DE2903998A1 - Anordnung zur digitalen nf-signalaufzeichnung - Google Patents

Anordnung zur digitalen nf-signalaufzeichnung

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DE2903998A1
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Kanji Odagi
Takanori Senoo
Mitsuharu Tsuchiya
Ryoichi Wada
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/18Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
    • G11B20/1806Pulse code modulation systems for audio signals
    • G11B20/1809Pulse code modulation systems for audio signals by interleaving

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Description

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Matsushita Electric Industrial Comp., Ltd., Kadoma, Osaka, Japan
Anordnung zur digitalen NF-Signalaufzeichnung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung digital kodierter Signale sowie eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeanordnung für derartige digital kodierte Signale, die für NF-Aufnahme- und/oder Wiedergabegeräte wie bspw. Videobandgeräte (im folgenden als "VTR" abgekürzt) nach der Umsetzung in PCM-Signale einsetzbar ist.
Zeichnet man PCM-kodierte Signale unter Verwendung von Videobandgeräten auf, können infolge von Aussetzern bei der Wiedergabe Fehler in den PQi-Signalen auftreten. Diese Aussetzfehler vernichten jeweils längere Impulszüge, so daß ein größerer Datenteil auf einmal verlorengeht. Die Qualität der wiedergegebenen NF-Signale hängt also davon ab, wie man die von Aussetzern verursachten Fehler behandelt.
Um die durch Aussetzer verursachten Datenfehler zu reduzieren, hat man die Daten doppelt an zwei zeitlich ausreichend weit beabstandeten Stellen aufge-
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zeichnet oder Fehlerkorrelcturlcodes wie bspw. den ORC-Kode ("optimum redundancy code") verwendet. Bei ersterem Verfahren ist nachteilig, daß man eine hohe Redundanz in Kauf nehmen muß, da zusätzlich Prüfkodes erforderlich sind, um zu bestimmen, ^reicher der beiden Datensätze fehlerhaft ist. Beim letzteren Verfahren ist nachteiligerweise eine sehr komplizierte Dekodierschaltung erforderlich.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Erzeugung digital kodierter Signale sowie eine Anordnung anzugeben, um derartige kodierte Signale aufzuzeichnen und/oder wiederzugeben, wobei die kodierten Signale eine geringe Redundanz haben und von Aussetzern nur geringfügig beeinträchtigt werden.
Dieses Ziel läßt sich nach der vorliegenden Erfindung erreichen, indem man einen ersten Prüfkode als Modulo-2-Sunraie für jedes Bit von Gruppen vorbestimmter abgetasteter Daten bildet und dann die abgetasteten Daten, den ersten Prüfkode und einen zweiten Prüfkode zeitlich versetzt voneinander anordnet.
Insbesondere weist nach der vorliegenden Erfindung eine Anordnung zur digitalen Aufzeichnung von NF-Signalen mit Digitalisierung analoger NF-Signale zu PCM-kodierten Signalen und zur Aufzeichnung der digitalisierten Signale auf einem Aufzeichnungsträger auf: eine Einrichtung zum Erzeugen eines ersten Prüfkodes als Modulo-2-Summe für jedes Bit der digitalen Abtastdaten., einen Speicher, in dem die Abtastdaten und der erste Prüfkode an zeitlich beab-
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standeten Adressen abgespeichert werden, und eine Einrichtung zum Erzeugen eines zweiten Prüfkode, der den Abtastdaten und dem ersten Prüfkode hinzugefügt wird, wobei die Abtastdaten, der erste Prüfkode und der zweite Prüfkode auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden. Nach der vorliegenden Erfindung weist eine Anordnung zur Wiedergabe digitalisierter NF-Signale von einem Aufzeichnungsträger, wobei die digitalisierten Signale durch Digitalisieren analoger NF-Signale zu PCM-Signalen, Erzeugen eines ersten Prüfkode in jedem Gruppe von Abtastdaten als Modulo-2-Summe jedes Bits der Abtastdaten in jeder Gruppe, Anordnen der Abtastdaten und des ersten Prüfkodes an zeitlich voneinander getrennten Adressen und Hinzufügen eines zweiten Prüfkodes zu den Abtastdaten und dem ersten Prüfkode erzeugt worden sind, eine Einrichtung zur Erfassung des zweiten Prüfkodes, die den in den wiedergegebenen Signalen enthaltenden zweiten Prüfkode erfaßt, einen Wiedergabespeicher, um in. den wiedergegebenen Signalen die ursprünglichen Reihenfolge der Abtastdaten vor dem Aufzeichnen wieder herzustellen, sowie eine Ausgangseinrichtung auf, die Datenfehler in einer Gruppe aus Abtastdaten und dem ersten Prüfkode durch Modulo-2-Summieren der Bits der verbleibenden fehlerfreien Signale in der Gruppe korrigiert, wenn der Datenfehler von der Einrichtung zum Erfassen des zweiten Prüfkodes ermittelt wird. Weiterhin erzeugt man nach einem Verfahren zur Bildung digital kodierter Signale nach der vorliegenden Erfindung einen ersten Prüfkode als Modulo-2-Summe pro Bit einer vorbestimmten Gruppe von Abtastdaten und ordnet dann die Abtastdaten, den ersten Prüfkode und einen zweiten Prüfkode zur Datenfehlerkorrektur zeitlich versetzt gegeneinander an.
