DE3134076A1 - "vorrichtung zur schichtweisen darstellung eines koerpers" - Google Patents

"vorrichtung zur schichtweisen darstellung eines koerpers"

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DE3134076A1 DE19813134076 DE3134076A DE3134076A1 DE 3134076 A1 DE3134076 A1 DE 3134076A1 DE 19813134076 DE19813134076 DE 19813134076 DE 3134076 A DE3134076 A DE 3134076A DE 3134076 A1 DE3134076 A1 DE 3134076A1
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Description

PHILIPS PATENTVERVfALTUNG GMBH PHD 81-090
"Vorrichtung zur schichtweisen Darstellung eines Körpers"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur schichtweisen Darstellung eines Körpers, der nacheinander aus mehreren in einer Ebene liegenden Strahlenquellenpositionen mit Strahlenbündel durchstrahlbar ist, welche zur Erzeugung von Perspektivbilderh auf einen jenseits des Körpers angeordneten Bildwandler auftreffen, und mit einer Rekonstruktionseinrichtung zur Überlagerung der Perspektivbilder zu Schichtbildern.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der Zeitschrift "RöntgenpraxisV, 3^ (I98I), S: 253-257, bekannt.
Sie· besitzt mehrere, in einer Ebene angeordnete und nacheinander kurzzeitig einschaltbare Röntgenröhren, deren Strahlenbündel ein zu untersuchendes Objekt nacheinander aus unterschiedlichen Perspektiven durchstrahlen. Die Einzelprojek-15' tionen werden dabei so schnell hintereinander erzeugt und schon innerhalb eines als Bildwandler dienenden Röntgenbildverstärkers durch magnetische Ablenkung derart überlagert, daß am Ausgangsschirm des Röntgenbildverstärkers ein Schichtbild des durchstrahlten Objektes entsteht. 20
Die Vorrichtung gestattet somit pro Brennfleckumlauf die Erzeugung eines Körperschichtbildes. Die einzelnen Perspektiy- bzw. Projektionsbilder werden dabei nicht gespeichert.
Wollte man mit der bekannten Vorrichtung jedoch mehrere Schichtbilder aus einem einzigen Satz von Projektionsbildern rekonstruieren, beispielsweise nach dem aus der DE-OS 27 kG 035 bekannten Verfahren, so sind die bei einem Brennfleckumlauf gewonnenen Perspektivbilder zu speichern. Zur Verminderung von Artefakten im rekonstruierten Schichtbild
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ist es dabei aber erforderlich, daß sich die zur Rekonstruktion der Schichtbilder herangezogenen Perspektivbilder nicht überlagern. Dies kann dadurch erreicht werden, daß bei der bekannten Vorrichtung die Öffnungswinkel der Strahlenbündel entsprechend klein gewählt werden, so daß die am Ausgangsschirm des Röntgenbildverstärkers erscheinenden Perspektivbilder in jeweils getrennten Bereichen liegen. Nachteilig dabei ist jedoch, daß dann, nur ein relativ kleiner Objektbereich durchstrahlt werden kann bzw. die rekonstruierten Schichtbilder nur einen begrenzten Informationsiahalt, besitzen.
Entsprechendes gilt für die in der deutschen Patentanmeldung P 30 37 621.7 beschriebene Durchieuchtungsanordnung, wenn zur Aufnahme der Perspektivbilder ein Röntgenbildverstärker oder ein in seiner Größe begrenzter Leuchtschirm zum Einsatz kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur schichtweisen Darstellung eines Körpers zu schaffen, mit der gegenüber den bekannten Vorrichtungen bei Verwendung relativ kleiner Bildwandler artefaktärmere Schichtbilder auch bei Durchstrahlung von großen Objektbereichen erzeugt werden können.
.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,, daß am Ausgang des Bildwandlers eine Bildaufnahmeeinrichtung.zur Aufnahme der Perspektivbilder vorgesehen ist, und daß zwischen dem Bildwandler und der Bildaufnahmeeinrichtung eine ou Bildtrennungseinheit angeordnet ist, die die Perspektivbilder in nicht-überlagerter Form auf die Bildaufnahmeeinrichtung abbildet.
