DE3134564A1 - Hubvorrichtung fuer den schieber von bohrmaschinenstaendern - Google Patents

Hubvorrichtung fuer den schieber von bohrmaschinenstaendern

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DE3134564A1
DE3134564A1 DE19813134564 DE3134564A DE3134564A1 DE 3134564 A1 DE3134564 A1 DE 3134564A1 DE 19813134564 DE19813134564 DE 19813134564 DE 3134564 A DE3134564 A DE 3134564A DE 3134564 A1 DE3134564 A1 DE 3134564A1
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DE
Germany
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guide rod
lifting device
rack
column
groove
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Application number
DE19813134564
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English (en)
Inventor
Thomas 7896 Wutöschingen Wilbs
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Alfer Aluminum Fertigbau GmbH
Original Assignee
Alfer Aluminum Fertigbau GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0042Stands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Bezeichnung : Hubvorrichtung für den Schieber von
  • Bohrmaschinenständern Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung für den Schieber von Bohrmaschinenständern, welcher einen Tisch mit Säule, sowie einen an der Säule verschiebbaren Schieber mit Halterung für die Handbohrmaschine aufweisen, wobei der Schieber ein auf einer Drehwelle befestigtes Antriebsritzel aufweist, welches mit einer säulenparallelen Zahnstange in Eingriff steht.
  • Solche Hubvorrichtungen sind bekannt. Bei einer bekannten Ausführung weist die Säule, die z.;B. aus einem Mehrkantprofil besteht einen eingefräßten Zahnstangenabschnitt auf, in den das Antriebsritzel eingreift. Die Zahnstange kann aber auch als separates Teil säulenparallel an einem, an der Säule gleitbar gelagertem Schieber befestigt werden, wozu an der Säule ein zusätzlicher Ausleger befestigt wird, der das Antriebsritzel lagert, welches in die separate Zahnstange eingreift.
  • Die Herstellung der Zahnstange bzw. des Zahnstangenabschnittes in der Säule ist sehr kostenaufwendig, da die Zahnstange bzw. der Zahnstangenabschnitt in Spezialmaschinen gefräßt werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Hubvorrichtung zu schaffen, die kostengünstiger herstellbar ist und die Gesamtkosten eines Bohrständers maßgeblich reduziert.
  • Diese-Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zahnstange ein Abschnitt eines Strangpreßprofils ist, das an einem Träger befestigt ist.
  • Vorzugsweise ist die Zahnstange in einer Längsnut eines Trägers eingesetzt, derart, daß sie innerhalb einer kreiszylindrischen Außenkontur dieses Trägers liegt.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht nun darin, daß das Ritzel an einem an einer kreiszylindrischen Säule festgeklemmten Ausleger gelagert ist, welcher einen säulenparallelen Führungskanal für eine Führungsstange aufweist, welche an einem an der Säule verschiebbar geführten Schieber befestigt ist, daß die Führungsstange ein Strangpreßprofilabschnitt mit säulenparalleler Strangrichtung ist, in welcher der Zahnstangen- Strangpreßprofilabschnitt mit rechtwinklig zur Führungsstangenstrangrichtung liegender Strangrichtung eingesetzt ist.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil, daß durch Rombination von zwei Strangpreßprofilen mit rechtwinklig zueinander liegender Strangrichtung eine Führungsstange mit Zahnstangenabschnitt in einfachster Weise und kostengünstigst hergestellt werden kann. Der Zahnstangenabschnitt erstreckt sich somit mit seiner rechtwinklig zur Strangrichtung gemessenen Profilbreite in Längsrichtung des Führungsstangenprofils. Beide Profile bestehen vorzugsweise aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung. Die Führungsstange bewirkt mit der Bohrständersäule eine Doppel führung für den Schieber der Handbohrmaschine. Dank der Tatsache, daß das Zahnstangenprofil tief in eine Außennut der Führungsstange eingesetzt ist und daher nicht über die Außenkontur dieser vorzugsweise kreis zylindrischen Führungsstange vorsteht, kann auf der Führungsstange ein separater Halter mit Klemmhals für die Handbohrmaschine schwenkbar befestigt werden. Dieser Halter kann daher in jede beliebige Winkelstellung um die Achse der Führungsstange geschwenkt und festgeklemmt werden.
