DE3138313A1 - Pcm-recorder - Google Patents

Pcm-recorder

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DE3138313A1
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video
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DE19813138313
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English (en)
Inventor
Takashi Fujisawa Hoshino
Hiromichi Yokohama Tanaka
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Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B20/18Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
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  • Multimedia (AREA)
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  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
  • Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

HITACHI, LTD.
5-1, Marunouchi 1-chome, Chiyoda-ku,
Tokyo, Japan
PCM-Recorder
Die Erfindung betrifft die Pulscodemodulationsaufzeichnung (PCM-Aufzeichnung) und insbesondere PCM-Aufaeichnungen mit Verschachtelung, die leicht geschnitten werden können.
PCM-Aufzeichnungen werden beispielsweise mit Bildbandgeräten (Videorecordern) vorgenommen. Bei dieser
PCM-Aufzeichnung wird ein Analogsignal in ein Digitalsignal umgewandelt, das zur Verteilung auf der Zeitachse unter Erzeugung eines verschachtelten Signals umgeordnet wird, das dann aufgezeichnet wird. Anders ausgedrückt
wird bei dieser Verfahrensweise die zeitliche Folge der Daten auf einem Magnetband örtlich verteilt und aufgezeichnet .
81-A5894-02 SF - Ms
Bei der Aufzeichnung von Analogsignalen erfolgt das Schneiden durch Auswahl und Verbindung der erforderlichen Abschnitte eines bespielten Magnetbands. Bei der •PCM-Aufzeichnung werden demgegenüber allerdings, da die Daten, die kontinuierlich auf der Zeitachse vorliegen, auf dem Magnetband örtlich verteilt sind, unnötige Daten mitverwendet und/oder es gehen notwendige Daten verloren, wenn das bespielte Magnetband geschnitten und zum Schneiden unter Überwachung des Originaltons oder des wiedergegebenen Tons zusammengesetzt wird.
Hinzu kommt, daß bei der PCM-Aufzeichnung mit Videorecordern dann, wenn das bespielte Videoband geschnitten und an willkürlichen Stellen wieder verbunden wird, das Videosynchronsignal an den Verbindungsstellen unterbrochen wird=
Eine derartige Diskontinuität des Synchronsignals und der Daten an der Verbindungsstelle führt zu einer Sperrung oder Abschwächung des wiedergegebenen Tons oder zur Entstehung anomaler Geräusche bei der Wiedergabe.
Wenn notwendige Daten hintereinander auf einem einzigen Band durch Wiederholung von Aufzeichnung und Pausen aufgezeichnet werden, treten ähnliche Probleme an der Verbindungsstelle benachbarter Aufzeichnungsstücke auf.
Zur Verringerung des Einflusses der Diskontinuitäten an den Verbindungsstellen kann die Aufzeichnung unterbrochen und an einer Stelle wieder gestartet werden, an der der Originalton fehlt oder nur sehr klein ist. Dies führt allerdings nicht zu einer wirklichen Lösung des obigen Problems und begrenzt zugleich die Schneidemöglichkeiten. Bisher konnte daher bei der PCM-Aufzeichnung unter
Verwendung des VerSchachtelungsverfahrens kein wirkungsvolles Schneidverfahren entwickelt werden.
Der Erfindung liegt entsprechend die Aufgabe zugrunde, einen PCM-Recorder anzugeben, bei dem die oben erläuterten Nachteile herkönunlicher Vorrichtungen vermieden sind und bei dem das Aufzeichnungsmedium ohne Auftreten von Diskontinuitäten an den Verbindungsstellen geschnitten werden kann.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Beim erfindungsgemäßen PCM-Recorder werden die Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmedium sowie der Betrieb der Verschachtelungseinheit synchron gesteuert. Im Fall eines PCM-Recorders mit einem Videorecorder wird eine Diskontinuität von Synchronisationssignal und Daten auf dem Videoband verhindert. Die Stelle auf dem Videoband, an der die Aufzeichnung unterbrochen wird, kann an einer vorgegebenen Stelle innerhalb der Videosynchronisationsperiode ausgewählt werden; ferner kann der Betrieb der Verschachtelungseinheit in Synchronisation mit der Pause auf dem Videoband gestoppt werden. Die Aufzeichnung kann an der vorgegebenen Stelle der Videosynchronisationsperiode wieder gestartet werden. Diese Position im Videosynchronsignal ' kann von einem Zeitsteuerdetektor erfaßt werden.
