DE3137113C2 - Gerät für eine lokale, externe Kommunikation für Träger von Schutzhelmen und gegebenenfalls Masken - Google Patents

Gerät für eine lokale, externe Kommunikation für Träger von Schutzhelmen und gegebenenfalls Masken

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DE3137113C2 DE3137113A DE3137113A DE3137113C2 DE 3137113 C2 DE3137113 C2 DE 3137113C2 DE 3137113 A DE3137113 A DE 3137113A DE 3137113 A DE3137113 A DE 3137113A DE 3137113 C2 DE3137113 C2 DE 3137113C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gerät für eine lokale, externe Kommunikation für Personen, die einen geschlossenen Helm oder eine Maske tragen, welche die Ohren und insbesondere auch den Mund bedecken, wobei die Helm-Masken-Anordnung mit einem eingebauten Mikrofon, mit Ohrhörern und mit einer Anschlußleitung mit Stecker versehen ist, um eine Verbindung zu einem Rundsprechsystem od.dgl. herzustellen, beispielsweise zum Kommunikationssystem in einem Flugzeug. Erfindungsgemäß ist ein Gerät vorgesehen, welches der Benutzer an seinem Körper tragen kann und welches in einem Gehäuse eine Batterie, einen Lautsprecher und ein Mikrofon aufweist und über den Stecker mit den Kommunikationseinrichtungen in der Helm-Masken-Anordnung verbunden werden kann. Hierdurch wird dem Benutzer über Mikrofon und Ohrhörer einerseits sowie über das zweite Mikrofon und den Lautsprecher andererseits eine Kommunikation mit seiner unmittelbaren Umgebung ermöglicht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät für eine lokale, externe Kommunikation zur Verwendung in Verbindung mit einer Anordnung, die zumindest die Ohren des Benutzers umschließt und ein Kommunikationssystem erfaßt, welches mindestens einen Systemohrhörer und eine Verbindungsleitung mit einem ersten Kupplungselement einer elektrischen Kupplung aufweist, über die das Kommunikationssyslem mit einem Rundsprechsystem, insbesondere einem Funksystem, verbindbar ist.
Es gibt viele Fälle, in denen ein Mensch, der in einer feindlichen Umgebung arbeitet, eine Maske trägt, die Mund und Nase bedeckt und ein gefahrloses Atmen ermöglicht. In vielen Fällen ist die Maske dabei mit einem Kommunikationssystem ausgestattet, das eine externe Leitung umfaßt, welche mit einem Stecker versehen ist, der in eine entsprechende Buchse eines zugehörigen Rundsprech- oder Funksystems eingesteckt werden kann. Ein typisches bekanntes System dieser Art ist bei einer Helmanordnung vorgesehen, die mit schalldämpfenden Ohrenklappen ausgestattet ist. welche den Schall aus der Umgebung dämpfen, die jedoch mii Ohrhörern ausgestattet sind, welche geeignet sind, Signale von einem Radio, einem Interkommunikationssystem oder dergleichen zu empfangen. Viele dieser Helmanordnungen sind mit Sauerstoffmasken ausgerüstet, die die Nase und den Mund des Trägers bedecken und die aus einer geeigneten Quelle mit Sauerstoff gespeist werden, so daß der Benutzer auch in einer dünnen Atmosphäre (beim Fliegen) oder in einer vergifteten Umgebung atmen kann. Bei derartigen kombinierten Helm/Masken-Anordnungen kann entweder der Helm oder die Maske mit einem Kontaktmikrofon ausgerüstet sein. In beiden Fällen kann dabei das Mikrofon über die Verbindungsleitung und den Stecker an ein Radio oder an eine Rundsprechaniage oder an ein kombiniertes Rundfunk-! η terkommunikationsystem angeschlossen werden. Eine spezielle Ausführungsform von derartigen kombinierten Masken/Helm-Anordnungen wird von den Mannschaften von Hochleistungsflugzeugen verwendet. Dabei ist ein Sauerstoffschlauch vorgesehen, der, wenn sich die Besatzung im Flugzeug befindet, lösbar mit einem Sauerstoffvorrat verbunden ist. Außerdem werden die an der Helm/Masken-Anordnung vorgesehenen Kommunikationseinrichtungen mit dem Funk- und Interkommunikationssystem verbunden. Wenn ein Mann der Besatzung das Flugzeug verläßt, wird der Sauerstoffschlauch von der Sauerstoffversorgung getrennt. Außerdem werden seine Kommunikationseinrichtungen ausgestöpselt.