Durch die Bildtrennungseinheit, die entweder eine optische föinheit odor eino öl oktrononophischo Ki nho i t i β t t w i r«l <m -
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reicht, daß die am Ausgang des Bildwandlers, z.B. die am Ausgangsschirm eines Röntgenbildverstärkers auftretenden sichtbaren Perspektivbilder, die auf ihm nacheinander in nicht voneinander getrennten Bereichen erscheinen, auf der Bildaufnahmeeinrichtung getrennt sind, so daß die aus ihnen erzeugten .Schichtbilder eine gegenüber den mit der bekannten Vorrichtung erzeugten Schichtbilderη verbesserte Bildqualität besitzen.
- Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung besteht die optische Bildtrennungseinheit aus wenigstens einer die Perspektivbilder verkleinernden Linsen-Blenden-Kombination oder aus einer verkleinernden Bildleitereinheit, wobei die optische Bildtrennungseinheit jeweils unmittelbar vor einem am Ausgang des Bildwandlers erscheinden Perspektivbild positionierbar ist»
Durch die Verkleinerung der am Ausgang des Bildwandlers erscheinenden Perspektivbilder, kann ihre Trennung in besonders einfacher Weise vorgenommen werden. Dabei wird der Informationsgehalt der Perspektiv- bzw. Schichtbilder nicht begrenzt, da die Perspektivbilder auch im verkleinerten Zustand den zuvor durchstrahlten Objektbereich vollständig repräsentieren.
Bei der Abbildung der Perspektivbilder auf die Bildaufnahmeeinrichtung wird die Linsen-Blenden-Kombination bzw. die Bildleitereinheit synchron zu den jeweils eingeschalteten Strahlenquellen bewegt, so daß sie jeweils unmittelbar vor einem am Ausgang des Bildwandlers erscheinenden Perspektivbild positioniert ist.
Werden nacheinander statt jeweils einer, mehrere Strahlenquellen, beispielsweise zwei Strahlenquellen, eingeschaltet, deren Strahlenbündel sich am Eingang des Bildwandlers nicht
überdecken, so kann die entsprechende Bildtrennungseinheit
PIlD 81-090
auch aus mehreren Linsen-Blenden-Kombinationen bzw. Bildleitereinheiten bestehen, die synchron mit den jeweils eingeschalteten Strahlenquellen umlaufen.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausbildung der Erfindung besteht bei auf einem Kreis liegenden Strahlenquellenpositionen die optische Bildtrennungseinheit aus wenigstens einem kurbelstabförmig gebogenen Bündel von Biltlle i lern, dessen Eingangsfläche der Ausgangsfläche des Bildwandlerη gegenüberliegt, und daß so um eine senkrecht zu der Bildwandler-Aus gangs fläche und durch ihr Zentrum verlaufende
"""\ Achse drehbar angeordnet ist, daß die Perspektivbilder entsprechend ihrer ursprünglichen Verteilung auf die Bildaufnahmeeinrichtung abgebildet werden.
·
Durch eine derart ausgebildete Bildtrennungseinheit wird erreicht, daß die auf der Ausgangsfläche des Bildwandlers auf einem Kreis liegenden Perspektivbilder nicht nur getrennt, sondern auch unverkleinert, ggf. sogar vergrößert, auf die Bildaufnahmeeinrichtung abgebildet werden können. Dort liegen sie ebenfalls auf einem Kreis, der jedoch gegenüber dom /.uerstgenannten einen größeren Durchmesser besitzt.
