DE2940005A1 - Verfahren und vorrichtung zur schichtweisen darstellung eines dreidimensionalen objektes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur schichtweisen darstellung eines dreidimensionalen objektes

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DE2940005A1
DE2940005A1 DE19792940005 DE2940005A DE2940005A1 DE 2940005 A1 DE2940005 A1 DE 2940005A1 DE 19792940005 DE19792940005 DE 19792940005 DE 2940005 A DE2940005 A DE 2940005A DE 2940005 A1 DE2940005 A1 DE 2940005A1
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    • A61B6/02Arrangements for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
    • A61B6/025Tomosynthesis
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03HHOLOGRAPHIC PROCESSES OR APPARATUS
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Description

PHILII'S PATENTVEEWALTUNG GMBH PHD 79-107
Verfahren und Vorrichtung zur schichtweisen Darstellung eines dreidimensionalen Objektes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur schichtweisen Darstellung eines dreidimensionalen Objektes, das mit einer Gruppe von in einer Ebene liegenden Strahlenquellen einer Mehrfachstrahlenquelle zur Aufnahme von Perspektivbildern durchstrahlt wird, die mittels einer strahlungsempfindlichen Schicht aufgezeichnet werden, wobei aus den Perspektivbildern durch Überlagerung Schichtbilder des Objektes erzeugt werden.
Ein Verfahren dieser Art ist bereits aus der DE-OS 2S 14 988 bekannt. Hierbei wird das Objekt aus einer Vi<?lzfthl von beispielsweise zwanzig bis dreißig unterschiedlichen Richtungen und demzufolge mit einer entsprechenden Anzahl von Strahlenquellen zur Aufnahme von in unterschiedlichen Ebenen liegenden Perspektivbildern durchstrahlt, um eine für die medizinische Strahlendiagnostik ausreichende Information über das dreidimensionale Objekt zu erhalten. Eine derart hohe Zahl von Strahlenquellen, z.B. Stehanodenröntgenröhren, kann aber schon aufgrund der Größe der Strahlenquellen nicht auf beliebig k3eineai Raum angeordnet werden. Zur Vermeidung von z.B. Hochspannungsüberschlägen bei Röntgenröhren und zur optimalen Anordnung der Strahlenquellen in soß. nichtredüß-danteji Verteilungen {"Optics Com.", Voi» 11, No. 4, S. 368-571 (1974)) können diese ebenfalls nicht in dichtester Packung angeordnet werden.
Hieraus ergibt sich, daß der Schichtwinkel der Strahlenquellen verteilung, dvs ist der Winkel, unter dem sich die .'3entrnlstrahlen derjenigen Strahlenbündel schneiden, die von den nm weitesten außen liegenden Strahlenquellen
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emittiert werden, bei festem Abstand zwischen dei* Strahlenquellenebene und dem Objekt relativ hohe Werte annimmt.
In der Tomographie gibt es nun spezielle Untersuchungsmethoden (Zonographie), mit deren Hilfe dickere Objektschichten dargestellt werden können. Hierzu sind aber sehr kleine Schichtwinkel, beispielsweise von 10 , erforderlich. Derart kleine Schichtwinkel können aber mit bekannten Mehrfachstrahlenquellen aufgrund der hohen Anzahl der Strahlenquellen, ihrer vorbestimmten ebenen Verteilung und eines evtl. geforderten gegenseitigen Mindestabstandes nicht erreicht werden. Ein Verzicht auf die außen liegenden Strahlenquellen der ebenen Verteilung ist ebenfalls nicht möglich, da hierbei Information über das dreidimensionale Objekt verloren geht, wodurch die Qualität der Schichtbilder
vermindert wird.
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Um eine gute Qualität der Schichtbilder zu erreichen, ist es andererseits erforderlich, auch bei großen Schichtwinkeln das Objekt mit einer möglichst großen Anzahl von Strahlenquellen zu durchstrahlen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Schichtdarstellung eines Objektes anzugeben, bei dem das Objekt sowohl unter einem sehr kleinen als auch unter einem großen Schichtwinkel au« der zur Darstollung einwandfreier Schichtbilder notwendigen Anzahl von S t ruhlotiqiiel 1 ciipos i t ionon «hirchst rnh I t worden kann.
