DE3134201A1 - Stossdaempfer zur angepassten daempfung von rad- und karosserieschwingungen bei fahrzeugen - Google Patents

Stossdaempfer zur angepassten daempfung von rad- und karosserieschwingungen bei fahrzeugen

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DE3134201A1
DE3134201A1 DE19813134201 DE3134201A DE3134201A1 DE 3134201 A1 DE3134201 A1 DE 3134201A1 DE 19813134201 DE19813134201 DE 19813134201 DE 3134201 A DE3134201 A DE 3134201A DE 3134201 A1 DE3134201 A1 DE 3134201A1
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DE
Germany
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shock absorber
wheel
vibrations
spring
damping
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DE19813134201
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English (en)
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Lothar Ing. Höfer (grad.), 1000 Berlin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G13/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/20Type of damper
    • B60G2202/21Type of damper with two dampers per wheel, arranged before and after the wheel axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/30Spring/Damper and/or actuator Units
    • B60G2202/32The spring being in series with the damper and/or actuator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Bes ehre ibung
  • Titel: Stoßdämpfer zur angepaßten Dämpfung von Rad- und Karosserieschwingungen bei Fahrzeugen.
  • Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Stoßdämpferelementen und Federn, welche zwischen Karosserie und Radaufhängung von Fahrzeugen montiert werden.
  • Zweck: Die Stoßdämpferanordnung bei Fahrzeugen dient der Dämpfung von Schwingungen der Karosserie und der Rad aufhängung, welche durch Unebenheiten der Fahrbahn bei der Fahrt angeregt werden.
  • Stand der Technik: Zur Dämpfung von Schwingungen werden Reibungsdämpfer und hydraulische Stoßdämpfer eingesetzt. Die Dämpfungskraft von Reibungsdämpfern ist unabhängig von der Geschwindigkeit der zu dämpfenden Bewegung. Bei hydraulischen Stoßdämpfern dagegen ist die Dämpfungskraft proportional der Geschwindigkeit. Außerdem gibt es Trägheitsdämpfer, bei welchen die dämpfende Gegenkraft von der Trägheit eines Massekörpers erzeugt wird.
  • Beim Fahrzeug der Firma Citroen Typ ? CV ist eine getrennte Dämpfung von Rad-und Karosserieschwingungen bei den älteren Modellen ausgeführt. Und zwar befindet sich an der Radaufhängung ein Trägheitsdämpfer zur Dämpfung der Radschwingungen, und die Karosserieschwingungen werden durch Reibungsdämpfer gedämpft.
  • Außerdem gibt es eine Patentanmeldung der Ford- Werke AG Offenlegungsschrift 2062804, welche einen Stoßdämpfer zum Gegenstand hat, bei welchem durch selbsttätige Änderung des hydraulisch wirksamen Durchflußquerschnittes die Dämpferkräfte beeinflußt werden. Üblich ist jedoch fast ausschließlich nur die Anordnung eines Stoßdämpfers je Rad.
  • Kritik des Standes der Technik: Bekannte geschwindigkeitsabhängige Stoßdämpfer, die zwischen der Karosserie und der Achse oder der Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges angeordnet sind, müssen sowohl Karosserieschwingungen, die durch eine verhältnismäßig niedrige Resonanzfrequenz gekennzeichnet sind, als auch Radschwingungen, die eine verhältnismäßig hohe Resonanzfrequenz aufweisen, dämpfen Wird ein geschwindigkeitsabhängiger hydraulischer Stoßdämpfer so eingestellt, daß er für eine optimale Dämpfung der Karosserieschwingungen sorgt, so besitzt er einen hohen Dämpfungskoeffizienten7 wie er zur Beherrschung einer schweren, ftfh verb ältnirm-ßig langsam bewegenden Masse erforderlich ist Lin solch hoher Dämpfungskoeffizient ergibt jedoch beim Befahren unebener Straßen ein unkomfortables Fahrverhalten, da die durch die unebene Straße erzeugten schnellen Radschwingungen im Stoßdämpfer hohe Dämpfungskräfte erzeugen, die auf die Karosserie übertragen werden Wird der Dämpfungskoeffizient auf einen Wert verringert, wie er zur Dämpfung von Radschwingungen ohne übermäßige Dämpfungskräfte erforderlich ist, so ergibt sich eine ungenügende Dämpfung der Karosserieschwingungen mit einer sich daraus ergebenden schlechten Straßenlage. Die Wahl des günstigsten Stoßdämpfers stellt unter diesen Bedingungen einen Kompromiß dar zwischen der Erzielung einer guten Straßenlage auf Kosten des Fahrkomforts oder der Erzielung eines guten Fahrkomforts auf Kosten der Straßenlage.
  • Die herkömmliche Stoßdämpferauslegung beinhaltet üblicherweise ein weiteres Merkmal des Kompromisses zwischen Fahrsicherheit und Komfort Es handelt sich darum, daß der Dämpfungskoeffizient für das Einfedern und für das Ausfedern unterschiedlich gewählt wird.
