DE3141399A1 - "vorrichtung zum bearbeiten eines traegerfoermigen werkstuecks" - Google Patents

"vorrichtung zum bearbeiten eines traegerfoermigen werkstuecks"

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DE3141399A1
DE3141399A1 DE19813141399 DE3141399A DE3141399A1 DE 3141399 A1 DE3141399 A1 DE 3141399A1 DE 19813141399 DE19813141399 DE 19813141399 DE 3141399 A DE3141399 A DE 3141399A DE 3141399 A1 DE3141399 A1 DE 3141399A1
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DE19813141399
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English (en)
Inventor
Heinz 3471 Lauenförde Henke
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Herlag Holzwarenfabrik & Co 3472 Beverungen GmbH
Original Assignee
HERLAG HOLZWARENFABRIK KG
HERLAG HOLZWARENFABRIK KG 3472 BEVERUNGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/08Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
    • B27F1/10Cutting tenons of round or rounded- off profile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/006Ejectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bearbeiten eines trägerförmigen
  • Werkstücks Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten des Endes eines trägerförmigen Werkstücks, insbesondere zum Aus fräsen eines Werkstück-Zapfens mit einem neben einem Auflagetisch für das Werkstück angeordneten umlaufenden Werkzeug und einem unterhalb des Auflagetisches mit einem Ende schwenkbar gelagerten Auswerferhebel zum Herausschieben des bearbeiteten Werkstückes, wobei der Bearbeitungsbereich des Werkstücks von einer unteren und einer oberen Schutzkappe abgedeckt ist, zwischen welchen eine Beschickungsöffnung freigelassen ist.
  • Mit einer solchen Vorrichtung können an den trägerförmigen Werkstücken, die später beispielsweise als Möbelteile wie Tisch- oder Stuhlbeine oder Zargen verwendet werden, Zapfen ausgefräst werden, die in entsprechend geformte Ausnehmungen benachbarter Werkstücke des herzustellenden Möbelteils eingesteckt werden. Die untere und die obere Schutzkappe haben dabei die Aufgabe, das umlaufende Werkzeug nach außen abzuschirmen, um die Gefahr von Verletzungen der Bedienungspersonen der Vorrichtung zu verhindern. Außerdem sollen die Schutzkappen die Umgebung der Vorrichtung vor dem Flug von Spänen schützen, die bei dem Bearbeitungsvorgang entstehen.
  • Die Schutzkappen münden daher in einen Saugkanal einer Späne-Absaugvorrichtung ein.
  • Da bei einer solchen Vorrichtung die Beschickungsöffnung freigiassen sein muß, um zu bearbeitende Werkstücke in die Vorrichtung hinein und nach der Bearbeitung wieder herauszubefördern, ergibt sich im Bereich dieser Beschickungsöffnung nur noch ene unzureichende Saugkraft zum Absaugen von Spänen, weil der Querschnitt der Beschickungsöffnung zu groß und damit die Strömungsgeschw-indigkeit der Luft darin zu klein ist. Außerdem hat die Beschickungsöffnung den Nachteil, daß durch sie der Zugang zu dem gefährlichen umlaufenden Werkzeug.
  • möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieVorrichtung zum Bearbeiten trägerförmiger Werkstücke zu verbessern. Die Vorrichtung soll auch eine höhere Sicherheit gegen vom Werkzeug ausgehende Betriebsunfälle erhalten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Bearbeiten des Endes eines trägerförmigen Werkstücks erfindungsgemäß durch eine die Bechickungsöffnung nur während des Bearbeitungsvorganges verschlossen haltende Schutzhaube gelöst.
  • Bevorzug##die Schutzhaube mit dem Auswerferhebel fest verbunden und gemeinsam mit diesem um dessen Schwenkachse verschwenkbar angeordnet. Auf diese Weise kann beim Einführen des Werkstücks in die Vorrichtung die Verschwenkbewegung des Auswerferhebels mit der Schließbewegung derSchutzhaube vor die Beschickungsöffnung gekoppelt sein und dem-entsprechend kann der Öffnungsvorgang der Beschickungsöffnung gleichzeitig mit dem Auswerfvorgang des Werkstücks erfolgen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die benspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung mit zwei Bearbeitungseinheiten für beide Enden des trägerförmigen Werkstücks; Fig. 2 eine Seitenansicht einer Bearbeitungseinheit der Vorrichtung gemäß Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Bearbeitungseinheit gem. Fig. 2; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Auswerfers und der daran befestigten Schutzhaube.