Diese Aufgabe wird, indem die Perspektivbilder in unterschiedlichen Abständen vom Objekt in parallel
zur Strahlenquellenebene liegenden Ebenen aufge-
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zeichnet und im Maßstab zueinander angeglichen werden, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das dreidimensionale Objekt zusätzlich mit in wenigstens einer parallel zur eraten Strahlenquellenebene liegenden weiteren Strahlenquellenebene angeordneten Strahlenquellen durchstrahlt wird, daß die in jeweils einer Strahlenquellenebene liegende Gruppe von Strahlenquellen getrennt eingeschaltet wird, und daß die Perspektivbilder jeweils einer Gruppe von Strahlenquellen auf jeweils in unterschiedlichen Abständen vom Objekt befindlichen strahlunfsempfindlichen Schichten aufgezeichnet werden.
Die Aufgabe der Erfindung kann ferner auch dadurch gelöst werden, daß das Objekt nacheinander mit einer odor mehreron Strahlenquellen aus in der Ebene liegenden Positionen durchstrahlt wird, die mittels einer Relativbewegung zwischen don Strahlenquellen und dem Objekt in zueinander parallelen Ebenen erzeugt werden, und daß die Lage der strahlungsempfindlichcn Schicht relativ zum Objekt unverändert bleibt.
Vermindert man bei einer Mehrfachstrahlenquelle die Zahl der in einer Strahlenquellenebene liegenden Einzelstrahlcnquellen, indem man auf die außen liegenden Einzelstrahlenquellen der Verteilung verzichtet, so kann dadurch der Schichtwinkel bei gegebenem Abstand zwischen Strahlenquellenebene und Objekt erheblich verringert werden. Liegt dabei die Gesamtzahl der Einzelstrahlenquellen unter der zur Erzeugung einwandfreier Schichtbilder not-
3^ wendigen Zahl von Einzelstrahlenquellen, so kann ein hierdurch auftretender Informationsverlust über das dreidimensionale Objekt durch zusätzliche Durchstmhlung des Objektes mit Strahlenquellen vermieden worden, die in zwei oder mehr parallel zueinander liegenden Strahlen-
JJ quellenebenen angeordnet sind. Alle Strahlenquellen werden
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dabei so justiert, daß sie nahezu ein gemeinsames Objektvolumen durchstrahlen.
Die Anzahl der Einzelstrahlenquellen bzw. die Anzahl der Richtungen, unter denen das Objekt durchstrahlt werden soll, kann auch dadurch erhöht werden, daß die Strahlenquellen und das Objekt relativ zueinander bewegt werden. Beispielsweise kann die Mehrfachstrohllenquelle relativ zum ruhenden Objekt gedreht werden oder umgekehrt. Die Drehung erfolgt dabei um eine senkrecht zur Strahlenquellenebene verlaufende Zentralachse der Mehrfachstrahlenquelle, wobei sich die einzelnen Strahlenbündel im Bereich der Zentralachse schneiden, so daß bei jeder Winkelstellung nahezu dasselbe Objektvolumen dürchstrahlt wird. Die Lage des Aufzeichnungsträgers relativ zum Objekt bleibt dabei unverändert. Eg kann aber auch das Objekt in einer zur Strahlenquellenebene parallelen Ebene relativ zur ruhenden Mehrfachstrahlenquelle verschoben werden, beispielsweise geradlinig, während der Aufzeichnungsträger (strahlungsempfindliche Schicht) in gleicher Weise parallel zur Strahlenquellenebene mitbexvegt wird, so daß seine Lage relativ zum Objekt auch hier unverändert bleibt. Bei der Verschiebung des Objektes muß nur darauf geachtet werden,
daß das Objekt in all seinmStellungen von jeweils allen Strahlenbündeln durchstrahlt wird. Dies kann beispielsweise mit einer parallel zur Strahlenquellenebene vorschiebbaren Blendenplatte geschehen, die so mit Blendenöffnungen versehen und verschoben wird, daß alle Strahlen-
bündel der Mehrfachstrahlerquelle jeweils auf das Objekt ausgeblendet sind.
