DE3134076C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie aus der DE-OS 27 46 035 bekannt ist.
Eine Vorrichtung zur schichtweisen Darstellung eines Körpers, der nacheinander aus mehreren in einer Ebene liegenden Strahlenquellenpositionen mit Strahlen­ bündeln durchstrahlbar ist, welche zur Erzeugung von Perspek­ tivbildern auf einen jenseits des Körpers angeordneten Bild­ wandler auftreffen, und mit einer Rekonstruktionseinrichtung zur Überlagerung der Perspektivbilder zu Schichtbildern, ist bereits aus der Zeitschrift "Röntgenpraxis", 34 (1981), S. 253-257, bekannt.
Sie besitzt mehrere, in einer Ebene angeordnete und nachein­ ander kurzzeitig einschaltbare Röntgenröhren, deren Strahlen­ bündel ein zu untersuchendes Objekt nacheinander aus unter­ schiedlichen Perspektiven durchstrahlen. Die Einzelprojek­ tionen werden dabei so schnell hintereinander erzeugt und schon innerhalb eines als Bildwandler dienenden Röntgen­ bildverstärkers durch magnetische Ablenkung derart über­ lagert, daß am Ausgangsschirm des Röntgenbildverstärkers ein Schichtbild des durchstrahlten Objektes entsteht.
Die Vorrichtung gestattet somit pro Brennfleckumlauf die Er­ zeugung eines Körperschichtbildes. Die einzelnen Perspektiv- bzw. Projektionsbilder werden dabei nicht gespeichert.
Wollte man mit der bekannten Vorrichtung jedoch mehrere Schichtbilder aus einem einzigen Satz von Projektionsbildern rekonstruieren, beispielsweise nach dem aus der DE-OS 27 46 035 bekannten Verfahren, so sind die bei einem Brenn­ fleckumlauf gewonnenen Perspektivbilder zu speichern. Zur Verminderung von Artefakten im rekonstruierten Schichtbild ist es dabei aber erforderlich, daß sich die zur Rekon­ struktion der Schichtbilder herangezogenen Perspektiv­ bilder nicht überlagern. Dies kann dadurch erreicht werden, daß bei der bekannten Vorrichtung die Öffnungswinkel der Strahlenbündel entsprechend klein gewählt werden, so daß die am Ausgangsschirm des Röntgenbildverstärkers erscheinen­ den Perspektivbilder in jeweils getrennten Bereichen liegen. Nachteilig dabei ist jedoch, daß dann nur ein relativ kleiner Objektbereich durchstrahlt werden kann bzw. die rekonstru­ ierten Schichtbilder nur einen begrenzten Informationsinhalt besitzen.
Entsprechendes gilt für die in der deutschen Patentanmeldung P 30 37 621.7 beschriebene Durchleuchtungsanordnung, wenn zur Aufnahme der Perspektivbilder ein Röntgenbildverstärker oder ein in seiner Größe begrenzter Leuchtschirm zum Einsatz kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur schicht­ weisen Darstellung eines Körpers zu schaffen, mit der gegen­ über den bekannten Vorrichtungen bei Verwendung relativ kleiner Bildwandler artefaktärmere Schichtbilder auch bei Durchstrahlung von großen Objektbereichen erzeugt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Bildtrennungseinheit, die entweder eine optische Einheit oder eine elektronenoptische Einheit ist, wird er­ reicht, daß die am Ausgang des Bildwandlers, z. B. die am Ausgangsschirm eines Röntgenbildverstärkers auftretenden sichtbaren Perspektivbilder, die auf ihm nacheinander in nicht voneinander getrennten Bereichen erscheinen, auf der Bildaufnahmeeinrichtung getrennt sind, so daß die aus ihnen erzeugten Schichtbilder eine gegenüber den mit der bekannten Vorrichtung erzeugten Schichtbildern verbesserte Bildqualität besitzen.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung besteht die optische Bildtrennungseinheit aus wenigstens einer die Perspektivbilder verkleinernden Linsen-Blenden-Kombination oder aus einer verkleinernden Bildleitereinheit, wobei die optische Bildtrennungseinheit jeweils unmittelbar vor einem am Ausgang des Bildwandlers erscheinenden Perspektivbild positionierbar ist.