  • Die Zahnstange besteht aus einem Tragstreifen mit darauf angeordneten, die Zähne bildenden parallelen Rippen. Der Tragstreifen steht jedoch über den Rippenbereich vor und ist an dem vorstehenden Ende oder den vorstehenden Enden an der Führungsstange befestigt.
  • Grundsätzlich liegt es im Rahmen der Erfindung, den Zahnstangenabschnitt in die Längsnut der Führungsstange einzukleben oder anzuschweißen. Dank der vorstehenden Enden ist es jedoch möglich, die Zahnstange an der Führungsstange festzuschrauben, was den Vorteil der Auswechselbarkeit bei einer gewissen Abnutzung bringt.
  • Besonders vorteilhaft hat sich für das Zahnstangen-Strangpreßprofil eine Ausbildung erwiesen, bei der das eine vorstehende Ende des Tragstreifens hackenförmig derart ausgebildet ist, daß eine vom Rippenbereich abgewandte Nut gebildet ist, in welche eine in der Führungsstange ausgebildete, die Zahnstangennut begrenzende Querwand eingreift. Die hackenartige Aufnahmenut weist vorzugsweise eine dem Tragstreifen gegenüberliegende Schrägfläche auf, die der Aufnahmenut eine sich zum Nutboden hin verengende Gestaltung gibt, so daß das Zahnstangenprofil auf die Führungsstange aufgesetzt und dank der Klemmnut festgeklemmt werden kann, so daß nur eine einzige Schraube am gegenüberliegenden Ende ausreicht, um das Zahnstangenprofil an der Führungsstange zu befestigen.
  • Da die Führungsstange dank des tief eingesetzten Zahnstangenabschnittes eine kreiszylindrische Außenkontur aufweist und keine Teile über diese Kontur vorstehen, ist es weiterhin möglich, einen Tiefenanschlag an dieser Führungsstange zu befestigen, der als längsgeschlitztes Klemmstück mit etwa kreiszylindrischer Innenkontur ausgebildet ist und ebenfalls aus einem Strangpreßprofilabschnitt besteht, das aber nicht nur längsverschiebbar, sondern auch drehbar an der Führungsstange festklemmbar ist. An diesem Klemmstück, das benachbart des Klemmspaltes zwei etwa parallele nach außen ragende Klemmstege aufweist ist etwa diametral gegenüberliegend eine nach außen wegstehende Rippe vorgesehen, in welcher eine Aufnahmenut für einen Skalenstab ausgebildet ist. Das Klemmstück ist nahezu ringsum geschlossen, hat also eine nahezu geschlossene Ringschulterfläche, die einen exakten Tiefenanschlag gewährleistet. Dank der Drehbarkeit bezüglich der Achse der Führungsstange kann der Skalenstab in eine günstige Stelle gedreht werden, so daß eine leichte Ablesbarkeit gewährleistet ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten ergeben eich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bohrständers, Fig. 2 eine Schnittansicht durch den Bohrständer längs der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Längsschnittansicht durch die im Bohrständer verwendete Führungsstange mit eingesetztem Zahnstangenabschnitt, Fig. 4 eine Querschnittansicht längs der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 eine Vorderansicht der Führungsstange mit eingesetzter Zahnstange und Fig. 6 eine Querschnittansicht längs der Linie 6-6 der Fig. 5 durch einen Tiefenanschlag in Form eines drehbaren und verschiebbaren Klemmstücks.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines Bohrständers 10, in welchem die neuartige Hubvorrichtung 12 eingebaut ist. Der Bohrständer weist folgende Hauptteile auf: Tischplatte 4, kreiszylindrische Säule 16, an der Säule festgeklemmter Ausleger 18, an der Säule verschiebbar geführter Schieber 20, der einen Halter 22 für eine Bohrmaschine 24 trägt, eine Führungsstange 26, an welcher der Schieber 20 und der Halter 22 festgeklemmt sind und an der der Ausleger 18 verschiebbar geführt ist, einen Zahnstangenabschnitt 28, der am oberen Teil der Führungsstange 26 befestigt ist und der mit einem Antriebsritzel 30 in Eingriff steht, welches auf einer Querwelle im Ausleger befestigt ist, die mittels eines Handbetätigungshebels 32 gedreht werden kann.