DIo Zeichnung stellt ein Ausfuhrungcbeispiel der Erfindung dor. Es zeilen
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Fig. 1 eine Vorrichtung zur Aufnahme von Perspektiv-
bildern mit einer Mehrfachstrahlenquelle, Fig. ? eine Draufsicht der Mehrfachstrahlenquelle und Fig. 3 eine Vorrichtung, bei der das, Objekt relativ S zur ruhenden Mehrfachstrahlenquelle verschoben
wird.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von Perspektivbildern dargestellt. Sie besitzt eine Mehrfachstrahlen-
TO quelle 1, in der mehrere Einzelröntgenrohren 2a, b bzw. 3a-c, z.B. Stehanodenröntgenröhren, in zwei parallel zueinander liegenden Strahlenquellenebenen angeordnet sind, von denen durah Elenden begrenzte Röntgenstrahlenbündel 2 bzw. 3 ausgehen, die ein auf einem Objekttisch 7 liegendes Objekt 8 durchstrahlen. Die Mehrfachstrahlenquelle ist dabei als ein mit öl gefüllter Röntgenröhrentank ausgebildet, in dem die Einzelröntgenrohren 2a, b bzw. 3s.-c ohne Schutzgehäuse untergebracht sind. Der Winkel zwischen den von den Röntgenröhren 3a. und 3c ausgehenden Strahlenbündeln 3 bzw. deren Zentralstrahlen (Winkelhalbierende der Strahlenbündel) stellt den Schichtwinkel Vder Anordnung dar, der hier der Übersicht halber relativ groß gewählt ist. Die von den in den Strahlenquellenebenen 4, angeordneten Röntgenröhren 2a, b und 3a-c emittierton Strahlenbündel 2, 3 sind dabei so ausgerichtet, daß sie einen gemeinsamen Bereich des Objektes 8 durchstrahlen^ Die Zentralstrahlen der Strahlenbündel 2, 3 müssen sich dazu in einem einzigen Punkt schneiden, durch den die Zentralachse 9 der Mehrfachstrahlenquelle 1, die senkrecht 7,n den Strahlenquellenebenen 4, 5 verläuft, hindurchtriti . Durch den Schnittpunkt der Zentralstrahlen verläuft ebonfaiir die ausgezeichnete Objektebene 12 des Objektes 8, hier gehen alle Strahlen durch den gleichen Querschnitt, die parallel zur Strahlenquellenebene 4-, 5 liegt.
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Die Verteilung der Röntgenröhren ii den einzelnen Strahlenquellenebenen ist vorzugsweise nichtredundant, ebenso wie die Verteilung, die sich durch Projektion aller Röntgenröhren in Richtung der Zentralstrahlen der Strahlenbündel 2, 3 auf eine Strahlenquellenebene 4, 5 ergibt, wodurch sich besonders artefaktarme Schichtbilder des Objektes 8 erzeugen lassen.
Die Gruppen der Röntgenröhren 2a, b bzw. 3a-c sind ferner mit einem Generator und einer Steuereinheit (nicht dargestellt) verbunden, mit deren Hilfe sie jeweils nacheinander eingeschaltet werden können. Die Mehrfachstrahlenquellen können dabei auch aus einem einzigen Vakuumgefäß bestehen, in dem mehrere Kathoden einer gemeinsamen oder mehreren Anoden gegenüber liegen. Durch gleichseitigen Ansteuern der Kathoden können dann mehrere Brennflecken erzeugt werden.