Wenn sich ein Mitglied der Mannschaft eines Flugzeugs der vorstehend beschriebenen Art in einem Bereitschaftsraum befindet, muß es so ausgerüstet sein, daß es innerhalb der kürzest möglichen Zeit seine Position im Flugzeug einnehmen kann. Daher muß der Helm aufbehalten werden und die Maske angelegt sein, so daß die Atmung durch den abgehängten Sauerstoffschlauch oder ein Filter erfolgt.
Unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen kann der Träger der Helm/Masken-Anordnung sich mit Leuten in seiner Umgebung nicht unterhalten und auch keine Geräusche von außen empfangen. Zunächst
einmal hindern ihn nämlich die Ohrenklappen des Helms daran, Geräusche aus seiner Umgebung wahrzunehmen. Außerdem kann er nicht gehört werden, wenn er spricht, da der Mund (und die Nase) untev der Maske dichtend gegen die Umgebung abgeschlossen sind, wenn man von der Verbindung übe den Sauerstoffschlauch oder die Filteranordnung absieht, so daß die Sprache zumindest stark gedämpft und unverständlich würde.
Ähnliche Probleme ergeben sich ganz allgemein für die Träger von Masken, die mit Kommunikationseinrichtungen ausgerüstet sind, welche über eine Steckverbindung mit einem Kommunikationssystem verbunden werden müssen.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für die Benutzer von Helm/Masken-Anordnungen mit eingebauten Kommunikctionseinrichtungen eine Möglichkeit zu schaffen, mit ihrer Umgebung auch dann in Verbindurj zu treten, wenn die Kommunikationseinrichtungen nicht mil . einem zugehörigen Rundsprechsystem oder dergleichen verbunden sind.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs beschriebenen Gerät für eine lokale, externe Kommunikation gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Gehäuse . vorgesehen ist, in dem ein Gerätemikrofon und eine Batterie angeordnet sind und an dem ein zweites Kupplungselement der elektrischen Kupplung vorgesehen ist, welche zur Herstellung elektrischer Verbindungen mit dem ersten Kupplungselement verbindbar ist, derart, daß durch die miteinander verbundenen Kupplungselemente eine erste elektrische Verbindung zwischen dem Systemohrhörer und dem Gerätemikrofon sowie eine zweite elektrische Verbindung zwischen dem Gerätemikrofon und der Batterie herstellbar ist.
Der entscheidende Vorteil des Geräts gemäß der Erfindung besteht darin, daß für den Benutzer eine Unterhaltung mit Leuten in seiner Umgebung bzw. die Wahrnehmung von Geräuschen aus der Umgebung ermöglicht wird, obwohl er nicht mehr mit dem ■ Rundsprechsystem oder dergleichen verbunden ist, für die die an der Helm/Masken-Anordnung vorgesehenen Kommunikationseinrichtungen eigentlich bestimmt sind.
