DE3136314C2 - - Google Patents

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DE3136314C2
DE3136314C2 DE19813136314 DE3136314A DE3136314C2 DE 3136314 C2 DE3136314 C2 DE 3136314C2 DE 19813136314 DE19813136314 DE 19813136314 DE 3136314 A DE3136314 A DE 3136314A DE 3136314 C2 DE3136314 C2 DE 3136314C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flachschlüssel für Schließzylinder, mit zum Einordnen der Zuhaltungsstifte dienenden, von der einen Schlüsselschmal­ kante ausgehenden Schließkerben und seitlich vorstehenden Profilrippen, welche Vertiefungen besitzen zur Steuerung von in zu den Zuhaltungen parallelen Ebenen verschieblichen Zusatz-Zuhaltungsstiften und welchen Profilrippen Profilnuten im Schlüsselkanal zugeordnet sind.
Eine derartige Ausgestaltung ist bekannt aus der DE-OS 30 24 929, wobei die vom Schlüsselrücken des Flachschlüssels ausgehenden Profilrippen als Führungsrippen ausgebildet sind, deren Breitflächen auf gleicher Höhe mit den Breitflächen der Schlüsselhandhabe liegen. Die Führungsrippen werden dadurch erzeugt, daß der Schlüsselschaft beiderseits Ausnehmun­ gen ausbildet unter Erzielung eines mittleren Steges, in welchen die Schließkerben eingeschnitten werden. In den Führungsrippen sind hinter­ einanderliegende, unterschiedlich tief bemessene Vertiefungen, die zur Einordnung von Zusatz-Zuhaltungstiften dienen. Letztere besitzen auf ihrem Umfang mehrere hintereinander angeordnete Ringnuten und werden von Druckfedern in Richtung des Schlüsselrückens belastet. Jeder Zu­ satz-Zuhaltungsstift besitzt eine Ringnut solcher Größe, daß nach Ein­ ordnen sämtlicher Zusatz-Zuhaltungsstifte die entsprechenden Ringnuten mit den Stegen zweier aussteuerbarer Leisten des Zylinderkerns fluchten. Letztere sind in Längsrichtung des Schließzylinders angebracht und ragen in V-förmigen Nuten des Schließzylindergehäuses. Durch Drehen des Zylinderkerns erfolgt die radiale Aussteuerung der in Auswärtsrichtung abgefederten Leisten, wobei sie das Schließzylindergehäuse verlassen und mit ihren Stegen in die Ringnut eintauchen. Diese Ausgestaltung ist vielteilig und daher herstellungstechnisch aufwendig. Sodann ist der Zugang vom Schlüsselkanal für Picking-Werkzeuge zu den Zusatz-Zu­ haltungsstiften groß. Darüber hinaus steht für die Einordnung der mitt­ leren Zuhaltungsstifte nur ein dünner Steg zur Verfügung, so daß der Verschleiß dort sehr hoch ist.
Der Schlüsselschaft eines in der US-PS 23 58 184 aufgezeigten Schlüssels setzt sich aus einem zylindrischen und einem flachförmigen Abschnitt zusammen. Von der Schmalkante des flachförmigen Abschnittes her ist eine Längsnut eingearbeitet. Die Schmalkante selbst verläuft wellenförmig und dient zur Einordnung der Zusatzstifte, welche undrehbar angeordnet sind und in Richtung des Schlüsselkanals verlaufende Stege ausbilden, die in die Nut im flachförmigen Abschnitt des Schlüsselschaftes eintreten.
Bezüglich des aus der DE-OS 28 08 557 hervorgehenden Schlüssels han­ delt es sich um einen Flachschlüssel, der an seinen Breitseiten Vertie­ fungen zum Einordnen der in zwei Reihen angeordneten Zuhaltungsstifte eines Schließzylinders besitzt. Von dem Einführende des Schlüsselschaftes gehen Auflaufnuten aus, die von schlüsselkanalseitigen Flachstegen der undrehbar angeordneten Zuhaltungsstifte durchlaufen werden. Flachstege an den schlüsselkanalseitigen Enden der Zuhaltungsstifte sind ferner bekannt aus der DE-OS 21 13 008, welche Flachstege mit entsprechenden Vertiefungen des Schlüsselschaftes zusammenwirken.