Die auf diese Weise erzeugten Pprspektivbildgruppen
werden dann nacheinander auf einem gemeinsamen Aufzeichnungsträger (strahlenempfindliche Schicht), z.B. einem Film, aufgezeichnet. Der Film bzw. ein Filmträger befindet sich hierzu unterhalb der Objektes 8 in einer parallel zur Strahlenquellenebene 5 liegenden Aufzeichnungs ebene 10 und ist in Richtung der Zentralachse 9 verschiebbar angeordnet. Damit die beiden Gruppen der Forspcktivbilder zur einfacheren Dekodierung mit gleichem Maßstab aufgezeichnet werden können, wird z.B. nach der ersten Aufnahme mittels der Einzelröntgenröhren 'f>n-c der KiIm
aus der Aufzeichnungsebene 10 in die Auf'/,eichriun^scix-nc 11 verschoben, wobei für die einzelnen Aufnahinesehi/i t"to das Verhältnis (A/C bzw. B/D) des Abst;mdes zwischen Str;;hlenquellenebene und der Objoktebene 12 zum Abstand der Aufzeiehriurigsebene von der Objektebene 12 konst-m! isi;. Danach ei'folert dann die Aufnahme mittels dor Rüntgou-
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röhrnn 2a, b. Natürlich können die Perspektivbildgruppen jeweils auch auf getrennten Filmen aufgenommen werden, die nacheinander in entsprechender Weise in den Aufzeichnungsebenen 10, 11 positioniert werden. S
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht einer weiteren Mehrfachstrahlenquelle 13 mit nur einer Strahlenquellenebcne, in der sich beispielsweise vier Röntgenröhren l'l· befinden. Durch Drehung der Mehrfachstrahlenquelle 13 um ihre senkrecht zur Strahlenquellenebene verlaufende? Zentralachse 9 um einen vorbestimmten Winkel c6 wird ebenfalls die Zahl der Positionen, aus denen ein Objekt durchstrahlt werden soll, erhöht. Für eine oder mehrere Winkelstellungen der Mehrfachstrahleriquelle 1 werden '5 jeweils alle Röntgenröhren Ik gleichzeitig eingeschaltet. Die unterschiedlichen Perspektivbildgruppen können dann auf jeweils getrennten Filmen oder auf einem gemeinsamen Film aufgezeichnet werden. Dabei sind die Röntgenröhren l't so angeordnet, daß bei einer Drehung der Mehrfachstrahlenquelle 13 um den Winkel OC»die aus der gedrehten und der ursprünglichen nichtredundanten Verteilung resultierende Strahlcnquellenverteilung wiederum nichtredundant ist. Natürlich können die Köntgenröhren aber auch gemäß anderer geeigneter Punktverteilungen in den jeweiligen Strahlenquellenebenen angeordnet sein. Für den Fall, daß nur eine einzelne Strahlenquelle vorhanden j st oder nur eine Strahlenquelle der Mehrfachstrahlcnquelle benutzt wird, kann diese Strahlenquelle durch entsprechende Verschiebung an die jeweiligen Positionen geführt werden»
Die einzelne Strahlenquelle bzw. die Mehrfachstrahlenqu«lle kann dabei auf beliebigen in der Ebene liegenden Bahnen, z.B. Ellipsonbahnen, bewegt werden. Die Bewegung kann z.B. kontinuierlich sein, wobei die Strahlenquellen
an brüti-mmt-en Punkten ihr-er Bahn geblitzt werden. Die
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entsprechenden Perspektivbilder können dann auf einem einzigen Film aufgenommen werden. Soll nur eine einzelne Röntgenröhre zur Aufnahme der Perspektivbilder eingesetzt werden, so kann beispielsweise ein übliches Röntgen- Tomographiegerät, das z.B. zur Herstellung von Verwischungsaufnahmen benutzt wird, zur Erzeugung der Perspektivbilder eingesetzt werden. Es muß nur dafür gesorgt werden, daß der Film relativ zum Objekt immer die gleiche Lage behält.
Zur Durchstrahlung eines Objektes unter einer erhöhten Zahl von unterschiedlichen Richtungen kann statt der Strahlenquellen oder der Mehrfachstrahlenquelle t3 auch das Objekt entsprechend gedroht werden. Hierzu wird zweckmäßigerweise der Objekttisch drehbar angeordnet, dessen Drehachse mit der Zentralachse 9 die Mehrfachstrahlenquelle I3 übereinstimmt. Die in unterschiedlichen Stellungen des Objektes relativ zur Mehrfachstrahlenquelle 13 erzeugten Perspektivbildgruppen werden dann beispielsweise auf einem einzigen Film aufgezeichnet, der sich entsprechend der Drehung des Objekttisches bzw. des Objektes dreht. In der medizinischen Diagnostik ist eine solche Aufnahmetechnik nicht immer möglich, wohl aber auf dem Felde der Materialprüfung, wo größtenteils mit unbeweglichen Objekten gearbeitet wird.