Dabei ist es in Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn Einrichtungen zur Begrenzung des von außen aufgenommenen Schalls vorgesehen sind, beispielsweise ein dem Mikrofon im Gerät zugeordneter Begrenzerverstärker.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn das Gerät mit Einrichtungen versehen ist, die es dem Benutzer gestatten, wahlweise nur zu hören, oder zu sprechen und zu hören. Dabei wird wie bei allen anderen Ausgestaltungen der Erfindung gleichzeitig angestrebt, daß das Gerät selbst relativ einfach und kompakt aufgebaut ist, so daß es bequem am Körper bzw. der Kleidung getragen werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteran- < Sprüchen. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Person mit einer geschlossenen Helm/Masken-Anordnung und mit Einern Gerät für eine lokale, externe Kommunikation gemäß der Erfindung; <
Fig. 2 eine InnePünsicht einer Ohrenklappenanordnung des in F i g. 1 gezeigten Helms, wobei einige Teile weggebrochen und nndere im Schnitt dargestellt sind; F i g. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsfonn eines Geräts gemäß der Erfindung und
F ig. 4 ein Schaltbild zur Erläuterung der elektrischen Verbindungen zwischen den Elementen im Inneren des Geräts gemäß der Erfindung und den zugeordneten Kommunikationseinrichtungen in bzw. an der Helm/ Masken-Anordnung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 der Zeichnung eine Person 10, auf deren Kopf 14 ein Helm 12 aufgesetzt ist, der beispielsweise mittels eines Kinnriemens 16 befestigt sein kann. Der Helm 12 kann ein Visiergehäuse 18 aufweisen, welches der Aufnahme eines Visiers 20 dient, das in F i g. 1 im zurückgeschobenen Zustand gezeigt ist. Das Visier 20 kann mit Hilfe eines Betätigungselementes 22, welches durch einen Schlitz 24 des Helms 12 hindurch mit dem Visier 20 lösbar verbunden ist, in bekannter Weise betätigt werden, wobei das Visier 20 in eine Position bewegt werden kann, in der es schützend vor den Augen der Person JO liegt. Eine Maske 25 geeigneter, bekannter Bauart kann Mund und Nase des Benutzers umschließen und dichtend am Gesicht desselben anliegen. Die Maske 25 besitzt dabei einen Sauerstoffeinlaß 26, der über einen Schlauch 28 mit einem Verbindungsstück 30 verbunden ist, welches lösbar von einer Aufnahme 32 am Helm 12 aufgenommen werden kann. Die andere Seite der Maske 25 kann ?n dem Helm 12 beispielsweise mittels eines Riemens 34 befestigt sein. Die Aufnahme 32 ist ihrerseits mit einem Sauerstoffeinlaßschlauch 36 verbunden, der lösbar mit einer Sauerstoffquelle, beispielsweise einer Sauerstoffflasche (nicht dargestellt) verbindbar ist.
F i g. 1 zeigt ferner in Verbindung mit F i g. 2, daß der Helm 12 mit zwei schalldämpfenden Ohrenklappen ausgestattet ist, von denen die linke — Bezugszeichen 38 — in den Figuren sichtbar ist. Die Ohrenklappe 38 besitzt ein relativ steifes, im wesentlichen elliptisches Gehäuse mit einem Boden 40 und einem im Gebrauch nach innen gerichteten umlaufenden Flansch 42. Bei einer bekannten Ohrklappe dieser Art sitzt auf dem Flansch 42 eine Abdeckung 44 aus Gummi oder dergleichen. Ferner bilden mehrere Schaumgummistückchen oder dergleichen in dem Gehäuse einen Einsatz zum Positionieren eines Ohrhöhrers 48 an einer Stelle, an der der Schall von dom Ohrhörer auf das Ohr des Benutzers übertragen werden kann.
Bei einer Ausführungsform der betrachteten Masken/ Helm-Anordnung kann im Inneren der Ohrenklappe 38 ein Kontaktmikrofon 50 an einem Federarm 52 gehaltert sein, welcher seinerseits von einem Bügel 54 getragen wird, so daß Vibrationen, die entstehen, wenn der Benutzer spricht, zu einem Ausgangssignal des Kontaktmikrofons 50 führen.
Es versteht sich, daß der Helm 12 auch auf der rechten Seite mit einer Ohrenklappe versehen ist, die mit einem Ohrhörer ausgerüstet ist. Weiterhin versteht es sich, daß das Mikrofon 50 statt in der Ohrenklappe 38 auch in der Maske 25 angeordnet sein kann. Je nach der im Einzelfall verwendeten Anordnung kann mit den Kommunikationseinrichtungen an Helm und Maske, welche vorstehend beschrieben wurden, eine externe Zuleitung verbunden werden, die zu einem Radiogerät oder zu einem Element eines Interkommunikationssystems führt, wenn die Person 10, wie z. B. der Pilot oder ein anderes Mannschaftsmitglied, sich an seinem Arbeitsplatz in dem Flugzeug befindet. Zu diesem Zweck ist die Zuleitung 56 in bekannter Weise mit einem Stecker 58 versehen. An dieser Stelle soll darauf
hingewiesen werden, daß die bis hierher beschriebenen Einrichtungen nicht unmittelbarer Gegenstand der Erfindung sind.