Durch die Verkleinerung der am Ausgang des Bildwandlers erscheinenden Perspektivbilder kann ihre Trennung in be­ sonders einfacher Weise vorgenommen werden. Dabei wird der Informationsgehalt der Perspektiv- bzw. Schichtbilder nicht begrenzt, da die Perspektivbilder auch im verkleinerten Zustand den zuvor durchstrahlten Objektbereich vollständig repräsentieren.
Bei der Abbildung der Perspektivbilder auf die Bildaufnahme­ einrichtung wird die Linsen-Blenden-Kombination bzw. die Bildleitereinheit synchron zu den jeweils eingeschalteten Strahlenquellen bewegt, so daß sie jeweils unmittelbar vor einem am Ausgang des Bildwandlers erscheinenden Perspektiv­ bild positioniert ist.
Werden nacheinander statt jeweils einer, mehrere Strahlen­ quellen, beispielsweise zwei Strahlenquellen, eingeschaltet, deren Strahlenbündel sich am Eingang des Bildwandlers nicht überdecken, so kann die entsprechende Bildtrennungseinheit auch aus mehreren Linsen-Blenden-Kombinationen bzw. Bild­ leitereinheiten bestehen, die synchron mit den jeweils ein­ geschalteten Strahlenquellen umlaufen.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausbildung der Erfindung besteht bei auf einem Kreis liegenden Strahlenquellen­ positionen die optische Bildtrennungseinheit aus wenigstens einem kurbelstabförmig gebogenen Bündel von Bildleitern, dessen Eingangsfläche der Ausgangsfläche des Bildwandlers gegenüberliegt, und daß so um eine senkrecht zu der Bild­ wandler-Ausgangsfläche und durch ihr Zentrum verlaufende Achse drehbar angeordnet ist, daß die Perspektivbilder ent­ sprechend ihrer ursprünglichen Verteilung auf die Bildauf­ nahmeeinrichtung abgebildet werden.
Durch eine derart ausgebildete Bildtrennungseinheit wird erreicht, daß die auf der Ausgangsfläche des Bildwandlers auf einem Kreis liegenden Perspektivbilder nicht nur getrennt, sondern auch unverkleinert, ggf. sogar vergrößert, auf die Bildaufnahmeeinrichtung abgebildet werden können. Dort liegen sie ebenfalls auf einem Kreis, der jedoch gegenüber dem zu­ erstgenannten einen größeren Durchmesser besitzt.
Selbstverständlich können auch hier bei gleichzeitigem Einschalten mehrerer Strahlenquellen, deren Strahlenbündel sich am Eingang des Bildwandlers nicht überdecken, mehrere kurbelstabförmig gebogene Bildleiterfaserbündel zum Einsatz kommen. Auch sie werden synchron mit den eingeschalteten Strahlenquellen bewegt, so daß die Verteilung der Perspektiv­ bilder auf der Bildaufnahmeeinrichtung derjenigen auf dem Ausgangsschirm des Bildwandlers entspricht.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigt
Fig. 1a eine Vorrichtung zur Aufnahme von Perspektiv­ bildern, die mit einer Bildtrennungseinheit ausgerüstet ist,
Fig. 1b die sich überlagernden Strahlenbündel auf der Eingangsfläche eines Bildverstärkers,
Fig. 1c die mit Hilfe der Strahlenbündel erzeugten Perspektivbilder in getrennter Form auf einer Bildaufnahmeeinrichtung,
Fig. 2a-c mehrere Ausführungsbeispiele von optischen Bildtrennungseinheiten, und
Fig. 3 eine elektronenoptische Ablenkeinheit zur Trennung der Perspektivbilder sowie eine sich anschließende Schichtbild-Rekonstruktions­ einrichtung.