Die Verschachtelungseinheit kann einen Speicher zur Wortverzögerung aufweisen. Der Speicher kann seinerseits aus einem Schreib-/.Lese-Speicher bestehen, der unter Steuerung mit einem Taktsignal, das. dem VideoSynchronsignal zugeordnet ist, ein- und ausgelesen wird. Das dem Speicher der Verschachtelungseinheit zuzuführende Taktsignal kann aufgrund des Pausensignals, das den
Recorder zur Unterbrechung der Aufzeichnung veranlaßt, eingeblendet werden. Während der Pause ist das Gate für das Taktsignal geschlossen, um ein Anliegen des Taktsignals zu verhindern und den Inhalt des Speichers im wesentlichen unverändert zu lassen. Die notwendigen Daten gehen daher aus dem Speicher nicht verloren, auch werden keine unerwünschten Daten in den Speicher der Verschachtelungseinheit eingelesen»
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert? es zeigens
Pig« Is ein Blockdiagramm eines Teils eines erfindungsgemäßen PCM~Recorders?
Fig. 2 und 3s die Struktur der Digitaldaten im PCM-Recordersystemj
Fig» 4s ein Diagramm zur Erläuterung der zeitlichen Änderung der Differenz der Anzahl der in den Speicher der Verschachtelungseinheit von Fig. 1 eingegebenen und aus ihm ausgegebenen Blöcke?
Fig= 5s ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des Betriebs des Hauptteils der Schaltung von Fig. 1
und
Fig. 6s ein Blockdiagramm eines PCM-Recorders mit einem Videorecorder.
Es sind bereits verschiedene PCM-Recordersysteme unter Verwendung eines Videorecorders (VTR) angegeben worden. Im Juni 1979 wurden von der Electric Industries
Association of Japan die Standardspezifikationen für die PCM-Aufzeichnung im NTSC-System im Technical File of Stereo Technical Committee and Video Technical Committee, STC-OO7, und im Januar 1981 die Standardspezifikationen für PCM-Recorder nach dem-PAIr und SECAM-System in Technical File of Stereo Technical Committee and Video Technical Committee, STC-008,bekanntgemacht.
Im folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen PCM-Recorders näher erläutert, der auf die Standardspezifikationen der PCM-Aufzeichnung nach dem NTSC-System bezogen ist. Das Erfindungskonzept kann jedoch in gleicher Weise auch auf das PAL- oder das SECAM-System oder auch auf andere Systeme angewandt werden. Aus der folgenden Erläuterung geht hervor, daß das Erfindungskonzept allgemein für die PCM-Aufzeichnung geeignet ist, bei der Digitaldaten verteilt auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden.
In Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines PCM-Recordersystems dargestellt, bei dem ein Videorecorder (VTR) verwendet ist. Die Analogsignale (Stereosignale des linken und rechten Kanals) gelangen über die Audio-Eingangsanschlüsse L und R zu den Abtast- und Halteschaltungen (S/H-Schaltungen) 6Ί_, wo sie mit 44.056 kHz abgetastet werden. Die abgetasteten Stereosignale werden abwechselnd zu einem Analog-Digital-Wandler (A/D-Wandler) 6j2 geliefert, wo sie in Digitalsignale von jeweils 14 bit umgewandelt werden, wobei jeweils 14 bit des Digitalsignals ein Wort bilden. Das n-te Wort des Signals des linken (oder rechten) Kanals wird (vgl Fig. 2) als L (bzwR ) bezeichnet. Innerhalb von drei Abtastperioden (68,1 μΞ) werden sequentiell sechs Worte Ln, Rn, Ln+1, Rn+1, Ln+2 und Rn+2 gebildet, die einen Block bilden, wie er in Fig. 2 dargestellt ist.