In Fig. 1, 3 und 4 ist ferner eine externe Kommunikationseinrichtung bzw. ein Gerät 60 mit einem Gehäuse 62 gezeigt, welches mittels eines Clips 64, beispielsweise an einem Gürtel 66 des Benutzers befestigt werden kann. Die Vorderseite des Gehäuses 62 ist mit einem Gitter 68 versehen, hinter dem sich ein Lautsprecher befindet. An der Vorderseite des Gehäuses 62 ist ferner ein Mikrofon-Eingangselement 70 montiert. Weiterhin ist eine Seitenwand des Gehäuses 62 mit einer Buchse 72 zur Aufnahme des Steckers 58 versehen. An der Außenseite des Gehäuses 62 ist ferner ein Betätigungselement 74 für einen Schalter mit drei Schaltstellungen vorgesehen. Das Betätigungselement kann in eine neutrale Stellung oder AUS-Stellung gebracht werden, die in dem Schaltbild gemäß F i g. 4 in ausgezogenen Linien eingezeichnet ist. Aus der neutralen Stellung kann das Betätigungselement 74 in eine erste gestrichelt eingezeichnete Stellung gebracht werden, in der nur das Mikrofon der externen ICommunikationseinrichtung 60 arbeitet und in eine zweite, ebenfalls gestrichelt eingezeichnete Stellung, in der beide Mikrofone 50,70 aktiviert sind.
Wie das Schaltbild gemäß F i g. 4 zeigt, liegt der linke Ohrhörer 48 und ein entsprechender rechter Ohrhörer 76 jeweils zwischen einer Eingangsleitung 78 und einer geerdeten Leitung 80. Ein Verstärker 82, der mit dem Kontaktmikrofon 50 verbunden ist und Teil der im Helm 12 untergebrachten elektronischen Einrichtungen ist, liegt zwischen einer 6 V-Speisespannungsleitung und der geerdeten Leitung 80 und dient der Erzeugung eines Ausgangssignals oder einer Leitung 86, wenn die den Helm 12 tragende Person 10 spricht.
Der Lautsprecher 88 der externen Kommunikationseinrichtung 60 liegt zwischen einer Signaleingangsleitung 90 und einer geerdeten Leitung 92. Das Mikrofon 94 der Kommunikationseinrichtung 60, welches hinter dem Eingangselement 70 angeordnet ist, liefert Signale für einen Verstärker 96, dessen einer Anschluß mit der geerdeten Leitung 92 verbunden ist und dessen anderer Anschluß in nachstehend noch zu beschreibender Weise mit einer Batterie 102 verbindbar ist, damit der Verstärker 96 ein Ausgangssignal auf einer Leitung 100 erzeugt, wenn eine Person in der Nähe der Person 10 mit dem Gerät 60 spricht. Der Verstärker 96 ist dabei als Verstärker mit der Verstärkung ν = 1 ausgebildet und umfaßt ein Spitzenbegrenzernetzwerk, durch welches die Verstärkung der externen Geräusche auf einen vorgegebenen maximalen Schalldruckpegei beschränkt wird. Vorzugsweise wird der durch die Ohrhörer übertragene Schalldruck auf etwa 85 dBA beschränkt und damit unter der kritischen Schwelle gehalten, die zu Hörschäden führen kann.