Selbstverständlich können auch hier bei gleichzeitigem a Einschalten mehrerer Strahlenquellen, deren Strahlenbündel sich am Eingang des Bildwandlers nicht überdecken, mehrere
kurbelstabförmig gebogene Bildüterf aserbündel zum Einsatz ' kommen. Auch sie werden synchron mit den eingeschalteten
Strahlenquellen bewegt, so daß die Verteilung der Perspektiv- *Q . bilder auf der Bildaufnahmeeinrichtung derjenigen auf dem Ausgangsschirm des Bildwandlers entspricht.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
Es zeigen:
35
PHD 81-090
Fig. la eine Vorrichtung zur Aufnahme von Perspektivbildern, die mit einer Bildtrennungseinheit ausgerüstet ist, ·
Fig. Ib die sich überlagernden Strahlenbündel auf der Eingangsfläche eines Bildverstärkers, Fig. Ic die mit Hilfe der Strahlenbündel erzeugten
Porspektivbilder in getrennter Form auf einer Bildaufnahmeeinrichtung,
Fig. 2a-c mehrere Ausführungsbeispiele von optischen Bildtrennungseinheiten, und
Fig. 3 eine elektronenoptische Ablenkeinheit zur Trennung der Perspektivbilder sowie eine sich anschließende Schichtbild-Rekonstruktionseinrichtung.
15
Die·in Fig. la dargestellte Vorrichtung zur Aufnahme von Perspektivbildern besitzt eine Strahlenquellenanordnung 1, die aus mehreren auf einem Kreis 2 angeordneten Röntgenröhren 3 besteht, die zeitlich nacheinander kurzzeitig einschaltbar sind. Beispielsweise kann es sich hier um gittergesteuerte Röntgenröhren 3 handeln. Die von den Röntgenröhren 3 erzeugten Strahlenbündel 4 sind dabei so ausgerichtet, daß sie einen gemeinsamen Bereich 5 eines zu untersuchenden Körpers 6, welcher auf einem Aufnahmetisch 7 liegt, ^5 durchstrahlen. Unterhalb des Körpers 6 befindet sich ein als • Bildwandler dienender Röntgenbildverstärker 8, auf dessen Eingangsfläche 9 die Strahlenbündel 4* auftreffen.
In Fig. Ib sind dLe Strahlenbündelquerschnitte 4a der zeitlieh nacheinander auf die Eingangsfläche 9 des Röntgenbildver stärker s 8 auftreffenden Strahlenbündel 4 gesondert dargestellt. Dabei überschneiden sich j-eweils benachbarte Strahlenbündelquerschnitte 4a, weil die Öffnungswinkel der Strahlenbündel 4 zur Durchstrahlung eines möglichst großen
Körperbereiches 5 relativ groß gewählt sind.
JtS PHI) 8l-0<)0
Auch die auf der Ausgangsfläche 10 des Röntgenbildverstärkers 8 mit Hilfe der Strahlenbündel 4 erzeugten Perspektivbilder (optische Bilder) besitzen die gleiche wie hier in Fig. Ib gezeigte Verteilung, jedoch in verkleinerter Form. Jeweils ein Perspektivbild wird dabei von benachbarten Perspektivbildern teilweise überdeckt. Würde man diese Perspektivbilder nacheinander mittels einer gewöhnlichen Bildaufnahmeeinrichtung, z.B. auf einem lichtempfindlichen Film, in dieser' überlagert cn Form speichern, so würden aufgrund dieser Überlagerungen zusätzliche Artefakte in den aus diesen Perspektivbildern rekonstruierten Schichtbildern entstehen. Ein geeignetes Verfahren zur Rekonstruktion von Schichtbildern aus Perspektivbildern ist beispielsweise in der DE-OS 27 Ίί> 035 b
*5 Damit die nacheinander auf dem Ausgangsschirm 10 des Röntgenbildverstärkers 8 erzeugten Perspektivbilder in getrennter Form abgespeichert werden können, ist unterhalb des Röntgenbildverstärkers 8 eine Bildaufnahmeeinrichtung 11 angeordnet, wobei sich zwischen dieser und dem Röntgenbildverstärker 8 eine Bildtrennungseinheit 12 befindet, die aus einer lichtstarken Linse 13 und einer ihr zugeordneten Blende 14 zur Bildbegrenzung und Streustrahlenverminderung besteht, und die die Perspektivbilder in verkleinerter Form auf die Bildaufnahmeeinrichtung 11 abbildet. Die Verkleinerung der Bild—
trennungseinheit 12 ist dabei so gewählt, daß sich die auf die Bildaufnahmeeinrichtung 11 nacheinander abgebildeten Perspektivbilder ^b gerade nicht mehr überschneiden, wie Fig. Ic zeigt. Die Bildaufnahmeeinrichtung 11 kann z.B.
