DE3139575A1 - Nagel fuer aeussere spanner - Google Patents

Nagel fuer aeussere spanner

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Description

  • Titel: Nagel für äußere Spanner
  • Nagel für äußere Spanner In der Humanmedizin ist es üblich, z.B. bei Knochenfrakturen die Knochenteile im Bereich der Bruchstelle durch sog. äußere Spanner miteinander zu verbinden bzw. gegeneinander anzupressen.
  • Bei diesem Verfahren, welches in der Regel dann angewandt wird, wenn eine direkte Nagelung aufgrund einer bestehenden Infektion oder aber einer zu erwartenden Infektion nicht möglich ist, werden Nägel, d.h. sog. ~Steinmann-Nägel" mit rundem Querschnitt in den Knochen derart eingebracht, daß diese Nägel jeweils mit ihren beiden Enden über die Hautfläche des Patienten nach außen vorstehen. Die freien Enden der einzelnen Nägel werden dann mit Spannbolzen miteinander verbunden, und zwar unter Verwendung von Befestigungsschuhen, die auf die freien Enden der Nägel aufgeschoben werden und an denen die Spannbolzen angreifen. Über die Nägel und die Spannbolzen werden die Knochenteile gegeneinander angedrückt bzw. miteinander verspannt. Da hier in der Regel sehr hohe Spann- bzw. Anpreßkräfte zur Anwendung kommen, ist es üblich und auch notwendig, an jeder Seite eines solche äußeren Spanners wenigstens zwei Steinmann-Nägel vorzusehen, um so zu hohe Flächenkräfte im Knochenmaterial bzw. ein Einschneiden der Nägel im Knochenmaterial zu vermeiden.
  • Problematisch oder gar unmöglich wird die Anwendung eines äußeren Spanners mit den üblichen Steinmann-Nägeln dann, wenn in Richtung der auf den Knochen ausgeübten Druckkräfte nur so wenig Knochenmaterial zur Verfügung steht, daß für die eine Seite des Spanners allenfalls ein einziger Nagel eingebracht werden kann, wie dies beispielsweise bei Knochenfrakturen in unmittelbarer Gelenknähe der Fall ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Nagel für äußere Spanner aufzuzeigen, der die geschilderten Nachteile bzw. Probleme vermeidet und aufgrund seiner Ausgestaltung einfach in einen Knochen eingebracht werden kann und eine Krfteübereragung auf möglichst großer Fläche gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Nagel für äußere Spanner gekennzeichnet durch ein stabförmiges Element, welches von einem ersten, sich in Längsrichtung dieses Elementes erg streckenden, stegartigen Abschnitt sowie von einem zweiten, sich ebenfalls in Längsrichtung des Elementes erstreckenden stegartigen Abschnitt gebildet ist, welch letzterer an einer ersten Oberflächenseite des ersten Abschnittes angeformt ist und von dieser Oberflächenseite wegsteht, wobei beide Abschnitte an einem Ende des stabförmigen Elementes so abgeschrägt sind, daß sie in eine gemeinsame Spitze auslaufen.
  • Der erfindungsgemäße Nagel bzw. das stabförmige Element dieses Nagels besitzt eine relativ großflächige Anlagefläche für die Anlage gegen das Knochenmaterial. Diese Anlagefläche wird von der dem zweiten Abschnitt abgewandten Oberflächenfl seite des ersten Abschnittes gebildet. Der zweite Abschnitt des stabförmigen Elementes dient bei dem erfindungsgemäßen Nagel im wesentlichen einer Stabilisierung bzw der Erhöhung der mechanischen Festigkeit, damit der Nagel in der tage ist, die bei äußeren Spannern auftretenden hohen Kräfte aufzunehmen Durch die relativ große Auflage bzw. Anlagefläche ist es möglich, an einer Seite eines äußeren Spanners nur einen einzigen Nagel gemäß der Erfindung vorzusehen, ohne daß dabei zu hohe Flächendrücke im anliegenden Knochenmaterial befürchtet werden müssen Der erfindungsgemäße Nagel hat weiterhin den Vorteil, daß er relativ einfach in einen Knochen eingetrieben werden kann und dort aufgrund seines besonderen Querschnitts, der von den beiden stegartigen Abschnitten bestimmt wird, drehsicher verankert ist. Hierdurch ist es möglich, bei Verwendung einer entsprechenden Anzahl und/oder Anordnung der äußeren Spannelemente, d.h. der Spannbolzen, beispielsweise zwei -Knochenteile durch Justieren dieser Sapnnelemente gegeneinander auszurichten bzw. in die erforderliche relative Lage zueinander zu bringen.