Der in Fig. 6 dargestellte Fehlerkorrekturwortgenerator addiert zwei redundante Fehlerkorrekturworte P und Q zu dem Block, so daß innerhalb jeder 68,1 με eine Sequenz von acht Worten L , R , L .,R+1,L 2, ■R +2' P und Q erzeugt wird, die dann zum Eingang der Verschachtelungseinheit 6j£ geleitet wird. Bei der Aufzeichnung von einem anderen PCM-Recorder können die Digitalsignale von sechs Worten pro Block direkt zum Fehlerkorrekturwortgenerator 6J3 geleitet werden. Die Fehlerkorrekturworte P und Q dienen zur Rückgewinnung der Originaldaten, wenn bei der Aufnahme oder bei der Wiedergabe ein Signalausfall (in den Daten enthaltener Fehler) auftritt. Durch diese beiden Fehlerkorrekturworte P und Q kann ein Signalausfall von einem oder zwei Worten pro Block korrigiert werden= Bei der Aufzeichnung auf Magnetband überwiegen längere Signalausfälle, die jeweils mehr als zwei Worte umfassen (sogenannte Fehlerbündel) gegenüber statistischen Signalausfällen. Zur Verarbeitung solcher großer Signalaüsfälle ist die Verschachtelungseinheit 6£ so ausgelegt, daß sie die zeitlich nacheinander ankommenden Worte statistisch umordnet= In der Praxis werden das zweite und die folgenden Worte innerhalb jedes Blocks einfach verzögert, wodurch eine Pseudo-Zufallsanordnung (Pseudorandomisierung) erzielt wird. Demzufolge sollten zwischen dem Eingangssignal für die Verschachtelungseinheit GA_ und deren Ausgangssignal selektive Verzögerungszeiten vorgesehen sein. Die Verschachtelungseinheit (A_ weist daher einen temporären Zwischenspeicher für Verzögerungsdaten auf. Obgleich der Zwischenspeicher üblicherweise aus einem Schreib-/Lese-Speicher besteht, kann er auch aus Schieberegistern aufgebaut sein.
Die Daten in der Verschachtelungseinheit 6[4 werden in Synchronisation mit der Signalperiode des Horizontalsynchronisationssignals des Videosynchronsignals mit einer Geschwindigkeit von 63,5 ^s pro Block gelesen. Jeder Block des so umgeordneten Digitalsignals umfaßt drei L-Kanal-Worte, drei R-Kanal-Worte und zwei Fehlerkorrekturworte. Der Fehlerermittlungswortgenerator (CRC-Generator) _6_5, der einen zyklischen Redundanztest (cyclic redundancy check, CRC) durchführt, dient dazu, ein CRC-Wort als Erfassungsoode zur Erfassung eines Signalausfall zu jedem Block hinzuzuaddieren.
Da so erhaltene Signal, das in Fig. 3 dargestellt ist, wird vom Videoconverter 66^, der das Digitalsignal in ein Videosignal umwandelt, in das Standard-Fernsehsignalformat umgewandelt, das anschließend im Videorecorder (VTR) 6J_ auf Videoband aufgezeichnet wird. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß die auf dem Videoband aufgezeichneten Daten aufgrund der Verschachtelungseinheit 6^ pseudorandomisiert, also pseudo-zufallsmäßig angeordnet sind. Die Verschachtelungseinheit S^_ speichert stets ältere Daten als die letzten der aufgezeichneten Daten.