aus einem lichtempfindlichen Film 11a oder aber auch aus
einem Leuchtschirm lib zur Echtzeit-Uberlagerung der Perspektivbilder zu Schichtbildern bestehen, was in Fig. 3 noch genauer ausgeführt- wird.
Al·
7 PHD 81-090
Zur Abbildung der Porspektivbilder von der Ausgangsfläche 10 des Röntgenbildverstärkers 8 auf die Bildaufnahme einrichtung 11 wird die aus der Linse 13 und der zugeordneten Blende Ik bestehende Bildtrennungseinheit 12 synchron zu der jeweils eingeschalteten .Röntgenröhre ') um eine senkrecht zur Aus gangs fläche 10 und durch ihr Zentrum verlaufende Achse I5 derart gedreht, daß die Linse 13 dem jeweils auf der Ausgangsfläche 10 erzeugten Perspektivbild unmittelbar gegenüberliegt. Hierzu-dient eine Steuereinrichtung 16, die in Abhängigkeit von der jweils eingeschalteten Röntgenröhre 3 die Bildtrennungseinheit 12 um die Achse 15 bewegt.
Für den Fall, daß mehrere Röntgenröhren 3* z.B. zwei gegenüberliegende, deren Strahlenbündel 4 sich auf der Eingangsfläche 9 des Röntgenbildverstärkers 8 nicht überlagern, gleichzeitig eingeschaltet werden, besteht die Bildtrennungseinheit 12 aus entsprechend vielen Linsen-Blenden-Kombinationen 13, I^, so daß dadurch die Zeit zur Aufnahme der Perspektivbilder bzw. zur Untersuchung des Körpers 6 erheblich verkürzt wird.
Die Strahlenquellenanordnung 1 kann auch aus einer einzigen
JS" PHD 81-09.0
Strahlenquelle, z.B. einer einzigen Röntgenröhre 3j bestehen, die nacheinander an die erforderlichen bzw. vorbestimmten Strahlenquellenpositionen führbar ist. Dabei kann die Strahlenquelle statt auf einem Kreis 2 auch entlang anderer Bahnen, z.B. entlang einer Geraden, bewegt werden. Die Bewegung dor Bildtrennungsoinheit 12 muß dann an dioao Bewegung doi· Strahlenquelle angeglichen werden. Entsprechendes gilt für zwei oder mehrere Strahlenquellen, deren Strahlenbündel k sich auf der Eingangsfläche 9 des Röntgenbildverstärkers nicht überschneiden, und die gleichzeitig verschoben und jeweils an unterschiedlichen Strahlungsquellenpositionon kur7,-zeitig eingeschaltet werden.
Bei der Durchstrahlung des Körpers 6 ist ferner darauf zu achten, daß die Strahlenbündel k möglichst im planen Bereich der Eingangsfläche 9 des Röntgenbildverstärkers 8 auf diese auftreffen, so daß Verzerrungen der Perspektivbilder aufgrund der Wölbung der Eingangsfläche 9 vermieden werden. Selbstverständlich können derartige restliche-Verzerrungen mit weiteren optischen oder elektronischen Elementen korrigiert werden, wodurch die Vorrichtung aber einen komplizierteren Aufbau bekommt.