  • Um die Verbindung mit den äußeren Spannelementen bzw. Spannbolzen herzustellen, sind für den erfindungsgemäßen Nagel Befestigungsschuhe vorgesehen, von denen jeweils wenigstens einer auf ein Ende des stabförmigen Elementes aufschiebbar ist. Diese Befestigungsschuhe weisen hierfür eine dem Querschnitt des stabförmigen Elementes entsprechende Öffnung auf, wobei durch die besondere Querschnittsform des stabförmigen Elementes dann auch eine drehfeste Verbindung zwischen den Befestigungsschuhen und dem stabförmigen Element sichergestellt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zur Bildung der Spitze des stabförmigen Elementes der erste stegartige Abschnitt an seiner dem zweiten Abschnitt abgewandten Oberflächenseite, d.h. an der Anlagefläche abgeschrägt, die zur tibertragung der Druckkräfte auf das Knochenmaterial dient.
  • Es hat sich gezeigt, daß durch diese Abschrägung beim Eintreiben des stabförmigen Elementes in einen Knochen das der Anlagefläche benachbarte Knochenmaterial verdichtet und damit die Festigkeit dieses Materials erhöht wird. -Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Unter "Oberflächenseiten" im Sinne der Erfindung sind jeweils die Seiten größerer Breite der stegartigen Abschnitte zu verstehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren anhand einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Anwendung des erfindungsgemäßen Nagels bei einer Knochenfraktur im Bereich eines Gelenkes; Fig. 2, 3 und 4 eine Ausführung des erfindungsgemäßen Nagels in Draufsicht, in Seitenansicht sowie im Schnitt entsprechend der Linie III-III der Fig. 3, Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht sowie eine Draufsicht auf eine mögliche Ausführungsform eines Befestigungsschuhs für den erfindungsgemäßen Nagel.
  • In den Figuren sind 1 und 2 zwei durch ein Gelenk 3 miteinander verbundene Knochen, von denen der Knochen 1 im Bereich des Gelenkes 3 eine Fraktur 4 aufweist. Die beiden durch die Fraktur 4 getrennten Teile des Knochens 1 sind durch einen äußeren Spanner zusammengehalten, der bei der Darstellung gemäß Fig. 1 aus zwei üblichen Steinmann-Nägeln 5, d#h. Nägeln mit rundem Querschnitt im gelenkfernen Bereich der Fraktur 4 aus den ebenfalls üblichen Spann- bzw. Gewindebolzen 6 sowie aus einem Nagel gemäß der Erfindung in dem gelenknahen Bereich der Fraktur 4 besteht.
  • Wie insbesondere auch die Figuren 2 - 6 zeigen, ist der erfindungsgemäße Nagel von einem stabförmigen Element 78 welches an einem Ende in eine Spitze 8 ausläuft, sowie von wenigstens zwei Befestigungsschuhen 9 gebildet, die auf den beiden aus dem Knochen 1 sowie aus dem diesen Knochen umgebenden Gewebe vorstehenden Enden des stabförmigen Elementes 7 abnehmbar befestigt sind. Die Befestigungsschuhe 9 dienen zur Verbindung der Spannbolzen 6 mit dem stabförmigen Element 7 und entsprechen somit von ihrer Funktion her den an sich bekannten Befestigungsschuhen 10 e die jeweils an den beiden, aus dem Knochen 1 und dem umgebenden Gewebe vorstehenden Enden der Steinmann-Nägel 5 vorgesehen sind.
