DE3135733A1 - "kosmetikkasten" - Google Patents

"kosmetikkasten"

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DE3135733A1
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DE
Germany
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sliding
cavity
sliding element
cosmetic case
elastic part
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DE19813135733
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Yukitomo Abiko Chiba Yuhara
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Yoshida Industry Co Ltd
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Yoshida Industry Co Ltd
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    • A45C13/10Arrangement of fasteners
    • A45C13/1076Arrangement of fasteners with a snap action
    • A45C13/1084Arrangement of fasteners with a snap action of the latch-and-catch type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/22Casings characterised by a hinged cover

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

Kosmetikkasten
Die Erfindung betrifft einen Kosmetikkasten mit einem Auf-, nahmeelement und einem Deckelelement, die um ein Gelenk aufklappbar miteinander verbunden und· so. ausgebildet sind, daß sie durch eine Schnappineingriffnahme von zwei elastischen Schließzungen zum Einschnappen gebracht werden können.
Bei einem bekannten Kosmetikkasten, beispielsweise einer Puderdose, der oben beschriebenen Art sind die Schließzungen in einem Stück mit den Aufnahme- und Deckelelementen jeweils durch ein Kunststoff-Formverfahren ausgebildet. Diese elastischen Schließzungen müssen in ihren Abmessungen sehr genau gebildet werden. Der Grund dafür besteht darin, daß das Deckelelement des Kosmetikkastens sich unbeabsichtigt öffnen wird, falls die Ineingriffnähme zwisehen beiden Schließzungen lose erfolgt. Wenn im Gegensatz dazu die Schließzungen sehr fest miteinander in Eingriff stehen, ist eine relativ starke Kraft erforderlich, um das Deckelelement zu öffnen, was für den Benutzer Schwierigkeiten bereitet. Wenn somit das Deckel- und das Aufnahmeelement durch ein Formverfahren gebildet werden, muß der Genauigkeit der Abmessungen der Schließzungen höchste Aufmerksamkeit gewidmet werden. Minderwertige Kosmetikkästen mit mangelhaften Abmessungen in den Schließzungen ergeben sich jedoch unvermeidlich mit einem relativ hohen prozentualen Anteil.
Um die oben beschriebenen Mängel zu beseitigen, ist bereits vorgeschlagen worden, ein Gleitelement vorzusehen, das die Schnappineingriffnahme zwischen beiden Schließzun-
gen dann löst, wenn gegen das Gleitelement in horizontaler Richtung gedrückt wird. Dieser Aufbau hat bemerkenswerte Vorteile insofern, als die Ineingriffnähme in der oben beschriebenen Weise sehr leicht mit einer kleinen Druckkraft gelöst werden kann, was es möglich macht, die Schließzungen fest miteinander in Eingriff zu bringen, ohne daß die hohe Abmessungsgenauigkeit wie bei einem herkömmlichen Kosmetikkasten erforderlich ist. Da das Gleitelement bei dem oben beschriebenen vorgeschlagenen Kosmetikkasten ,jedoch lose in einen Hohlraum im Aufnahmeelement oder im Deckelelement eingepaßt ist, ist es nach dem Lösen der Ineingriffnahme zwischen dem Deckelelement und dem Aufnahmeelement im Hohlraum lose beweglich. Diese Bewegung des Gleitelementes beeinträchtigt den Eindruck einer hohen Qualität des Kosmetikkastens.
Ziel der Erfindung ist daher ein Kosmetikkasten, dessen Deckelelement sehr leicht durch ein Gleitelement geöffnet werden kann und bei dem eine lose Beweglichkeit des Gleitelements in einem Hohlraum im Aufnahmeelement oder im Deckelelement sicher vermieden wird.
Durch die Erfindung soll insbesondere ein Kosmetikkasten der oben beschriebenen Art geschaffen werden, der gegenüber dem oben vorgeschlagenen Kosmetikkasten ohne einen zusätzlichen Arbeitsvorgang zusammengebaut werden kann und in seiner Funktion eine hohe Zuverlässigkeit zeigt.