Die in Fig. 1a dargestellte Vorrichtung zur Aufnahme von Perspektivbildern besitzt eine Strahlenquellenanordnung 1, die aus mehreren auf einem Kreis 2 angeordneten Röntgen­ röhren 3 besteht, die zeitlich nacheinander kurzzeitig ein­ schaltbar sind. Beispielsweise kann es sich hier um gitter­ gesteuerte Röntgenröhren 3 handeln. Die von den Röntgen­ röhren 3 erzeugten Strahlenbündel 4 sind dabei so ausge­ richtet, daß sie einen gemeinsamen Bereich 5 eines zu unter­ suchenden Körpers 6, welcher auf einem Aufnahmetisch 7 liegt, durchstrahlen. Unterhalb des Körpers 6 befindet sich ein als Bildwandler dienender Röntgenbildverstärker 8, auf dessen Eingangsfläche 9 die Strahlenbündel 4 auftreffen.
In Fig. 1b sind die Strahlenbündelquerschnitte 4 a der zeit­ lich nacheinander auf die Eingangsfläche 9 des Röntgenbild­ verstärkers 8 auftreffenden Strahlenbündel 4 gesondert darge­ stellt. Dabei überschneiden sich jeweils benachbarte Strahlenbündelquerschnitte 4 a, weil die Öffnungswinkel der Strahlenbündel 4 zur Durchstrahlung eines möglichst großen Körperbereiches 5 relativ groß gewählt sind.
Auch die auf der Ausgangsfläche 10 des Röntgenbildverstärkers 8 mit Hilfe der Strahlenbündel 4 erzeugten Perspektivbilder (optische Bilder) besitzen die gleiche wie hier in Fig. 1b gezeigte Verteilung, jedoch in verkleinerter Form. Jeweils ein Perspektivbild wird dabei von benachbarten Perspektiv­ bildern teilweise überdeckt. Würde man diese Perspektivbilder nacheinander mittels einer gewöhnlichen Bildaufnahmeeinrichtung, z. B. auf einem lichtempfindlichen Film, in dieser überlagerten Form speichern, so würden aufgrund dieser Überlagerungen zu­ sätzliche Artefakte in den aus diesen Perspektivbildern re­ konstruierten Schichtbildern entstehen. Ein geeignetes Ver­ fahren zur Rekonstruktion von Schichtbildern aus Perspektiv­ bildern ist beispielsweise in der DE-OS 27 46 035 beschrieben.
Damit die nacheinander auf dem Ausgangsschirm 10 des Röntgen­ bildverstärkers 8 erzeugten Perspektivbilder in getrennter Form abgespeichert werden können, ist unterhalb des Röntgen­ bildverstärkers 8 eine Bildaufnahmeeinrichtung 11 angeordnet, wobei sich zwischen dieser und dem Röntgenbildverstärker 8 eine Bildtrennungseinheit 12 befindet, die aus einer licht­ starken Linse 13 und einer ihr zugeordneten Blende 14 zur Bildbegrenzung und Streustrahlenverminderung besteht, und die die Perspektivbilder in verkleinerter Form auf die Bildauf­ nahmeeinrichtung 11 abbildet. Die Verkleinerung der Bild­ trennungseinheit 12 ist dabei so gewählt, daß sich die auf die Bildaufnahmeeinrichtung 11 nacheinander abgebildeten Perspektivbilder 4 b gerade nicht mehr überschneiden, wie Fig. 1c zeigt. Die Bildaufnahmeeinrichtung 11 kann z. B. aus einem lichtempfindlichen Film 11 a oder aber auch aus einem Leuchtschirm 11 b zur Echtzeit-Überlagerung der Perspektivbilder zu Schichtbildern bestehen, was in Fig. 3 noch genauer ausgeführt wird.
Zur Abbildung der Perspektivbilder von der Ausgangs­ fläche 10 des Röntgenbildverstärkers 8 auf die Bild­ aufnahmeeinrichtung 11 wird die aus der Linse 13 und der zugeordneten Blende 14 bestehende Bildtrennungs­ einheit 12 synchron zu der jeweils eingeschalteten Röntgenröhre 3 um eine senkrecht zur Ausgangsfläche 10 und durch ihr Zentrum verlaufende Achse 15 derart gedreht, daß die Linse 13 dem jeweils auf der Aus­ gangsfläche 10 erzeugten Perspektivbild unmittelbar gegenüberliegt. Hierzu dient eine Steuereinrichtung 16, die in Abhängigkeit von der jeweils eingeschalteten Röntgenröhre 3 die Bildtrennungseinheit 12 um die Achse 15 bewegt.
