DE3138036A1 - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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DE3138036A1
DE3138036A1 DE19813138036 DE3138036A DE3138036A1 DE 3138036 A1 DE3138036 A1 DE 3138036A1 DE 19813138036 DE19813138036 DE 19813138036 DE 3138036 A DE3138036 A DE 3138036A DE 3138036 A1 DE3138036 A1 DE 3138036A1
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DE
Germany
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clamping
screw
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clamping device
carrier
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DE19813138036
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English (en)
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Peter 7347 Bad Überkingen Münker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing Max Schloetter GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Ing Max Schloetter GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/06Suspending or supporting devices for articles to be coated
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/22Secondary treatment of printed circuits
    • H05K3/24Reinforcing the conductive pattern
    • H05K3/241Reinforcing the conductive pattern characterised by the electroplating method; means therefor, e.g. baths or apparatus

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Klemmvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung für galvanisch zu behandelnde Werkstücke, wie Leiterplatten und dergleichen, mit einem stromführenden Träger und mindestens einer ein starres Klemmglied und ein auf dieses zu- bzw. wegverstellbares Klemmglied aufweisenden Klemme, wobei mindestens ein Klemmglied mit dem Träger und dem galvanisch zu behandelnden Werkstück in stromführender Verbindung steht.
  • Gemäß diesem bekannten Stand der Technik ist bei jeder Klemme nur das starre Klemmglied stromführend mit dem Träger und dem festzuklemmenden Werkstück verbunden, da die eigentliche Klemmschraube als Funktionsteil-aus galvanisch inaktivem Material bestehen muß, weil ansonsten sich aus dem galvanischen Bad Metall auf dem Gewinde ablagert und die Funktion der Schraube beeinträchtigt. Daher muß das starre Kontaktglied von Klemme zu Klemme in einer Reihe entlang dem Träger einmal auf der einen und zum anderen auf der anderen Seite kontaktierend mit dem Werkstück in Verbindung stehen. Dadurch liegen die Klemmschrauben, welche aus Kunststoff bestehen, abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten des Trägers.
  • Beim Handhaben des Trägers von Hand kann dieser um seine Längsachse verdreht werden, damit die Klemmschrauben von einer Seite betätigt werden können. Wenn aber die Handhabung einer Vielzahl von Trägern in mechanisch betriebenen Anlagen erfolgt, so ist ein derartiges Wenden nicht möglich, so daß die Klemmschrauben an einer Seite des Trägers sc.Xer zugänglich wären.
  • Daher besteht die Auf gabe der Erfindung darin, eine Klemmvorrichtung für galvanisch zu behandelnde Werkstücke der bekannten Art derart weiterzuentwickeln, daß bei einfacher Konstruktion und dauerhafter Funktionsweise eine einfache Bestückung des Trägers und der Klemmen mit den Werkstücken auch in mechanisch betriebenen Anlagen auf einfache Weise ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe. wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem verstellbaren Klemmglied und dcr.. starrren Klemmglied ein flexibles Kontaktglied angeordnet ist, d daß dieses verstellbare Kontaktglied und das starre 1..~m~ glied als starres Kontaktglied mit dem Träger in stromführender Verbindung stehen.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß zwischen dem verstellbaren Klemmglied und dem starren Klemmglied. ein flexibles Kontaktglied verwendet wird, kann in einer Klemme eine elektrische Verbindung zwischen dem Träger und beiden Kontaktgliedern eine stromführende Verbindung hergestellt werden, ohne das verstellbare Klemmglied, welches häufig als Klemmschraube ausgebildet ist, aus einem stromführenden Material herstellen zu müssen. Dadurch besteht zugleich die Möglichkeit, alle verstellbaren Klemmglieder, gegebenenfalls Klemmschrauben, der einzelnen Klemmen des Trägers auf einer Seite anzuordnen, so daß diese leicht und einfach auch beim Bestücken in mechanisch betriebenen Anlagen bedient werde: können. Außerdem wirkt das verstellbare Klemmglied nicht unmittelbar, gegebenenfalls durch eine schraubende Drehbewegung, auf das Werkstück, insbesondere eine Leiterplatte, da dieses verstellbare Klemmglied auf das flexible Kontaktglied einwirkt, welches sich nur mit einer Linearbewegung senkrecht zum Werkstück an dieses anlegt und dabei die Oberfläche des Werkstücks nicht beschädigen kann.
