DE3138873C2 - - Google Patents

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DE3138873C2
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centering
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Franz 6081 Stockstadt De Adler
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Procter and Gamble Deutschland GmbH
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Wella GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/12Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures
    • B65D47/122Threaded caps
    • B65D47/123Threaded caps with internal parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubverschlußkappe für mit einer zentrisch vorspringenden rohrförmigen Aus­ tragsdüse versehene Behälter, wobei an einer Deckelinnen­ wand der Schraubverschlußkappe ein im verschlossenen Zustand auf die Austragsdüse passender Dichtansatz an­ gebracht ist.
Flaschen oder ähnliche Behälter, die eine den dosierten Austrag erleichternde rohrförmige Austragsdüse aufweisen, werden mit Schraubverschlußkappen verschlossen, die aus Gründen der bequemeren Handhabung und/oder des gefälli­ geren Aussehens in vielen Fällen einen wesentlich größe­ ren Außendurchmesser als die Austragsdüse haben, bei­ spielsweise einen an den Außendurchmesser des Flaschen­ halses od. dgl. angepaßten Außendurchmesser.
Diese Schraubverschlußkappen müssen sowohl beim erst­ maligen, meistens maschinell erfolgenden Verschließen als auch beim späteren, mehrmaligen erneuten Verschließen, nachdem ein Teil des Inhalts verwendet wurde, so zentriert werden, daß der an der Deckelinnenwand angebrachte Dicht­ ansatz auf die Öffnung der Austragsdüse trifft. Geschieht dies infolge einer Verkantung der Schraubverschlußkappe beim Aufschrauben nicht, so ist bei einem maschinell ausgeführten Verschließvorgang eine Beschädigung oder meistens sogar eine Zerstörung der Schraubverschlußkappe und/oder des zu verschließenden Behälters unvermeidbar. Auch beim Aufschrauben von Hand besteht diese Gefahr einer Beschädigung; zumindest aber wird der Verschließ­ vorgang behindert oder eine unzureichende Abdichtung der Austragsdüse bewirkt.
Eine Zentrierung der Schraubverschlußkappe beim Aufschraub­ vorgang kann konstruktiv dadurch sichergestellt werden, daß das Schraubgewinde mit nur unwesentlich größerem Durchmesser als die Austragsdüse ausgeführt wird, vor­ zugsweise am Fuß der Austragsdüse. Wenn aus den vorher genannten Gründen aber ein verhältnismäßig großer Außen­ durchmesser der Schraubverschlußkappe erwünscht ist, dann muß die Schraubverschlußkappe doppelwandig ausgeführt werden, weil die äußere Wand der Schraubverschlußkappe in größerem Abstand zu der das Schraubgewinde aufweisen­ den inneren Wand liegen muß. Dies hat eine wesentliche Erhöhung des Herstellungsaufwands zur Folge; dieselben Bedenken gelten auch für eine zweiteilige Ausführung der Schraubverschlußkappe.
Eine andere Möglichkeit, eine wirksame Zentrierung der Schraubverschlußkappe beim Ausschraubvorgang zu erreichen, besteht bei Verwendung eines Schraubgewindes mit wesentlich größerem Durchmesser als der Außendurch­ messer der Auftragsdüse darin, das Schraubgewinde mög­ lichst lang auszuführen, damit bereits eine Zentrierung durch das Gewinde stattgefunden hat, bevor der Dicht­ ansatz der Schraubverschlußkappe mit der Austragsdüse in Eingriff kommt. Diese Maßnahme würde aber eine wesent­ liche axiale Vergrößerung der Schraubverschlußkappe er­ forderlich machen. Wenn man davon ausgeht, daß bereits für die anwendungsbedingte Mindestlänge der Austragsdüse eine bestimmte Mindesthöhe der Schraubverschlußkappe vor­ gegeben ist, dann wird es verständlich, daß eine zum Zwecke der Zentrierung vorgesehene und notwendige weitere Vergrößerung der Höhe der Schraubverschlußkappe aus Grün­ den des Material- und Herstellungsaufwands, des Aussehens und nicht zuletzt der verpackungsrechtlichen Vorschriften ausgeschlossen ist, da das verhältnismäßig große Volumen der Schraubverschlußkappe dann den Verdacht einer "Mogel­ verpackung" erwecken würde.
