DE3139372C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen des Drehmoments
und des Drehwinkels sowie zum Auswerten der Meßsignale beim Anziehen einer
Schraube mittels eines Handschraubenschlüssels, gemäß Ober
begriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 29 32 044 bekannt.
Bei bekannten derartigen Verfahren werden die Meßsignale weiterverarbeitet,
um entweder nur eine Qualitätsaussage zu erhalten oder um den Schraubvorgang
im geeigneten Augenblick zu beenden. In manchen Fällen wird insbesondere
eine beginnende Verformung der Schraube als Abschaltkriterium für eine
optimale Ausnutzung und Belastung der Schraube benutzt.
Die Anwendung solcher Verfahren mit den dazu erforderlichen Vorrichtungen
ist aus Kostengründen bisher vor allem auf Großserienproduktionen bei mehr
oder weniger automatisierten Anlagen beschränkt geblieben.
Aus der DE-OS 29 30 044 ist ein handbetätigter Schrauben
schlüssel bekannt, der die Registrierung und Auswertung
von Drehwinkel-Drehmoment-Verläufen ermöglicht. Dazu ist
eine relativ aufwendige Elektronik vorgesehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, geeignete Vorrichtungen zur Durchführung
eingangs genannter Verfahren zu finden, die einerseits von der Kostenseite
her auch für Reparaturbetriebe, Handwerksbetriebe und sonstige kleinere
Anwender interessant sind und andererseits auch die Möglichkeit bieten,
einen vollständigen Verschraubvorgang reproduzierbar festzuhalten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 7 gelöst.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die eine bei
spielsweise Ausführung einer Vorrichtung schematisch veranschaulicht, erläu
tert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Handschraubenschlüsses,
Fig. 2 eine Ansicht des Schraubenschlüssels gemäß Fig. 1 von oben,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den kombinierten Ratschen- und Meßkopf
des Schraubenschlüssels,
Fig. 4 eine Ansicht längs des Schnittes A-A durch Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht entlang des Schnittes B-B durch Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht des Schraubenschlüssels gemäß Fig. 1 von oben, jedoch
bei ausgelenktem Hebelarm,
Fig. 7 eine Ansicht längs des Schnittes C-C durch Fig. 6,
Fig. 8 den prinzipiellen Verlauf des Drehmoments in Abhängigkeit vom
Drehwinkel bei einem Verschraubvorgang,
Fig. 9 die Prinzipdarstellung eines mit das maximale Drehmoment und den
maximalen Drehwinkel definierenden Kontaktstreifen versehenen
Aufzeichnungsträger in elektrischer Zuordnung zum Schreibstift
und Signalgeber einschließlich der Speisespannungsquelle.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht der Handschraubenschlüssel
nach der Erfindung aus einem mit einem Handgriff 1 versehenen Hebelarm 2,
einem sich daran anschließenden kombinierten Ratschen- und Meßkopf 3, wel
cher einer mittels einer Gabel 4 und eines Haftmagneten 5 festgehaltenen
Basis 6 aufweist und eine Abtriebswelle 7 enthält, die über ein Einsatzwerk
zeug 8 auf die Schraube 9 einwirkt.
Am Hebelarm 2 ist ein Übertragungsglied in Form einer starren Brücke 9
angebracht, an der eine Registriereinheit 10 befestigt ist. Die Registrier
einheit enthält, wie aus den Fig. 3, 6 und 7 ersichtlich ist, einen
Schreibmechanismus, der im wesentlichen aus einem in einer Führung 11 gehal
terten Schreibstift 12 und einem diesem zugeordneten, an einem ausschwenkba
ren Träger 13 befestigbaren Aufzeichnungsträger 14 beispielsweise in Form
eines Wachs- oder Kohlepapiers besteht. Die Registriereinheit ist des weite
ren mit Codierstiften 15 ausgestattet, die den Aufzeichnungsträger 14 bei
spielsweise mit Perforationen versehen. Dieser Perforationen können u. a. auch
als Codierung für den Meßbereich des jeweils verwendeten Werkzeugs benutzt
werden, um eine eindeutige Zuordnung zu gewährleisten.