Aus der US-PS 34 92 842 geht ein Schlüssel mit im Querschnitt T-förmi­ gem Schlüsselschaft hervor. An der Oberseite des T-Balkens des Schlüs­ selschaftes sind Längsnuten eingearbeitet, die mit Rippen des Zylinder­ kerns zusammenwirken. Die Rippen befinden sich dabei an einem in den Zylinderkern eingesetzten Füllstück. Der T-Steg seinerseits nimmt die Vertiefungen zum Einordnen der Zuhaltungsstifte auf.
Weiterhin ist es aus der DE-AS 29 24 990 bekannt, die undrehbar im Zylinderkern angeordneten Kernstifte mit einer dachförmigen Zuspitzung auszustatten, deren quer zum Schlüsselkanal gerichtete Dachfirstzone geneigt zur Bewegungsrichtung der Kernstifte verläuft. Entsprechend ist auch der Grund der Schließkerben des Schlüssels ausgerichtet. Schließ­ lich ist es noch aus der CH-PS 4 05 099 bekannt, die undrehbar angeord­ neten Kernstifte mit dem Schlüsselkanal zugekehrten Flachstegen auszu­ statten, die mit auf den Schlüsselbreitseiten des Flachschlüssels angeord­ neten Vertiefungen zusammenwirken. Allen vorgenannten Bauformen man­ gelt es an einer hohen Abtastsicherheit.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Flachschlüssel für Schließzylinder bei einfacherer und sicherer Bauform so auszugestalten, daß eine erhöhte Profilvariation er­ reicht ist.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß die Vertiefungen als durchlaufende Nuten gestaltet und an spitzwinklig geneigt zur Schlüssellängsmittelebene verlaufenden Ober- und/oder Unterseiten von seitlich vorstehenden Profil­ rippen vorgesehen sind und daß die undrehbaren, mit Gehäusestiften zu­ sammenwirkenden Zusatz-Zuhaltungsstifte bei passendem Flachschlüssel mit ihren radial auswärts weisenden Enden auf der Kernfuge liegen und an ihrem schlüsselseitigen Ende eine dachförmige Zuspitzung besitzen, die in einer quer zum Schlüsselkanal gerichteten Dachfirstzone zusammenläuft, welche im gleichen spitzen Winkel zur Schlüssellängsmittelebene liegt wie die Ober- und/oder Unterseite der Profilrippen und über welche ein die Profilnut durchfahrender Steg vorsteht.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Flachschlüssel für Schließzylinder von erhöhtem Sicherheitswert angegeben. Bei einfachem Aufbau wird eine erhöhte Profilvariation erreicht, wobei die aus den Zusatz-Zuhaltungsstif­ ten resultierende Profilvariationsvergrößerung die von den Hauptstiften ausgehende Schließungszahl nicht mindert. Die seitlich vorstehenden Profilrippen sind zu weiteren Funktionen herangezogen derart, daß die an der Ober-und/oder Unterseite vorgesehenen Nuten und/oder Rippen mit den entsprechend profilierten Nuten bzw. Vorsprüngen des Schlüs­ selkanals zusammenwirken. Abweichungen in der Profilierung verhindern das Einführen des Flachschlüssels. Da mindestens eine der Profilrippen von den Zusatz-Zuhaltungsstiften abgetastet ist, kann nicht durch ledig­ liches Abfeilen der seitlich vorstehenden Profilrippen ein übergeordneter Schlüssel hergestellt werden. Ein solcher unrechtmäßig gefertigter Schlüs­ sel ordnet zwar dann die normalen Zuhaltungstifte ein, jedoch nicht die entsprechenden Zusatz-Zuhaltungsstifte. Neben einer erhöhten Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen ist auch der Einsatz in Hauptschlüsselanlagen gegeben. Zum Zwecke einer Profilvariation braucht nicht die Höhe der seitlich vorstehenden Profilrippen geändert zu werden. Dies kann durch Gestaltung der Nuten und/oder Rippen geschehen. Durch den formschlüs­ sigen Eingriff der schlüsselseitigen Enden der undrehbaren Zusatz-Zu­ haltungsstifte in den Nuten und/oder Rippen ist weiterhin der Sicher­ heitswert erhöht. Das leichte Einführen des Flachschlüssels ist durch die dachförmige Zuspitzung der Zusatz-Zuhaltungsstifte erlaubt, deren quer zum Schlüsselkanal gerichtete Dachfirstzone in ihrer Ausrichtung der Neigung der zugekehrten Fläche der Profilrippe angepaßt ist. Abweichun­ gen in der Neigung zur Dachfirstzone verhindern das ordnungsgemäße Einordnen der entsprechenden Zusatz-Zuhaltungsstifte und damit das Schließen des Schließzylinders unter weiterer Erhöhung des Sicherheits­ wertes desselben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1-3 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines als Profil-Doppelzylinder ausgebildeten Schließ­ zylinders bei eingestecktem Flachschlüssel,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch den Pro­ fil-Doppelzylinder im Bereich der Zusatz-Zuhaltungsstifte und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Flachschlüssels mit von diesem eingeord­ neten Zuhaltungsstiften und Zusatz-Zuhaltungsstiften bei strich­ punktiert dargestelltem Schließzylinder.