Der zu dem Betätigungselement 74 gehörige Schalter weist eine obere Kontaktbrücke 104 und eine untere Kontaktbrücke 106 auf, wobei die beiden Kontaktbrükken mechanisch miteinander gekuppelt sind. Der Schalter weist ferner ein oberes Kontaktpaar mit den Kontakten 108 und 110 sowie ein unteres Kontaktpaar mit den Kontakten 112 und 114 auf. Die Elemente des Schalters, die durch das Betätigungselement 74 betätigt werden können, sind in Fig.4 in ihrer neutralen Stellung gezeigt, die der in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung des Betätigungselements 74 in F i g. 3 entspricht. Ausgehend von der neutralen Stellung kann das Betätigungselement 74 so betätigt werden, daß die beiden Kontaktbrücken 104 und 106 nach oben bewegt werden (in Fig.4), so daß nunmehr die untere Kontaktbrücke 106 die beiden unteren Kontakte 108 und 110 überbrückt. In diesem Schaltzustand des Schalters wird die Spannung der Batterie 102 nur an den Verstärker % angelegt. Wenn das Betätigungselement 74 dagegen so betätigt wird, daß die Kontaktbrücken 104 und 106 nach unten bewegt werden, so daß sich die Kontaktbrücke 104 an die Kontakte 108 und UO anlegt,
ίο während die Kontaktbrücke 106 sich an die Kontakte 112 und 114 anlegt, dann wird die Spannung der Batterie 112 sowohl an den Verstärker % wie auch an die Speiseleitung 98 angelegt. Man sieht, daß nach Wunsch das Betätigungselement 74 mit dem zugehörigen Schalter weggelassen werden kann. Stattdessen könnte ein Schalter (nicht dargestellt) in der Buchse 72 vorgesehen sein, der durch Einstecken des Steckers 58 betätigt werden könnte.
Bei der Benutzung der erfindungsgemäßen lokalen, externen Kommunikationseinrichtung kann der Pilot oder dergleichen, der den Helm 12 mit der Maske 25 trägt, wenn er sich außerhalb seines normalen Arbeitsbereiches im Flugzeug bewegt, bei vom Kommunikationssystem des Flugzeugs getrennten Stecker 58 und bei vom Sauerstoffversorgungssystem des Flugzeugs gelösten Sauerstoffschlauch 36 den Stecker 58 in die Buchse 72 der Einrichtung 60 einstecken. Hierdurch werden, wie dies aus F i g. 4 deutlich wird, die Leitungen 78,86,80 und 84 der Teile des Kommunikationssystems, die sich im Helm bzw. in der Maske befinden mit den Leitungen 100, 90, 92 bzw. 98 der Einrichtung 60 verbunden. Anschließend kann der Benutzer zum Einschalten der Kommunikationsmöglichkeiten das Betätigungselement 74 derart betätigen, daß die Kontaktbrücken 104 und 106 die Kontakte 108,110 bzw. 112, 114 miteinander verbinden. Hierdurch wird die Spannung der Batterie 102 an den Verstärker 96 angelegt, der dem Mikrofon 94 zugeordnet ist, und außerdem an den Verstärker 82, der dem Mikrofon 50 zugeordnet ist. Der Benutzer 10 kann nunmehr, auch wenn er den Helm 12 und die Maske 25 aufbehält, mit den Personen in seiner Umgebung sprechen. Der Benutzer 10 kann alternativ das Betätigungselement 74 auch so betätigen, daß allein durch die Kontaktbrücke 106 eine Verbindung zwischen den Kontakten 108 und 110 hergestellt wird, so daß nur dem Verstärker % eine Speisespannung zugeführt wird nicht jedoch dem Verstärker 82. In diesem Fall dient die Einrichtung 60 nur dazu, Audiosignale zu den Ohrhörern 48 und 76 zu
so übertragen. Diese Betriebsweise kann wünschenswert sein, wenn der Benutzer 10 die Maske 25 der Bequemlichkeit halber löst und folglich ungehindert sprechen kann. Dabei kann der Benutzer den Helm 12 jedoch auf dem Kopf 14 behalten, um einsatzbereit zu bleiben, so daß der Schall aus der Umgebung ihn nur über die Ohrhörer 48 und 76 erreichen kann. Die Batterie 102 ist vorzugsweise eine wiederaufladbare Batterie bzw. ein Akkumulator, so daß sie wieder aufgeladen werden kann, statt jeweils nach relativ kurzer Zeit ausgewechselt werden zu müssen.