Der erfindungsgemäße Kosmetikkasten umfaßt ein Aufnahmeelement zum Aufnehmen von kosmetischen Materialien, ein Deckelelement, das mit dem hinteren Ende des Aufnahmeelementes über ein Gelenk verbunden 1st, einen Hohlraum entweder im Aufnahmeelement oder im Deckelelement, der vom vorderen Ende des jeweiligen Elementes ausgeht, und
ein elastisches Gleitelement aus einem Kunstharz, das gleitend verschiebbar mit einem inneren Teil in den Hohlraum eingesetzt ist. Es sind ein erstes Schnappelement im Aufnahmeelement oder im Deckelelement, in dem der Hohlraum ausgebildet ist, und ein zweites Schnappelement im jeweils anderen Element vorgesehen, wobei das zweite Schnappelement mit dem ersten Schnappelement in Eingriff kommen kann, wenn das Aufnahmeelement durch das Deckelelement geschlossen wird. Das Gleitelement weist einen vergrößerten äußeren Teil auf, der so angeordnet ist, daß er sich dicht neben dem vorderen Ende des jeweils anderen Elementes befindet, an dem das zweite Schnappelement vorgesehen ist derart, daß dann, wenn das Gleitelement nach innen gedrückt wird, der vergrößerte äußere Teil eine solche Kraft ausübt, daß das erste Schnappelement vom zweiten Schnappelement gelöst wird.
Das Gleitelement weist auch ein elastisches Teil aus dem Kunstharz auf, das in einem Stück damit ausgebildet ist. Das äußere Ende des elastischen Teils ist mit dem Gleitelement verbunden, während das innere Ende des elastischen Teils gegen eine Innenwand gedrückt ist, die den Hohlraum begrenzt, so daß das Gleitelement immer entlang des Hohlraumes nach außen gedrückt wird.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Kosmetikkastens vor dem vollständigen Zusammenbau,
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Fig. 4
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Fig. 5
20
Fig. 6
25
-9.
Fig. 2 in einer teilweise geschnittenen perspektivischen Ansicht einen Teil des in Fig.1 dargestellten Kosmetikkastens, jedoch nach dem vollständigen Zusammenbau,
Fig. 3 in einer vergrößerten Schnittansicht denselben Teil des Kosmetikkastens im eingeschnappten Zustand,
in einer vergrößerten Schnittansicht denselben Teil des Kosmetikkastens im auseinandergeschnappten Zustand,
in einer perspektivischen Ansicht ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kosmetikkastens vor dem vollständigen Zusammenbau,
in einer vergrößerten Schnittansicht einen Teil des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kosmetikkastens im eingeschnappten Zustand nach dem vollständigen Zusammenbau,
Fig. 7 in einer vergrößerten Schnittansicht denselben Teil des zweiten Ausführungsbei
spiels des erfindungsgemäßen Kosmetikkastens im auseinandergeschnappten Zustand,
Fig. 8 in einer perspektivischen Ansicht die
Verwendung des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kosmetikkastens,
Fig. 9 in einer vergrößerten perspektivischen
Ansicht ein elastisches Teil eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kosmetikkastens, und
Fig. 10 in einer vergrößerten perspektivischen
Ansicht ein elastisches Teil noch eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kosmetikkastens.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kosmetikkastens, nämlich eine Puderdose, dargestellt. Der Kosmetikkasten besteht aus einem Kunststoffmaterial und umfaßt hauptsächlich ein Aufnahmeelement 1 und ein Deckelelement 2, die über ein Gelenk oder Scharnier 3 jeweils am hinteren Ende dieser beiden Elemente miteinander verbunden sind.
Das Aufnahmeelement 1 ist mit einem konkaven Teil 4 versehen, in den eine Schale 4a zur Aufnahme des kosmetischen Materials eingepaßt ist. Das obere vordere Ende zwischen dem konkaven Teil 4 und der oberen Vorderkante des Aufnahmeelementes 1 ist rechteckig im mittleren Teil in Form einer Aussparung 5 ausgeschnitten. Eine erste elastische Schließzunge 7 ist in einem Stück an einer Stirnwand 6 ausgebildet, die teilweise die Aussparung 5 begrenzt. Der untere Teil der Aussparung 5 verläuft tief auf den konkaven Teil 4 des Aufnahmeelementes 1 zu, um dadurch einen Hohlraum 8 zu bilden. Wie es deutlich in Fig. 2 bis 4 dargestellt ist, ist die den Hohlraum 8 begrenzende Unterfläche eine ebene Fläche, während die Oberfläche einen Vorsprung 9 am vorderen Ende aufweist.