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Nach einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine Vielzahl der Abtastdaten und eine Vielzahl der ersten Prüfkodes zyklisch umgeordnet unterworfen, um diese Signale äquidistant auf der Zeitachse so anzuordnen, daß die Gesamtlänge von Abtastdaten und ersten Prüfkodes nach dem Umordnen gleich der Gesamtlänge der Abtastdaten und der ersten Prüfkodes vor dem Umordnen ist, daß nach dem Umordnen der zeitliche Abstand zwischen den Abtastdaten und dem ersten Prüfkode in jeder Gruppe aus Abtastdaten und erstem Prüfkode langer als der zeitliche Abstand zwischen dem Abtastdaten und dem ersten Prüfkode in jeder Gruppe aus Abtastdaten und erstem Prüfkode vor dem Umordnen ist, und daß die Reihenfolge der Abtastdaten und des ersten Prüfkodes in jeder Gruppe nach dem Umordnen die Reihenfolge der Abtastdaten und des ersten Prüfkodes in der jeweiligen Gruppe vor dem Umordnen ist, um das Verschachteln der Signale in einer konstanten Signallänge zu vervollständigen. Nach einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung gibt, wenn die Einrichtung zur Ermittlung des zweiten Prüfkodes zwei oder mehr Wörter einer Gruppe aus Abtastdaten und erstem Prüfkode als fehlerhaft ermittelt, die Ausgangseinrichtung an ihrem Ausgang das arithmetische Mittel aus der vorhergehenden Gruppe und der nachfolgenden Gruppe aus Abtastdaten und erstem Prüfkode ab.
Die Erfindung soll nun unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben werden.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm des Hauptteils eines PCM-BandaufZeichnungsgeräts
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-blAnwendung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2A, 2B und 2C stellen Wellenformen aufgezeichneter Signale nach der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 3 ist ein Beispeil einer Schaltung zur Erzeugung des ersten Prüfkodes nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist eine Diagrammdarstellung der Signalverschachtelung in der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist eine ausführliche Diagrammdarstellung der Signalverschachtelung;
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines Hauptteils einer beispielhaften Schaltung zur Signalverschachtelung;
Fig. 7 ist eine Diagrammdarstellung zur Erläuterung des Speicherinhalts zur Signalverschachtelung, und
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm eines Hauptteils einer beispielhaften Schaltung zur Datenkorrektur unter Verwendung des ersten Prüfkodes.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein erster Prüfkode als Modulo-2-Summe für jedes Bit mehrerer Datenwörter erzeugt. Diese Datenwörter werden
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gemeinsam mit einem zureiten Prüfkode, der zum Erfassen von Datenfehlern infolge von Aussetzern dient, zeitlich beabstandet angeordnet (geschrieben). Selbst wenn also Aussetzer zu einem Datenverlust führen, kann eine vollständige Dekodierung durch den ersten Prüfkode erfolgen. Die Redundanz ist also gering und die kodierten Signale (sowie die Anordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe der kodierten Signale) werden durch VTR-Aussetzer weniger stark beeinträchtigt.
Im folgenden soll die Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, de auf dem Fall eines 2-Kanal-PCM-Bandgeräts beruhen. Die Fig. 1 zeigt ein Stereo-Linkssignal und ein Stereo-Rechtssignal an den Eingängen 1L bzw. 1R; sie durchlaufen die Tiefpaßfilter 2L, 2R. Auf diese Weise werden hochfrequente Anteile entfernt, die beim Abtasten zu Störungen führen wurden. Die resultierenden Signale werden dann in Momentanwertabtastern 3L, 3R ("sample and hold") abgetastet und mit den Analog-Digital-Wandlern 4L, 4R digitalisiert. In dem man nunjedes Bit der beiden digitalisierten Signale des linken und rechten Kanals modulo-2 miteinander verknüpft, erhält man einen ersten Prüfkode in der ersten Prüfkodeerzeugerschal tung 5, der auf eine Speicheradreßsteuerung 6 geht. Diese Speicheradreßsteuerung 6 arbeitet so, daß, wenn der Speicher gerade gelesen wird, die drei in den Speicher einzuschreibenden Daten in der Speicheradreßsteuerung ziiischengespeichert und in den Speicher erst eingeschrieben werden, xuenn dessen Lesevorgang beendet ist. Diese Funktion ist erforderlich, wenn ein gewöhnlicher Schreiblesespeicher als Speicher 7 dient, da man bei
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solchen Speichern nicht gleichzeitig unterschiedliche Adressen zum Lesen und Schreiben ansprechen kann.
Das Ausgangssignal der Speicherschaltung 7 geht auf eine Schaltung 8 Erzeugen eines zweiten Prüfkodes, wird dort einer Parallel-Serien-Umwandlung unterworfen und erhält einen zweiten Prüfkode 2 zur Erfassung von Aussetzfehlern. Das so behandelte Ausgangssignal der Schaltung 8, das den zweiten Prüfkode enthält, geht auf eine Mischschaltung 9, die ihm wie bei Fernsehsignalen Synchronsignale hinzufügt, damit eine Aufzeichnung durch ein Drehkopf-VTR 20 stattfinden kann. Das so behandelte Ausgangssignal der Mischschaltung wird über die Aufnahmeschaltung im VTR auf ein Magnetband aufgenommen, bei der es sich um einen FM-Modulator handelt.
In der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Zeitsteuerschaltung, die Steuerimpulse für die Abtastschaltungen 3L, 3R, Taktimpulse sowie Umwandlungseinleitsignale für die A/D-Wandler 4L, 4R, verschiedene Zeitsteuerimpulse für die erste Prüfkode-Erzeugerschaltung 5, die Speicheradreßsteuerung 6, die Speicherschaltung 7 und die zweite Prüfkode-Erzeugerschaltung 8 sowie die Synchronsignale für die Mischschaltung 9 liefert.