  • Die Führungsstange 26 mit Zahnstangenabschnitt 28 ist in den Figuren 4 bis 6 in größerem Maßstab dargestellt. Die Führungsstange 26 hat eine im allgemeinen kreis zylindrische Außenkontur und weist einen etwa halbkreisförmigen Hohlraum 34 in etwa einer Hälfte des Querschnittes auf. Die andere Hälfte des Querschnittes besteht aus Vollmaterial, in welchem jedoch eine rechtwinklige Längsnut 36 vorgesehen ist. Die Bodenfläche 38 dieser Längsnut 36 begrenzt mit einer dazu parallelen Innenfläche 40 des Hohlraums 34 eine Querwand 42, an welcher der Zahnstangenabschnitt 28 gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel angeschraubt ist. Die Führungsstange 26 besteht aus einem Aluminium- Strangpreßprofil.
  • In die Führungsstange 26 ist der Zahnstangenabschnitt 28 eingesetzt, welcher ebenfalls aus einem Strangpreßprofil besteht, dessen Strangprofilrichtung jedoch rechtwinklig zu derjenigen der Führungsstange liegt. Mit anderen Worten ist der Profilquerschnitt der Führungsstange in Fig. 4 dargestellt, während Fig. 3 den Profilquerschnitt des Zahnstangenabschnittes 28 veranschaulicht. Dieser Zahnstangenabschnitt besteht aus einem Tragstreifen 44, der den Zahnstangenboden bildet. Auf dem Tragstreifen sind parallele Rippen 46 ausgebildet, die sich also quer zur Längsrichtung der Führungsstange erstrecken. Die Breite des Zahnstangenabschnittes 28 ist gleich der Breite der rechtwinkligen Nut 36 in der Führungsstange 26. Die Höhe bzw. Dicke des Zahnstangenprofils 28 ist so gewählt, daß es im eingebautem Zustand nicht über die kreisförmige Außenkontur der Führungsstange 26 vorsteht.
  • In der in den Figuren 3 und 5 gezeigten Darstellung ist die vertikale Länge des Zahnstangenprofils 28 kürzer als die Länge der Führungsstange 26, und zwar um die Höhe des Schiebers 20 und des Halters 22 (Fig.1).
  • Der Trägerstreifen 44, an dem die Rippen 46 ausgebildet ist ragt nach unten über den Rippenbereich vor. Dieses vorstehende Ende des Trägerstreifens hat ein Bohrloch 48, das mit einem in der Querwand 42 der Führungsstange 26 vorgesehenen Gewindeloch fluchtet, um den Zahnstangenabschnitt 28 an der Bodenfläche 38 der Nut 36 festschrauben zu können, wie in Fig. 3 veranschaulicht ist.
  • Der Trägerstreifen 44 reicht auch an seinem oberen Ende über den Rippenabschnitt 46 hinaus und ist hier etwa hackenförmig mit einem rechtwinkligen Auflagesteg 50 und einen daran anschließenden, sich etwa parallel zum Streifen 44 erstreckenden Haltesteg 52 ausgebildet. Zwischen Haltesteg 52 und Trägerstreifen 44 wird somit eine Aufnahmenut geschaffen, in welche die Querwand 42 der Führungsstange eingreift.
  • Die dem Streifen 44 zugewandte Innenfläche des Haltesteges 52 verläuft schräg, wie aus Fig. 3 deutlich zu sehen ist, so daß sich die Nut zum Nutboden hin verjüngt. Die Nut bildet somit einen Klemmspalt für die Querwand 42 der Führungsstange 26.
