DE2018575A1 - Elektrischer Handhobel - Google Patents

Elektrischer Handhobel

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DE2018575A1
DE2018575A1 DE19702018575 DE2018575A DE2018575A1 DE 2018575 A1 DE2018575 A1 DE 2018575A1 DE 19702018575 DE19702018575 DE 19702018575 DE 2018575 A DE2018575 A DE 2018575A DE 2018575 A1 DE2018575 A1 DE 2018575A1
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DE
Germany
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guide plate
hand plane
plane according
guide
planer
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702018575
Other languages
English (en)
Inventor
Otto 7131 Lomersheim Bergler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eugen Lutz KG
Original Assignee
Eugen Lutz KG
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Publication date
Application filed by Eugen Lutz KG filed Critical Eugen Lutz KG
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Publication of DE2018575A1 publication Critical patent/DE2018575A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • B23Q9/0028Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the machine

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Elektrischer Handhobel Die Erfindung betrifft einen Handhobel, der einen durch einen Elektromotor angetriebenen und zwischen Führungsflächen liegenden rotierenden Hobelkopf aufweist.
  • Mit elektrischen Handhobeln dieser Art ist es nur möglich, Flächen, Kanten und gegebenenfalls auch Fälze zu bearbeiten. Es ist nicht möglich, mit derartigen Handhobeln vorstehende Absätze bündig zu hobeln, wie sie z. B. bei Umleimern von Tischen oder Türen o. dgl. auftreten, weil die hintere, im allgemeinen fest angeordnete Hobelsohle, die sich über die ganze Breite des Hobelkopfes erstreckt, bei der Bearbeitung zwangsläufig auf den Absätzen uni nicht auf den als Bezugsfläche zu wählenden Tür~ oder Tischflächen aufliegen müssen. Für diese Bearbeitungsgänge sind besondere Bündighobelmaschinan bekannt, die eine Auflagefläche zum Auflegen auf die Tisch- oder Dürfläche besitzen, über die der Hobelkopf seitlich herausragt, so daß er frei neben der Führungsfläche liegt. Solche Spezialmaschinen sind insbesondere für kleinere Betriebe zu aufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Handhobel der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er sowohl zum Hobeln von Flächen als auch nach kurzem Umrüsten zum Bündighobeln von Kanten und insbesondere Umleimern geeignet ist. Die Erfindung besteht darin, daß vorzugsweise die hinter dem Hobelkopf liegende Führungsfläche in ihrer Funktion durch eine an dem Hobelgehäuse anbringbare, seitlich auskragende und verstellbare Führungsplatte ersetzbar ist Eine derartige Führungsplatte erlaubt eine ausreichende Führung des Handhobels auf der Platte, mit der der Umleimer bündig zu hobeln ist. Besonders vorteilhaft wird dabei vorgesehen, daß die Führungsplatte an ihrem dem Hobelkopf zugewandten Ende mindestens einen Teil der Breite des Hobelkopfes freilässt, so daß sie in etwa neben dem Hobelkopf sitzt und die Führung beim Bündighobeln erlaubt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Führungsplatte außerdem in ganz besonders vorteilhafter Weise in einem von 900 abweichenden Winkel zu der Achse des Hobelkopfes angeordnet sein, Hierdurch wird beim Bündighobeln von Umleimern der Hobelkopf schräg geführt, was mehrere beachtliche Vorteile herbeiführt. Zunächst wird vor allen Dingen das Motorgewicht, das das Hauptgewicht des Handhobels ausmacht, über die Führungsplatte verlagert. Dadurch wird die Kippneigung geringer; außerdem ergibt sich eine verbesserte Spanabnahme und die Gefahr des Aufspaltens der Umleimer wird vermieden Außerdem liegt bei einer derartigen Ausbildung der meist mittig über dem Handhobel angeordnete Handgriff wenigstens zum Teil über der Füfr'vj#gsplatte, so daß die Führui#gsplatte über den Handgriff auf die Auflagefläche aufgedrückt wird und die Gefahr des Kippens weiter verringert wird Um mit Sicherheit ein Kippen des Handhobels zu verhindern, können zusätzlich an der Führungsplatte Gegengewichte angebracht sein. Zweckmäßigerweise werden das oder die Gegengewichte an Aer auSerer, parallel zur Führungsrichtung liegenden Kante der Führungsplatte angebracht. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das oder die nach außen über die Führungsplatte überstehenden Gegengewichte walzenförmig gestaltet sind, weil sich dann der Handhobel durch Abrollen auf diesen Gegengewichten leicht auf Umleimer aufsetzen lässt. Diese Art des Ansetzens des Handhobels ist zweckmio, wenn alle vier Kanten, beispielsweise eines Tisches, bereits mit Umleimern versehen worden sind. Zusätzlich kann die Führungsplatte einen vor dem Hobelkopf liegenden Führungsteil aufweisen. Dieser Führungsteil wird benötigt, wenn der Handhobel von außen angesetzt werden soll, was dann geschieht, wert nur zwei gegenüberliegende Kanten mit Umleimern versehen sind, die zunächst bearbeitet werden sollen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann die Führungsplatte über eine keilförmige Fläche an dem Handhobel befestigt und mittels Führungen und Schrauben o. dgl. verschiebbar sein. Durch das Verschieben ergibt sich in einfacher Weise eine-Höhenverstellung, wobei die Parallelität der Fläche der Führungsplatte gewahrt bleibt.