Bisher ist nur der Fall der Aufzeichnung beschrieben worden; es soll nun auf die Wiedergabe eingegangen werden.
Bei der Wiedergabe hat das Ausgangssignal des VTR 20 denen der aufgezeichneten
Signale entsprechende Wellenformen; diese Ausgangssignale werden einer Synchronabtrennschaltung 41 zugeführt, hinter der der Datenteil des Ausgangssignals des VTR auf die Schaltung 42 gegeben wird, in der der zweite Prüfkode ermittelt wird. Diese Schaltung 42 erfaßt den zweiten Prüfkode in den wiedergegebenen Signalen und prüft, ob in den wiedergegebenen Daten Fehler vorliegen. Das Prüfergebnis und die parallel-seriengewandelten Daten werden auf eine Wiedergabe-Speicheradreßsteuerung 43 gegeben und in einen Wiedergabespeicher 44 eingeschrieben.
Der Wiedergabespeicher 44 streckt die zugeführten Daten auf der Zeitachse (im Gegensatz zum Aufzeichnungsvorgang) und entfernt Zeitbasisfehler aus ihnen. Das ausgelesene Ausgangssignal des Wiedergabespeichers 44 ist also frei von Aussetzern und Zeitbasisfehlern. Dieses Ausgangssignal geht auf eine Schaltung 45 zur Ermittlung des ersten Prüfkodes. Enthält das Signal Aussetzfehler, xvird es durch Modulo-2-Summierung der anderen beiden Signale korrigiert. Die so behandelten L- und R-Signale gehen auf die Digital-Analog-Wandler 46L, 46R, die sie zu analogen Signalen zurückverwandeln. Danach durchlaufen diese Analogsignale die Tiefpaßfilter 47L, 47R, die unerwünschte Frequenzkomponenten ausfiltern, und gehen dann zu den Ausgangsanschlüssen 4OL, 4OR.
Die in der Synchronabtrennschaltung 41 abgetrennten Synchronsignale werden auf eine Phasenregelschaltung (PLL-Schaltung) 48 gegeben, multipliziert und einer Wiedergabezeitsteuerung 49 zugeführt, die die für den Wiedergabe-
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Vorgang erforderlichen Zeitsteuersignale liefert, und zwar an die zweite Prüfkodeemittlungsschaltung 42, die Wiedergabe-Speicheradreßsteuerung 43, den Wiedergabespeicher 44, die erste Prüfkodeermittlungsschaltung 45 und die D/A-Wandler 46L, 46R.
Erfolgt die Aufzeichnung und Wiedergabe nach dem PCM-System mit einem 2-Kopf-Schrägabtast-VTR als VTR 20, müssen die zu behandelden Signale notwendigerweise eine den herkömmlichen Fernsehsignalen entsprechende Form haben, damit bspw. die Klemmspannungserzeugung in der Aufnahme-Wiedergabe-Schaltung des VTR-Systems einwandfrei arbeitet und die Schrägverzerrungen zwischen den Kopfumschaltstellungen kompensiert werden können. Die Signale müssen also den Zeilensynchronsignalen und den Bildsynchronsignalen entsprechende Signalantäle enthalten. Diese Signale müssen aber nicht identisch mit den entsprechenden FS-Signalen sein. Ihre Wellenform kann in einem breiten Bereich auch anders sein, sofern dabei die Funktion des Aufnahme-Wiedergabe-Systems im VTR nicht beeinträchtigt wird.
Fig. 2 zeigt als Diagramm die Hauptteile von Wellenformen für beispielhafte Signalarten. Im Fall des beispielhaften Signals der Fig. 2A beträgt die Datenrate etwa 2,335 MtIz und setzt sich ein Feld aus 38.955 Taktzeiten zusammen; es entspricht also genau der Feldperiode von 16,683 ms des Standard-NTSC-Signals. Das dem Zeilensynchron-Signal eines FS-Signals entsprechende Signal ist ein Signalblock; ein Feld desselben setzt sich aus 259,7 Blöcken zusammen. Von diesen 259,7 Blöcken dienen 245 Blöcke zur
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Datenübertragung, während die verbleibenden 14,7 Blöcke als Synchronisierfelder dienen.
Die Fig. 2B zeigt die Datenaufteilung in einem Block. Die Daten in einem Block setzen sich aus digitalisierten Abtastdaten L J R „ L ,, R-, L _, R , des L- und des R-Kanals, den ersten Prüfkodes P1, P1, P, sowie einem n3 ni nZ' n3
16-Bit-CRC-Kode zusammen, der der zweite Prüfkode ist. Die Daten besetzen dabei 133 von 150 Taktzeiten in einem Block. Jedes Feld enthält also 735 Dateneinheiten sowohl des linken als auch des rechten Kanals und die Bitrate pro Block beträgt 44,056 IiHz.
Das Synchronfeld wird für die Kopfkommutierung des VTR und zur Übertragung der Bezugssignale für die Regelschaltung benutzt; es setzt sich aus 2,7 Blöcken eines Regelsynchronsignals entsprechend dem Bildsynchronsignal in FS-Signalen 10 leeren Blöcken vor diesem Regelsynchronsignal sowie zwei leeren Blöcken nach dem Regelsynchronsignal zusammen; man erhält also insgesamt 14,7 Blöcke, wie in Fig. 2C gezeigt. Die Kopfkommutierung eines 2-Kopf-VTR mit Schrägabtastung erfolgt gewöhnlich in den 10 Leerblöcken vor dem Regelsynchronsignal und beeinträchtigt daher das Datenfeld nicht wesentlich.