In den Fig. 2a bis c sind weitere Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. So besteht nach Fig. 2a die optische Bildtrennungseinheit aus einem verkleinernden Bündel 16 von Bildleitern 17) welches entsprechend der Position der Perspektivbilder auf der Ausgangsfläche 10 des Röntgenbildverstärkers 8 verschiebbar angeordnet ist. Die Bildaufnahme-
einrichtung lla besteht hier aus einem lichtempfindlichen Film zur Speicherung der Pcrspektivbilder. Wie bei dor brrci t.n unter Fig. la beschriebenen Vorrichtung kann auch hier die gesamte Aufnahme und Speicherung der Perspektivbilder im
Millisekundenbereich erfolgen, so daß auch bewegte Objekte 35
aufgenommen werden können. Nach Speicherung der Perspektiv-
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bilder im Film lla bzw. nach seiner Belichtung wird dieser entwickelt. Danach wird der entwickelte Film lla mit Licht durchstrahlt, so daß die Perspektivbilder z.B. mit Hilfe einer Linsenmatrix, deren Linsenpositionen den Positionen der Röntgenröhren bei der Aufnahme der Perspektivbilder entsprechen, zu Schichtbildern überlagert werden können. Mit Hilfe einer weiteren Abbildungseinrichtung 2k in Fig. 3i z.B. einer Mattscheibe oder einer Fernsehkamera, welche beliebig im Uberlagerungsbereich der Perspektivbilder positionierbar ist, lassen sich dann mittels des einen Satzes von Perspektivbildern unterschiedliche Schichten innerhalb des von allen Strahlenbündeln k gemeinsam durchstrahlten Körperbereiches darstellen.
Nach der Fig. 2b besteht die optische Bildtrennungseinheit 12 aus einem kurbelstabförmig gebogenen Bündel 18 von Bildleitern 19. Diese Bildtrennungseinheit 12 kommt zum Einsatz, wenn die Strahlenquellenpositionen auf einem Kreis liegen. Das Bündel l8 liegt dabei mit seiner Eingangsfläche der Aus-
2^ gangsfläche 10 des Röntgenbildverstärkers 8 gegenüber und ist um die Achse 15, welche senkrecht zur.Ausgangsfläche 10 sowie durch deren Zentrum verläuft, drehbar angeordnet. Das Bildleiterbündel l8 bildet die nacheinander auf der Ausgangsfläch'e .10 erscheinenden und auf einem Kreis liegen-' den Perspektivbilder im Maßstab 1:1 auf die Bildaufnahmeeinrichtung lla ab, und zwar auf einen Kreis mit vergrößertem Durchmesser. Dabei wird das Bündel l8 derart synchron zu den jeweils eingeschalteten Strahlungsquellen gedreht, daß die Verteilung dor Perspektivbilder auf der
Bildaufnahmeeinrichtung lla der Verteilung der Perspektivbilder auf dem Ausgangs.schirm 10 entspricht. Hierfür sorgt ebenfalls die bereits iii Fig. la beschriebene Steuereinrichtung l6.
Entsprechendes gilt für die nach Fig. 2c ausgebildete Bild-r
ψ PHD 81-090
trennungseinheit, die beispielsweise aus zwei gegenüberliegenden, kurbelstabf örrnLg gebogenen Bildleiter bündeln und 21 besteht. Mit dieser BiIdtrennungseinheit können jeweils zwei gleichzeitig auf dem Ausgangsschirm 10 des Röntgenbildverstärkers 8 erscheinende, getrennte Perspektivbilder auf die Bildaufnahmeeinrichtung lla unverkleinert übertragen werden. Die nach den Fig. 2b und c ausgebildeten Bildleiterbündel 18 bzw. 20 und 21 können beispielsweise an ihrem Ausgang zusätzlich mit einer weiteren Optik, z.B.
einer Faseroptik (nicht dargestellt), versehen sein, die die Perspektivbilder vergrößert auf die Bildaufnahmeeinrichtung abbildet. Hierdurch wird erreicht, daß die Übersichtlichkeit der aus den Perspektivbildern gewonnenen Schichtbilder erhöht wird.
