DE3137456A1 - "schreib- oder zeichenstift" - Google Patents

"schreib- oder zeichenstift"

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DE3137456A1
DE3137456A1 DE19813137456 DE3137456A DE3137456A1 DE 3137456 A1 DE3137456 A1 DE 3137456A1 DE 19813137456 DE19813137456 DE 19813137456 DE 3137456 A DE3137456 A DE 3137456A DE 3137456 A1 DE3137456 A1 DE 3137456A1
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writing
drawing pen
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gripping
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DE19813137456
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DE3137456C2 (de
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Bernd 1000 Berlin Riedel
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ULRICH KNICK ELEKTRONISCHE MES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/004Holders specially adapted for assisting handicapped or disabled persons to write
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/006Pencil-barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/005Pen barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/005Pen barrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Schreib- oder Zeichenstift
  • DieErSindung bezieht sich auf einen Schreib- oder Zeichenstift, dessen Mantel Flächen aufweist, die einen mehreckigen Querschnitt ergeben.
  • Bekannte Stifte dieser Art mit mehreckigem, beispielsweise sechseckigem Querschnitt besitzen ebene Flächen, die sich achsparallel über die gesamte Mantellänge erstrecken. Diese Form hat den Vorteil, daß die Stifte auf der Schreibunterlage nicht wegrollen können und erleichtern auch das Festhalten beim Schreiben oder Zeichnen im Vergleich mit einem zylindrischen Mantel.
  • Der ErSindng liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schreib- oder Zeichenstift der eingangs beschriebenen Art anzugeben, der so gestaltet ist, daß er sicherer als bisher in der Hand des Benutzers liegt Diese Aufgabe wird erndungsgemäß dadurch gelöst, daß nahe dem vorderen Ende des Mantels drei sich nur über einen Teil der Stift länge erstreckende und einen etwa dreieckigen Querschnitt bildende Griffflächen und nahe dem hinteren Ende des Mantels drei sich ebenfa nur über einen Teil der Stiftlänge erstreckende und einen etwa dreie ckigen Querschnitt bildende StUtz.£1Echen vorgesehen sind, die um einen Winkel gegenüber den Griffflächen versetzt sind.
  • Bei dieser Anordnung können die Spitzen des Daumens, des Zeigefingers und des Mittelfingers den Stift großflächig an den Griffflächen erfassen. Gleichzeitig ruht er mit einer der Stützflächen großflächig auf dem Zeigefinger im Bereich seines untersten Gelenks, wobei die Winkelversetzung die anatomischen Gegebenheiten berücksichtigt. Da hierbei der Stift an vier Plächen großflächig mit der Hand in Berührung steht, genügen sehr geringe Griffkräfte, um den Stift sicher zu halten. Auch die Winkellage des Stiftes ist sehr genau festgelegt, was beispielsweise dann von Wichtigkeit ist, wenn eine nicht-rotationssymmetrische Schreibspitze, z.B. eine Bandzugfeder, in einer genau vorgegebenen Winkellage gehalten werden muß.
  • Mit Vorteil ist der Versetzungswinkel kleiner als 400. Insbesondere sollte er etwa 200 betragen. Dies ergibt die größtmögliche Anpassung an die anatomischen Gegebenheiten.
  • Des weiteren ist es günstig, wenn der Abstand der Griffflächen von der Mittelachse nach vorn hin zunimmt. Hierdurch ist sichergestellt, daß auch bei sehr geringen Griffkräften die Finger nicht nach vorn gleiten. Man kann mühelos Axialdruck ausüben, wie es beispielsweise bei der Kurzschrift erforderlich ist.
  • Zweckmäßigerweise sind die Griffflächen konkav gewölbt. Hiermit wird erreicht, daß die Fingerspitzen noch großflächiger an den Griffflächen anliegen können.