Aus Fertigungsgründen sind auch alle Maßnahmen auszu­ schließen, die eine Zentrierung durch dickwandige Innen­ vorsprünge der Schraubverschlußkappe zu erreichen suchen, da die hierdurch bedingten Materialanhäufungen bei den aus Kunststoff hergestellten Schraubverschlußkappen zu Einfallstellen an der Kappenaußenseite führen würden, die schon aus ästhetischen Gründen nicht zugelassen wer­ den können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schraubverschluß­ kappe der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei geringem Herstellungsaufwand nicht nur beim Aufschrauben von Hand, sondern auch beim maschinellen Aufschrauben eine wirksame Zentrierung der Schraubverschlußkappe und insbesondere des inneren Dichtansatzes gegenüber der Aus­ tragsdüse sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß axial vor dem Dichtansatz eine sich zur Öffnung der Schraubverschlußkappe hin erweiternde, im wesentlichen eine Kugelstumpf-Innenfläche aufweisende Zentrieröff­ nung angeordnet ist.
Beim Einlaufen der Austragsdüse in die Zentrieröffnung wird die vorher möglicherweise schräg aufgesetzte Schraub­ verschlußkappe in bezug auf die Austragsdüse zentriert. Dadurch wird eine Zentrierung des Dichtansatzes zur Aus­ tragsdüse vorgenommen, so daß jegliche Beschädigungen beim Auftreffen des Dichtansatzes auf die Austragsdüse ausgeschlossen sind. Zugleich wird aber auch eine Winkel­ ausrichtung der Schraubverschlußkappe gegenüber dem Schraubgewinde des Behälters vorgenommen, so daß die Schraubverschlußkappe mit dem das Schraubgewinde auf­ weisenden Hals des Behälters fluchtet, wenn der Auf­ schraubvorgang beginnt. Dadurch ist ohne die Notwendig­ keit einer sehr genauen Führung der Schraubverschlußkappe sichergestellt, daß ein Verkanten der Schraubverschluß­ kappe und die dadurch gegebene Gefahr einer Zerstörung oder Beschädigung ausgeschlossen ist.
Der Herstellungsaufwand und der Materialbedarf für die Schraubverschlußkappe sind verhältnismäßig gering, zumal keine Verdickung der Kappenwände an irgendeiner Stelle und keine doppelwandige Ausführung oder zweiteilige Aus­ führung erforderlich sind. Die mit der Schraubverschluß­ kappe zu verschließenden Flaschen oder ähnlichen Behälter können in automatisch arbeitenden Anlagen gefüllt und maschinell verschlossen werden, ohne daß Ausschuß durch Störungen beim Aufschrauben der Schraubverschlußkappen zu befürchten ist.
Trotz der Unterbringung oder Austragsdüse von vorgegebener Länge im Inneren der Schraubverschlußkappe und der Ver­ wendung eines Schraubgewindes von verhältnismäßig großem Durchmesser, das deswegen robust ist, bleiben die äuße­ ren Abmaße der Schraubverschlußkappe verhältnismäßig ge­ ring.
In günstiger Anpassung an die übliche Herstellung von Schraubverschlußkappen aus Kunststoff wird eine einstückige Ausführung der Schraubverschlußkappe mit den die Zentrier­ öffnung bildenden Teilen bevorzugt.
Zweckmäßigerweise wird die Zentrieröffnung von einem kegelstumpfförmigen Fortsatz eines von der Deckelinnen­ wand vorspringenden zylindrischen Ansatzes gebildet. Dieser zylindrische Ansatz umgibt in herkömmlicher Weise das vordere Ende der Austragsdüse im verschlossenen Zu­ stand. Er bildet ohne zusätzlichen Materialbedarf zu­ gleich den Träger für den kegelstumpfförmigen Fortsatz, der die Zentrieröffnung bildet. Als besonders vorteil­ haft hat sich eine Ausführungsform erwiesen, bei der die­ ser kegelstumpfförmige Fortsatz durch Längsschlitze in mehrere am Umfang verteilte elastische Zungen unterteilt ist. Dadurch wird einerseits die Elastizität des die Zentrieröffnung umschließenden kegelstumpfförmigen Fort­ satzes so stark erhöht, daß auch bei sehr stark verkan­ tetem Aufsetzen der Schraubverschlußkappe eine federnde Führung in die zentrische Lage sichergestellt ist. An­ dererseits vereinfacht sich durch diese Ausführung die Herstellung wesentlich. Der von dem zylindrischen An­ satz der Deckelinnenwand ausgehende kegelstumpfförmige Fortsatz, der die Zentrieröffnung umschließt, bildet an sich eine Hinterschneidung, die das Ausformen aus dem Spritzwerkzeug für die Herstellung der Schraubver­ schlußkappe erschweren würde. Um einen komplizierten Auf­ bau der Werkzeuges zu vermeiden, könnte zwar der zylindri­ sche Ansatz mit so großem Außendurchmesser ausgeführt wer­ den, daß eine Hinterschneidung vermieden wird. Dies hätte jedoch unerwünschte Materialanhäufungen zur Folge.