Zwischen der Bildtrennungseinheit 16; I85 20, 21 und dem Bildwandler 8 bzw. der Bildaufnahmeeinrichtung lla kann zusätzlich eine optische Kopplungsflüssigkeit zur Ein- bzw. Auskopplung der Strahlung vorgesehen sein. Die als Röntgonfilm ausgebildete Bildaufnahmeeinrichtung lla kann dabei außerdem zur Herstellung eines engen Kontaktes zwischen ihr und Bildtrennungseinheit an diese, ggf. synchron mit den eingeschalteten Röntgenröhren 3> angedrückt werden, z.B. durch Federdruck.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann die Bildtrennungseinheit auch aus einer elektronenoptischen Ablenkeinheit 22 bestehen, welche die nacheinander auf der Ausgangsfläche 10 des Röntgenbildverstärkers 8 erscheinenden Perspektivbilder in elektronenoptische Bilder umwandelt, ablenkt bzw. trennt und wiederum in optische Bilder umsetzt, die dann auf die Bildaufnahmeeinrichtung in getrennter Form abgebildet werden. Die Ablenkeinheit 22 kann dabei eine vom Röntgenbildverstärker 8 getrennte Einheit sein, die mit ihm z.B. über eine Glasfaseroptik gekoppelt ist. Die Ab-
4*f ■ ■
IS-: i 3T340-76
yc PHD 81-090
lenkeinheit 22 kann aber auch direkt im Innern des Röntgenbildverstärkers 8 liegen.
Die Bildaufnahmeeinrichtung besteht beispielsweise aus einem Leuchtschirm Hb mit hoher Nachleuchtdauer, so daß . ■ die darauf kurz nacheinander abgebildeten Perspektivbilder in Echtzeit mit Hilfe einer hinter dem Leuchtschirm Hb angeordneten Linsenmatrix 23 zu Schichtbildern überlagert werden können. Selbstverständlich kann der Leuchtschirm Hb auch der Ausgangsschirm der elektronenoptischen Ablenkeinheit 22 sein. Dabei ist im Überlagerungsbereich , der Perspektivbilder z.B. eine Mattscheibe 2h oder eine Bildverstärkerröhre, Kamera o.dgl. beliebig positionierbar, so daß unterschiedliche Schichtbilder des Körpers erzeugt werden können.
Hinter dem Leuchtschirm Ha, b kann auch eine Fernsehkamera zur Aufnahme der Perspektivbilder angeordnet sein, wobei diese z.B. auf einer Videoplatte gespeichert werden können. Die Überlagerung der Perspektivbilder bzw. Fernsehbilder zn einem Schichtbild kann dann in einer Speicherröhre erfolgen. Dieses Rekonstruktionsverfahren ist unter dem Namen "Elektronische Tomosynthese" bekannt und von K. Dümmlinck in der Zeitschrift "Der Radiologe" 9 (I967), S. 37-40, beschrieben. Selbstverständlich können die mit der Fernsehkamera aufgenommenen Perspektivbilder auch digitalisiert und die Überlagerung auf einem Computer durchgeführt werden.
Damit Schichtbilder von gleichbleibender Qualität und Größe erzeugt, werden können, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zusätzlich auch entsprechend der in der deutschen Patentanmeldung P 30 37 621.7 beschriebenen Vorrichtung ausgebildet sein, die auf eine bestimmte Schicht innerhalb des Körpers einstellbar ist, und wobei zwischen der Vorrichtung und dem Körper eine Relativbewegung zur Abbildung anderer Körperschichten erzeugbar ist.