  • Bei einer anderen besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann eine Hobelsohle, vorzugsweise die hintere Hobelsohle gegen die seitlich auskragende Führungsplatte austauschbar sein. In baulich vorteilhafter Ausgestaltung kann das Hobelgehäuse mit Augen zur Aufnahme einer Steckachse o. dgl. versehen sein, ar. der die Führungsplatte oder die hintere Hobelsohle befestigbar sind. Da bei dieser Ausführungsforin die Führungsplatte um die St~ckachse verschwenkbar befestigt ist, ist es ganstig, wenn das vordere Ende der Führungsplatte an der höhenverstellbaren vorderen Hobelsohle befestigt ist. Hierdurch läßt sich in einfacher Weise über die höhenverstellbare vordere Hobelsohle eine Höhenverstellung der gesamten Führungsplatte vornehmen. Vorteilhaft ist es dabei auch, wenn in der Befestigung zwischen der Führungsplatte und der vorderen Hobelsohle eine Feder angeordnet ist, die eine vertikale, voneinander fort gerichtete Relativbewegung zwischen der Führungsplatte und der vorderen Hobelsohle zuläßt, sowie einen Spielausgleich darstellt.
  • Schließlich kann ein verstellbarer Seitenanschlag vorgesehen sein, der eine unter dem gleichen Winkel zur Achse des Hobelkopfes geneigte Führungskante besitzt,unter dem auch die Führungsplatte schräg zur Hobelkopfachse angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgerüsteten Handhobel, Fig. 2 eine i sicht des Handhobels nach Fig. 1 von unten, Fig. 3 eine Ansicht des Handhobels nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles III und Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1.
  • Der dargestellte Randhobel besitzt ein Gehäuse 1, in dem quer zu der normalen Vorschubrichtung liegend ein Hobelkopf 2 angeordnet ist. Der Hobelkopf 2 wird über einen Antrieb von einem Elektromotor 3 angetrieben. Die Achse 4 des Hobelkopfes 2 und die Achse 5 des Elektromotors liegen parallel. In Vorschubrichtung vor dem Hobelkopf 2 ist die vordere Hobelsohle 6 angebracht, die mittels einer in den Ansatz 7 eingesetzten Schraube o. dgl. höhenverstellbar ist. Anstelle einer hinteren Hobelsohle, die bei dem gezeigten Beispiel abgenommen ist, ist eine Führungsplatte 8 an dem Hobelgehäuse 1 befestigt, die seitlich weit auskragt und eine Führungsfläche bildet. Die Führungsplatte 8 ist an ihrem dem Hobelkopf 2 zugewandten Ende 8a so angeordnet, daß mindestens ein Teil der Breite B des Hobelkopfes freigelassen wird, so daß die Führungsplatte 8 im Arbeitsbereich praktisch neben dem Hobelkopf liegt. Die Auflage- und Führungsfläche der Führungsplatte 8 liegt dagegen teilweise hinter dem Hobelkopf 2, wenn die für das normale Flächenhobeln übliche Arbeitsrichtung (Pfeil 9) betrachtet wird. Die Führungsfläche liegt dadurch auch teilweise unterhalb des Hobelgehäu ses 1. Die Führungsplatte 8 ist in einem von 90° abweichenden Winkel g zu der Achse 4 des Hobelkopfes 2 angeordnet, so daß die Führung der Führungsplatte 8 beim Umleimerhobeln schräg zu der normalen Vorschubrichtung 9 erfolgt. Diese schräge Führungsrichtung des Handhobels beim Bündigfräsen von Umleimern führt dazu, daß einerseits die Gefahr des Aufspaltens der Umleimer vermindert wird, und daß vor allem das Gewicht des Elektromotors 3 und aW der hintere Teil des Handgriffes 10 noch uoer der Führungsplatte 8 zu liegen kommt', so daß die beim Arbeiten aufgebrachte Belastung auf die Führungsplatte 8 übertragen wird. Ein Abkippen wird so bereits weitgehend vermieden.