  • Beim Überfahren von Fahrbahn>Erhöhungen (z.B. Teerfugen) soll das Rad leicht einfedern können, damit nur geringe Beschleunigungswerte an der Karosserie auftreten, Beim Überfahren von Fahrbahnvertiefungen (Löcher) wird der größere Dämpfungskoeffizient wirksame Die Stoßdämpferkräfte bleiben dabei nur deswegen gering, weil die Kraft des Stoßdämpfers nicht größer werden kann, als die augenblickliche Federspannkraft der für das Rad wirksamen Feder der Radaufhängung.' In diesem Zustand befindet sich das Rad jedoch nicht mehr im Kontakt mit der Fahrbahn. Die Kraft des Stoßdämpfers verhindert, daß das Rad die Fahrbahnvertiefung mit Bodenkontakt durchfahren kann.
  • Die Gefahr des Verlustes von Fahrbahnkontakt ist natürlich um so größer, äe größer der Dämpfungskoeffizient für das Ausfedern gewählt wurde. Da aber der Dämpfungskoeffizient für das Einfedern mit Rücksicht auf den Fahrkomfort extra niedrig gewählt wurde, muß für das Ausfedern ein höherer Wert gewählt werden um die Karosserieschwingungen zu dämpfen, als es sonst nötig wäre.
  • Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Stoßdämpferauslegung besteht darin, daß beim Überfahren von Bahrbahnerhöhungen größerer Amplitude die Federung leichter bis zum Anschlag durchfedert. Von einem Stoßdämpfer mit größerem Dcimpfunf,skoeffizienten beim Einfedern wird die Federkrafl; der Radaufhängung in der Weise unterstützt, daß das Fahrzeug über eine Fahrbahn erhöhung eher hinweggehoben wird, ohne daß die Federung durchschlägt.
  • Die Stoßdämpferanordnung der Firma Citroen beim Fahrzeugtyp 2 CV hat die Nachteile, daß die zur Radschwingungsdämpfung verwendeten Trägheitsdämpfer sehr schwer sind, wenn sie gut wirksam sein sollen und daß die Reibungsdämpfer verschleißanfällig sind. Außerdem haben Reibungsdämpfer den Nachteil, daß sie für schwache Schwingungen zu stark oder für starke Schwingungen zu schwach wirken; und bei einer Richtungsänderung der Bewegung im Dämpfer erheben sich plötzliche Änderungen der vom Dämpfer erzeugten Kraft.
  • Das Patent Nr. 2062804 der !,ord- Werke AG soll einige der üblichen Nachteile vermeiden. Jedoch ist bei gleichzeitigem Auftreten von niedrigen und hohen Schwingungsfrequenzen der Vorteil nicht mehr wirksam.
  • Beim Auftreten einer großen Schwingungsamplitude, hervorgerufen durch eine niederfrequente Karosserieschwingung ist dieser Dämpfer auf einen hohen Dämpfungskoeffizienten eingestellt. Wenn nun gleichzeitig eine höherfrequente Anregung von der Fahrbahn kommt, ist eine Einhaltung des Fahrkomforts in der erwünschten Weise nicht möglich.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Karosserieschwingungen mit relativ niedriger Resonanzfrequenz (ca 2 Hz) und die Radschwingungen mit relativ hoher Resonanzfrequenz (ca 10 Hz) möglichst unabhängig voneinander mit zwei verschiedenen hydraulischen Dämpferelementen zu bedämpfen.
  • Lösung: Zwei verschiedene Stoßdämpferelemente werden an jedem Rad des Fahrzeuges wirksam, Das Element, welches für die Dämpfung der niederfrequenten Karosserieschwingungen bestimmt ist, wird mit Zwischenschaltung einer Feder zwischen Karosserie und Radaufhängung montiert. Diese Feder ermöglicht Radschwingungen ohne wesentliche Beeinflussung durch jenes Stoßdämpferelement. Zur Dämpfung der Radschwingungen ist das zweite Stoßdampferelement bestimmt. Dieses wird als erste Möglichkeit Wie üblich zwischen Radaufhängung und Karosserie angeordnet.
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung: Das Stoßdämpferelement zur Dämpfung der Radschwingung kann auch parallel zu den Anschlußpunkten der Feder angeordnet werden. Dadurch fallen für dieses Element die Bewegungen der Karosserieschwingung fort und der Hub kann kleiner gewählt werden.
  • In dieser Anordnung kann auch ein Stoßdämpfer konstruiert werden, der beide Dämpferelemente und die Feder in kompakter Form vereinigt. (Fig-5) Die zwei Stoßdämpferelemente sind dabei hintereinandergeschlossen starr miteinander verbunden und die Feder ist in Form einer Schraubenfeder um das Dämpferelement mit dem geringeren Däl¢pfungskoeffizienten herum ai0-ordnet und mit diesem funktionell verbunden.
  • Die Kolbenstangenführungen der Stoßdämpferelemente bewirken auch die Führung der Feder0 Erzielbare Vorteile: Bei der üblichen Stoßdämpferauslegung wird wie beschrieben bei der Wahl des Dämpfungskoeffizienten ein Kompromiß zwischen Fahrsicherheit und Fahrkomfort gefunden.
