DE3142865A1 - Verfahren zur fernsehmaessigen abtastung von filmen - Google Patents

Verfahren zur fernsehmaessigen abtastung von filmen

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DE3142865A1 DE19813142865 DE3142865A DE3142865A1 DE 3142865 A1 DE3142865 A1 DE 3142865A1 DE 19813142865 DE19813142865 DE 19813142865 DE 3142865 A DE3142865 A DE 3142865A DE 3142865 A1 DE3142865 A1 DE 3142865A1
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    • HELECTRICITY
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  • Studio Devices (AREA)
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Description

-H- ^ Λ
El.-Nr. 2008/81
27.10.1981 FE/PLP/Rz/Er
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 20
Verfahren zur fernsehmäßigen Abtastung von Filmen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur fernsehmäßigen Abtastung von Filmen nach der Gattung des Hauptanspruches. '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem in der Hauptanmeldung beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens übergangslose und bildpunktgenaue Verschiebungen von Filmbildausschnitten auf dem
Rl.-Nr. 2008/81 - ? -27-10.1981 FE/PLI/Rz/Er
Bildschirm eines Fernsehwiedergabegerätes für beliebige Pilmgeschwindigkeiten und Fernsehnormen dur ch ζ uführ en.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat den Vorteil, daß die Verschiebung von Filmbildausschnitten kontinuierlich, d. h. ohne Flackern und Aufreißen des Bewegungsablaufs bildpunktgenau möglich ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß die Expansion der Videosignale vor der Bildspeicherung größer ist, insbesondere mindestens um den Faktor 1,5» als nach der Bildspeicherung. Dadurch ist eine bessere Auflösung erreichbar.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die wählbare Verschiebung der Ausleseposition nach der Bildspeicherung je Fernsehhalbbild in nahezu gleichlangen Schritten durchgeführt wird, so daß unabhängig von
Filmgeschwindigkeit und Fernsehnorm eine quasilineare Verschiebung des jeweiligen Filmbildausschnittes möglich ist.
Rl.-Nr. 2008/81 - # -
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig· 1 ein Blockschaltbild zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 verschiedene Auslesepositionen der zwischengespeicherten Videosignale.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung erfolgt die Expansion der digitalisierten Videosignale sowohl vor als auch nach der Bildspeicherung. Die von den in der Figur nicht dargestellten Halbleitersensoren abgenommenen Farbartsignale R, G-, B sind in einer ebenfalls nicht dargestellten Matrix in das Leuchtdichtesignal· Y und die beiden Farbdifferenzsignale C (R — Y / B - Y) umgewandelt worden. Nach A/D-Wandlung liegen sie als digitale Videosignale C und Y am Eingang eines ersten Zwischenspeichers an. In diesem Zwischenspeicher 61 erfolgt eine Expansion der digitalen Videosignale mit einem Expansionsfaktor K von z. B. 1,5- Die so expandierten Videosignale werden danach einem Bildspeicher 51 zugeführt, vom welchem sie an einen zweiten Zwischenspeicher 62 zur weiteren Expansion, beispielsweise mit dem Expansionsfaktor K = 1,173. weitergeleitet werden. An den Ausgängen des Zwischenspeichers 62 sind somit entsprechend der gewünschten Gesamtexpansion von 1,76 gedehnte Videosignale C, Y abnehmbar, welche vor weiterer Verarbeitung noch D/A-gewandelt werden. Selbstverständlich kann das Verhältnis der beiden beisp. angegebenen Expansionsfaktoren je nach Anwendung und Art des Bildspeichers 51 auch "anders gewählt werden.
— 4 —
Rl.-Nr. 2008/81 - 4 -
Die Verschiebung des Bildausschnittes erfolgt dabei mit Hilfe eines Positionsrechners 71, welcher die Auslesepositionen der beiden Zwischenspeicher 61 und 62 mit digitalen Steuerbefehlen (8 bit beziehungsweise 9 bit) verschiebt. Mit Hilfe einer Rückmeldung des Ist-Wertes vom geweiligen Zwischenspeicher 61 bzw. 62 an den Positionsrechner 71 ist somit auch eine gegenseitige Beeinflussung bezüglich der Ausleseposition möglich.