  • Außerdem ist die Führungsplatte 8 auch noch mit einem Gegengewicht 11 versehen, das an ihrer äußeren Kante nach außen überstehend angebracht ist und ebenfalls das Abkippen verhindert.
  • Das gesamte Gegengewicht 11 ist walzenförmig gestaltet und in zwei ebenfalls eine walzenförmige Kontur aufweisenden ringartigen Körpern 12 gehalten.
  • Die Führungsplatte 8 ist, wie in Fig. 2 zu erkennen ist, mittels liner Steckachse 13 i-n dem Hobelgehäuse 1 gehalten. Die Steckachse 1 ist durch zwei Augen 14 des Gehäuses und durch zwei von der Führungsplatte 8 aufragende Laschen 15 gesteckt. Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Steckachse 13 zu verhindern, ist in wenigstens einer der Laschen 15 eine Rastvorrichtung vorgesehen, die aus einer federbelasteten Kugel bestehen kann die in eine Nut 16 der Steckachse eingreift.
  • Die auf der Steckachse 13 schwenkbar gehaltene Führungsplatte 8 ist im vorderen Bereich des Haldhobels noch einmal befestigt.
  • Diese Befesti w er vorderen, höhenverstellbaren Hobelsohle 6. An der Seite der vorderen Hobelsohle 6 ist mittels einer Schraube 17 ein Winkelbügel 18 befestigt, der auf einem balligen Kopf 19 auf der Führungsplatte 8 aufliegt. Der ballige Kopf 19 ist mittels eines Paßkerbstiftes an der Führungsplatte 8 befestigt. Der Winkelbügel 18 wird außerdem mittels einer Feder 20 gegen den balligen Kopf 19 gedrückt. Die Feder 20 wird von dem Kopf einer in die Führungsplatte 8 eingeschraubten Schraube 21 gehalten, wobei zwischen der Feder 20 und der Winkelplatte 1d eine Scheibe vorgesehen ist. Diese Befestigung zwischen der vorderen Hobelsohle 6 und der Führungsplatte 8 läßt daher eine Bewegung zu, mit der sich die Führungsplatte 8 und die vordere Hobelsohle 6 in vertikaler Richtung auseinander bewegen. Um zu ermöglichen, daß beim Bündighobeln von Umleimern die vordere Hobelsohle 6 ohne weiteres über die Umleimer hinweg bewegt werden kann, muß die Höhenverstelleinrichtung der vorderen Hobelsohle 6 einen genügenden Weg zulassen. Die Führungsplatte 8 ist außerdem im Bereich neben der vorderen Hobelsohle 6 mit einem weiteren Führungsteil 22 (Fig 2) versehen.
  • Im vorderen Bereich des Handhobels ist eine verschiebbare Stange 23 vorgesehen, an der ein Seitenanschlag 24 befestigt ist. Die verschiebbare Stange 23 ist gegen Verdrehen gesichert und kann in verschiedenen Stellungen eingestellt werden. Der Seitenanschlag 24 besitzt eine Führungskante, die entsprechend dem Winkel # der Führungsplatte 8 gegenüber der Achse 4 des Hobelkopfes 2 geneigt ist.
  • Der dargestellte Handhobel ist durch die Anbringung der Führungsplatte 3 und durch den Seitenanschlag 24 zum Bündigho beln von Umleimern bestimmt. Der Handhobel stützt sich dabei ausschließlich auf der Führungsplatte 3 ab, die auf die Fläche eines Tisches oder einer Tür o. d# aufgesetzt wird. Dadurch, daß das Gegengsewicht und die Ringe 12 walzenartig ausgebildet sind, kann der Handhobel in der Weise aufgesetzt werden, beispielsweise wenn schon alle vier Umleimer an einem Tisch angebracht sind, daß er über die Gegengewichte 12 abgerollt wird, bis er mit der Führungsplatte 8 aufliegt. Dadurch, daß vor dem Hobelkopf 2 die Führungsplatte 8 mit einem Führungsteil 22 versehen ist, ist es auch möglich, den Handhobel an einer Ecke oder Kante 20 aufzusetzen, daß das Führungsteil 22 auf der Fläche aufliegt, ehe der Hobelkopf 2 den zu bearbeitenden Umleimer erreicht, was dann geschieht, wenn die Umleimer nur auf zwei gegenüberliegenden Seiten eines Tisches zuerst bearbeitet werden und dann die ;beiden anderen Umleimer angebracht werden.