Wenn lediglich die Aufzeichnung des Videorecorders 67 willkürlich gestoppt wird, ist ein Teil der erforderlichen Daten noch nicht auf dem Videoband aufgezeichnet, weshalb auch die Daten in der Verschachtelungseinheit 6j£ aus deren Speicher verlorengehen. Im Gegensatz dazu unterbricht auch die Verschachtelungseinheit erfindungsgemäß ihren Betrieb unter Beibehaltung der erforderlichen Daten in unveränderter Form, wenn der Videorecorder 67 unterbrochen bzw abgeschaltet wird.
Im folgenden wird die Wiedergabe der aufgezeichneten Signale kurz erläutert. Das vom Videorecorder 6_7_ wiedergegebene Signal wird im Videoverstärker 6Q verstärkt und anschließend einem Signalseparator ^9. zugeleitet, der das Synchronsignal vom wiedergegebenen Signal trennt. Die PCM-Daten gelangen dann zu einem Fehlerdetektor TO.' ^er überprüft, ob ein Signalausfall vorliegt oder nicht; die PCM-Daten werden anschließend in der Entschachtelungseinheit T\_ wieder in das Originalformat mit der Zeit-Reihenfolge-Beziehung gebracht. Wenn bei den wiedergegebenen Daten ein Signalausfall festgestellt wird, wird zu den fehlerhaften Daten eine Marke hinzuaddiert. Die Daten einschließlich Fehler werden hinsichtlich des Fehlers von der Korrekturschaltung 12_ für fehlerhafte Daten korrigiert. Die Sequenz des Digitalsignals von der Korrekturschaltung T2_ wird in einem Digital-Analog-Wandler (D/A-Wandler) Ί§_ in ein Analogsignal umgewandelt, das anschließend Abtast- und Halteschaltungen (S/H-Schaltungen) 74 zugeführt wird, die daraus das ursprüngliche Eingangssignal erzeugen. Dem Fachmann ist geläufig, daß die Aufnahme- und Wiedergabeabschnitte, wo dies möglich ist, üblicherweise verwendete Komponenten aufweisen.
Die Periode H des Horizontalsynchronsignals beträgt 63,5 |0,s; die Daten werden um η Einheiten mit D = 16H (n = eine ganze Zahl) verzögert. Da jede Periode des Horizontalsynchronsignals drei Worte umfaßt, läßt sich der Verzögerungsterm ausdrücken als 3nD, bezogen auf die Wortbasis von Fig. 3. Das Wort R » . cr. ist so beispielsweise
η+/.— ι jL)
ein R-Signal, das 15D = 15 · 16 = 240 Worte vor der Erzeugung des Wortes R „ erzeugt und auf die Position von R - verzögert wurde.
Die Datenblöcke, die in die Verschachtelungseinheit 64 geschrieben bzw aus ihr ausgelesen werden, werden von verschiedenen Taktgebern gesteuert; auf diese Weise ändert sich die Menge der im Speicher der Verschachtelungseinheit 64 gespeicherten Daten periodisch.
In Fig. 4 ist die Menge der gespeicherten Daten, dh die Differenz zwischen der Anzahl der geschriebenen Blöcke und der Anzahl der gelesenen Blocke, in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt. Der Schreibbetrieb der Verschachtelungseinheit i6_4_ erfolgt kontinuierlich, während der Lesebetrieb lediglich während 245H-Perioden jeder Vertikalperiode, jedoch nicht während der verbleibenden 17f5H-Perioden erfolgt, während denen das Vertikalsynchronsignal vorliegt. In Fig. 4 entspricht der Lesebetrieb den flach abfallenden Kurvenabschnitten, nicht jedoch den steil ansteigenden Abschnitten. Diese Änderung wiederholt sich für jede Vertikalperiode V = 262,5H (ein Feld), wobei vorzugsweise zwei Vertikalsynchronisationsperioden 2V = 525H als Einheitsperiode ausgewählt werden, was einer Umdrehung des rotierenden Kopfs im Videorecorder entspricht.