Für den Fall, daß mehrere Röntgenröhren 3, z. B. zwei gegenüberliegende, deren Strahlenbündel 4 sich auf der Eingangsfläche 9 des Röntgenbildverstärkers 8 nicht überlagern, gleichzeitig eingeschaltet werden, besteht die Bildtrennungseinheit 12 aus entsprechend vielen Linsen-Blenden-Kombinationen 13, 14, so daß dadurch die Zeit zur Aufnahme der Perspektiv­ bilder bzw. zur Untersuchung des Körpers 6 erheb­ lich verkürzt wird.
Die Strahlenquellenanordnung 1 kann auch aus einer einzigen Strahlenquelle, z. B. einer einzigen Röntgenröhre 3, bestehen, die nacheinander an die erforderlichen bzw. vorbestimmten Strahlenquellenpositionen führbar ist. Dabei kann die Strahlen­ quelle statt auf einem Kreis 2 auch entlang anderer Bahnen, z. B. entlang einer Geraden, bewegt werden. Die Bewegung der Bildtrennungseinheit 12 muß dann an diese Bewegung der Strahlenquelle angeglichen werden. Entsprechendes gilt für zwei oder mehrere Strahlenquellen, deren Strahlenbündel 4 sich auf der Eingangsfläche 9 des Röntgenbildverstärkers 8 nicht überschneiden, und die gleichzeitig verschoben und je­ weils an unterschiedlichen Strahlungsquellenpositionen kurz­ zeitig eingeschaltet werden.
Bei der Durchstrahlung des Körpers 6 ist ferner darauf zu achten, daß die Strahlenbündel 4 möglichst im planen Bereich der Eingangsfläche 9 des Röntgenbildverstärkers 8 auf diese auftreffen, so daß Verzerrungen der Perspektivbilder aufgrund der Wölbung der Eingangsfläche 9 vermieden werden. Selbst­ verständlich können derartige restliche Verzerrungen mit weiteren optischen oder elektronischen Elementen korrigiert werden, wodurch die Vorrichtung aber einen komplizierteren Aufbau bekommt.
In den Fig. 2a bis c sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. So besteht nach Fig. 2a die optische Bildtrennungseinheit aus einem verkleinernden Bündel 16 von Bildleitern 17, welches entsprechend der Position der Perspektivbilder auf der Ausgangsfläche 10 des Röntgenbild­ verstärkers 8 verschiebbar angeordnet ist. Die Bildaufnahme­ einrichtung 11 a besteht hier aus einem lichtempfindlichen Film zur Speicherung der Perspektivbilder. Wie bei der bereits unter Fig. 1a beschriebenen Vorrichtung kann auch hier die gesamte Aufnahme und Speicherung der Perspektivbilder im Millisekundenbereich erfolgen, so daß auch bewegte Objekte aufgenommen werden können. Nach Speicherung der Perspektiv­ bilder im Film 11 a bzw. nach seiner Belichtung wird dieser entwickelt. Danach wird der entwickelte Film 11 a mit Licht durchstrahlt, so daß die Perspektivbilder z. B. mit Hilfe einer Linsenmatrix, deren Linsenpositionen den Positionen der Röntgenröhren bei der Aufnahme der Perspektivbilder entsprechen, zu Schichtbildern überlagert werden können. Mit Hilfe einer weiteren Abbildungseinrichtung 24 in Fig. 3, z. B. einer Mattscheibe oder einer Fernsehkamera, welche beliebig im Überlagerungsbereich der Perspektivbilder positionierbar ist, lassen sich dann mittels des einen Satzes von Perspektivbildern unterschiedliche Schichten innerhalb des von allen Strahlenbündeln 4 gemeinsam durch­ strahlten Körperbereiches darstellen.