Der Profil-Doppelzylinder besitzt ein Zylindergehäuse 1, dessen Gehäuse­ hälften 1′, 1′′ axial zueinander fluchtende Bohrungen 2 aufweisen, in welchen Zylinderkerne 3, 4 drehbar lagern. Zwischen den einander zu­ gewandten Stirnseiten der Zylinderkerne 3, 4 ist in einem Ausschnitt 5 des Zylindergehäuses 1 eine den Schließbart 8 tragende Schließbartnabe 7 angeordnet.
Jede Gehäusehälfte 1′, 1′′ besitzt in der Gehäusemittelebene angeordnete Bohrungen 8, die mit in den Zylinderkernen 3, 4 vorgesehenen Kernboh­ rungen 9 fluchten. Diese Bohrungen 8, 9 dienen zur Aufnahme der Zuhal­ tungsstifte, deren Gehäusestifte 10 sich im wesentlichen in den Bohrungen 8 und deren Kernstifte 11 sich in den Bohrungen 9 führen. Nicht darge­ stellte Druckfedern belasten in bekannter Weise die Gehäusestifte 10 in Richtung der Zylinderkerne 3, 4. In Schließstellung ragen die Gehäuse­ stifte 10 um ein gewisses Maß in die Kernbohrungen 9 hinein, so daß der Zylinderkern 3, 4 nicht gedreht werden kann.
In den Zylinderkernen 3, 4 erstreckt sich in der Gehäusemittelebene ein zur Mantelseite des Zylinderkerns hin offener Schlüsselkanal 12, dessen Querschnittsprofil demjenigen eines Flachschlüssels 13 angepaßt ist.
Im einzelnen setzt sich der Flachschlüssel 13 aus einem Schlüsselschaft 14 und einer Schlüsselhandhabe 15 zusammen. Zwischen letzterer und dem Schlüsselschaft 14 erstreckt sich ein Anschlagflügel 16, der in Einschub­ endstellung die Stirnfläche des zugehörigen Zylinderkerns beaufschlagt. Der Schlüsselrücken 17 des Schlüsselschaftes 14 liegt bei eingestecktem Flachschlüssel auf Höhe der Kernfuge F des Zylinderkerns 3, 4. Die dem Schlüsselrücken 17 gegenüberliegende Schmalseite des Schlüsselschaftes 14 enthält Schließkerben 18, denen die dachförmig zulaufende Schlüsselspitze 19 vorgeordnet ist, welche die schrägverlaufende Steuerschräge 19′ formt.
Der Schlüsselschaft 14 ist mit seitlich vorstehenden Profilrippen 20, 21 und 22 ausgestattet. Von der Oberseite der Profilrippen 20, 22 gehen Nuten 23 bzw. 24 aus, in die formangepaßte, in Längsrichtung des Zy­ linderkerns verlaufende Stege 25 bzw. 28 des Zylinderkerns 3, 4 eintre­ ten. Die Unterseite der Profilrippen 21, 22 enthält ebenfalls Nuten 27 bzw. 28 zur Aufnahme angepaßter kernseitiger Rippen 29 bzw. 30.