Aus dem obigen geht hervor, daß das Videosignal aus der Synchronisation kommt, wenn das Schneiden durch Unterbrechung der Aufnahme an einer beliebigen Stelle während der Video-Synchronisationsperiode und erneutem Start der Aufzeichnung an einem anderen beliebigen Punkt erfolgt.
Im folgenden wird die Steuerung der Verschachtelungseinheit j>4_ in Synchronisation mit dem Videorecorder 6_7^ anhand von Fig. 1 im einzelnen erläutert.
Die in Fig. 1 dargestellte Verschachtelungseinheit 6_4 weist einen Referenzoszillator 1 auf, der aus einem
Kristalloszillator bestehen kann, der eine Referenzschwingung als Ausgang für verschiedene unterschiedliche Taktsignale zur Steuerung des PCM-Recorders liefert. Der Videosynchronsignalgenerator 2, erzeugt ein Video-Horizontalsynchronsignal durch Teilung der Frequenz des Signals vom Referenzoszillator. Der Taktgenerator 3_ erzeugt durch Teilung der Frequenz des Signals des Referenzoszillators ein Taktsignal J_9 mit einer Periode, die dreimal länger ist als die Abtastperiode. Der 2V-Zähler £ teilt das Signal des Referenzoszillators unter Erzeugung eines Zeitsteuerimpulses 2J_ mit einer Periode, die gleich der doppelten Vertikalsynchronperiode, 2V,ist.Der Ausgang 21 vom 2V-Zähler 4_ gelangt zum Videosynchronsignalgenerator _2 und zum Taktgenerator 3_, um beide zu synchronisieren.
Die oben erläuterten Generatorschaltungen können als Teil der Zeitsteuerschaltung für den PCM-Recorder ausgebildet sein. Der Ausgang 2J_ vom 2V-Zähler A_ gelangt ferner zu einem D-Flipflop 5_, dessen D-Eingangsanschluß mit einem manuellen Pauseschalter J_£ verbunden ist. Der Pausensignalausgang 2[£ vom D-Flipflop 5_ steuert den Videorecorder 6J7 und wird gleichzeitig zu den Gates 1_5_ und J_6_ geleitet. Der Pausenschalter _1_4_ steuert Start und Pausen der Aufzeichnung: wenn der Pausenschalter JA 9e~ schlossen ist, wird die Aufzeichnung unterbrochen (gestoppt); wenn der Pausenschalter J_4 geöffnet ist, erfolgt die Aufzeichnung. Beim Einschalten des Pausenschalters J_4. führt der nächste Taktimpuls 2J vom 2V-Zähler 4_ dazu, daß das D-Flipflop J5 den Pausensignalausgang 2_0 mit niederem Pegel erzeugt, durch den die Gates 1_5_ und _1_6. geschlossen werden (Haltezustand) . Wenn der Pausenschalter J_4. ausgeschaltet und dann ein Taktimpuls 2_1_ vom 2V-Zähler 4_ zum D-Flipflop 55 geliefert wird, ändert sich der Pausensignalausgang 2J3 auf einen hohen Pegel, wodurch die Gates 15 und Jj5 geöffnet werden. Die Gates 15 und 1_6 können dabei aus UND-Gates bestehen.