Die Führung 11 des Schreibstifts 12 ist, wie Fig. 7 zeigt, fest mit dem
Hebelarm 2 des Handschraubenschlüssels verbunden und steht, wie aus Fig. 3
hervorgeht, unter dem Einfluß einer Rückholfeder 16. An der Führung 11 des
Schreibstifts 12 greift des weiteren ein Zugseil 17 an, das auf eine im
Innern des kombinierten Ratschen- und Meßkopfes 3 befindliche Seiltrommel 18
unter Überwindung der Rückholfeder der Feder 16 aufwickelbar ist.
Der Drehwinkel wird über die Drehbewegung des Ratschen- und Meßkopfes 3
relativ zu seiner lagefixierten Basis 6 erfaßt. Zu diesem Zweck enthält der
kombinierte Ratschen- und Meßkopf im Innern seines Gehäuses ein mit der
Abtriebswelle 7 vereinigtes Zahnrad 19, dem zwei Sperrklinken 20 und 21
zugeordnet sind. Diese Sperrklinken sind beweglich gelagert und in ihrem dem
Zahnkranz 22 des Zahnrads 19 abgewandten Endbereich jeweils keilförmig
ausgebildet. Oberhalb und unterhalb der keilförmigen Endbereiche der beiden
Sperrklinken befinden sich Kugeln 23, 24, die an den Schrägflächen der
Sperrklinken anliegen. Die oberen Kugeln 23 können sich dabei axial und
radial an den betreffenden Innenwandungen des kombinierten Ratschen- und
Meßkopfgehäuses abstützen, die unteren Kugeln 24 jedoch nur radial. Axial
liegen diese Kugeln auf der Oberseite der Seiltrommel 18 auf. Auf die Seil
trommel wirkt axial eine Druckfeder 25 ein, die sich einerseits in einer
Ausnehmung in der Nabe der Seilrolle und andererseits auf der Stirnfläche
einer Stellschraube 26 abstützt, welche in die Basis 6 eingeschraubt ist.
Die Seiltrommel 18 weist an ihrer der Basis 6 gegenüberliegenden Unterseite
eine Verzahnung 27 auf. Desgleichen ist die Basis 6 mit einer korrespondie
renden Gegenverzahnung 28 versehen. Am Außenumfang der Seiltrommel 18 befin
det sich des weiteren ein Rastenkranz 29, dem eine um einen Bolzen 30
schwenkbare Sperrklinke 31 zugeordnet ist.
Beim Aufbringen einer Drehbelastung werden die beiden nicht fest gelagerten
Sperrklinken 20 und 21 mit ihren keilförmigen Enden zwischen die Kugeln 23
und 24 gedrückt, wodurch der Abstand der Kugeln vergrößert wird. Da die
oberen Kugeln wegen ihrer Anlage an der Innenseite des Gehäusedeckels des
Meßkopfes 3 nicht nach oben ausweichen können, wird die Seiltrommel 18 gegen
die Kraft der Feder 25 nach unten gedrückt, bis ihre Verzahnung 27 schließ
lich mit der korrespondierenden Verzahnung 28 der Basis 6 in Eingriff kommt.
In diesem Fall ist die Seiltrommel in der Basis verankert. Diese Arretierung
der Seiltrommel erfolgt somit völlig selbsttätig.
Die Sperrklinken 20 und 21 kommen in dieser Lage der Seiltrommel zur Anlage
an einen Anschlag. Infolge dieser Abstützung können die Sperrklinken ein
größeres Drehmoment übertragen. Wird nun der Hebelarm 2 des Handschrauben
schlüssels weiterbewegt, dann wird das Zugseil 17 auf die Seiltrommel 18
aufgewickelt, und der Schreibstift führt demgemäß eine dem Drehwinkel pro
portionale Bewegung aus. Da die Führung 11 des Schreibstiftes 12 mit dem
Hebelarm 2 des Handschraubenschlüssels verbunden ist, ergibt sich innerhalb
der Registriereinheit eine zweidimensionale Bewegung, die dem Drehmoment und
dem Drehwinkel proportional ist und dem gesamten Verlauf der Verschraubung
entspricht.