  • Auch die Stützflächen sollten konkav gewölbt sein. Auch dies erhöht die tatsächliche Berührungsfläche mit dem unteren Teil des Zeigefingers.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß der Mantel zwischen den Griffflächen und den Stützflächen einen Bereich vergrößerten Querschnitts hat und in diesem Bereich ebene Auflageflächen vorgesehen sind. Wegen der Anbringung im Bereich vergrößerten Querschnitts stehen diese Auflageflächen radial über die Griffflächen und die Stützflächen über. Der abgelegte Schreib- oder Zeichenstift ruht daher auf einer dieser ebenen Auflageflächen. Er kann daher nicht fortrollen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Auflageflächen sowohl gegenüber den Griffflächen als auch gegenüber den Stützflächen im Winkel versetzt; insbesondere sind die Auflageflächen im halben Winkel zwischen den Griffflächen und den Stützflächen angeordnet. Dies ergibt einerseits eine optisch ansprechende Form und ermöglicht es andererseits die Querschnittsvergrößerung so klein wie möglich zu halten.
  • Des weiteren kann zwischen den Stützflächen und dem hinteren Ende des Mantels mindestens eine Ringnut zum Einlegen eines gummielastischen Ringes vorgesehen sein. Durch die Farbe dieses Ringes oder durch die Anordnung der Ringe können verschiedene Eigenschaften des Schreib- oder Zeichenstiftes gekennzeichnet werden, z.B. die Farbe oder die Härte der eingesetzten Mine. Diese Art der Kennzeichnung macht es möglich, die Griff- und Stützflächen weitgehend von einer entsprechenden Beschriftung freizuhalten.
  • Besonders deutlich hebt sich diese Kennzeichnung vom übrigen Mantel ab, in der die mindestens eine Ringnut aufweisende Bereich des Mantels farblich gegenüber dem übrigen Mantel abgesetzt ist.
  • Wenn ein Klipp verwendet wird, sollte dieser so angebracht sein, daß er mit der einen Stützfläche zusammenwirkt. Dies ergibt ein sicheres Anklemmen. Für die Benutzung des Stiftes bleiben zwei Stützflächen für die Auflage im Bereich des unteren Zeigefingergelenks übrig.
  • Die Erftidung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schreib- oder Zeichenstifts gemäß der Neuerung, Fig. 2 drei Querschnitte gemäß den Linien A-B, C-D-und E-F in ihrer winkelmäßigen Zuordnung und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Spitze des Schreib- oder Zeichenstifts.
  • Der veranschaulichte Schreib- oder Zeichenstift besitzt einen Mantel 1, der in einer Fassung 2 eine Mine 3 trägt, die durch Betätigen eines Knopfes 4 vorschiebbar ist. Stattdessen kann aber auch Jeder beliebige andere Innenaufbau vorgesehen sein, beispielsweise eine fest eingebaute Mine, eine Schreibpatrone, eine Klemmautomatik für bewegbare Minen u. dgl. aufweisen. Es kann sich um einen Bleistift, einen Buntstift; einen Kugelschreiber oder einen Füllfederhalter handeln.
  • Der Mantel weist nahe dem vorderen Ende drei Griffflächen 5 auf, die sich nur über einen Teil der Stiftlänge erstrecken und einen Querschnitt 6 bilden, der durch ein gleichseitiges Dreieck begrenzt ist. Nahe dem hinteren Ende des Mantels sind drei Stützflächen 7 vorgesehen, die sich ebenfalls nur über einen Teil der Stiftlänge erstrecken und einen Querschnitt 8 bilden, der durch ein gleichseitiges Dreieck begrenzt ist. Die Griffflächen 5 und die Stützflächen 7 sind um einen Winkel Ct gegeneinander versetzt, der hier 200 beträgt. Der Winkel ergibt sich, wenn man von der Spitze her auf den Stift blickt. Seine Größe ergibt eine besonders gute anatomische Anpassung für einen Rechtshänder.
  • Sowohl die Griffflächen 5 als auch die Stützflächen 7 sind in der Weise konkav gewölbt, daß ihr Abstand von der Mittelachse des Stiftes, ausgehend von einem mittleren Bereich kleinsten Abstandes, sowohl nach vorn als auch nach hinten zunimmt.
  • Zwischen den Griffflächen 5 und den Stützflächen 7 ergibt sich ein Bereich 9 größeren Querschnitts, an dem drei ebene Auflageflächen 10 angebracht sind. Diese sind gegendber den Stützflächen 7 um einen Winkel ß und gegenüber den Griffflächen 5 um einen Winkel t versetzt, der hier je 100 beträgt.
  • Wenn am Mantel ein Klipp 11 angebracht ist, wie es gestrichelt in Fig. 1 veranschaulicht ist, sollte dieser mit einer der StUtzflächen 7 zusammenwirken. In diesem Fall kann auch auf einen Bereich 9 vergrößerten Querschnitts mit den entsprechenden Auflageflächen verzichtet werden.