Der Taktgenerator 3^ liefert über das Gate JjL ein Schreib-Impulssignal an den Schreibadressenzähler 6_. Der Video synchrongenerator 2_, der ein Video Synchronsignal erzeugt, liefert über das Gate 1_6_ ein Lese-Impulssignal an den Leseadressenzähler 9_. Während der Pausensignalausgang 2Q_ auf niederem Pegel gehalten wird, unterbricht folglich der Videorecorder 67 seinen Betrieb, wobei der Schreibadressenzähler 6_ und der Leseadressenzähler 9^ kein Taktsignal zum Halten ihrer Zählwerte erhalten. Beide Adressenzähler zählen ihre Eingangsimpulse, wodurch die Anzahl der geschriebenen Blöcke bzw der gelesenen Blöcke gezählt wird. Der Schreibadressenzähler 6_ liefert einen Referenz-Schreibadressenausgang, der bei jedem Block (68,1-με) von zu schreibenden Daten hinzukommt, wie aus Fig. 2 hervorgeht, während der Leseadressenzähler 9^ einen Referenz-Leseadressenausgang liefert, der bei jedem Block (63,5 ixs) von Lesedaten hinzukommt, wie aus Fig. 3 hervorgeht.
Die Schreib-Verschachtelungsschaltung 1_, die aus einem Festwertspeicher (ROM) bestehen kann, erzeugt periodisch acht Werte, die Differenzadressen in Bezug auf die Referenzadresse entsprechen, um die acht Worte innerhalb jedes Schreibeblocks um vorgegebene Beträge zu verzögern. Die Lese-Verschachtelungsschaltung 10, die ebenfalls aus einem Festwertspeicher (ROM) bestehen kann, erzeugt periodisch acht Werte, die Differenzadressen entsprechen, um die acht umgeordneten Worte innerhalb jedes Leseblocks sequentiell zu lesen. Die Ausgänge des Schreibadressenzählers 6_ und des Leseadressenzählers 9_ werden zu den Ausgängen der entsprechenden Verschachtelungsschaltungen T_ bzw _1_0 in den Addierern 8^ bzw Y\_ hinzuaddiert. Die Addierer 8^ und lj_ liefern so Schreibadressen und Leseadressen an den Verschachtelungsspeicher (RAM) 13 über einen Multiplexer 12, der den
Schreib- und Lesebetrieb des Verschachtelungsspeichers 13 schaltet. Anders ausgedrückt arbeitet die Kombination aus dem Schreibadressenzähler 6_, dem Leseadressenzähler i), der Schreib-Verschachtelungsschaltung 7_, der Lese-Verschachtelungsschaltung VQ_, ^en Addieren 8> und JJ_, dem Multiplexer JJ2 und dem Verschachtelungsspeicher _1_3_ so, daß die zeitlich hintereinander vorliegenden Daten durch vorgegebene Verzögeunter Verschachtelung / rungen gegenüber den betreffenden Worten der Eingangsdaten/ verteilt umgeordnet werden.
Die Arbeitsweise der Schaltung von Fig. T wird im folgenden anhand des Ablaufdiagramms von Fig. 5 näher erläutert.
Wenn der Pausenschalter ]_4_ gedrückt wurde, wird der D-Eingang des D-Flip flops 5_ an Masse gelegt; wenn der Taktimpuls 2J_ vom 2V-Zähler £ erzeugt wird, besitzt das Pausensignal 2Q_ einen niederen Pegel. Der Videorecorder unterbricht daher seinen Betrieb, und die Gates 1J> und _1J>_ werden geschlossen, um das Taktsignal jl_9 und das Videosynchronsignal 2_3 zu blockieren, wodurch die Gates J_5 und 1_5 die Ausgänge 2_2 bzw 2§_ auf niederem Pegel halten. Da die Eingangssignale ^2 und 2J5 niederen Pegel besitzen, halten der Schreibadressenzähler 6^ und der Leseadressenzähler 9_ ihre Ausgangsadressen. Die fixierten Schreib- und Leseadressen veranlassen den Verschachtelungsspeicher 13, seinen Inhalt zu der Zeit, wenn die Aufzeichnung des Videorecordes gestoppt wird, im wesentlichen .beizubehalten. Da die Schreib-Verschachtelungsschaltung 1_ und die Lese-Verschachtelungsschaltung JK) bei dieser Ausführungsform weiter in Betrieb sind, ändert sich das erste im Verschachtelungsspeicher j_3_ geschriebene Wort mit dem Eingangssignal, während das zuletzt gelesene Wort wiederholt gelesen wird. Die im Videorecorder bei unterbrochenem
'": - " " 3 Ί 38313
Betrieb aufgezeichneten Daten werden allerdings hierdurch nicht beeinflußt, auch wird der Inhalt des Verschachtelungsspeichers JJ^ im. wesentlichen nicht geändert.