  • Die Vorrichtung besteht aus zwei gleichartigen, jedoch symetrisch zu-einander angeordneten Bearbeitungseinheiten 10, die von einem Maschinenrahmen 11 aus senkrecht aufragen. Sie sind in einem der Länge des zu bearbeitenden Werkstücks 12 entsprechenden Abstand zueinander angeordnet, wobei das Werkstück 12 quer zu seiner Längsrichtung in die Vorrichtung hinein und in entgegengesetzter Richtung aus der Vorrichtung herausbewegt wird. Neben der Vorrichtung befindet sich eine Beschickungseinrichtung 13, welche auf einem Schubteil l3a4nehrere nacheinander zu bearbeitende und senkrecht übereinander angeordnete Werkstücke 12 trägt.
  • Jede Bearbeitungseinheit lo enthält einen Auflagetisch 14, der sich im Bereich eines von einem Antriebsmotor 15 angetriebenen Werkzeugs 16 befindet.
  • Die Drehachse des Werkzeugs 16 verläuft parallel zur Längsachse des Werkstücks. Das Werkzeug 16 ist an der Bearbeitungseinheit lo beweglich gelagert,-so daß es um das an der Vorrichtung festgehaltene Werkstück 12 in dessen Endbereich umlaufen und dieses dort bearbeiten kann.
  • Zum Festhalten des Werkstücks 12 auf dem Auflagetisch -14 weist ke Vorrichtung Er jede Bearbeitungseinheit lo einen oberhalb des Auflagetischs 14 senkrecht angeordneten Druckmittelzylinder 17 auf, der längs einer-senkrechten Säule 18 verstellbar befestigt ist. An der Unterseite ragt aus dem Druckmittelzylinder 17 die Kolbenstange s heraus, die nach dem Ausfahren das Werkstück 12 auf den Auflagetisch 14 drückt und somit die Lage des Werkstücks 12 in der Vorrichtung befestigt.
  • Der Bearbeitungsbereich des Werkzeugs 16 ist von einer an der Bearbeitungseinheit lo angeordneten unteren Schutzkappe 20 und einer oberen Schutzkappe 21 umgeben. Diese beiden Kappen münden an der Rückseite der Bearbeitungseinheit lo in einen Saugkanal 22 einer Späne-Absaugeinrichtung ein. Um das Werkstück 12 in die Vorrichtung hineinbefördern zu können, ist jeweils zwischen der unteren Schutzkappe 20 und der oberen Schutzkappe 21 eine Beschickungsöffnung 23 freigelassen, die auf der zur Beschickungseinr-ichtung 13 weisenden Seite der Bearbeitungseinheit 10 liegt.
  • Durch diese Öffnung kann das Werkstück in den Bereich des Werkzeugs 16 imerhalb der unteren Schutzkappe 20 und der-oberen Schutzkappe 21 hineingelangen und von dort in entgegengesetzter Richtung durch die Beschickungsöffnung 23 wieder herausbewegt werden.
  • Jede Bearbeitungseinheit lo ist mit einem Auswerferhebel 24 versehen, der an seinem unteren Ende mit einem Schwenkkörper 25 fest verbunden ist. Dieser ist um eine waagerechte, parallel zur Längsachse des Werkstücks 12 verlaufende feste Schwenkachse 26 drehbar angeordnet. Mit seinem oberen Ende ragt de#Auswerferhebel 24 in den Bereich des Auflagetisches 14 und kann während seines Verschwenkvorganges die gesamte Auflagefläche für das Werkstück 12 auf dem Auflagetisch 14 in der Seitenansicht gemäß Fig. 2 und 3 der Zeichnung überstreichen, bis er an einen Anschlag 27 gerät.
  • Im rechten Winkel zu dem Auswerferhebel 24 ist an dem Schwenkkörper 25 eine Verbindungsstange 28 befestigt, längs derer ein Gewicht 29 verstellbar angeordnet ist.
  • Dieses erzeugt ein von seiner Lage an der Verbindungsstange 28 abhängiges Drehmoment um die Schwenkachse 26 für den Auswerfvorgang.