Das Deckelelement 2 ist in einem Stück mit einem recht-
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J /
eckigen Vorsprung 10 verbunden, der vertikal vom vorderen Ende des Deckelelementes nach unten verläuft. Dieser Vorsprung 10 weist eine zweite elastische Schließzunge auf, die an seiner vertikalen Innenfläche ausgebildet ist, und ist gleichfalls mit einer schräg verlaufenden Aujßenflache 12 versehen. Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, kann der Vorsprung 10 in die Aussparung 5 des Aufnahmeelementes 1 eintreten, wenn das Deckelelement teilweise geschlossen wird, wobei die zweite Schließzunge 11 mit der ersten Zunge 7 in der Aussparung durch eine Schnapp- oder Einrastwirkung in Eingriff kommen kann, um das Aufnahmeelement durch den Deckel vollständig zu schließen.
An der Innenfläche des Deckelelementes 2 kann ein Spiegel 13 befestigt sein.
Ein Gleitelement 14 aus einem Kunststoffmaterial ist gleitend verschiebbar in die Aussparung 5 des Aufnahmeelementes 1 und den Hohlraum 8 eingesetzt, der am unteren Teil der Aussparung ausgebildet ist. Das Gleitelement 14 weist einen inneren Hakenteil 14a und einen flachen Zwischenteil 14b, die beide in den Hohlraum 8 eingesetzt werden können, sowie einen äußeren vergrößerten Kopf 14c auf, der in der Aussparung 5 gleitend bewegbar ist. Zwischen dem flachen Teil 14b und dem vergrößerten Kopf 14c ist eine obere Schrägfläche 15 ausgebildet, die sich dicht neben dem unteren Ende des Vorsprunges 10 des Deckelelementes 2 befinden wird, wenn das Deckelelement auf dem Aufnahmeelement 1 in der in Fig. 3 dargestellten Weise geschlossen ist.
Die Stärke des Hakenteils 14a ist derart, daß es aufgrund seiner Elastizität in den Hohlraum 8 gedrückt wer-
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den kann, wobei jedoch: dann, wenn es einmal in den Hohlraum eingesetzt ist, der Hakenteil in Eingriff mit dem Vorsprung 9 im Hohlraum 8 kommt, um dadurch zu verhindern, daß das Gleitelement aus dem Hohlraum herausrutscht. Der flache Zwischenteil 14b hat gleichfalls eine Stärke, die etwas kleiner als der Zwischenraum ist, der zwischen dem Vorsprung 9 und der Unterfläche des Hohlraumes gebildet ist, während der vergrößerte Kopf 14c eine wesentlich größere Stärke als der Zwischenraum hat.
Das Gleitelement ist weiterhin an seinem inneren Ende mit einem elastischen Teil 16 versehen, der aus einem Kunststoff besteht und in einem Stück mit dem Gleitelement 14 ausgebildet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das elastische Teil 16 halbkreisförmig ausgebildet, wobei der äußere oder vordere Endteil in einem Stück mit dem inneren Ende des Gleitelementes verbunden ist. Der elastische Teil 16 drückt gegen die Innenwand 8a, die den Hohlraum 8 begrenzt, wenn das Gleitelement in den Hohlraum eingesetzt ist. Nach dem Einsetzen des Gleitelementes 14 wird dieses daher durch die elastische Kraft nach außen oder nach vorne gedrückt, die im elastischen Teil 16 hervorgerufen wird.