Wenn die Gates J_5^ und V6_ an der Stelle A in Fig. 4 geschlossen werden, um den wesentlichen Inhalt des Schreibadressenzählers 6_ und des Leseadressenzählers 9_ sowie des Verschachtelungsspeichers J_3^ zu halten, und an der Stelle A/_ nach der doppelten Vertikalsynchronperiode 2V oder einem ganzzahligen Vielfachen dieser Periode wieder geöffnet werden, werden die Daten vor dem Punkt A und die Daten nach dem Punkt A_^ kontinuierlich aufgezeichnet, ohne daß es an der Verbindungsstelle zu einer ungeordneten Verschachtelung kommt. Der Punkt A, an dem der Schaltvorgang erfolgt, kann an jeder Stelle innerhalb der doppelten Vertikalsynchronperiode ausgewählt werden.
Bei den in der Praxis verwendeten Videorecordern mit schraubenförmiger Abtastung werden die Köpfe und der Antriebswellenservo mit einer Periodenlänge betrieben, die dem Doppelten der Vertikalsynchronperiode entspricht. Der ansteigende Abschnitt der Kurve von Fig. 4 entspricht den Seitenrändern des Bands, bei denen ein
und
Vertikalsynchronsignal vorliegt / vom Videpsynchrongenerator 2_ kein Leseimpuls 2^ geliefert / wodurch kein Datenausgang vorliegt. Es ist entsprechend bevorzugt, den Schaltpunkt im ansteigenden Bereich auszuwählen, wo ein VertikalSynchronsignal vorliegt und keine Daten geliefert werden. Die Auswahl des Schaltpunkts in diesem datenlosen Bereich hat zur Folge, daß die Zeitsteuerung des Leseimpulses 1Q nicht berücksichtigt werden muß.
Das Pausensignal· 2_0 kann ferner zur Steuerung der Schreib-Verschachtelungsschaltung 1_ und der Lese-Verschachtelungsschaltung 10 verwendet werden. Nachdem bei-
spielsweise das Pausensignal 20_ den niederen Pegel erreicht hat, können die Verschachtelungsschaltungen 1_ und 1_0_ durch das Pausensignal 2Q^ so gesteuert werden, daß sie keinen neuen Zyklus beginnen.
Bei der oben erläuterten Ausführungsform liegt der Ausgang des 2V-Zählers 4_ am Videosynchrongenerator i2 und am Taktgenerator 3^ an' um ^en Videosynchrongenerator 2_ und den Taktgenerator 3^ mit dem 2V-Zähler i_ zu sychronisieren; zur Synchronisation können jedoch auch andere Maßnahmen bzw Verfahrensweisen herangezogen werden.
Gemäß der oben erläuterten Ausführungsform geschnittene Bänder weisen keine Diskontinuitäten hinsichtlich der Daten und des Videosynchronsignals auf, weshalb auch bei der Wiedergabe keine anomalen Geräusche und keine Abschwächungen auftreten. Darüber hinaus besteht die erfindungsgemäße Schaltung aus einfachen Bauteilen und kann ohne ins Gewicht fallende Erhöhung der Gestehungskosten hergestellt werden.
Die Erfindung wurde oben anhand eines PCM-Recorders erläutert, bei dem ein Videorecorder verwendet ist; das Erfindungskonzept läßt jedoch demgegenüber zahlreiche Änderungen und Modifizierungen zu.