Der erste Prüfkode P entsteht als Modulo-2-Summe jedes Bits der beiden 13-Bit-Datenwörter aus der Abtastung des L- und des R-Kanals im gleichen Zeitpunkt. Die Fig. 3 zeigt eine Schaltung hierfür. Die eingeklammerten Zahlen bezeichnen in Fig. 3 die Bitstellen, das Bezugszeichen 50 Exclusiv-ODER-
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Schaltung für die Modulo-2-Verknüpfung. Zur Erläuterung sind die Abtastsignale mit L1, L„, ..., R1, R2, ..., P1, P2, bezeichnet, wobei die
Indizes die Folge der Abtastzeitpunkte kennzeichnen. Jedes der gleichindizierten Wörter - bspw. L1, R1, P1 - steht in in einer bestimmten Beziehung zu den beiden anderen Wörtern; diese Beziehung leitet sich aus der Modulo-2 Summe der anderen beiden Wörter her. Verwendet man das Symbol "®" zur Darstellung der Modulo-2-Summe, erhält man:
= L1 θ
Die letzte der drei Geleichungen stellt den Vorgang der Erzeugung von P1 selbst dar; die anderen beiden Gleichungen lassen sich aus der dritten leicht ableiten. Wenn also, nachdem die obigen drei Wörter aufgezeichnet worden sind, eines von ihnen infolge von Aussetzern oder dergl. verlorengeht, läßt sich der Dateninhalt aus den anderen beiden Wörtern rekonstruieren. Bei VTR-Geräten sind die meisten auftretenden FEhler Burst-Fehler infolge von Bandaussetzern. Damit also die drei Wörter nicht gleichzeitig fehlerbeaufschlagt werden, versetzt mansie zeitlich gegeneinander unter einem Abstand, der größer ist als die Länge des Burstfehlers.
Im Fall dieses Beispiels der vorliegenden Erfindung unterteilt man die 735 Abtastwerte eines Feldes zu sieben Gruppen von je 105 Abtastwerten. In jeder
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dieser Gruppen sind die drei Wörter voneinander um 35 Wörter beabstandet,
in Kategorien der Blockzahl also um 11,67 Blöcke (vergl. Die Fig. 4). Wie
in dieser Darstellung gezeigt, sdzt sich jeder Block aus drei Signalen L, R, P zusammen, deren Indizes sich jeweils um 35 unterscheiden (35 Abtastwerte).
Verwendet man die Notation L, , ^, R r . und P r -. zur Darstellung der Folge der geschriebenen Daten (mit χ = 1, 2, ..., 105), läßt sich folgendes
schreiben:
Ln(x) " Lx
Rn(x) R(x+35)mod 105
Pn(x) P(x+70)mod 105
Die Anordnung ist dann wie folgt. Das R-Signal erscheint jeweils 35 Abtastwerte nach den L-Signalen, das P-Signal jeweils 35 Abtastwerte nach dem R-Signal. Liegt der Ort, an dem das R- oder P-Signal 35 Abtastwerte nach dem L- bzw. R-Signal erscheinen soll, außerhalb der Gruppe, wird das R-bzw. P-Signal in die entsprechenden vorhergehende Stellting zurückgebracht, wie
beispielstveise in Fig. 4 gezeigt.
Es lassen sich also die jeweiligen Signale in einer Gruppe an beabstandeten Stellen so verschachtelt, daß aufeinanderfolgende Signale untereinander
einen Abstand von mindestens 35 Abtastwerten einhalten. Eine solche Anordnung
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soll hier als "zyklisch beabstandete Umordnung" bezeichnet werden ("cyclic spaced replacement").
Die obige Beschreibung gilt für die erste Gruppe; die Signale in der zweiten und allen folgenden Gruppen sind jedoch mit einer der beschriebenen entsprechenden zyklischen Beabstandung ebenfalls verschachtelt.
Die Verschachtelung in einer Gruppe läßt sich durchführen, ohne Signale späterer Positionen der Gruppe in frühere Positionen zurückzubringen; man ordnet also die R-Signale immer 35 Abtastwerte nach den L-Signalen und die P-Signale immer 35 Abtastwerte nach den R-Signalen an. Bei einer solchen Anordnung ist die Verschachtelung nicht vollständig; sie bietet aber den Vorteil, daß die Datenverarbeitungsschaltung sich vereinfacht. Dieses Verfahren soll hier als "einfaches verzögertes Umordnen" bezeichnet werden. Wie aber oben beschrieben, wird in dem Beispiel für die vorliegende Erfindung die vollständige Verschachtelung nach der oben erläuterten "zylisch beabstandeten Umordnung" angewandt, damit ein Signalschnitt ("editing") wie bei den üblichen Bildern auf einem FS-Bildschirm stattfinden kann.
Die Fig. 5 zeigt die Verschachtelung im Detail. Dabei bezeichnet "x" die Zeitfolge in den aufgezeichneten Signalen und die Indizes in der Tabelle bezeichnen die Folge der Abtastwerte. Wie aus dieser Aufstellung ersichtlich, sind die gleichzeitig an einem bestimmten Zeitpunkt abgetasteten Signale in den aufgezeichneten Signale mit einem Abstand von mindestens 35 Ab-
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tastwerten verschachtelt. Da diese Verschachtelung durch eine Verarbeitung auf der Zeitachse erfolgt, kann hierzu ein Speicher verwendet werden. Um aufgezeichnete Signale entsprechend der Fig. 2 auszubilden, sollten die auf der Zeitachse äquidistant abgetasteten Daten auf der Zeitachse komprimiert werden; diese Komprimierung erfolgt ebenfalls mittels eines Speichers. Nach dem hier erläuterten Beispiel der vorliegenden Erfindung werden diese beiden Verarbeitungsschritte unter Verwendung des gleichen Speichers durchgeführt.