  • Wie die Figuren 2 - 4 zeigen, ist das stabförmige Element 7 von zwei einstückig miteinander verbundenen bzw. hergestellten stegartigen Abschnitten 11 und 12 gebildet, die sich über die gesamte Länge des Elementes 7 erstrecken und jeweils einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. Da die jeweiligen Oberflächenseiten, d.h. die jeweiligen Seiten mit der größten Breite der Abschnitte 11 und 12 senkrecht zueinander liegen und sich außerdem der Abschnitt 12 von der Mitte einer Oberflächenseite des Abschnittes 11 weg erstreckt, ergibt sich für das stabförmige Element insgesamt ein T-förmiger Querschnitt. Der Abschnitt 12 besitzt dabei im wesentlichen die Funktion eines Versteifungssteges, damit das stabförmige Element die erheblichen, durch die Spannbolzen 6 ausgeübten Kräfte aufnehmen kann, während die dem Abschnitt 12 abgewandte Oberflächenseite des Abschnittes 11, d.h. bei der für die Fig. 4 gewählten Darstellung die obere Oberflächenseite des Abschnittes 11 eine großflächige Anlagefläche bildet, mit der das stabförmige Element 7 aufgrund der von den Spannbolzen 6 ausgeübten Kräfte gegen das Knochenmaterial angepreßt anliegt.
  • Dies bedeutet auch, daß das stabförmige Element 7 stets so in einen Knochen eingebracht bzw. eingetrieben wird, daß die dem Abschnitt 12 entfernt liegende Oberflächenseite des Abschnittes 11 der Fraktur 4 benachbart liegt.
  • Zur Bildung der Nagelspitze 8 ist der Abschnitt 11 an einem Ende des stabförmigen Elementes sowohl an seinen beiden Längsseiten als auch an der dem Abschnitt 12 abgewandten Oberflächenseite abgeschrägt, so daß die Nagelspitze 8 auf dem Niveau der mit dem Abschnitt 12 versehenen Oberflächenseite des Abschnittes 11 liegt, und zwar in der Mitte dieser Oberflächenseite. Auch der Abschnitt 12 ist selbstverständlich an dem betreffenden Ende des stabförmigen Elementes 7 an seinen beiden Oberflächenseiten sowie an der einen, freien Längsseite so abgeschrägt, daß er in die Nagelspitze 8 ausläuft.
  • Durch die Abschrägung der dem Abschnitt 12 entfernt liegenden Oberflächenseite des Abschnittes 11 im Bereich der Nagelspitze wird in Verbindung mit der Abschrägung des Abschnittes 12 erreicht, daß beim Eintreiben des Nagels in einen Knochen oder Knochenabschnitt das gegen die dem Abschnitt 12 entfernt liegende Oberflächenseite des Abschnittes 11 anliegende Knochenmaterial verdichtet bzw. komprimiert wird, wodurch der Halt des stabförmigen Elementes 7 im Knochen bzw. die Kraftübertragung zwischen dem stabförmigen Element und dem Knochen noch verbessert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung der dargestellten Ausführungsform besitzen die Abschnitte 11 und 12 jeweils eine Dicke von zwei Einheiten, wobei der Abschnitt 11 eine Breite von zehn Einheiten aufweist und der Abschnitt 12 mit einer Höhe von fünf Einheiten vom Abschnitt 11 wegsteht.
  • Der Befestigungsschuh 9 ist bei der dargestellten Ausführungsform als massiver quaderförmiger und an zwei Seiten leicht abgeschrägter Klotz ausgebildet und weist an diesen Seiten jeweils eine seitlich wegstehende, einstückig mit dem übrigen Klotz hergestellte Lasche 13 auf. Die beiden Laschen 13 liegen mit ihren Oberflächenseiten in gemeinsamen Ebenen. In jeder Lasche 13 ist eine Bohrung 14 vorgesehen, die zur Halterung eines Endes eines Spannbolzens 6 dient. Entsprechend der für die Fig. 5 gewählten Darstellung geht die Unterseite des den Befestigungsschuh 9 bildenden Klotzes stufenlos in die Unterseite der beiden Laschen 13 über, während der den Befestigungsschuh 9 bildende Klotz an seiner Oberseite über die Oberseiten der Laschen 13 vorsteht. Im Klotz bzw. im Befestigungsschuh 9 ist weiterhin eine durchgehende Öffnung 15 vorgesehen, die ein Ende des stabförmigen Elementes 7 aufnehmen kann und die entsprechend dem Querschnitt des stabförmigen Elementes ebenfalls einen T-förmigen Querschnitt besitzt. Der den Abschnitt 11 des stabförmigen Elementes 7 aufnehmende Teil der Öffnung 15 erstreckt sich parallel zu den beiden Laschen 13 und liegt bei der für die Fig. 5 gewählten Darstellung der Oberseite des Klotzes bzw. des Befestigungsschuhs 9 näher als der den Abschnitt 12 aufnehmende Teil der Öffnung 15.