Claims (1)

  1. BEETZ-LAMPRECHT-BEETZ Steinsdorfstr. 10 · D-8000 München 22 Telefon (089) 22 7201 - 22 7244 - 29 59 10 Telex 522048 -Telegramm Allpatent München
    81-32.867P
    Patentanwälte Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Ing. R. BEETZ sen.
    Dipl.-Ing. K. LAMPRECHT Dr.-Ing. R. BEETZ jr.
    Rechtsanwalt Dipl.-Phys. Dr. jur. U. HEIDRICH Dr.-Ing. W. TIMPE Dipl.-Ing. J. SIEGFRIED Priv.-Doz. Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. W. SCHMITT-FUMIAN
    25. September 1981
    Ansprüche
    1y PCM-Recorder zur dispersen Aufzeichnung empfangener zeitlich sequentieller Digitalsignale auf einem Aufzeichnungsmedium t
    gekennzeichnet durch
    - eine Einrichtung <64) zur zufallsmäßigen Anordnung von Digitalsignalen, die die zeitlich sequentiellen Digitalsignale am Eingang empfängt und am Ausgang verteilte Digitalsignale liefert,
    - eine Aufzeichnungseinrichtung (67) zur Aufzeichnung der verteilten Digitalsignale auf dem Aufzeichnungsmedium,
    - eine Pausenschalteinrichtung (14) zur Unterbrechung des Aufzeichnungsbetriebs,
    - eine Einrichtung ( 5) , die bei Betätigung der Pausenschalteinrichtung (14) ein Steuersignal liefert,
    und
    81-A5894-O2 SF -Ms
    TEXT
    10. PCM-Recorder nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Taktsignalschaltung das Videosynchronsignal definiert und während einer vorgegebenen Periode·der Videosynchronsignalperiode kein Lese-Taktsignal erzeugt, und die Pausensignalerzeugungsschaltung einen Zeitsteuerdetektor (4) aufweist, der eine vorgegebene Position innerhalb der vorgegebenen Periode erfaßt und das Pausensignal auf der Basis des Ausgangs des Zeitsteuerdetektors erzeugt.
    9. PCM-Recorder nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Umwandlung von Analogsignalen in Digitalsignale und zur Aufzeichnung der Digitalsignale auf Videoband unter Verwendung eines Videosynchronsignals, gekennzeichnet durch
    - einen Analog-Digital-Wandler (62), der Analogsignale in Digitalsignale umwandelt,
    - einen Schreib-Lese-Speicher (13), der die Digitalsignale speichert,
    - einen Videorecorder (67), der die aus dem Schreib-Lese-Speicher (13) herausgelesenen Signale auf Videoband aufzeichnet,
    - eine Schreibadressenschaltung (6, 7, 8)„ die eine Schreibadresse für den Schreib-Lese-Speicher (13) spezifiziert,
    - eine Leseadressenschaltung (19, 11), die eine Leseadresse für den Schreib-Lese-Speicher (13) spezifiziert,
    - eine Taktgeberschaltung (2, 3), die Schreib- und Lese· Taktsignale zur Steuerung der Schreib- und Leseadressschaltungen erzeugt,
    - eine Pausensignalerzeugungss:haltung, die ein Pausensignal zum Stoppen der Aufzeichnung erzeugt,
    - eine Gateeinrichtung (15, 16), die aufgrund des Pausensignals die Lieferung der Taktsignale an die Adressenschaltungen blockiert,
    und
    - eine Aufzeichnungs-Pauseneinrichtung zum Stoppen des Videorecorders durch das Pausensignal.
DE19813138313 1980-09-26 1981-09-25 Pcm-recorder Withdrawn DE3138313A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP55132928A JPS5760576A (en) 1980-09-26 1980-09-26 Pcm recorder

Publications (1)

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DE3138313A1 true DE3138313A1 (de) 1982-05-19

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ID=15092772

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813138313 Withdrawn DE3138313A1 (de) 1980-09-26 1981-09-25 Pcm-recorder

Country Status (4)

Country Link
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