  • Dabei braucht das verstellbare Klemmglied nicht aus einem stromführenden Metall zu bestehen, so daß, insbesondere bei Verwendung einer Klemmschraube als verstellbares Klemmglied, dessen Funktion durch das galvanische Bad unbeeinträchtigt bleibt.
  • Eine besonders günstige Konstruktion ergibt sich durch die Merkmale des Unteranspruchs 3, durch die die Teile auf einfache Weise miteinander verbunden sind und gleichzeitig eine einfache Stromzuführung zu beiden Kontaktgliedern gewährleistet ist.
  • Die doppelseitige Ausbildung der Klemme gemäß Anspruch 4 ermöglicht eine optimale Bestückung der Klemmvorrichtung einer Vielzahl von Werkstücken.
  • Dadurch, daß entsprechend Unteranspruch 9 alle stromführenden Teile außerhalb der eigentlichen Kontaktstellen mit einem elektrisch isolierenden Material überzogen sind, kann sich auf diese Teile kein Metall des galvanischen Bades absetzen.
  • Durch die Merkmale der Unteransprüche 12 und 13 kann die Klemmschraube sowohl von Hand als auch mit einem Elektrcschrauber betätigt werden.
  • Dadurch, daß alle Teile durch Schrauben miteinander verbunden sind, können die einzelnen Teile leicht voneinander gelöst und ausgetauscht werden. Die Zwischenräume zwischen den Bauteilen sind so bemessen, daß die Badflüssigkeit gut ablaufen kann und optimale Durchspülbarkeit gewährleistet ist. Dies ist insbesondere durch die Merkmale gemäß Anspruch 16 zwischen der Kontaktfeder und dem Stützelement gewährleistet.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreiben der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt Fig. 1. eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in Flg. 2 einer Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine Ansicht der Klemmvorrichtung gemäß Fig. 1 von der Seite der Klemmschrauben.
  • Das Grundelement der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein stromführender Träger 5, welcher zur Befestigung an einer nichtdargestellten transportablen Schiene mit einem entsprechenden Klemmhaken versehen ist. Entlang dem Träger 5, welcher in Fig. 2 nur teilweise hinsicht lich seiner Längserstreckung dargestellt ist, sind eine Vielzahl von Doppelklemmen 13 angeordnet. Diese Doppelklemmen bestehen im wesentlichen aus einem starren Klemmglied 2; verstellbaren Klemmgliedern 4 und einem die verstellbaren Klemmglieder 4 haltenden Stützelement 1.
  • Dabei besteht das starre Klemmglied aus metallischen Kontaktstiften 2 und einem diese Stifte haltenden Block 2'.
  • Die Kontaktstifte 2 bilden starre Kontaktglieder zur Anlage an einem Werkstück 12, welches beispielsweise eine Leiterplatte sein kann. Dieses Werkstück 12 ist in Fig. 1 und 2 in strichpunktierten Linien dargestellt.
  • Die Klemmglieder 4 sind als Flügelschrauben ausgebildet, die über die Flügel von Hand und über einen außen angesetzten Sechskantkopf 4' durch einen Elektroschrauber betätigt werden können. Das diesen Bedienungselementen entgegengesetzte Ende der Klemmschrauben liegt an einer Kontaktfeder 3 an, die ein flexibles Kontaktglied zur Anlage am Werkstück 12 bildet. Das starre Kontaktglied 2 liegt an einer Seite und das flexible Kontaktglied 3 an der anderen Seite des Trägers an, so das zwischen-diesen beiden Rontaktgliedern ein verstellbarer Spalt gebildet wird, in den das Werkstück einsetzbar und mittels der Klemmschrauben festklemmbar ist. Das Stützelement 1, der Träger 5 und der Block 2' sind mittels Schrauben 7a und.