  • Am von dem Schwenkkörper 25 abgewandten Ende der Verbindungsstange 28 ist eine Schutzhaube 30 befestigt, durch welche die Beschickungsöffnung 23 geschlossen ist, wenn der Auswerferhebel 24 in seine hintere Lage verschwenkt und dort von einem auf dem Auflagetisch 14 befindlichen Werkstück 12 gehalten ist. Diese Schutzhaube ist weitgehend an die Beschickungsöffnung 23 angepaßt. Sie besteht aus zwei zueinander parallelen ebenen Teilstücken 31 und 32, die durch ein dazu senkrecht- verlaufendes ebenes Teilstück 33 miteinander verbunden sind.
  • Die Teilstücke der Schutzhaube bestehen aus Stahlblech, wobei die Teilstücke 31 und 33 im rechten Winkel zueinander und die Teilstücke 33 und 32 ebenfalls im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, so daß die Schutzhaube 30 im Querschnitt etwa Z-förmig erscheint. Zwischen dem Teilstück 31 und 33 ist außerdemhoch ein rechtwinkliges Versteifungsblech 34 #angeordnet. Durch diese Form der Schutzhaube 30 läßt sich die Beschickungsöffnung 23 an zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Seiten abdecken.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt.
  • Im leeren Zustand liegen die Auswerferhebel 24 an den Anschlägen 27 an und die Schutzhaube 30 ist von der Beschickungsöf#iung 23 abgeschwenkt (Fig. 3), Die Kolbenstange 19 ist vollständig in den Druckmittelzylinder 17 eingefahren. Das Schubteil 13oder Beschickungseinrichtung 13 schiebt nun das unterste Werkstückü2 in die Vorrichtung auf die Auflagetische 14, wo das Werkstück 12 nach dem Ausfahren der Kolbenstangen 19 der Druckmittelzylinder 17 von diesen festgehalten wird. Während des Einschiebens des Werkstücks 12 in die Vorrichtung sind die Auswerferhebel 24 von dm Werkstück 12 nach hinten verschwenkt worden, womit gleichzeitig die Verschwenkung der Schutzhauben 30 vor die Beschickungsöffnungen 23 verbunden ist, Nun kann die Bearbeitung des Werkstücks 12 an den Enden mit Hilfe der Werkzeuge 16 erfolgen. Dabei werden entstehende Späne von der Absaugeinrichtung aus dem von den Schutzkappen 20 und 21 gebildeten Raum abgesaugt. Nach Beendigung dieses Bearbeitungsvorganges werden die Kolbenstangen 19 in die Druckmittelzylinder 17 eingefahren, wodurch das Werkstück 12 auf den Auflagetischen 14 gelöst wird. Infolge der Schutzhauben 30 und der Gewichte 29 verschwenken nun die Verbindungsstangen 28 den Schwenkkörper 25 um die Schwenkachse 26 und damit die Auswerferhebel 24, so daß diese das Werkstück 12 durch die infolge dieses Verschwenkvorganges von den Schutzhauben 30 freigegebenen Beschickungsöffnungen 23 aus der Vorrichtung heraus befördern. Nun kann das nächste Werkstück 12 in gleicher Weise bearbeitet werden, wobei an seinen beiden Enden beispielsweise Zapfen 35 ausgefräst werden.
  • Le#erseite

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e fX Vorrichtung zum Bearbeiten des Endes eines trägerförmigen Werkstücks, insbesondere zum Ausfräsen eines Werkstück-Zapfens,mit einem neben einem Auflagetisch für das Werkstück angeordneten umlaufenden Werkzeug und einem unterhalb des Auflagetisches mit einem Ende schwenkbar gelagerten Auswerferhebels zum herausschieben des bearbeiteten Werkstücks, wobei der Bearbeitun#gsbereich des Werkstücks von einer unteren und einer oberen Schutzkappe abgedeckt ist, zwischen welchen eine Beschickungsöffnung freigelassen ist, gekennzeichnet durch eine die Beschickungsöffnung (23) nur während des Bearbeitungsvorganges verschlossen haltende Schutzhaube (30).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (30) mit dem Auswerferhebel (24) fest verbunden und gemeinsam mit diesem um dessen Schwenkachse (26) verschwenkbar it.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (30) an einem Ende einer Verbindungsstange (28) befestigt ist, deren anderes Ende an einem um die Schwenkachse (26) drehbar angeordneten Schwenkkörper (25) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (o) als Stahlblechkörper mit in rechten Winkeln zueinander angeordneten, im Querschnitt etwa Z-förmig erscheinenden ebenen Teilstücken (31,32, 33) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107380912A (zh) * 2017-08-07 2017-11-24 姜德晶 一种机械加工用智能输送机构

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