  • Die Führungsstange 26 trägt ein Klemmstück 54, das ebenfalls aus einem Strangpreßprofilabschnitt besteht und das hauptsächlich aus einem geschlitzten Ring 56 mit zwei Klemmstegen 58 und einer, diesen etwa diametral gegenüberliegenden sich schräg nach außen erstreckenden Rippe 60 besteht, in welcher eine etwa schwalbenschwanzförmige Nut 62 vorgesehen ist, in welcher ein mit einer Skala versehener Stab 64 befestigt ist, der sich vom Klemmstück 54 nach unten erstreckt. Der Innendurchmesser des Klemmstückes 54 entspricht dem Außendurchmesser der Führungsstange 26. Das Klemmstück 54 stellt einen Tie -fenanschlag dar, dessen untere nahezu ringsumgeschlossene Schulter auf dem Ausleger 18 vollflächig zur Anlage kommt, wenn die eingestellte Bohrtiefe erreicht ist. Wesentlich ist, daß das Klemmstück 54 stufenlos höhenmäßig an der Führungsstange verstellt werden kann, aber auch in beliebige Drehstellungen verschwenkt werden kann, so daß die Skala des Skalenstabes 64 immer gut abgelesen werden kann.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. PATENTANSPRüCHE Hubvorrichtung für den Schieber von Bohrmaschinenständern, welche einen Tisch mit Säule, sowie einen an der Säule verschiebbaren Schieber mit Halterung für eine Handbohrmaschine aufweisen, wobei der Schieber ein auf einer Drehwelle befestigtes Antriebsritzel aufweist, welches mit einer säulenparallelen Zahnstange in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (28) ein Abschnitt eines Strangpreßprofils ist, das an einem Träger (26) befestigt ist.
  2. 2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (28) in ei.
    ner Längsnut (36) eines Trägers (26) eingesetzt ist und innerhalb einer kreiszylindrischen Außenkontur dieses Trägers liegt.
  3. 3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (30) an einem, an einer kreiszylindrischen Säule (16) festgeklemmten Ausleger (18) gelagert ist, welcher einen säulenparallelen Führungskanal für eine Führungsstange (26) aufweist, welche an einem, an der Säule verschiebbar geführten Schieber (20) befestigt ist, daß die Führungsstange (26) ein Strangpreßprofilabschnitt mit säulenparalleler Strangrichtung ist, in welche der Zahnstangenstrangpreßprofilabschnitt (28) mit rechtwinklig zur Führungsstangenstrangrichtung liegender Strangrichtung eingesetzt ist.
  4. 4. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (26) eine kreiszylindrische Außenkontur mit einer durchgehenden äußeren Längsnut (36) aufweist, daß etwa die eine Querschnittshälfte vollflächig ausgebildet,doch mit der Längsnut (36) versehen ist, während die andere Querschnittshälfte einen Hohlraum (34) aufweist und daß zwischen der Bodenfläche (38) der Nut (36) und der, den Hohlraum (34) begrenzenden Innenfläche (40) eine Querwand (42) gebildet wird.
  5. 5. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (28) aus einem Tragstreifen (44) mit darauf angeordneten, die Zähne bildenden parallelen Rippen (46) besteht und daß der Tragstreifen (44) über den Rippenbereich vorsteht und an diesem vorstehenden Ende oder Enden an der Führungsstange (26) befestigt ist.
  6. 6. Hubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstreifen (44) an mindestens einem vorstehenden Ende an die Bodenfläche (38) der Nut (36) der Führungsstange (26) angeschraubt ist.
  7. 7. Hubvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine vorstehende Ende des Tragstreifens (44) hackenförmig derart ausgebildet ist, daß eirevom Rippenbereich abgewandte Nut gebildet ist, in welche die Querwand (42) der Führungsstange (26) eingreift.
  8. 8. Hubvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einem Ende des Tragstreifens (44) der Zahnstange (28) ein sich winklig erstreckender Auflagesteg (50) sowie ein daran anschließender, im wesentlichen parallel zum Tragstreifen , jedoch im Abstand von diesem erstreckender Klemmsteg (52) anschließen.
  9. 9. Hubvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Klemmsteges (52) schräg zur benachbarten Außenfläche des Tragstreifens (44) verläuft und mit dieser eine sich zum Auflagesteg hin im Querschnitt verjüngende Klemmnut bildet.
  10. 10. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Zahnstange (28) tragenden Führungsstange (26) ein einen Tiefenanschlag bildendes längsgeschlitztes Klemmstück (54) mit etwa kreiszylindrischer Innenkontur drehbar und verschiebbar festgeklemmt ist, welches aus einem Strangpreßprofil besteht, benachbart des Schlitzspaltes zwei etwa parallele nach außen ragende Klemmstege (58) aufweist und etwa diametral gegenüberliegend eine wegstehende Außenrippe (60) trägt, in welcher eine Aufnahmenut (62) für einen Skalenstab (64) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5954460A (en) * 1997-12-08 1999-09-21 Wolfcraft Gmbh Drill stand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5954460A (en) * 1997-12-08 1999-09-21 Wolfcraft Gmbh Drill stand

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