  • Der dargestellte Handhobel läßt sich durch einfache Handgriffe So umrüsten, daß er wieder für die Bearbeitung von glatten Flächen geeignet ist. Hierfür wird zunächst der Seitenanschlag 24 entfernt. Außerdem wird die Führungsplatte 3 gegen eine nicht dargestellte hir.tere Hobelsohle ausgetauscht. Hierzu genügt es, wenn entweder die Schraube 17 oder die Schraube 21 gelöst und die Steckachse 13 mittels ihres Kugelgriffes herausgezogen wird.
  • Mit der Steckachse 13 lä3t-sich dann in einfacher Weise eine hintere Hobelsohle anbringen, die entsprechend mit Laschen 15 versehen sein muß.
  • Der dargeste#Lte .M.ar,anobel läßt sich auch in einfacher Weise zu einer stationaren Einrichtung um-rüsten, wenn ein Gestell mit zwei aschen vorgesehen wird, die über eine Achse an den Augen 14 Ges Hobelgehäuses 1 befestigt werden können. Der Handhobel kann dann mit dem Handgriff 10 nach unten in dem Gestell liegen, so daß seine Arbeitsfläche nach oben weist.

Claims (12)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    S HandhoLcl, der einen durch einen Elektromotor angetriebenen und zwischen Führungsflächen liegenden, rotierenden Hobelkopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise die hinter dem Hobelkopf liegende Führungsfläche in ihrer Funktion durch eine an dem Hobelgehäuse (1) anbringbare, seitlich auskragende und verstellbare Führungsplatte (8) ersetzt bar ist-.
  2. 2. Handhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte an ihrem dem Hobelkopf (2) zugewandten Ende mindestens einen Teil der Breite des Hobelkopfes freilässt.
  3. 3. Handhobel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (8) auf ihrer dem Hobelkopf zugewandten Seite unter einem von 900 abweichenden Winkel (< ) zu der Achse (4) des Hobelkopfes (2) verläuft.
  4. 4. Handhobel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren parallel zur Führungsrichtung liegenden Kante der Sührungsplatte (8) ein oder mehrere Gegengewichte (11) angebracht sind.
  5. 5. Handhobel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gegengewichte (11, 12) nach außen über die Führung platte (8) überstehen und walzenförmig gestaltet sind.
  6. 6. Handhobel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (8) einen seitlich vor dem Hobelkopf (2) liegenden Führungsteil (22) aufweist.
  7. 7. Handhobel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte über eine keilförmige Fläche an dem Handhobel befestigt ist, und mittels Führungen und Schrauben o. dgl. verschiebbar ist.
  8. 8. Handhobel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Hobelsohle gegen die seitlich auskragende Führungsplatte (8) austauschbar ist.
  9. 9. Handhobel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hobelgehäuse (i) mit Augen (14) zur Aufnahme einer Steckachse (13) o. dgl. versehen ist, mit der die Fükrungsplatte (8) schwenkbar befestigbar ist.
  10. 10. Handhobel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der schwenkbaren Führungsplatte (8) an der höhenverstellbaren vorderen Hobelsohle (6) angebracht ist.
  11. 11. Handhobel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Befestigung zwischen der Führungsplatte (8) und der vorderen Hobelsohle (6) eine Feder (20) angeordnet ist, die eine vertikale, voneinander fort gerichtete Relativbewegung zwischen der Führungsplatte und der vorderen Hobelsohle zuläßt.
  12. 12. Handhobel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein verstellbarer Seitenanschlag (24) vorgesehen ist, der eine unter dem winkel (#) zur Achse (4) des Hobelkopfes (2) geneigte Führungskante besitzt, unter Gem auch die Führungsplatte (8) schräg zur Hobelkopfachse angeordnet ist.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300753A1 (de) * 1983-01-12 1984-07-12 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Handhobel, insbesondere als elektrische handwerkzeugmaschine ausgebildete handhobelmaschine
EP0126285A1 (de) * 1983-05-24 1984-11-28 Eugen Lutz + Co. Handhobelgerät
DE3429177A1 (de) * 1984-08-08 1986-02-20 Günter 3061 Ahnsen Schilling Planhobelvorsatz fuer elektrische handhobelmaschinen

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