Die Fig. 6 zeigt als Blockdiagramm ein Beispiel einer Speicherschaltung, die die oben erwähnten beiden Verarbeitungsschritte durchführt, sowie ihre Peripherie. Hierbei Tirerden die NF-Abtastsignale und die ersten Prüfkodes nacheinander auf die Leitung DIN gegeben und in einem Pufferregister 62 mit einem Speicherübernahmesignal DL zwischengespeichert; das Speicherübernahmesignal DL setzt auch eine Speicheradreßsteuerung 61. Unter Steuerung durch das Signal DL erfaßt die Speicheradreßsteuerung 61 den Umstand, daß Abtastdaten in das Pufferregister 62 eingeschrieben xrorden sind. Die Speicheradreßsteuerung 61 erzeugt (i) unmittelbar, sofern der Schreiblesespeicher (RAf-1T) 60 nicht gerade gelesen wird, oder (ii) nach Beendigung des Lesevorgangs im RAM 60, ivenn das RAM 60 gerade gelesen wird, ein Adreßwahlsignal AS zum Schalten der Adressleitung ADR des RAM 60 auf die Schreibadresse WADR, und erzeugt desgl. ein Lese-Schreib-Signal RW, um die im Pufferregister 62 zwischengespeicherten Daten in die mit dem Signal WADR angewiesene Adresse des RAM 60 einzuschreiben.
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ao
Die Adreßleitung ADR ist mit dem Ausgang RADR des Lese-Adreßzählers 66 verbunden. Die an der durch des Signal RADR angewiesenen Speicheradresse befindlichen Daten werden auf ein Ausgangspufferregister 63 gegeben, während das Ausgangssignal des Pufferregisters 63 unter Steuerung durch die Zeitsignale auf der Lesetaktleitung PRC auf die Leitung DOUT gegeben wird. Der Lese-Adreßzähler 66 ist eine gewöhnliche Zählschaltung und zählt den Lese-Adreßtakt RAC aufwärts, um sequentiell den an den Ausgang zu schaltenden Inhalt des RAM 60 anzuzeigen. .
Auch der Schreib-Adreßzähler 67 ist eine gewöhnliche Zählschaltung und zählt den Schreibadreßtakt WAC aufwärts. Das Ausgangssignal des Schreibadreßzählers 67 geht jedoch auf einen Festwert- bzw. Lesespeicher (ROI) 65 und man erhält die tatsächliche Schreibadresse WADR als Ausgangssignal des ROM 65; diese Maßnahme dient dazu, die oben beschrieben verschachtelung des Abtastdaten vornehmen zu können.
Das Signal POK ist ein Rücksetzsignal für den Schreibadreßzähler 67 und den Leseadreßzähler 66 beim Anschalten der Betriebsstromversorgung der Anordnung; die Leseadresse RADR und die Schreibadresse WADR sollen beim Einschalten der Anordnung von einem vorbestimmten Wert aus gezälilt werden.
Im folgenden soll der Verschachtelungsprozeß ausführlich beschrieben werden. Wie die Fig. 7 zeigt, enthält im RAIvI 60 ein Wort jeweils 13 Bits und setzt sich eine Speicherfeld aus 315 Wörtern zusammen. Der RAM 60 enthält zwei
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Speicherfelder von je 315 Wörtern und somit 630 Wörter. Jede Speicherfeld kann sämtliche Daten aus jeder der oben beschriebenen Gruppe speichern.
Wird nun - vergl. Fig. 6 - die Stromversorgung eingeschaltet, werden zunächst der Leseadreßzähler 66 und der Schreibadreßzähler 67 rückgesetzt und beginnt der Leseadreßzähler 66, sequentiell Daten von ersten Adresse des zweiten Feldes ab, nämlich der Adresse 316, auszulesen.
Andererseits erscheinen die NF-Abtastsignale auf der Leitung DIN in der
Reihenfolge L1 R1, P-, L^, R?, P7, Bei jedem Aufwärtszählschritt des
Schreibadreßzählers 67 wird die Adresse vom ROM 65 also so umgesetzt, daß sich die gewünschte Verschachtelung ergibt; jede Gruppe von Eingangssignalen wie bspxii. L1, R1 und P1 wird in den RAM 60 in Adressen eingeschrieben, deren Abstand der zeitlichen Reihenfolge entspricht, in der diese Signale vom VTR aufgezeichnet werden sollen. Bspw. werden die Eingangssignale L1, R1 und P, in die erste, die 107. bzw. die 213. Adresse des RAM 60 eingeschrieben.
Es erfolgt also zunächst das Einschreiben und Auslesen für eine Gruppe von den anderen Gruppen getrennt. Erfolgt das Einschreiben entsprechend dem Auslesen, sind die Adreßstände beim Auslesen die gleichen wie beim Einschreiben. Wie jedoch oben erwähnt, haben die auf dem VTR geschriebenen Signale ein Synchronfeld, in dem sich keine Datensignale befinden. Im Datenfeld erfolgt also das Auslesen von Daten schneller als das Einschreiben von Daten, während in einem Synchronfeld zwar eingelesen, aber nicht ausgelesen wird.
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Es müssen also im RAM 60 die Adreßabstände beim Auslesen andere als beim Einschreiben sein. Im diesem Fall darf die Ausleseadresse die Einschreibadresse nicht überholen. Es läßt sich jedoch durch Nachrechnen leicht bestätigen, daß im Fall von zwei Speicherfeldern und dem Beginn der Einschreibund der Auslese-Zählung vom Zeitpunkt des Bildsynchronsignals nach dem Einschalten des Betriebsstromversorgung an ein solches "Überholen" nicht vorkommen kann.
