. B. in Abhäng­ igkeit vom Filmformat und der augenblicklichen Filmgeschwindigkeit anliegt, und dessen Ausgang mit verschiedenen Eingängen des Positionsrechners 71 verbindbar ist. Außerdem wird der Positions­ rechner 71 vom Maschinenrechner 73 in Abhängig­ keit weiterer Signale, z. B. Vorwärts-, Rückwärts­ lauf (Leitung 79) oder asynchroner bzw. synchroner Filmgeschwindigkeit (Leitung 81) gesteuert. Weiter­ hin gibt der Maschinenrechner über die Leitung 82 ein Eingabestartsignal sowohl für den Bildspeicher 51 als auch den Positionsrechner 71 ab. Der Bild­ speicher 51 sowie der Positionsrechner 71 werden außerdem von dem an Klemme 83 anliegenden Studio­ synchronsignal synchronisiert. Außerdem liefert der Bildspeicher 51 ein Identifikationssignal über die Leitung 84 an den Positionsrechner 71.
Mit Hilfe des Positionsrechners 71 ist es nun mög­ lich, in Abhängigkeit der oben genannten Eingabeda­ ten die Zwischenspeicher 61 und 62 so zu steuern, daß eine Verschiebung des Bildausschnittes im Zwi­ schenspeicher 61 von Filmbild zu Filmbild und im Zwischenspeicher 62 von Fernsehhalbbild zu Fernseh­ halbbild möglich ist. Dadurch wird eine Verschiebung ohne ruckartige Bewegung erreicht.
Verschiedene Möglichkeiten beim erfindungsgemäßen Verfahren zur optimal schnellen Verschiebung von Filmbildausschnitten sollen nun anhand der in Fig. 2 dargestellten verschiedenen Auslesepositionen der zwischengespeicherten Videosignale näher erläutert werden. In den Fig. 2a bis 2e ist jeweils das abzutastende bzw. auf den Sensoren abgebildete Film­ bild als schrägschraffiertes Rechteck, der im Zwi­ schenspeicher 61 als Videosignal gespeicherte Teil des Filmbildausschnittes als querschraffiertes Rechteck und der im Zwischenspeicher 62 abgespei­ cherte Teil des Filmausschnittes als weißes Recht­ eck dargestellt.
In Fig. 2 a ist eine Ausleseposition mit einem Aus­ schnitt in der Mitte eines Filmbildes zur Wieder­ gabe auf dem Bildschirm dargestellt. Soll nun bei­ spielsweise eine geringfügige Verschiebung des Film­ bildausschnittes innerhalb kürzester Zeit nach links bzw. rechts erfolgen, so braucht zunächst nur der Zwischenspeicher 62 die entsprechende Auslese­ position einzunehmen, d. h. das weiße Rechteck ver­ schiebt sich innerhalb des quergestreiften Rechtecks nach links bzw. rechts. Erst danach erfolgt die Ver­ schiebung der Ausleseposition des Zwischenspeichers 61 um denselben Betrag, so daß der wiedergegebene Filmausschnitt (weißes Rechteck) sich wieder in der Mitte der Ausleseposition des Zwischenspeichers 61 befindet (siehe Fig. 2b bzw. 2c). Das hat den Vor­ teil, daß eine gewünschte Positionsänderung nach beiden Seiten optimal schnell durchführbar ist.
Soll dagegen eine größere Verschiebung des Film­ bildausschnittes erfolgen, dann ist zunächst die Ausleseposition des Zwischenspeichers 61 soweit wie möglich nach der gewünschten Seite zu verschie­ ben (siehe Fig. 2d) und danach die Ausleseposition des Zwischenspeichers 62 entsprechend der gewünsch­ ten Verstellung maximal bis zum Ende der Ausleseposition des Zwischenspeichers 61. Sollte diese Verschiebung noch nicht ausreichen, so müßte eine weitere Verschiebung der Auslese­ position des Zwischenspeichers 61 und danach der des Zwischenspeichers 62 in dieselbe Richtung er­ folgen, bis der gewünschte Filmbildausschnitt er­ reicht ist (siehe Fig. 2e). Diese weiteren Verschie­ bungen erfolgen im Zwischenspeicher 61 mit jedem Filmbild und im Zwischenspeicher 62 mit jedem Fern­ sehhalbbild. Somit ist auch mit diesem Verfahren eine optimale Ausnutzung der Verschiebemöglichkei­ ten in kürzester Zeit gewährleistet.

Claims (8)

1. Verfahren zur fernsehmäßigen Abtastung von anamorphotisch verzerrt aufgenommenen Filmen, insbesondere im sog. "CinemaScope"-Format, bei dem die Bilder in horizontaler Richtung um den Faktor 2 komprimiert auf dem Film aufgezeichnet sind, mit Hilfe von Zeilen- bzw. Flächensensoren, auf welche die gesamte Breite jedes Filmbildes abgebildet wird, wobei der Film zeilenweise ohne Zeilensprung abgetastet und mittels eines Speichers, dessen Taktung dem "CinemaScope"-Format angepaßt ist, in ein normgerechtes Fernsehsignal mit Zeilensprung umgewandelt wird, und wobei zur Vermeidung von bildinformationslosen Streifen am oberen und/oder unteren Bildschirmrand bei der fernsehmäßigen Wiedergabe des Films das Videosignal durch die Taktung des mindestens ein Fernsehvollbild aufnehmenden Speichers und/oder zusätzlicher vor- und/oder nachgeschalteter Zwischenspeicher expandiert und der Anfang sowie damit entsprechend der Fernsehnorm automatisch auch das Ende des Auslesevorgangs für die in horizontaler Richtung expandierten Bildzeilen wählbar verschoben wird nach DE 31 15 367 C 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Sensoren gelieferten und digitalisierten Videosignale vor und nach der Bildspeicherung jedes abgetasteten Filmbildes expandiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Expansion der Videosignale vor der Bild­ speicherung größer ist als nach der Bildspeicherung.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die digitalisierten Videosignale in einem ersten Zwischenspeicher (6) vor dem Bild­ speicher (51) mindestens um den Faktor 1,5 und in einem zweiten Zwischenspeicher (62) nach dem Bild­ speicher (51) um einen Restfaktor zur Erreichung der Gesamtexpansion des Filmbildes expandiert wer­ den.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wählbare Verschiebung der Ausleseposition der zwischengespeicherten Videosignale vor der Bild­ speicherung in Mehrfach-Bildpunktschritten und nach der Bildspeicherung in Bildpunktschritten durchge­ führt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wählbare Verschiebung der Ausleseposition der zwischengespeicherten Videosignale vor der Bildspeicherung filmbildweise und nach der Bild­ speicherung fernsehhalbbildweise in nahezu gleich­ langen Schritten durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei geringfügigen Verschiebungen des Bildausschnittes zunächst die Verschiebung der Aus­ leseposition des zweiten Zwischenspeichers (62) durchgeführt wird, und daß danach die Auslese­ position des ersten Zwischenspeichers (61) um den­ selben Betrag verschoben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei größeren Verschiebungen des Bild­ ausschnittes die Ausleseposition zunächst des er­ sten Zwischenspeichers (61) und danach die des zwei­ ten Zwischenspeichers (62) mindestens einmal ver­ schoben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, bei dem die wähl­ bare Verschiebung der Ausleseposition mit Hilfe ei­ nes Stellgliedes durchgeführt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach Festlegung des darzustellenden Bildausschnittes die vom Stellglied (72) gelieferten Daten in einem Mikrocomputer (71) in Adressen zur Steuerung der beiden Zwischenspeicher (61, 62) um­ gewandelt werden.
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