  • Bei der vorgeschlagenen Lösung der Stoßdämpferanordnung zur angepassten Dämpfung von Rad- und Karosserieschwingungen ist ein Kompromiß in dieser Art nicht nötig. Daher ergibt sich ein Zuwachs an Fahrsicherheit oder an Fahrkomfort oder in beiderlei Hinsicht je nachdem wie die zum Vergleich herangezogene Kompromißlösung gewahlt ist.
  • Es wird möglich die Dämpfungskoeffizienten für das Ein-und Ausfedern gleich groß zu wählen ohne, daß darunter der Fahrkomfort leidet. Dadurch verbessert sich die Fahrbahnhaftung bei unebener Straße und die Federung schlägt weniger leicht bis zum Anschlag durch.
  • Gegenüber der Stoßdämpferanordnung der Firma Citroen beim 2 CV ergibt sich der Vorteil, daß für die Dämpfung der Karosserieschwingung ein hydraulischer Dämpfer statt eines Reibungsdämpfers verwendet werden kann, welcher einem geringeren, Verschleiß unterliegt und die Schwingungen wirksamer und harmonisch dämpft.
  • Grenzwerte für die Bemessung der Feder: Um die beabsichtigte Funktion zu erfüllen muß die Feder entsprechend dieser Anmeldung wenigstens einen bestimmten wirksamen Hub haben. Dieser ist abhängig von den Straßenverhältnissen. Der Hub muß wenigstens doppelt so groß sein, wie die kurzwelligen Bodenunebenheiten hoch sind, welche noch ohne Verlust von Fahrkomfort verarbeitet werden sollen.
  • Die Feder muß eine weichere Federcharakteristik haben als die Rederwirkung tles Luftreifens auf dem Rad.
  • Ausführungsbeispiele: 1 Bei getrennter Anordnung der zwei Stoßdämpferelemente und der Feder ist es zweckmäßig, die Feder als Blattfeder an der Radaufhängung anzuordnen Siehe Fig. 1 2. Bei anderen räumlichen Verhälttlissen kann eine Drehstabfeder vorteilhaft sein Siehe Figo2 3 Mit Hilfe einer Drehstabfeder ist es möglich, die Karosserieschwingungen mit nur einem Dämpferelement; je Achse zu dämpfen. Siehe Fig.3 Wenn eine Drehstabfeder als Stabilisator bereits vorgesehen ist, läßt sich diese in kombinierter Funktion ausführen 4 Beim Vorliegen einer Starrachskonstruktion kann die Karosserieschwingung gedämpft werden, indem die Dämpfungseinrichtung in der Mitte der Achse angreift Siehe Figo4 5 Bei der Konstruktion eines Stoßdämpfers, der alle drei Elemente der Erfindung enthält, wird die Feder zweckmäßig als Schraubenfeder ausgeführt Die Führungskräfte für die Feder werden von den Kolbenstangenführungen der Stoßdämpferelemente gebildet. Siehe Fig. 5

Claims (4)

  1. l'atent,ansI)riic}le 1. Stoßdämpfer zur angepaßten Dämpfung von Karosserieschwingungen und Radschwingungen bei Fahrzeugen bestehend aus zwei Stoßdämpferelementen und einer Feder je Radaufhängung gekennzeichnet dadurch, daß dasjenige Stoßdämpferelement mit dem größeren Dämpfungskoeffizienten durch Zwischenschaltung einer Feder die Radschwingungen ohne wesentliche Beeinflussung ermöglicht und daß zur Dämpfung der Radschwingungen ein zweites Dämpferelement mit geringerem Dämpfungskoeffizienten vorgesehen wird.
  2. 2- Stoßdämpfer nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß das Dämpferelement mit dem geringeren Dämpfungskoeffizienten nicht zwischen Radaufhängung und Karosserie sondern parallel zur oben erwähnten Feder angeordnet wird.
  3. 3 Stoßdämpfer nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichnet dadurch, daß die zwei Stoßdämpferelemente hintereinandergeschlossen starr miteinander verbunden sind und die Feder in Form einer Schraubenfeder mit den Stoßdämpferelementen zu einer mechanischen Einheit zusammengebaut ist und die Kolbenstangenführungen der Stoßdämpferelemente auch die Führungskräfte für die Feder aufnehmen.
  4. 4. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß die Drehstabfeder eines gebräuchlichen Stabilisators durch einen in dessen Mitte angelenkten Stoßdämpfer ergänzt wird, welcher zur Dämpfung der Karosserieschwingungen ausgelegt ist und die Stoßdämpfer in der üblichen Anordnung dieser Achse nur zur Dämpfung der Radschwingungen ausgelegt sind.
DE19813134201 1981-08-27 1981-08-27 Stossdaempfer zur angepassten daempfung von rad- und karosserieschwingungen bei fahrzeugen Withdrawn DE3134201A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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