Beim Auslesen der verschachtelt aufgezeiclmeten PCM-Signale aus dem VTR werden die aufgezeichneten Signale unter Verwendung von Speichern wieder zur ursprünglichen Reihenfolge der Abtastsignale umgeordnet. Im allgemeinen werden jedoch beim Auslesen zusätzliche Speicher erforderlich, um die vom VTR verursachten Zeitbasisfehler zu kompensieren. Weiterhin ist im Speicher ein zusätzliches Bit für den zweiten Prüfkode in jedem Block vorgesehen, nämlich für das Resultat der Prüfung des 16-Bit-CRC-Kodes (in diesem Beispiel der vorliegenden Erfindung), so daß ein Wort 13 Bit plus ein Bit, d.h. insgesamt 14 Bits enthält. Die anderen Teile sind im wesentlichen die gleichen wie in der oben beschriebenen Verschachtelungsschaltung. Es hat also in diesem Beispiel der vorliegenden Erfindung der Speicher drei Felder von je 315 Wörtern mit je 14 Bits. Das Einschreiben beginnt am Anfang des ersten Feldes, das Auslesen mit dem Anfang des zweiten Feldes. Der Rest der Schaltungsanordnung entspricht der Fig. 6.
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Die Fig. 8 zeigt ein Beispiel eine Schaltungsanordnung für die Ermittlung des ersten Prüfkodes zur Fehlerkorrektur von Wiedergabedaten mit Fehlern infolge von bspw. Aussetzern, nachdem die Wiedergabedaten in die ursprüngliche Reihenfolge der Abtastdaten umgeordnet worden sind. Das Ausgangssignale IVDuT aus der Speicherschaltung wird sequentiell in das L-, R- und das P- Register 100, 101 bzitf. 102 mit den Speicherübernahmesignalen LMC, RMC bzw. PMC eingeschrieben. Gleichzeitig xverden die Ergebnisse der Prüfung der jeweiligen Daten mit dem zweiten Prüfkode ebenfalls in die jeweiligen Register zwischengespeichert; PL, PR und PP bezeichnen also zwischengespeicherte Signale. Ein Datenwähler 103 schaltet gewöhnlich das Eingangssignal MDL als Ausgangssignal SRL durch. Liegt jedoch das Signal PL am Datenselektor 103, nämlich wenn das Signal MDL fehlerhaft ist, schaltet der Datenselektor 103 das Signal MDR als Ausgangssignal SRL auf einen Modulo-2-Addierer 104, wie er in Fig. 3 dargestellt ist; dieser Addierer summiert die Signale MDP und SRL bitweise modulo-2 und gibt als Ausgangssignal das Signal CRL ab. Das Signal CRL ist also das korrekte Signal MDL als Modulo-2-Summe der Signale MDP und MRL, wenn das Signal MDP korrekt und das Signal MDL fehlerbehaftet ist, während das Signal CRL das korrekte Signal MDR als Modulo-2-Summe der Signale MDL und IVDP darstellt, wenn das Signal MDP korrekt und das Signal MDR fehlerhaft ist.
Sind die Signale MDL und MDP korrekt, werden sie durch die Datenselektoren 105 bzw. 105 als die Signale LCD bzw. RCD auf die Zwischenspeicher 107 bzw. 108 und schließlich als Signale LOUT bzw. ROUT auf einen Digital-Analog-Wandler gegeben. Die UND-Glieder 109, 110, 111 und ein ODER-Glied 112 dienen
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zur Erfassung des Falls, daß zwei oder mehr (drei) der L-, R- und P-Signale fehlerhaft sind. In diesem Fall erscheint am Ausgang des ODER-Gliedes 112 das Signal log. 1 und wird auf die NAND-Glieder 113, 114 gegeben, die durch NAND-verknüpfung mit den Ausgangssignalen des ODER-Glieds 112 und den Signalen PL, PR die Signale CHR und CHL erzeugen.
Das Signal CHL wird log. O, wenn die Daten mindestens zwei Fehler enthalten, d.h. wenn zwei oder drei der Signale L, R, P und gleichzeitig auch das Signal MDL fehlerhaft sind. Das Signal CHL = 0 sperrt über das UND-Glied 116 das Taktsignal DCL zum Zwischenspeicher 107. Damit ist angezeigt, daß, wenn mindestens zwei Daten fehlerhaft sind, der vorhergehende Abtastwert in der Speicherschaltung 107 verbleibt, da in diesem Fall sich korrekte Daten nicht rekonstruieren lassen. Der Speicher 107 behält also den vorhergehenden Wert bei.
Das Signal CHR ist dem Signal CHL sehr ähnlich. Enthalten die Daten mindestens zwei Fehler und ist gleichzeitig das Signal MDR fehlerhaft,sperrt das Signal CHR = 0 das Speichersteuersignal (Takt) DLC, so daß die Speicherschaltung 108 ihren vorherigen Inhalt beibehält.
Wie sich aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt, entsteht - bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung in einem PCM-Bandgerät - ein erster Prüfkode als Modulo-2-Summe aus den Bits A/D-umgewandelter Daten, die aus der Abtastung des L- und des R-Kanals zu gleichen Zeitpunkten stammen. Diese
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drei Datenwerte (zwei A/D-gewandelte Datenwörter und der erste Prüfkode) werden in einem gegenseitigen zeitlichen Abstand von 11,67 Blöcken verschaltet aufgezeichnet; desgl. wird zusätzlich ein zweiter Prüfkode aufgezeichnet, um Aussetzfehler ermitteln zu können. Es wird also das Auftreten von mehr als einem Datenfehler in den drei Wörtern verhindert, so daß Datenfehler bei der Wiedergabe korrigiert werden können.