Im folgenden wird die Benutzung der beschriebenen Puderdose erläutert. In der in Fig. 3 dargestellten Stellung ist das Deckelelement 2 über dem Aufnahmeelement 1 geschlossen, wobei die erste Schließzunge 7 des Aufnahmeelementes in Eingriff mit der zweiten Zunge 11 des Deckelelementes steht und der 'Hakenteil 14a des Gleitelementes 4 durch die Kraft des elastischen Teils 16 mit dem Vorsprung 9 in Eingriff steht, der an der oberen Außenfläche des Hohlraums 8 ausgebildet ist. Wenn von dieser Stellung aus der vergrößerte Kopf 8c des Gleit-
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elementes in irgendeiner Weise, beispielsweise durch den Finger des Benutzers, nach innen gedrückt wird, bewegt sich das Gleitelement nach innen gegen die Kraft des -elastischen Teils 16, der seinerseits weiter zusammengedrückt wird. Da zu diesem Zeitpunkt die obere Schrägfläche 15 des Gleitelementes 14 gegen das untere Ende des Vorsprungs 10 des Deckelelementes wirkt, um den Deckel anzuheben, wird die Ineingriffnähme der ersten elastischen Schließzunge 7 mit der zweiten Zunge 11 gelöst und das Deckelelement 2 teilweise vom Aufnahmeelement 1 in der in Fig. 4 dargestellten Weise geöffnet, wodurch es möglich wird, den Deckel frei auf irgendeinen gewünschten Winkel zu öffnen, um den Spiegel 13 sowie das kosmetische Material in der Schale 4a zu benutzen.
Wenn die Ineingriffnahme zwischen beiden Zungen 7 und einmal gelöst ist, wird diese Ineingriffnahme nicht wieder bewirkt, es sei denn, daß das Deckelelement 2 durch den Benutzer nach unten gedrückt wird. Das Gleitelement 14 wird jedoch in seiner Ausgangslage durch die Kraft des elastischen Teils 16 zurückgeführt, der in einem Stück damit ausgebildet ist, sobald die am Gleitelement liegende Druckkraft abgenommen wird, wobei der Hakenteil 14a mit dem Vorsprung 9 in Eingriff kommt.
Aus der obigen Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist ersichtlich, daß aufgrund der Tatsache, daß der elastische Teil 16 in einem Stück mit dem Gleitelement 14 ausgebildet ist und dieses längs des Hohlraumes 8 nach außen drückt, keine lose Bewegung des Gleitelementes im Hohlraum auftritt, selbst nachdem das Deckelelement 2 vom Aufnahmeelement 1 geöffnet ist. Die im elastischen Teil 16 hervorgerufene elastische Kraft kann weiterhin zuverlässig erhalten und an' das Gleitelement 14 gelegt werden, da der elastische Teil 16 in ei-
nem Stück mit dem Gleitelement 14 an dessen innerem Ende ausgebildet und verbunden ist. Ein derartiger Aufbau des elastischen Teils 16 und des Gleitelementes 14 hat weiterhin den Vorteil, daß es möglich ist, die Anzahl der Bauteile herabzusetzen und den Zusammenbau des Kosmetikkastens zu vereinfachen.
Im folgenden wird anhand der Fig. 5 bis 7 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, bei dem dieselben Bezugszeichen für parallele oder ähnliche Tei-Ie wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit dem Zusatz 100 verwandt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Gleitelement 114, das in einem Stück mit einem elastischen Teil 116 ausgebildet ist, gleitend verschiebbar in einen Hohlraum 108 eingesetzt, der am oberen Teil einer Aussparung 105 ausgebildet ist, die in einem Deckelelement 102 vorgesehen ist. Andererseits ist ein Vorsprung 110 mit einer zweiten elastischen Schließzunge 111 am vorderen Ende eines Aufnahmeelementes 101 ausgebildet, wobei die Zunge 111 vertikal vom Element 101 nach oben verläuft. Der Aufbau der Puderdose des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung und ihre Funktion sind im wesentlichen die gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Da jedoch die Puderdose gewöhnlich so benutzt wird, daß sie in der in Fig. 8 dargestellten Weise auf die Handfläche des Benutzers gelegt wird, kann der Benutzer das Deckelelement 102 mit dem Daumen öffnen, der das Gleitelement 114 nach innen drückt, ohne die Haltestellung der Puderdose zu ändern.