Dem Positionsrechner 7I wird die digitalisierte Gleichspannung eines die Verschiebung des Filmausschnittes bewirkenden Einstellknopfes in der Sollwertstufe 72 über einen Maschinenrechner 73 zugeführt. Dem Maschinenrechner 73 wird außerdem von einem Zeitcodezähler 7^ ein Zeitcodesignal zugeleitet, welches der zugehörigen Filmpositionsnummer entspricht. Der in der Sollwertstufe 72 manuell eingestellte Positionswert kann über einen Schalter 75 (in der gestrichelten Position) wahlweise auch über eine Sollwertautomatikstufe 76 dem Maschinenrechner 73 zugeführt werden, wodurch die jeweilige Verschiebung des Bildausschnittes vorprogrammierbar ist.
Der Maschinenrechner 7"3 gibt außerdem ein Steuersignal an einen Umschalter 77 ab, an dessen Eingang 78 ein Betriebsartensignal, z. B. in Abhängigkeit vom Filmformat und der augenblicklichen Filmgeschwindigkeit anliegt, und dessen Ausgang mit verschiedenen Eingängen des Positionsrechners
Rl.-Kr. 2008/81
71 verbindbar ist. Außerdem wird der Positionsrechner 71 "vom Mascb.inenrecb.ner 73 in Abhängigkeit weiterer Signale, z. B. Vorwärts-, Rückwärtslauf (Leitung 79) oder asynchroner bzw. synchroner Filmgeschwindigkeit (Leitung 81) gesteuert. Weiterhin gibt der Maschinenrechner über die Leitung 82 ein Eingabestartsignal· sowohl für den Bildspeicher 51 als auch den Positionsrechner 71 ab. Der Bildspeicher 51 sowie der Positionsrechner 71 werden außerdem von dem an Klemme 83 anliegenden Studio-Synchronsignal synchronisiert. Außerdem liefert der Bildspeicher 5I ei*1 Identifikationssignal über die Leitung 84· an den Positionsrechner 7I ·
Mit Hilfe des Positionsrechners 71 ist es nun möglieh, in Abhängigkeit der oben genannten Eingabedaten die Zwischenspeicher 61 und 62 so zu steuern, daß eine Verschiebung des Bildausschnittes im Zwischenspeicher 61 von Filmbild zu Filmbild und im Zwischenspeicher 62 von Fernsehhalbbild zu Jernsehhalbbild möglich ist. Dadurch wird eine Verschiebung ohne ruckartige Bewegung erreicht.
Verschiedene Möglichkeiten beim erfindungsgemäßen Verfahren zur optimal schnellen Verschiebung von Filmbildausschnitten sollen nun anhand der in Fig. dargestellten verschiedenen Auslesepositionen der zwischengespeicherten Videosignale näher erläutert werden. In den Figuren 2a bis 2e ist jeweils das abzutastende bzw. auf den Sensoren abgebildete FiImbild als schrägschraffiertes Rechteck, der im Zwi—
Rl.-Nr. 2008/81 - Si -
schenspeicher 61 als Videosignal gespeicherte Teil des Filmbildausschnittes als querschraffiertes Rechteck und der im Zwischenspeicher 62 abgespeicherte Teil des Filmausschnittes als weißes Rechteck dargestellt.
10
In Fig. 2 a ist eine Ausleseposition mit einem Ausschnitt in der Mitte eines Filmbildes zur Wiedergabe auf dem Bildschirm dargestellt. Soll nun beispielsweise eine geringfügige Verschiebung des FiImbildausschnittes innerhalb kürzester Zeit nach links bzw. rechts erfolgen, so braucht zunächst nur der Zwischenspeicher 62 die entsprechende Ausleseposition einzunehmen, d. h. das weiße Rechteck verschiebt sich innerhalb des quergestreiften Rechtecks nach links bzw. rechts. Erst danach erfolgt die Verschiebung der Ausleseposition des Zwischenspeichers 61 um denselben Betrag, so daß der wiedergegebene ■ Filmausschnitt (weißes Rechteck) sich wieder in der Mitte der Ausleseposition des Zwischenspeichers 61 befindet (siehe Fig. 2b bzw. 2c). Das hat den Vor-, teil, daß eine gewünschte Positionsänderung nach beiden Seiten optimal schnell durchführbar ist.
Soll dagegen eine größere Verschiebung des FiImbildausschnittes erfolgen, dann ist zunächst die Ausleseposition des Zwischenspeichers 61 soweit wie möglich nach der gewünschten Seite zu verschieben (siehe Fig. 2d) und danach die Ausleseposition des Zwischenspeichers 62 entsprechend der gewünschten Verstellung maximal bis zum Ende
λ0 3Η2865-
Rl.-Nr. 2008/81 -Y-
der Ausleseposition des Zwischenspeichers 61.
Sollte diese Verschiebung noch nicht ausreichen, so müsste eine weitere Verschiebung der Ausleseposition des Zwischenspeichers 61 und danach der des Zwischenspeichers 62 in dieselbe Richtung erfolgen, bis der gewünschte Filmbildausschnitt erreicht ist (siehe Fig. .2e). Diese weiteren Verschiebungen erfolgen im Zwischenspeicher 61 mit jedem Filmbild und im Zwischenspeicher 62 mit jedem Fernsehhalbbild. Somit ist auch mit diesem Verfahren eine optimale Ausnutzung der Verschiebemöglichkeiten in kürzester Zeit gewährleistet.
Leerseite