Während des Nachholvorgangs werden die Sperrklinken 20 und 21 entlastet und
damit die Drehwinkelmessung unterbrochen. Gleichzeitig tritt die Sperrklinke
31 in Funktion und verhindert ein Zurücklaufen des Schreibstifts 12. Zu
Beginn der Drehwinkelmessung kann das sogenannte Anlegemoment Ms eingestellt
werden, indem die Feder 25 mittels der Stellschraube 26 in die entsprechende
bzw. gewünschte Vorspannungslage gebracht wird. Zu Beginn einer neuen
Messung wird die Sperrklinke 31 über den Auslöser 32 abgehoben, so daß die
Rückholfeder 16 den Schreibstift 12 in seine Ausgangslage zurückholen kann.
Wie Fig. 7 zu entnehmen ist, enthält die Registriereinheit eine transparente
Leiste oder Abdeckung 33 in Form einer Glasscheibe, die mit einem Skalenra
ster 34 versehen ist, an dem während der Verschraubung die Augenblickswerte
des Drehmoments und des Drehwinkels abgelesen und überwacht werden können.
Auf dem von unten her in die Registriereinheit eingelegten Wachs- oder
Kohlepapier wird der Verlauf des kompletten Schraubvorgangs festgehalten.
Dieser Verlauf ist somit auch reproduzierbar.
Zur Erleichterung der Bedienung können am Skalenraster 34 zusätzlich ver
schiebbare Kontaktlineale 35 abgebracht werden, die ein optisches oder
akustisches Signal auslösen, wenn die für den jeweiligen Schraubfall empfoh
lenen Maximalwerte erreicht werden. Da nicht nur die Endwerte sondern der
gesamte Verlauf der Verschraubung dokumentierbar ist, können aus dieser
Dokumentation auch noch später vielfältige Schlüsse gezogen oder Fehler
ermittelt werden. So können sich beispielsweise im nachhinein Beweisanzei
chen für eine fehlende Dichtung oder Beilagscheibe, für einen störenden
Stanzgrat oder Lacktropfen sowie für ein vorzeitiges Nachgeben der Verbindung
bzw. der Schraube ergeben.
Fig. 9 zeigt einen mit das maximale Drehmoment und den maximalen Drehwinkel
definierenden Kontaktstreifen 36 und 37 oder dergleichen Kontaktelemente
ausgestatteten Aufzeichnungsträger 14. Der Schreibstift 12 ist hierbei zum
Zwecke einer Signalgabe an den einen Pol einer Spannungsquelle 38 ange
schlossen. Am anderen Pol dieser Spannungsquelle liegt eine Anzeigelampe 39
und parallel dazu ein Signalhorn 40. Die Lampe 39 und das Signalhorn 40 sind
ausgangsseitig über ein Kontaktlineal 35 leitend mit den Kontaktleisten 36
und 37 verbunden. Erreicht der Schreibstift 12 vorzeitig eine der beiden
Kontaktleisten, so wird der Stromkreis für die Signalgeber geschlossen, so
daß diese ansprechen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu
treffen, daß eine Kontaktgabe über den Schreibstift 12 nur bzw. erst dann
erfolgt, wenn der Schreibstift den Kreuzungspunkt der Kontaktleisten er
reicht hat und in diesem Punkt eine Kontaktgabe bewirkt.
Anstelle elektrischer Kontaktstreifen können auch mechanische Klickauslöser
oder dgl. benutzt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Augenblickswerte des
Drehmoments und des Drehwinkels auch elektronisch erfaßt und ausgewertet
werden, ferner kann auch die Dokumentation des vollständigen Verschraubungs
verlaufs auf elektronischem Wege gegebenenfalls unter Verwendung elektroni
scher Drehmomentverstärker durchgeführt werden.