Während die erfindungsgemäße lokale Kommunikationseinrichtung vorstehend für eine Person mit Helm und Sauerstoffmaske, beispielsweise für einen Piloten oder dergleichen beschrieben wurde, versteht es sich, daß sie auch für andere ähnlich ausgerüstete Benutzer geeignet ist. Das System kann also auch dort eingesetzt werden, wo wegen schädlicher Gase oder dergleichen eine Schutzmaske getragen werden muß und wo die
Möglichkeit eines Anschlusses an eine Interkommunikationseinrichtung oder dergleichen besteht. Während vorstehend ein Kontaktmikrofon als Kommunikationselement der Helm/Masken-Anordnung erläutert wurde, versteht es sich ferner, daß das System auch mit jedem anderen Mikrofon arbeiten kann, welches eingeschlossen bzw. nach außen abgeschirmt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst wird und daß eine lokale externe Kommunikationseinrichtung geschaffen wird, die in Verbindung mit einer
Helm/Masken-Anordnung einsetzbar ist, welche die Ohren, die Nase und den Mund des Benutzers umschließt. Dabei kann die Einrichtung entweder so benutzt werden, daß für den Benutzer eine volle Kommunikation mit der Umwelt möglich ist oder so, daß nur der extern erzeugte Schall zu dem Benutzer übertragen wird. Dabei wird der Schallpegel, der zu dem Benutzer übertragenen Signale begrenzt. Ferner ist die Einrichtung insgesamt im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten sehr kompakt ausgebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gerät für eine lokale, externe Kommunikation zur Verwendung in Verbindung mit einer Anordnung, die zumindest die Ohren des Benutzers umschließt und ein Kommunikationssystem umfaßt, welches mindestens einen Systemohrhörer und eine Verbindungsleitung mit einem ersten Kupplungselement einer elektrischen Kupplung aufweist, über die das Kommunikationssystem mit einem Rundsprechsystem, insbesondere einem Funksystem, verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (62) vorgesehen ist, in dem ein Gerätemikrofon (94) und eine Batterie (102) angeordnet sind und an dem ein zweites Kupplungselement (72) der elektrischen Kupplung (58, 72) vorgesehen ist, welche zur Herstellung elektrischer Verbindungen mit dem ersten Kupplungselement (58) verbindbar ist, derart, daß durch die miteinander verbundenen Kupplungselemente (58, 72) eine erste elektrische x Verbindung zwischen dem Systemohrhörer (78) und dem Gerätemikrofon (94) sowie eine zweite elektrische Verbindung zwischen dem Gerätemikrofon (94) und der Batterie (102) herstellbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei der die Anordnung 2i zusätzlich den Mund des Benutzers umschließt und ein Kommunikationssystem umfaßt, welches zusätzlich ein mit einer Speisespannungsquelle verbindbares Systemmikrofon umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse zusätzlich ein Lautsprecher J() (88) angeordnet ist und daß die Kupplungselemente (58, 72) derart ausgebildet sind, daß durch die miteinander verbundenen Kupplungselemente (58, 72) eine dritte elektrische Verbindung zwischen dem Systemmikrofon (50) und dem Lautsprecher (88) und j5 eine vierte elektrische Verbindung zwischen dem Systemmikrofon (50) und der als Speisespannungsquelle dafür dienenden Batterie (102) herstellbar sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (62) ein Ein/Aus-Schalter vorgesehen ist, durch den die zweite elektrische Verbindung unterbrechbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (62) ein Schalter (74), (104 bis 114) vorgesehen ist, durch den bei miteinander verbundenen Kupplungselementen (58, 72) in einer ersten Schaltstellung beide Mikrofone (50, 94) mit der Batterie (102) verbindbar sind und durch den die elektrische Verbindung zwischen den Mikrofonen v> (50, 94) und der Batterie (102) in einer weiteren Schaltstellung unterbrechbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (74,104 bis 114) als Schalter mit drei Schaltstellungen ausgebildet ist und eine zusätzliche Schaltstellung aufweist, in der eine über die Kupplungselemente (58, 72) hergestellte elektrische Verbindung zwischen dem Systemmikrofon (50) und der Batterie (102) unterbrechbar ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (62) Befestigungseinrichtungen (64) zur Befestigung des Geräts (60) am Körper bzw. an der Kleidung eines Benutzers (10) vorgesehen sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, b5 dadurch gekennzeichnet, daß dem Gerätemikrofon (94) ein Verstärker (96) mit einem die Verstärkung der Mikrofonsignale auf einen vorgegebenen Pegel begrenzenden Begrenzernetzwerk nachgeschaltet ist.
DE3137113A 1980-09-18 1981-09-18 Gerät für eine lokale, externe Kommunikation für Träger von Schutzhelmen und gegebenenfalls Masken Expired DE3137113C2 (de)

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