Nach der Fig. 2b besteht die optische Bildtrennungseinheit 12 aus einem kurbelstabförmig gebogenen Bündel 18 von Bild­ leitern 19. Diese Bildtrennungseinheit 12 kommt zum Einsatz, wenn die Strahlenquellenpositionen auf einem Kreis liegen. Das Bündel 18 liegt dabei mit seiner Eingangsfläche der Aus­ gangsfläche 10 des Röntgenbildverstärkers 8 gegenüber und ist um die Achse 15, welche senkrecht zur Ausgangsfläche 10 sowie durch deren Zentrum verläuft, drehbar angeordnet. Das Bildleiterbündel 18 bildet die nacheinander auf der Ausgangfläche 10 erscheinenden und auf einem Kreis liegen­ den Perspektivbilder im Maßstab 1 : 1 auf die Bildaufnahme­ einrichtung 11 a ab, und zwar auf einen Kreis mit ver­ größertem Durchmesser. Dabei wird das Bündel 18 derart synchron zu den jeweils eingeschalteten Strahlungsquellen gedreht, daß die Verteilung der Perspektivbilder auf der Bildaufnahmeeinrichtung 11 a der Verteilung der Perspektiv­ bilder auf dem Ausgangsschirm 10 entspricht. Hierfür sorgt ebenfalls die bereits in Fig. 1a beschriebene Steuerein­ richtung 16.
Entsprechendes gilt für die nach Fig. 2c ausgebildete Bild­ trennungseinheit, die beispielsweise aus zwei gegenüber­ liegenden, kurbelstabförmig gebogenen Bildleiterbündeln 20 und 21 besteht. Mit dieser Bildtrennungseinheit können jeweils zwei gleichzeitig auf dem Ausgangsschirm 10 des Röntgenbildverstärkers 8 erscheinende, getrennte Perspektiv­ bilder auf die Bildaufnahmeeinrichtung 11 a unverkleinert übertragen werden. Die nach den Fig. 2b und c ausgebildeten Bildleiterbündel 18 bzw. 20 und 21 können beispielsweise an ihrem Ausgang zusätzlich mit einer weiteren Optik, z. B. einer Faseroptik (nicht dargestellt), versehen sein, die die Perspektivbilder vergrößert auf die Bildaufnahmeeinrichtung abbildet. Hierdurch wird erreicht, daß die Übersichtlichkeit der aus den Perspektivbildern gewonnenen Schichtbilder er­ höht wird.
Zwischen der Bildtrennungseinheit 16; 18; 20, 21 und dem Bildwandler 8 bzw. der Bildaufnahmeeinrichtung 11 a kann zu­ sätzlich eine optische Kopplungsflüssigkeit zur Ein- bzw. Auskopplung der Strahlung vorgesehen sein. Die als Röntgen­ film ausgebildete Bildaufnahmeeinrichtung 11 a kann dabei außerdem zur Herstellung eines engen Kontaktes zwischen ihr und Bildtrennungseinheit an diese, ggf. synchron mit den eingeschalteten Röntgenröhren 3, angedrückt werden, z. B. durch Federdruck.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann die Bildtrennungseinheit auch aus einer elektronenoptischen Ablenkeinheit 22 be­ stehen, welche die nacheinander auf der Ausgangsfläche 10 des Röntgenbildverstärkers 8 erscheinenden Perspektiv­ bilder in elektronenoptische Bilder umwandelt, ablenkt bzw. trennt und wiederum in optische Bilder umsetzt, die dann auf die Bildaufnahmeeinrichtung in getrennter Form abge­ bildet werden. Die Ablenkeinheit 22 kann dabei eine vom Röntgenbildverstärker 8 getrennte Einheit sein, die mit ihm z. B. über eine Glasfaseroptik gekoppelt ist. Die Ab­ lenkeinheit 22 kann aber auch direkt im Innern des Röntgenbildverstärkers 8 liegen.
Die Bildaufnahmeeinrichtung besteht beispielsweise aus einem Leuchtschirm 11 b mit hoher Nachleuchtdauer, so daß die darauf kurz nacheinander abgebildeten Perspektivbilder in Echtzeit mit Hilfe einer hinter dem Leuchtschirm 11 b angeordneten Linsenmatrix 23 zu Schichtbildern überlagert werden können. Selbstverständlich kann der Leuchtschirm 11 b auch der Ausgangsschirm der elektronenoptischen Ablenkeinheit 22 sein. Dabei ist im Überlagerungsbereich der Perspektivbilder z. B. eine Mattscheibe 24 oder eine Bildverstärkerröhre, Kamera od. dgl. beliebig positionierbar, so daß unterschiedliche Schichtbilder des Körpers erzeugt werden können.