Claims (1)

  1. PHD 81-090
    PATENTANSPRÜCHE:
    Vorrichtung /mi* schirhtwoison eine? Körpers, der nacheinander aus mehreren in einer Ebene liegenden Strahlenquellenpositionen mit Strahlenbündeln durchstrahlbar ist, welche zur Erzeugung von Perspektivbildern auf einen jenseits des Körpers angeordneten Bildwandler auftreffen, und mit einer Rekonstruktionseinrichtung zur Überlagerung der Perspektivbilder zu Schichtbildern,
    dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Bildwandlers (8) eine Bildaufnahmeeinrichtung (ti) zur Aufnahme der Perspektivbilder vorgesehen ist, und daß zwischen dem Bildwandler und der Bildaufnahmeeinrichtung eine Bildtrennungseinheit (111) angeordnet ist, die die Perspektivbilder in nicht-überlagorter Form auf di«; Bildauf η ahme einrichtung abbildet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildtrennungseinheit (12) eine optische Einheit ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildtrennungseinheit (12) eine elektronenoptische Ablenkeinheit (22) ist.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
    * zeichnet, daß die optische Bildtrennungseinheit aus wenigstens einer die Porspektivbilder verkloiuerndon Linsen (!'))-Blenden(1*0 -Kombination oder aus einer verkleinernden Bildleitereinheit (l6) besteht, und daß die optische Bildtrennungseinheit jeweils unmittelbar vor einem am Ausgang des
    Bildwandlers (8) erscheinenden Perspektivbild positionierbar ist.
    "W- ι': Ί " phd 81-09
    81-09C? 134076
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Strahlenquellenpositionen auf einem Kreis (2) liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Bildtrennungseinheit aus wenigstens einem kurbelstabförmig gebogenen Bündel (l8; 20, 21) von Bildleitern (19) besteht, dessen Eingangsflache dor Ausgangsfläche (10) des Bildwandlers (8) gegenüberliegt, und das so um eine senkrecht zu der Bildwandler-Ausgangsfläche und durch ihr Zentrum verlaufende Achse (15) drehbar angeordnet ist, daß die Perspektivbilder entsprechend ihrer ursprünglichen Verteilung auf die Bildaufnahmeeinrichtung (lla, b) abgebildet werden.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5 5 dadurch gekennzeichnet,' daß' das Bildlexterfaserbündel (l8; 20, 21) an seinem Ausgang mit einer Vergrößerungs«ptik versehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch k, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend einer Anzahl gleichzeitig auftretender, getrennter Perspektivbilder mehrere optische Bildtrennungseinheiten (20, 21) vorgesehen sind.
    8. Vo rrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß am Eingang bzw. Ausgang der optischen Bildtrennungseinheit (l6; 18; 20, 21) eine Lichtkopplungsflüssigkeit zur Ein- bzw. Auskopplung von Strahlung vorgesehen ist.
    9. . Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildauf nähme einrichtung ein lichtempfindlicher Film (lla) ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 91 dadurbh gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum periodischen Andrücken des Films (lla) an die Bildtrennungseinheit (l6; l8; 20, 21)
    vorgesehen ist.
    35
    Pill.) öl-090
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildauf nähme einrichtung aus einem Leuchtschirm (lib) besteht.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1.1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rekonstruktionseinrichtung hinter dem Leuchtschirm (lib) angeordnet ist und eine Linsenmatrix (23) zur Überlagerung der Perspektivbilder (4b ) besitzt.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gokenn-
    zelehne L , duli die Kokons l.ruk Lionst· i.nr ich lung hi.iilor d<>ni Leuchtschirm (lib) angeordnet ist und eine Fernsehkamera sowie eine elektronische Einrichtung zur Speicherung und
    Überlagerung der Perspektivbilder besitzt. 15
    l4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 bis I3, dadurch gekennzeichnet,daß die· Strahlenbündel (k) durch Röntgenstrahlenquellen (3) erzeugt sind.
    15· Vorrichtung nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 bis Ik, dadurch gekennzeichnet, daß. an allen Strahlenquellenpösitionon Strahlenquellen (3) liegen, die einzeln oder gruppenweise nacheinander kurzzeitig (»in-
    schaltbar sind.
    25
    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Ik, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne oder mehrere Strahlenquellen (3) nacheinander
    an die vorbestimmten Strahlenquellenpositionen führbar sind. 30
    17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildwandler (8) ein Röntgenbildverstärker ist.
    18. . Vorrichtung nach Anspruch 3 und 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Leuchtschirm (lib) der Ausgangsschirm der elektronenoptischen Ablenkeinheit (22) ist.
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