  • 7b zusammengeklemmt, wobei die eine Schraube 7a nur mit dem Träger 5 über einen Gewindeeingriff und die Schraube 7b nur mit den Kontaktstiften 2 über einen Gewindeeingriff in elektrischer Verbindung steht. Beide Schrauben 7a und 7b stehen darüber hinaus mit der Kontaktfeder 3 in Verbindung. Die beiden Kontaktglieder 2 und 3 und der Träger 5 sind mittels der Schrauben 7a und 7b und entsprechenden Muttern zusammengeklemmt, die zwischen der Kontaktfeder 3 und dem Stützelement 1 angeordnet sind, so daß ein genügender Zwischenraum zwischen der Kontaktfeder 3 und dem Stützelement 1 besteht, damit eine optimale Durchspülbarkeit zwischen den Teilen gewährleistet ist und damit die Badflüssigkeit nach dem Herausheben der Anordnung aus dem galvanischen Bad gut ablaufen kann.
  • Diese Muttern sind mit dem Bezugszeichen 8 versehen.
  • Gegen diese Muttern ist das Stütz element 1 als Druckplatte mittels zusätzlichen Muttern 9 geklemmt, welche Muttern ebenso wie die Schraubenköpfe der Schrauben 7a und 7b durch eine Kunststoffkappe 11 abgedeckt sind.
  • Infolge des besonderen Zusammenklemmens der Teile über Schrauben, welche ein leichtes Lösen und Austauschen der Teile ermöglicht, ist eine besonders einfache, elektrische Verbindung zwischen dem Träger und beiden Kontaktgliedern in ein und derselben Klemme möglich. Die Stromübertragung erfolgt vom Träger 5 auf die Schraube 7a, wozu im Träger an dieser Stelle ein Gewindeloch gebohrt ist, so daß der Stromfluß über die Gewindeflanken erfolgt. Von der Schraube 7a erfolgt die Stromübertragung über die Kontaktfeder 3 und die Schraube 7b auf die Kontaktstifte 2 ebenfalls über einen Gewindeeingriff zwischen der Schraube 7b und den Kontaktstiften 2, indem die Schraube so zwischen den Kontaktstiften geführt ist, daß die Gewindeflanken der Schraube zumindest teilweise mit jedem Stift im Eingriff steht. Die Klemmschraube 4 und die Druckplatte 1 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und sind somit nicht stromführend.
  • Die Klemmschrauben sind alle an einer Seite des Trägers angeordnet, so daß die Betätigung nur von einer Seite, nämlich der eigentlichen Bedienungsseite,erfolgen muß und kann.
  • Da nur- die Kontaktfeder 3 gegen das. Werkstück 12 gedrückt wird und daher die drehende Schraubbewegung der-Klemmschraube nicht auf die Oberfläche des Werkstücks übertragen wird, erfolgt keine Beschädigung dieser Oberfläche.
  • Damit sich auf die Oberflächen der stromführenden Teile, welche vorzugsweise aus Metall bestehen, kein Metall des galvanischen Bades absetzen kann, sind alle diese Teile außerhalb der unmittelbaren Kontakt- und Stromverbindungsstellen mit einem elektrisch isolierenden, galvanisch inaktiven Material überzogen, beispielsweise Kunststoff.

Claims (18)

  1. Klemmvorrichtung Patentansprüche Klemmvorrichtung für Werkstücke, wie Leiterplatten und dergleichen, die einer Oberflächenbehandlung, insbesondere einer galvanischen Oberflächenbehandlung zu untere ziehen sind, mit einem stromführenden Träger und inindestens einer ein starres Klemmglied und ein auf dieses zu- bzw. wegverstellbares Klemmglied aufweisenden Klemme, wobei mindestens ein Klemmglied mit dem Träger und dem galvanisch zu behandelnden Werkstück in stromführender Verbindung steht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem verstellbaren Klemmglied (4)und dem starren Klemmglied (2) ein flexibles Kontaktglied (3) angeordnet ist, und daß dieses verstellbare ontaktglied (3) und das starre Klemmglied als starres Kontaktglied mit dem Träger (5) in stromführender Verbindung stehen.