In dem Bereich zwischen den aus Gehäusestiften 10 und Kernstiften 11 bestehenden Zuhaltungsstiften sind Zusatz-Zuhaltungsstifte Z angeordnet. Jeweils zwei Zuhaltungsstifte Z erstrecken sich in einer Querebene des Schließzylinders, wobei die einzelnen Zusatz-Zuhaltungsstifte parallel und symmetrisch zur Gehäuselängsmittelebene angeordnet sind. Die Gehäuse­ stifte 31 dieser Zusatz-Zuhaltungsstifte Z führen sich in Bohrungen 32 des Zylindergehäuses 1 und sind von in diesen untergebrachten Druckfe­ dern 33 belastet. Ihre der Kerndrehfuge F angepaßte Stirnseite beauf­ schlagt ebenfalls der Kerndrehfuge angepaßte Stirnseiten der radial auswärts weisenden Enden der kernseitigen Stifte 34, die in mit den Bohrungen 32 fluchtenden Kernbohrungen 35 längsverschieblich, jedoch undrehbar gelagert sind. Zu diesem Zweck gehen von den Stiften 34 sich diametral gegenüberliegende Flügel 38 aus, die in einen die Bohrungen 35 kreuzenden Querschlitz 37 des Zylinderkerns 3, 4 eingreifen.
An ihrem schlüsselseitigen Ende sind die Stifte 34 mit einer dachförmigen Zuspitzung 38 ausgestattet, die in einer quer zum Schlüsselkanal 12 gerichteten, spitzwinklig geneigt zur Schlüssellängsmittelebene x-x liegen­ den Dachfirstzone 39 zusammenläuft. Letztere ist dabei der Neigung der Unterseite der seitlich vorstehenden Profilrippen 21, 22 angepaßt. Eine Unterbrechung erhält die Dachfirstzone 39 durch einen in Schlüsselein­ steckrichtung verlaufenden Steg 40, welcher bei eingestecktem Schlüssel formpassend in die Nut 27, 28 der Profilrippe 21 bzw. 22 eintaucht.
Mittels des zum Schließzylinder zugehörigen Schlüssels 13 werden daher die Zuhaltungsstifte und Zusatz-Zuhaltungsstifte Z so eingeordnet, daß die Trennfuge zwischen den kernseitigen und gehäuseseitigen Stiften auf Höhe der Kernfuge F des Zylinderkerns liegt, so daß sich dieser drehen läßt.
Wird beispielsweise ein abweichend gestalteter Flachschlüssel verwendet, der alle Profilrippen bis auf die Profilrippe 21 besitzt, so werden die auf der einen Seite der Schlüssellängsmittelebene x-x befindlichen Zusatz-Zu­ haltungsstifte Z nicht eingeordnet. Die dann die Kernfuge F kreuzenden Gehäusestifte 31 verhindern somit eine Drehung des Zylinderkerns.
Anstelle der dargestellten Profilvariation sind andere Profilvariationen möglich, beispielsweise durch eine größere Anzahl von seitlich vorstehen­ den Profilrippen am Schlüsselschaft und durch versetzt angeordnete Nuten und/oder Rippen.

Claims (1)

  1. Flachschlüssel für Schließzylinder, mit zum Einordnen der Zuhaltungsstifte dienenden, von der einen Schlüsselschmalkante ausgehenden Schließkerben und seitlich vorstehenden Profilrippen, welche Vertiefungen besitzen zur Steuerung von in zu den Zuhaltungen parallelen Ebenen verschieblichen Zusatz-Zuhaltungsstiften und welchen Profilrippen Profilnuten im Schlüs­ selkanal zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen als durchlaufende Nuten (23, 24 bzw. 27, 28) gestaltet und an spitz­ winklig geneigt zur Schlüssellängsmittelebene (x-x) verlaufenden Ober­ und/oder Unterseiten von seitlich vorstehenden Profilrippen (20, 21, 22) vorgesehen sind und daß die undrehbaren, mit Gehäusestiften (31) zu­ sammenwirkenden Zusatz-Zuhaltungsstifte (Z) bei passendem Flachschlüs­ sel mit ihren radial auswärts weisenden Enden auf der Kernfuge liegen und an ihrem schlüsselseitigen Ende eine dachförmige Zuspitzung (38) besitzen, die in einer quer zum Schlüsselkanal (12) gerichteten Dachfirst­ zone (39) zusammenläuft, welche im gleichen spitzen Winkel zur Schlüssel­ längsmittelebene (x-x) liegt wie die Ober- und/oder Unterseite der Profil­ rippen und über welche ein die Profilnut durchfahrender Steg (40) vor­ steht.
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