Hinter dem Leuchtschirm 11 a, b kann auch eine Fernsehkamera zur Aufnahme der Perspektivbilder angeordnet sein, wobei diese z. B. auf einer Videoplatte gespeichert werden können. Die Überlagerung der Perspektivbilder bzw. Fernsehbilder zu einem Schichtbild kann dann in einer Speicherröhre erfol­ gen. Dieses Rekonstruktionsverfahren ist unter dem Namen "Elektronische Tomosynthese" bekannt und von K. Dümmlinck in der Zeitschrift "Der Radiologe" 9 (1967), S. 37-40, be­ schrieben. Selbstverständlich können die mit der Fernseh­ kamera aufgenommenen Perspektivbilder auch digitalisiert und die Überlagerung auf einem Computer durchgeführt werden.
Damit Schichtbilder von gleichbleibender Qualität und Größe erzeugt werden können, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zusätzlich auch entsprechend der in der deutschen Patentan­ meldung P 30 37 621.7 beschriebenen Vorrichtung ausgebildet sein, die auf eine bestimmte Schicht innerhalb des Körpers einstellbar ist, und wobei zwischen der Vorrichtung und dem Körper eine Relativbewegung zur Abbildung anderer Körper­ schichten erzeugbar ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur schichtweisen Darstellung eines Körpers, der nacheinander aus mehreren in einer Ebene liegenden Strahlenquellenpositionen mit Strahlenbündeln durchstrahlbar ist, welche zur Erzeugung von Perspektiv­ bildern auf einen jenseits des Körpers angeordneten Bild­ wandler auftreffen, an dessen Ausgang eine Bildaufnahme­ einrichtung (11) zur Aufnahme der Perspektivbilder vorge­ sehen ist, und mit einer Rekonstruktionseinrichtung zur Überlagerung der Perspektivbilder zu Schichtbildern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bildwandler und der Bildaufnahmeeinrichtung eine Bildtrennungseinheit (12) angeordnet ist, die die am Bildwandler auftretenden Per­ spektivbilder, die nacheinander in nicht voneinander getrennten Bereichen erscheinen, in getrennter Form auf die Bildaufnahmeeinrichtung abbildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildtrennungseinheit (12) eine optische Einheit ist, die aus wenigstens einer die Perspektivbilder verkleinernden Linsen (13)-Blenden(14)- Kombination oder aus einer verkleinernden Bildleiterein­ heit (16) besteht, und daß die optische Bildtrennungsein­ heit jeweils unmittelbar vor einem am Ausgang des Bild­ wandlers (8) erscheinenden Perspektivbild positionierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Strahlenquel­ lenpositionen auf einem Kreis (2) liegen, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Bildtrennungs­ einheit aus wenigstens einem kurbelstabförmig gebogenen Faserbündel (18; 20, 21) von Bildleitern (19) vorgesehen ist, dessen Eingangsfläche der Ausgangsfläche (10) des Bildwandlers (8) gegenüberliegt, und das so um eine senk­ recht zu der Bildwandler-Ausgangsfläche und durch ihr Zentrum verlaufende Achse (15) drehbar angeordnet ist, daß die Perspektivbilder entsprechend ihrer ursprünglichen Verteilung auf die Bildaufnahmeeinrichtung (11 a, b) abge­ bildet werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildleiterfaserbündel (18; 20, 21) an seinem Ausgang mit einer Vergrößerungsoptik versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend einer Anzahl gleichzeitig auftretender, getrennter Perspektivbilder mehrere optische Bildtrennungseinheiten (20, 21) vorge­ sehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang bzw. Ausgang der optischen Bildtrennungseinheit (16; 18; 20, 21) eine Lichtkopplungsflüssigkeit zur Ein- bzw. Auskopplung von Strahlung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmeeinrichtung ein lichtempfindlicher Film (11 a) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum periodi­ schen Andrücken des Films (11 a) an die Bildtrennungs­ einheit (16; 18; 20, 21) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmeeinrichtung aus einem Leuchtschirm (11 b) besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildwandler (8) ein Röntgenbildverstärker ist.
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