Claims (8)

  1. ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 10
    Ansprüche
    Verfahren zur fernsehmäßigen Abtastung von Filmen vom sogenannten Cinemascope-Format, bei dem die Bilder in horizontaler Richtung um den Faktor 2 komprimiert aufgezeichnet sind, mit Hilfe von Zeilen- bzw. Flächensensoren, auf welche die gesamte Breite des Filmbildes abgebildet wird, wobei zur Vermeidung von bildinformationslosen Streifen am oberen und/oder unteren Bildschirmrand bei der fernsehmäßigen Wiedergabe des Films das Videosignal durch eine entsprechende Taktung von Speichermitteln expandiert und der Anfang sowie damit entsprechend der Fernsehnorm automatisch auch das Ende des Auslesevorgangs (Ausleseposition) wählbar verschoben wird, nach Patentanmeldung P 31 15 367, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Sensoren gelieferten und digitalisierten Videosignale vor und nach der Bildspeicherung jedes abgetasteten Filmbildes expandiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Expansion der Videosignale vor der BiIdspeicherung größer ist als nach der Bildspeicherung.
  3. 3- Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalisierten Videosignale in
    3U2865
    Rl.-Nr. 2008/81 - 2 -
    einem ersten Zwischenspeicher (61) vor dem BiId-'5 speicher (5Ό mindestens um den Faktor 1,5 und in einem zweiten Zwischenspeicher (62) nach dem Bildspeicher (51) um einen Restfaktor zur Erreichung der Gesamtexpansion des Filmbildes expandiert werden.
    10
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wcählbare Verschiebung der Ausleseposition der zwischengespeicherten Videosignale vor der Bildspeicherung in Mehrfach-Bildpunktschritten und nach der Bildspeicherung in Bildpunktschritten durchgeführt wird.
  5. 5· Verfahren nach AnspruchΆ, dadurch gekennzeichnet, daß die wählbare Verschiebung der Ausleseposition der zwischengespeicherten Videosignale vor der
    Bildspeicherung filmbildweise und nach der Bildspeicherung fernsehhalbbildweise in nahezu gleichlangen Schritten durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß bei geringfügigen Verschiebungen des Bildausschnittes zunächst die Verschiebung der Ausleseposition des zweiten Zwischenspeichers (62) durchgeführt wird, und daß danach die Ausleseposition des ersten Zwischenspeichers (61) um den
    selben Betrag verschoben wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch.3 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß bei größeren Verschiebungen des BiIdausschnittes die Ausleseposition zunächst des er
    sten Zwischenspeichers (61) und danach die des zweiten Zwischenspeichers (62) mindestens einmal verschoben wird.
    3U2865
    El.-Wr. 2008/81
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3> bei dem die wähl-bare Verschiebung der Ausleseposition mit Hilfe eines Stellgleides durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Festlegung des darzustellenden Bildausschnittes die vom Stellglied (7£.) gelieferten Daten in einem Mikrocomputer (7/) in Adressen zur Steuerung der beiden Zwischenspeicher (61, 62) umgewandelt werden.
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