In Fig. 8 ist der gesamte Verlauf einer Verschraubung, wie er auf dem
Aufzeichnungsträger 14 dokumentiert wird, im Prinzip veranschaulicht.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Messen des Drehmoments und des Drehwinkels sowie zum
Auswerten der Meßsignale beim Anzeigen einer Schraube mittels eines
Handschraubenschlüssels, mit Hebelarm und einem Meßkopf, der über ein
Einsatzwerkzeug auf die Schraube einwirkt und bei dem das an der
Schraube angreifende Drehmoment als Durchbiegung des Hebelarms des
Schraubenschlüssels sowie die Bewegung des kombinierten Ratschen- und
Meßkopfes relativ zu einer lagefixierten Basis als Drehwinkel in einer
als Bestandteil des Handschraubenschlüssels ausgebildeten Registrierein
heit in der Weise erfaßbar sind, daß die Augenblickswerte des Dreh
moments und des Drehwinkels während des Schraubvorgangs zur Anzeige
gebracht werden und der vollständige Verschraubungsverlauf dokumentier
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Registriereinheit mit einer
Aufnahme für das Einlegen eines Aufzeichnungsträgers an einem am Meßkopf
des Handschraubenschlüssels angebrachten starren Übertragungsglied be
festigt und mit einem Schreibmechanismus ausgerüstet ist, der eine
Führung für einen Schreibstift enthält, die einerseits von dem Hebelarm
des Handschraubenschlüssels proportional zum aufgebrachten Drehmoment in
Umfangsrichtung und andererseits von einem Zugseil, das bei der Bewegung
des Hebelarms gegen die Kraft einer Rückholfeder auf eine im Meßkopf
untergebrachte, an der lagefixierten Basis arretierbaren Trommel aufge
wickelt wird, proportional zum Drehwinkel in radialer Richtung
ausgelenkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbst
tätigen Arretierung der Trommel bei Überschreiten eines Mindest-Drehmo
ments eine aus einem Zahnrad auf der Abtriebswelle und aus zwei diesem
zugeordneten, beweglich gelagerten und an ihren dem Zahnkranz abge
wandten Enden jeweils keilförmig ausgebildeten Sperrklinken bestehende
Ratsche, bei einer Drehbelastung infolge der Keilwirkung der Sperr
klinkenenden Kugel auseinanderdrückt, so daß die oberen Kugeln zur
Anlage an der Innenseite des Meßkopfgehäuses kommen und die unteren
Kugeln die an ihrer Unterseite mit einer Verzahnung versehene Seil
trommel entgegen der Kraft einer Rückstellfeder gegen die mit einer
korrespondierenden Gegenverzahnung versehene Basis des kombinierten
Ratschen- und Meßkopfes drücken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zusätzliche Sperrklinke über eine am Außenumfang der Seiltrommel ange
brachte Verzahnung ein Zurücklaufen des Schreibstiftes beim Nachholen des
Schlüssels verhindert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung
der auf die Seiltrommel einwirkenden Feder und damit der Beginn der
Registrierung mittels einer Stellschraube veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Registriereinheit mit einer transparenten Abdeckung versehen ist, die
ein Skalenraster aufweist, welches das Ablesen und/oder Überwachen der
augenblicklichen Drehmoment- und Drehwinkelwerte ermöglicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Skalen
raster zusätzlich mit verschiebbaren Kontaktlinealen oder dgl. für eine
optische und/oder akustische Signalgabe bei Erreichen der vorgegebenen
Maximalwerte des Drehmoments und des Drehwinkels versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeich
nungsträger ein Wachs- oder Kohlepapier ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Registriereinheit mit Mitteln zur Codierung des
Aufzeichnungsträgers versehen ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufzeichnungsträger mit das maximale Drehmoment und/oder den
maximalen Drehwinkel definierenden Kontaktstreifen für einen akustischen
und/oder optischen Signalgeber versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19813139372 DE3139372A1 (de) | 1981-10-03 | 1981-10-03 | Verfahren zum messen des drehmoments und des drehwinkels sowie zum auswerten der messsignale beim anziehen einer schraube mittels eines hanschraubenschluessels |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3139372A1 DE3139372A1 (de) | 1983-04-28 |
DE3139372C2 true DE3139372C2 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6143314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813139372 Granted DE3139372A1 (de) | 1981-10-03 | 1981-10-03 | Verfahren zum messen des drehmoments und des drehwinkels sowie zum auswerten der messsignale beim anziehen einer schraube mittels eines hanschraubenschluessels |
Country Status (1)
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1981
- 1981-10-03 DE DE19813139372 patent/DE3139372A1/de active Granted
Also Published As
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