  • Zwischen den Stützflächen 7 und dem hinteren Ende des Mantels ist ein Bereich 12 mit zwei Ringnuten 13 und 14 vorgesehen. In die eine Ringnut ist ein gummielastischer Ring 15 zum Zweck der Markierung eingelegt. Bei Verwendung zweier Ringnuten 13 gibt es insgesamt vier Markierungsmoglichkeiten, die sich bei Verwendung von Ringen unterschiedlicher Farbe noch vervielfachen. Der Bereich 12 kann farblich gegenüber dem übrigen Mantel 1 abgesetzt sein.
  • Im Gebrauch wird der Mantel 1 mit den Spitzen von Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger an den Griffflächen 5 ergriffen, wobei sich eine der Stützflächen 7 auf das untere Ende des Zeigefingers bzw. die Handspanne aufliegt.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. PatentansrUche 1. Schreib- oder Zeichenstift, dessen Mantel Flächen aufweist, die einen mehreckigen Querschnitt ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem vorderen Ende des Mantels (1) drei sich nur über einen Teil der Stiftlänge erstreckende und einen etwa dreieckigen Querschnitt bildende Griffflächen (5) und nahe dem hinteren Ende des Mantels drei sich ebenfalls nur über einen Teil der Stiftlänge erstreckende und einen etwa dreieckigen Querschnitt bildende Stützflächen (7) vorgesehen sind, die um'einen Winkel ( ) gegenüber den Griffflächen versetzt sind.
  2. 2. Schreib- oder Zeichenstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versetzungswinkel (cd ) kleiner als 400 ist.
  3. 3. Schreib- oder Zeichenstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Versetzungswinkel ( o<) etwa 200 beträgt.
  4. 4. Schreib- oder Zeichenstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Griffflächen (5) von der Mittelachse nach vorn hin zunimmt.
  5. 59 Schreib- oder Zeichenstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffflächen (5) konkav gewölbt sind.
  6. 6. Schreib- oder Zeichenstift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (7) konkav gewölbt sind.
  7. 7. Schreib- oder Zeichenstift nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) zwischen den Griffflächen (5) und den Stützflächen (7) einen Bereich (9) vergrößerten Querschnitts hat und in diesem Bereich ebene Auflageflächen (10) vorgesehen sind.
  8. 8. Schreib- oder Zeichenstift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (10) sowohl gegenüber den Griffflächen (5) als auch gegenüber den Stützflächen (7) im Winkel ( (% , t ) versetzt sind.
  9. 9. Schreib- oder Zeichenstift nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (10) im halben Winkel zwischen den Griffflächen (5) und den Stützflächen (7) angeord--net sind.
  10. 10. Schreib- oder Zeichenstift nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützflächen (7) und dem hinteren Ende des Mantels (1) mindestens eine Ringnut (13, 14) zum Einlegen eines gummielastischen Ringes (15) vorgesehen ist.
  11. 11. Schreib- oder Zeichenstift nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die mindestens eine Ringnut (13, 14) aufweisende Bereich (12) des Mantels (1) farblich gegenüber dem übrigen Mantel abgesetzt ist.
  12. 12. Schreib- oder Zeichenstift nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klipp (11) so angebracht ist, daß er mit der einen Stützfläche (7) zusammenwirkt.
DE19813137456 1981-09-21 1981-09-21 Schreib- oder Zeichenstift Expired DE3137456C2 (de)

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DE3137456C2 DE3137456C2 (de) 1983-12-15

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5893671A (en) * 1997-02-24 1999-04-13 Bellue; John W. Ergonomic writing instrument
EP0982151A1 (de) * 1998-08-28 2000-03-01 Kotobuki &amp; Co. Ltd. Schreibgerät
US6036385A (en) * 1991-02-07 2000-03-14 Bistrack; Carl Adaptable pressure writing instrument holder

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AT102461B (de) * 1924-02-19 1926-02-10 Albert Jahn Halter für Schreibgeräte aller Art mit Auflagerflächen für die Finger am Griffteil.
DE661874C (de) * 1934-12-28 1938-06-29 Friedrich Herig Schreibgeraet, insbesondere Fuellbleistift oder Federhalter, mit einer kegelfoermigen Spitze und den Fingern angepassten Auflageflaechen am Griffschaft
DE1803843U (de) * 1959-08-28 1960-01-07 Rigoni Walter Metallwarenfabri Kugelschreiber.
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