Fig. 9 und 10 zeigen jeweils abgewandelte Ausbildungsformen des elastischen Teils, der. in einem Stück mit dem Gleitelement ausgebildet ist. Wie es in Fig. 9 und 10 dargestellt ist, kann dor elastische Teil ein Kunststoffring 216, der in einem Stück an seinem äußeren oder vorderen Ende mit dem inneren Ende eines Gleitelementes 214
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43-
5 verbunden ist oder eine Schraubenfeder 316 aus einem Kunststoffmaterial sein, die in einem Stück mit einem Gleitelement 314 ausgebildet ist. Die Ausbildung der Gleitelemente 214 und 314 und die Funktion dieser elastischen Teile 216 und 316 sind die gleichen wie beim ersten 10 Ausführungsbeispiel.
Leerseite

Claims (5)

Dr. F. Zumstein sen. :.pV.T£s Äs.s.mf{nn *.Dr.J&, Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dip?.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE München 2 · BräuhausstraQe 4 · Telefon Sammel-Nr. 225341 · Telegramme Zumpat · Telex 529979 3/Li Ref:062 YOSHIDA INDUSTRY CO.,LTD., Tokyo / Japan Kosmetikkasten
1. Kosmetikkasten mit einem Aufnahmeelement, das kosmetische Materialien enthält, mit einem Deckelelement, das an seinem hinteren Ende über ein Gelenk oder Scharnier aufklappbar mit dem Aufnahmeelement verbunden ist, mit einem Hohlraum, der entweder im Aufnahmeelement ' oder im Deckelelement ausgebildet ist und vom vorderen Ende des jeweiligen Elementes ausgeht, mit einem Gleitelement aus einem elastischen Kunstharz, das gleitend verschiebbar an seinem inneren Teil in den Hohlraum eingesetzt ist und dessen äußerer Teil vergrößert ist, mit einem ersten Schnappelement, das im Aufnahmeelement oder im Deckelelement vorgesehen ist, in dem der Hohlraum ausgebildet ist, mit einem zweiten Schnappelement, das in dem jeweils anderen Aufnahmeoder Deckelelement vorgesehen ist und mit dem ersten Schnappelement in Eingriff kommen kann, wenn das Auf-
nahmeelement durch das Deckelelement geschlossen wird, wobei der vergrößerte äußere Teil des Gleitelementes so ausgebildet ist, daß er sich nahe am vorderen Ende des anderen Elementes befindet, und wobei das zweite Schnappelement so vorgesehen ist, daß dann, wenn das Gleitelement nach innen gedruckt wird, sein vergrößerter äußerer Teil eine derartige Kraft ausübt, daß das erste Schnappelement vom zweiten Schnappelement gelöst wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (14,11,214,314) einen elastischen Teil (16,116,216,316) aus dem Kunstharz aufweist, der in einem Stück damit ausgebildet ist, wobei das äußere Ende des elastischen Teils (16,116, 216,316) mit dem Gleitelement (14,114,214,314) verbunden ist, während das innere Ende des elastischen Teils (16,116,216,316) gegen eine Innenwand (8a,108a) drückt, die den Hohlraum (8,108) begrenzt, wodurch das Gleitelement (14,114,214,314) entlang des Hohlraums (8,108) immer nach außen gedrückt wird.
2. Kosmetikkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Teil (16,116), der in einem Stück mit dem Gleitelement (14,114) ausgebildet ist, die Form etwa eines.Halbkreises hat, wobei sein äußeres oder oberes Ende mit einem inneren Ende des Gleitelementes (14,114) verbunden ist.
3. Kosmetikkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Teil (216) im wesentlichen die Form eines Ringes hat-, der in einem Stück mit dem Gleitelement (214) ausgebildet und an seinem äußeren Ende mit dem Gleitelement (214) verbunden ist,
1,T
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I · · ί
4. Kosmetikkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil des Gleitelements (14,214,214) und der elastische Teil (16,216,316) in dem Hohlraum (8) vorgesehen sind, der im Aufnahmeelement (1) ausgebildet ist. 10
5. Kosmetikkasten nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil des Gleitelements (114,214,314) und der elastische Teil (116,216,316) im Hohlraum (108) vorgesehen sind, der im Deckelelement (102) ausgebildet ist.
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