DE3139627C1 - Einkomponenten-Kunstharzmoertel mit mikroverkapselten Haerter und Indikator als Aktivierungsanzeige - Google Patents

Einkomponenten-Kunstharzmoertel mit mikroverkapselten Haerter und Indikator als Aktivierungsanzeige

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DE3139627C1
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Herbert 7800 Freiburg Kistner
Danilo Ing.(grad.) 7830 Emmendingen Sterniša
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    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
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    • E02D5/808Ground anchors anchored by using exclusively a bonding material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/06Inhibiting the setting, e.g. mortars of the deferred action type containing water in breakable containers ; Inhibiting the action of active ingredients
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Einkoniponenten-Kunstharzmörtel mit rnikroverkapselten Härter, wobei dem Mörtel als Indikator für die Aktivierüngsanzeige zerstörbare Farbkapseln zugegeben sind.
Es sind Kunstharzreaktionsmörtel bekannt, die als System angeboten werden. Zum System gehört hierbei, daß ein definiertes Bohrloch mit einer bestimmten Menge eines Kunstharzreaktiohsmörtels gefüllt wird, wobei dieser Mörtel in einem Behälter, z. B. einer Glasampulle, enthalten ist. Weiterhin gehört hierzu ein Befestigungsmittel, i. d. R. eine Gewindestange, die so bemessen ist, daß ein definierter Spalt (Ringspalt) zwischen dem Außendurchmesser des Befestigungsmittels und der zylindrischen Bohrlochwandung vorhanden ist. Das Befestigungsmittel wird drehend/schlagend in das Bohrloch eingeführt und die Glasampulle des Kunstharzreaktionsmörtels zerstört. Die innerhalb der Glasampulle getrennt voneinander vorliegenden Reaktionspartner Harz und Härter werden hierdurch gleichmäßig vermischt. Bei diesem bekannten System ist jedoch eine Aktivierung und somit die vorschriftsmäßige Befestigung eines Gegenstandes nur dann möglich, wenn alle Parameter des Systems eingehalten werden.
Bei einem weiteren bekannten Kunstharzreaktionsmörtel werden die Reaktionspartner Harz und Härter bereits vor dem Verfüllen des Bohrloches durch einen Mischvorgang zusammengeführt. Eine Vorportionierung für ein definiertes Bohrloch ist dabei nicht nötig. Bei diesem Verfahren liegen die Reaktionspartner Harz und Härter in getrennten Behältern vor und zur Durchführung des Mischvorganges ist die Umfüllung in einen größeren Behälter notwendig. Dieses Verfahren weist jedoch erhebliche Mängel auf, da trotz langer Mischzeit eine gleichmäßige Verteilung des Härters im Harz nicht sichergestellt werden kann. Zur Behebung dieses Mangels ist bei-diesem Verfahren dem Härter ein so Farbstoff zugesetzt, der eine gleichmäßige Verteilung des Härters im Harz anzeigen soll. Durch eine ungünstige.' geometrische Ausbildung dieses Behälters karnies jedoch vorkommen, daß nicht genügend Härter für den Äushärtungsvorgang zur Verfügung steht.
In einem ^weiteren bekannten Einkomponenten-System enthält die thixotropierte Har^phäse den Härter in einer mikroverkapselten Form. Der Nachteil in diesem System liegt darin, daß nicht zu erkennen ist, ob und in welchem Maße die Härterkapseln zerstört'sind. Eine endgültige Beurteilung ist erst dann möglich, wenn der Aushärtungsvorgang beendet ist} d; h:, bei nicht ausreichender Zerstörung der Härterkapseln erfolgt keine ausreichende Festigkeit des Mörtels: .'
Es ist auch bekannt, in einem Einkomponenten-System Farbkapseln zu deponieren, die geeignet sind, eine Mörtelmasse emzüfärben, und 'die/gegenüber den verwendeten Medien beständig sind. Werden beispielsweise zu wenig Farbkapseln der Masse zugesetzt, so wird die Farbtönung durch den Abrieb an der Bohrlochwandung, z.B. durch die Gewindestange, überdeckt und ist der Farbkapselanteil zu hoch, so wird der Mörtel so stark eingefärbt, daß eine Aktivierung? nicht mehr erkennbar ist. Ein weiterer Nachteil ist dadurch gegeben, daß die Kapseln durchsichtig sind und nach dem Zerstören der Kapseln der abgegebene Farbstoff mit dem in den noch nicht zerstörten Kapseln übereinstimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit zu schaffen, mit der der jeweilige Aktivierungsgrad in einem Einkomponenten-Kunstharzreaktionsmörtel in jeder Phase sichtbar wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Farbkapseln mit einer undurchsichtigen Hüllmasse umgeben sind, wobei die Hüllmassenfärbung der Färbung der Mörtelmasse entspricht.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird die Möglichkeit geschaffen, daß der Aktivierungsindikator erst bei der Aktivierung zur Verfügung steht. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der jeweilige Aktivierungsgrad visuell feststellbar ist, da der Verbraucher bzw. der Verwender die Sicherheit hat, daß die visuell wahrnehmbare Färbung der Mörtelmasse nur von den tatsächlich zerstörten Farbkapseln erfolgt ist.
Die gemäß der Erfindung mit einer Hüllmasse umgebenden Farbkapseln entsprechen in ihrer Größe und ihrer Druckfestigkeit den Härterkapseln, die beide statistisch in der Mörtelmasse verteilt sind.
Aus der Zeichnung ist eine Farbkapsel 1 mit der erfindungsgemäßen Umhüllung 2 ersichtlich. Hierbei ist mit 3 der Farbstoff bezeichnet, mit 4 die aus einem Weichmacher (Gelatine) bestehende transparente Umhüllung des Farbstoffes 3 und mit 2 die Hüllmasse. Die Hüllmasse 2 ist gegenüber dem Gesamtsystem inert. Sie ist nicht transparent und farbig. Wie aus der Zeichnung weiterhin ersichtlich, sind die als Aktivierungsindikator dienenden Farbkapseln 1 in der Mörtelmasse 5 eingebettet. Mit Γ sind bereits zerstörte und deformierte Farbkapseln bezeichnet. Wie ersichtlich heben sich die noch nicht zerstörten Farbkapseln 1 deutlich von der erfolgten Einfärbung ab und der Verwender hat somit eine sichtbare Anzeige über den tatsächlich erreichten Aktivierungsgrad vorliegen. Die Härterkapseln sind mit 6 bezeichnet. Sie weisen eine Härterfüllung 7 auf, welche von einer Gelatineschicht 8 umhüllt sind. Die zerstörten und deformierten Härterkapseln sind mit 6' bezeichnet. Hier ist die Verteilung von Härterkapseln und Farbkapseln z. B. 1 :1.
: Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einkomponenten-Kunstharzmörtel mit mikroverkapselten Härter, wobei dem Mörtel als Indikator für die Aktivierungsanzeige zerstörbare Farbkapsein zugegeben sind, d a du rc h gekennzeichnet, daß die Farbkapseln (l) mit einer undurchsichtigen Hüllmasse (2) umgeben sind, wobei die Hüllmassenfärbung der Färbung der Mörtelmasse (5) entspricht.
DE3139627A 1981-10-06 1981-10-06 Einkomponenten-Kunstharzmoertel mit mikroverkapselten Haerter und Indikator als Aktivierungsanzeige Expired DE3139627C1 (de)

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