Die Aufteilung des kegelstumpfförmigen Fortsatzes in einzelne elastische Zungen ermöglicht es, die Schraub­ verschlußkappe nach der Herstellung von einem nicht hinterschnittenen Werkzeug einfach abzuziehen bzw. abzu­ schrauben, weil sich die Zungen so weit elastisch ver­ formen können, daß sie aus dem Werkzeug herausgleiten.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Schraubverschlußkappe im Längsschnitt zu Beginn des Aufschraubens auf einen Behälter und
Fig. 2 die Schraubkappe nach Fig. 1 im fertig aufge­ schraubten Zustand.
Ein Behälter 1, beispielsweise eine Kunststoff-Flasche, weist am Behälterhals 2 ein angeformtes Außengewinde 3 auf. Die Behälteröffnung wird durch eine zentrisch vor­ springende, im wesentlichen rohrförmige Austragsdüse 4 gebildet.
Eine Schraubverschlußkappe 5, die beispielsweise aus Polyethylen oder Polypropylen besteht, weist eine zy­ lindrische Kappenaußenwand 6 auf, die an ihrer Innenseite ein Innengewinde 7 trägt und am oberen Ende durch eine Deckelwand 8 abgeschlossen ist.
Von der Deckelinnenwand 9 springt zentrisch ein Ver­ schlußzapfen 10 vor, der dichtend in die Austragsdüse 4 paßt. Außerdem springt von der Deckelinnenwand 9 ein den Dichtzapfen 10 umgebender zylindrischer Ansatz 11 vor, der von außen auf die Austragsdüse 4 paßt.
Ein kegelstumpfförmiger Fortsatz 12 des zylindrischen Ansatzes 11 ist durch mehrere Längsschlitze 13 in meh­ rere elastische Zungen 14 unterteilt, die gleichmäßig am Umfang verteilt sind und mit ihren Innenflächen auf einem Kegelstumpfmantel liegen, der eine Zentrieröffnung 15 begrenzt.
Wenn die Schraubverschlußkappe 5 in der in Fig. 1 darge­ stellten Weise verkantet auf den Behälter 1 aufgesetzt wird, berührt das freie Ende der Austragsdüse 4 die die Zentrieröffnung 15 begrenzende, von den elastischen Zun­ gen 14 gebildete kegelstumpfförmige Innenfläche. Dadurch wird die Schraubverschlußkappe 5 beim weiteren Einführen der Austragsdüse 4 gegenüber dieser zentriert, so daß der Dichtzapfen 10 genau in die Austragsdüse 4 trifft. Zu­ gleich wird die zunächst verkantete Schraubverschlußkappe 5 gegenüber dem Behälter 1 ausgerichtet, so daß die Ge­ winde 3 und 7 fluchtend miteinander in Eingriff kommen.
Durch die Schraubbewegung gelangt die Schraubverschluß­ kappe in die in Fig. 2 gezeigte verschlossene Stellung.

Claims (4)

1. Schraubverschlußkappe für mit einer zentrisch vorspringenden rohrförmigen Austragsdüse ver­ sehene Behälter, wobei an einer Deckelinnen­ wand der Schraubverschlußkappe ein im verschlos­ senen Zustand auf die Austragsdüse passender Dicht­ ansatz angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß axial vor dem Dichtansatz (10, 11) eine sich zur Öffnung der Schraubverschlußkappe (5) hin erwei­ ternde, im wesentlichen eine Kegelstumpf-Innenflä­ che aufweisende Zentrieröffnung (15) angeordnet ist.
2. Schraubverschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zentrieröffnung (15) von einem kegelstumpfförmigen Fortsatz (12) eines von der Deckelinnenwand (9) vorspringenden zylindrischen An­ satzes (11) gebildet wird.
3. Schraubverschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmige Fort­ satz (12) durch Längsschlitze (13) in mehrere am Umfang verteilte elastische Zungen (14) unter­ teilt ist.
4. Schraubverschlußkappe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverschluß­ kappe (5) mit dem die Zentrieröffnung (15) bildenden Teilen (14) einstückig ausgeführt ist.
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