Der zweite Prüfkode ist ein 16-Bit-CROKode. Infolge seiner Eigenschaften erfaßt ein 16-Bit-CRC-Kode sämtliche Burstfehler von weniger als 16 Bit Dauer; die Wahrscheinlichkeit, daß er Burstfehler von mehr als 16 Bit nicht erfaßt, ist 1/(216) -IT 1,53 χ 10~5, d.h. sehr gering. Die Wahrscheinlichkeit der Fehlererfassung mit dem zweiten Prüfkode ist also sehr hoch. In diesem Zusammenhang wurde das Ausmaß von Aussetzern an einem handelsüblichen Heim-VTR-Gerät gemessen; die Messung ergab etwa 6000 Aussetzer pro Stunde. Bei 98% dieser 6000 Aussetzer lag ihre Länge innerhalb einer Blockdauer; der längste Aussetzer dauerte sieben Blocks. Mit der Anordnung nach der vorliegenden Erfindung ist die Wahrscheinlichkeit, Kodefehler infolge von Aussetzern bei Verwendung des 16-Bit-CRC-Signals nicht zu erfassen, nur etwa einmal in etwa elf Stunden. Vom Gesichtspunkt der Praxis aus wirft also die vorliegende Erfindung in dieser Hinsicht keinerlei Probleme auf.
Der Fall, daß infolge von mindestens zwei Datenfeldern eine Datenkorrektur an nach der vorliegenden Erfindung aufgezeichneten digitalisierten Daten nicht erfolgte, trat bei Versuchen nur zweimal pro Stunde auf.
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Mit den nach der vorliegenden Erfindung digitalisierten Signalen und der zugehörigen Aufnahme-Wiedergabeanordnung läßt sich also die Datenfehlerrate infolge von Aussetzern erheblich verbessern. Man kann übrigens auch den ersten Prüfkode als Summe des L- und des R-Signals bilden. Dies ist jedoch unvorteilhaft, weil die Länge des ersten Prüfkodes dann 14 Bit erreicht, was die Bitrate stark erhöht, und ein weiterer Addierer erforderlich wird, der den Hardwareaufwand erhöht.
Mit der Datenverschachtelung nach der Fig. 5 ist weiterhin eine Datenkorrektur stets möglich für alle Aussetzer mit einer Länge von nicht mehr als 11 Blocks, so daß unter normalen Bedingungen eine im wesentlichen vollständige Datenkorrektur möglich ist.
In dem oben ausgeführten Beispiel x\rird der erste Prüfkode als Modulo-2-Summe aller Bits der gleichzeitig abgetasteten L- und R-Stereophoniesignale erzeugt. Wie aus dem vorgehenden ersichtlich, kann zu diesem Zweck jedoch eine beliebige Datenkombination herangezogen \\rerden. Bspw.kann man den ersten Prüfkode erzeugen, indem man zwei aufeinanderfolgende Datenwörter des gleichen Kanals summiert und dann die beiden Datenwörter mit diesem Prüfkode verschachtelt.
Anstatt weiterhin den ersten Prüfkode aus zwei Datenwörtern zu erzeugen, kann dazu auch die Modulo-2-Summe von drei Datenwörtern dienen, wobei man dann diese drei Datenwörter und den ersten Prüfkode miteinander verschachtelt.
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In diesem Fall ist, ivie ersichtlich, eine vollständige Datenkorrektur möglich, wenn das fehlerhafte Datenwort eines der vier Wörter ist. Das gleiche Konzept kann man auf N Datenwörter ausdehnen: indem man einen ersten Prüfkode aus diesen N Datenwörtern erzeugt und diese (N+1) Wörter verschachtelt, erhält man eine vollständige Datenkorrelctur, wenn nur eines der Datenwörter fehlerhaft ist.
Cl/Gu.
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Claims (13)

2303998 BERLIN MÜNCHEN Patentanwälte n„ pi ιοΛΜΙ/Ρ H PARTMFR Patentanwälte Dr.-lng.HansRuschke Df". RUSCHKE & PAR I NtR DJpWng. Hyn. E. Ru.d.1» Dipl.-lng.OlafRuschke PATENTANWÄLTE Dipl.-lng. JDrgen Rost Auauste Viktoria Straße 65 Pienzenauerstraße 2 1000Berlin33 BERLIN - MÜNCHEN 8000 München 80 TelefonMÖiÖTä263895 Telefon: £89} 980324 (030 8264481 msm ^179™ on: <0 ., ^ . ^ j „ „ Telex: 522767 Kabel: Quadratur Berlin Kabe,. QmdnXu, München M 4037 Patentansprüche
1. Anordnimg zur digitalen NF-Signalaufzeichnung mit Digitalisierung von NF-Analogsignalen zu PCM-kodierten Signalen und Aufzeichnung der digitalisierten Signale auf einem Aufzeichnungsträger, gekennzeichnet durch eine einen ersten Prüfkode erzeugende Einrichtung, die den ersten Prüfkode als Modulo-2-Summe der Bits digitalisierten Abtastdaten erzeugt, durch eine Speichereinrichtung, die die Abtastdaten und den ersten Prüfkode an zeitlich versetzten Adressen anordnet, und durch eine einen zweiten Prüfkode erzeugende Einrichtung, deren zweites Prüfkode den Abtastdaten und dem ersten Prüfkode hinzugefügt wird, wobei die Abtastdaten, der erste und der zweite Prüfkode auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden.