  • Im Befestigungsschuh 9 ist weiterhin eine Gewindebohrung 16 vorgesehen, die in die Öffnung 15 mündet und in die eine Klemmschraube 17 eingedreht ist, mit welcher der Befestigungsschuh 9 nach dem Aufschieben auf das stabförmige Element 7 an diesem festgeklemmt werden kann.
  • Durch die beschriebene Querschnittsausbildung des stabförmigen Elementes 7 sowie der Öffnung 15 im Befestigungsschuh 9 ergibt sich eine drehfeste Verbindung sowohl zwischen dem stabförmigen Element 7 und dem Knochen als auch zwischen dem stabförmigen Element 7 und dem Befestigungsschuh 9, so daß bei Verwendung von einem Befestigungsschuh 9 an jedem Ende des stabförmigen Elementes sowie von insgesamt wenigstens vier Spannbolzen, die an den Laschen 13 der beiden Befestigungsschuhe 9 angreifen, die Möglichkeit, durch entsprechendes Einstellen bzw. Justieren der Spannbolzen die beiden miteinander zu verspannenden Knochenteile relativ zueinander so zu bewegen bzw. auszurichten, daß diese Knochenteile dann die gewünschte Lage aufweisen.
  • Der T-förmige Querschnitt für das stabförmige Element 7 ist darüberhinaus auch im Hinblick auf den jeweiligen äußeren Abschluß besonders vorteilhaft, da die im Winkelbereich zwischen den Abschnitten 11 und 12 liegenden Gewebe- und/oder Hautteile von zwei Seiten her durchblutet werden können.
  • Das stabförmige Element 7 sowie die verwendeten Befestigungsschuhe 9 (einschließlich der Klemmschrauben 17) bestehen beispielsweise aus Edelstahl.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind. So ist es beispielsweise möglich,7dem Befestigungsschuh 9 nur eine einzige Lasche 13 mit einer Bohrung 14 vorzusehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, in Verbindung mit einem stabförmigen Element 7 mehr als zwei Befestigungsschuhe 9 zu verwenden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche v O * 0 Nagel für äu#e Spanner, gekennzeichnet durch ein stabförmiges Element ( 7), welches von einem ersten, sich in Längsrichtung des Elementes erstreckenden stegartigen Abschnitt (11) sowie von wenigstens einem zweiten, sich ebenfalls in Längsrichtung des Elementes erstreckenden stegartigen Abschnittes (12) gebildet ist, welch letzterer an einer ersten Oberflächenseite des ersten Abschnittes ( angeformt ist und von dieser Oberflächenseite wegsteht, wobei beide Abschnitte (11, 126 an einem Ende des#abförmigen Elementes (7) so abgeschrägt sind, daß sie in einer gemeinsamen Spitze (8) auslaufen.
  2. 2. Nagel nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (11) zur Bildung der Spitze (8) an seiner dem zweiten Abschnitt (12) abgewandten Oberflächenseite abgeschrägt ist.
  3. 3. Nagel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (8) in etwa auf der Höhe der ersten Oberflächenseite des ersten Abschnittes (11) liegt.
  4. 4. Nagel nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (11) sowie der wenigstens eine zweite Abschnitt (12) mit ihren jeweiligen Oberflächenseiten quer bzw. senkrecht zueinander liegen.
  5. 5. Nagel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Element (7) einen T-förmigen Querschnitt aufweist.
  6. 6. Nagel nach einem der Ansprüche 1 - 5, gekennzeichnet durch wenigstens einen Befestigungsschuh (9) mit einer an den Querschnitt des stabförmigen Elementes (7) angepaßten Öffnung (15).
  7. 7. Nagel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch wenigstens eine seitlich vom Befestigungsschuh (9) wegstehende Lasche (13) zum Befestigen von äußeren Spannelementen, z.B. Spannbolzen (6).
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DE2925085A1 (de) * 1978-06-27 1980-01-03 Synthes Ag Knochenrepositioniereinrichtung
DE2847006B1 (de) * 1978-10-28 1980-05-08 Aesculap Werke Ag AEussere Spannvorrichtung fuer chirurgische Zwecke

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