  2. 2. Klcmmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n.-z e i c h n e t , daß das starre Kontaktglied (2), der Träger (5), das flexible Kontaktglied (3) und ein Stïtzelement (1) für das verstellbare Klemmglied (4) mittels mindestens einer Schraube (7a; 7b) hintereinander zusammengeklemmt sind, so daß das verstellbare Klemmglied (4) auf der dem starren Kontaktglied (2) abgewandten Seite des flexiblen Kontaktgliedes (3) an diesem anliegt und somit nicht stromführend ist.
  3. 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Teile gemäß Anspruch 2 mittels zwei Schrauben (7a, 7b) derart zusammengeklemmt sind, daß eine Schraube (7a) mit dem Träger (5) im Gewindeeingriff steht und das starre Kontaktglied (2)verbindungsfrei durchragt, und daß die andere Schraube (7b) mit dem starren Kontaktglied (2) im Gewindeeingriff steht und den Träger (5) verbindungsfrei durchragt, so daß der Stromübergang vom Träger (5) über die Gewindeflanken auf die eine Schraube (7a) und von dieser einen Schraube (7a) über das flexible Kontaktglied (3) und mittels der Gewindeflanken über die andere Schraube (7b) auf das starre Kontaktglied (2) erfolgt.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das starre Kontaktglied (2) und das flexible Kontakt-.
    glied (3) doppelseitig ausgebildet sind.
  5. 5. Klemmvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das flexible Kontaktglied (3) als Kontaktfeder ausgebildet ist.
  6. 6. Klemmvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das starre Kontaktglied (2) als Kontaktpatte ausgebildet ist.
  7. 7. Klemmvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das starre Kontaktglied (2) als mindestens ein Kontaktstift ausgebildet ist, der radial zur Längserstreckung des Trägers (5) verläuft.
  8. 8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei Kontaktstifte vorgesehen sind, zwischen denen die die Teile gemäß Anspruch 2 zusammenklemmende andere Schraube (7b) so eingeschraubt ist, daß die Gewindeflanken der Schraube teilweise in beide Stifte ragen.
  9. 9. Klemmvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß alle stromführenden Teile außerhalb der eigentlichen Kontaktstellen mit einem elektrisch isolierenden Material überzogen sind.
  10. 10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c.h n-e t , daß das elektrisch isolierende Material Kunststoff ist.
  11. 11. Klemmvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das verstellbare Klemmglied eine Klemmschraube (4) ist.
  12. 12. Klemmvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klemmschraube eine Flügelschraube ist.
  13. 13. Klemmvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g-e k e n n -z e i c h n e t , daß außerhalb der Flügelschraube in Verlängerung der Schraubenachse zusätzlich ein mit einem Werkzeug betätigbarer Schraubenkopf ausgebildet ist.
  14. 14. Klemmvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch g e k en n z e i c h n e t da3 die Klemmschraube (4) aus galvanisch inaktivem Material, beispielsweise Kunststoff, besteht.
  15. 15. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Stützelement (1) aus galvanisch inaktivem Material, beispielsweise Kunststoff, besteht.
  16. 16. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i ch n e t , daß zwischem dem Stützelement (1) und dem flexiblen Kontaktglied (3) eine Mutter (8) auf die eine bzw. die andere Schraube (7a, 7b) aufgeschraubt ist, die das starre Kontaktglied (2), den Träger (5) und das flexible Kontaktglied (3) zusammenklemmt und am Stützelement (1) anliegt, welches mittels einer weiteren Mutter (9) gegen die erstgenannte Mutter (8) geklemmt wird.
  17. 17. Klemmvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß an einem Träger (5) mehrere Klemmen in Reihe ang&-ordnet sind.
  18. 18. Klemmvorrichtung für Werkstücke, wie Leiterplatten und dergleichen, die einer Oberflächenbehandlung, insbesondere für das chemische Durchkontraktieren zu unterziehen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ein starres Kontaktglied (2), ein flexibles Kontaktglied (3), eine Klemmschraube (4), ein Träger (5), ein Stützelement (1) für die Klemmschraube (4) und alle verbindenden Teile aus Metall bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603062A1 (de) * 1985-02-06 1986-08-07 Lenhard Gesellschaft mbH, Weng Vorrichtung zum halten von leiterplatten
WO2001083858A2 (en) * 2000-05-03 2001-11-08 Honeywell International Inc. Flexible substrate plating rack

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