2. Anordnung zur digitalen NF-Signalaufzeichnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Prüfkode erzeugt wird, indem man die Modulo-2-Summe pro Bit von Abtastdaten bestimmt, die durch die gleichzeitige oder fast gleichzeitige Abtastung von L- und R-Stereophoniesignalen entstehen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Prüfkode jeweils einmal für mehrere nebeneinanderliegende Blocks erzeugt wird, die jeweils aus Gruppen bestehen, die jeweils aus Abtastdaten und dem
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ersten Prüfkode bestehen.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranordnung die Abtastdaten und den ersten Prüfkode zyklisch beabstandet auf der Zeitachse äquidistant so anordnet, daß die Gesamtlänge der gespeicherten Abtastdaten und des ersten Prüfkodes gleich der der zu speichernden Eingangsabtastdaten und dem ersten Prüfkodes ist, daß der zeitliche Abstand zwischen den gespeicherten Abtastdaten und dem ersten Prüfkode in jeder Gruppe aus Eingangsabtastdaten und erstem Prüfkode langer ist als der Abstand zwischen den Eingangsabtastdaten und ersten Prüfkode, und daß die Reihenfolge der gespeicherten Abtastdaten und ersten Prüfkodes jeder Gruppe gleich der der Eingangsabtastdaten und des ersten Prüfkodes in jeder Gruppe ist, um die Signale bei konstanter Signallänge vollständig zu verschachteln.
5. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung die Abtastdaten und den ersten Prüfkode durch Verzögern dieser Signale äquidistant auf der Zeitachse speichert.
6. Digital-NF-Signal-Wiedergabeanordnung zur Wiedergabe auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneter digitalisierter Signale, die dadurch entstehen, daß man NF-Analogsignale zu PQVI-kodierten Signalen digitalisiert, in jeder Gruppe von Abtastdaten einen ersten Prüfkode als Modulo-2-Summe pro Bit der Abtastdaten in jeder Gruppe erzeugt, die Abtastdaten und den ersten
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Prüfkode in auf der Zeitachse gegeneinander versetzten Adressen anordnet und einen zweiten Prüfkode den Abtastdaten und den ersten Prüfkodes hinzufügt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine Einrichtung zum Prüfen der wiedergegebenen Signale auf den zitfeiten Prüfkode, einen Wiedergabespeicher um in den Wiedergabesignalen die ursprüngliche Reihenfolge der Abtastdaten xfieder herzustellen, und eine Ausgangseinrichtung aufweist, um fehlerhafte Daten in einer Gruppe aus Abtastdaten und dem ersten Prüfkode durch die Modulo-2-Summe pro Bit der übrigen korrekten Signale in der Gruppe zu korrigieren, wenn die Einrichtung zur Erfassen des zweiten Prüfkodes die fehlerhaften Daten erfaßt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichne,t, daß , wenn die zweite Prüfkodeerfassungseinrichtung zwei oder mehr Wörter aus einer Gruppe aus Abtastdaten und ersten Prüfkodes als fehlerhaft ermittelt, die Ausgangseinrichtung die vorhergehende Gruppe aus Abtastdaten und erstem Prüfkode an den Ausgang schaltet.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet;, daß, wenn die zweite Prüfkodeerfassungseinrichtung zwei oder mehr Wörter aus einer Gruppe aus Abtastdaten und erstem Prüflcode als fehlerhaft erkennt, die Ausgangseinrichtung als Ausgangssignal das arithemtische Mittel des vorgehenden und der nachfolgender Gruppe aus Abtastdaten und erstem Prüflcode abgibt.
9. Verfahren zur Bildung digital kodierter Signal, dadurch gekennzeichnet,
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daß man einen ersten Prüfkode als Modulo-2-Summe pro Bit einer vorbestimmten Gruppe aus Abtastdaten erzeugt und die Abtastdaten, den ersten Prüfkode und einen zweiten Prüfkode zur Datenfehlerkorrektur auf der Zeitachse zeitlich voneinander beabstandet anordnet.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Gruppe aus Abtastdaten zur Erzeugung des ersten Prüfkodes gleichzeitig oder fast gleichzeitig abgetastete L- und R-Stereophoniesignale dienen.
11. Verfahren nach Anspruch 9, oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein zweiter Prüfkode für mehrere Blöcke vorgesehen wird, die jeweils aus mehreren Gruppen bestehen, die jeweils aus der vorbestimmten Gruppe aus Abtastdaten und dem ersten Prüfkode bestehen.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Vielzahl von Äbtastdaten und eine Vielzahl erster Prüfkodes zyklisch beabstandet umordnet, um diese Signal äquidistant auf der Zeitachse so anzuordnen, daß die Gesamtlänge der Äbtastdaten und der ersten Prüfkodes nach dem Umordnen gleich der Gesamtlänge der Abtastdaten und ersten Prüfkodes vor dem umordnen ist, daß nach dem Umordnen der zeitliche Abstand zwischen den Abtastdaten und dem ersten Prüfkode in jeder Gruppe aus Abtastdaten und erstem Prüfkode langer als der zeitliche Abstand zwischen den Abtastdaten und dem ersten Prüfkode jeder Gruppe aus Äbtastdaten und erstem Prüfkode vor dem Umordnen ist, und daß die Reihenfolge der Abtastdaten und des ersten Prüfkodes
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in jeder Gruppe nach dem Umordnen die gleiche ist wie die der Abtastdaten und der ersten Prüfkodes in der jexieiligen Gruppe vor dem Umordnen, um das Verschachteln zu einem Signal konstanter Länge zu vervollständigen.
13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abtastdaten und den ersten Prüfkode verzögert, um sie auf der Zeitachse äquidistant anzuordnen.
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