Selbstverständlich kann auch die in Fig. 1 dargestellte Mehrfachstrahlenquelle mit mehreren Strahlenquellenebenen zur Erhöhung der Strahlenquellenpositionen um ihre Zentralachse 9 gedreht werden, wobei die infolge der Drehung resultierenden Strahlenquellenverteilurigon
ebenfalls riichtredundant sein können. 35
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In Fig. 3 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von Perspektivbildern dargestellt, bei der ein Objekt 16 parallel zur Strahlenquellenebene 17 und z.B. geradlinig (Pfeil l8) verschoben wird. Mittels dieser Vorrichtung kann das Objekt l6 in einem ersten Aufnahmeschritt mit den Röntgenröhren 19» 20 aufgenommen werden, deren Strahlenbündel 21, 22 mittels einer mit Blendenöffnungen versehenen Blendenplatte 23 so ausgeblendet sind (Strahlen bündel 21a, 22a), daß sie nur das zu untersuchende Objekt l6 durchstrahlen. Die entsprechenden Perspektivbilder werden dann auf einem Film 2k (Stellung a) oder auf einen anderen geeigneten Aufzeichnungsträger aufgezeichnet. Der Film 2k ist in Stellung b der Übersicht wegen nochmals dargestellt. Im nächsten Aufnahmeschritt wird das Objekt l6 parallel zur Strahlenquellenebene 17 geradlinig verschoben, beispielsweise um die Objektbreite (gestrichelte Darstellung des Objektes l6). Dies kann zweckmäßigerweise durch eine Verschiebung des Patiententisches 25 geschehen, auf dem das Objekt l6 liegt. Gleichzeitig mit dem Patiententisch 25 wird auch der Film 2k verschoben, und zwar in gleicher Richtung wie das Objekt l6 und um denselben Betrag. Der Film 2k bzw. die ihn tragende Kassette ist hierzu zweckmäßigerweise mit dem Patiententisch mechanisch verbunden. Durch translatorischi Verschiebung der Blendenplatte 23 parallel zur Strahlenquellenebene werden dann die Strahlenbündel 21, '12 derart ausgeblendet (Strahlenbündel 21b, 22b), daß sie wiederum nur das in seiner neuen Lage befindliche Objekt lh durchstrahlen. Die entsprechenden Perspektivbilder (gestrichelt dargestellt) werden auf denselben Film 2k
aufgenommen (Stellung c zeigt die zu verschiedenen Stellungen des Objektes 16 gehörenden Perspoktivbilder). Bringt man den Film 2k in die ursprüngliche Lage zurück (Stellung d), so erkennt man, wenn dos Objekt 16 ebcn- ·" falls wieder in der Ausgangsstellung liegt, daß der Film 24 Perspektivbilder enthält, die mittels der Röntgen-
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röhren 19, 20 (Bilder A) und mittels zweier "scheinbarer Röntgenröhren" 19', 20' (Bilder B) erzeugt wurden. Die Zahl der Röntgenröhren wurde also scheinbar erhöht, was bei der Durchstrahlung des Objektes insbesondere unter kleinen Schichtwinkeln von Vorteil ist. Entsprechendes gilt natürlich auch, wenn das Objekt 16 im ersten Aufnahmeschritt mit mehr als zwei Röntgenröhren durchstrahlt wird. Durch mehrmaliges Verschieben und Durchstrahlen des Objektes läßt sich dann die Zahl der Röntgenröhrenpositionen weiter erhöhen.
Das beschriebene Verfahren ist beispielsweise geeignet zur Untersuchung von Teilbereichen der menschlichen Wirbelsäule. Hierzu können die Röntgenröhren in einer Reihe angeordnet sein, wobei der Patiententisch 25, in dessen Längsrichtung sich der Körper erstreckt, mit seiner Längsrichtung senkrecht zur Verbindungslinie der Röntgenröhren steht. Zur Aufnahme der jeweiligen Gruppen von Perspektivbildern wird dann der Patiententisch jeweils in zu seiner Langsrichtung senkrechten Richtung und parallel zur Strahlcnquellenebene um die Breite der Wirbelsäule verschoben.
Zur Herstellung von Schichtbildern des dreidimensionalen Objektes können die Perspektivbilder entsprechend dem in der DE-OS 25 1Λ 988 beschriebenen Verfahren dekodiert weiden. Die Dekodierung (Überlagerung und Aufsummierung der Perspektivbilder) kann dabei mit Hilfe von Linsen erfolgen, deren Positionen den Positionen der Röntgenröhren bei der Aufnahme der Perspektivbilder entsprechen.
Zur Dekodierung der in Fig. 3 erzeugten Perspekt ivb.i ldor sind dann zusätzlich Linsen an den Positionen zu vorwenden, die den Positionen der "scheinbaren Röntgenröhren" 19', 20' entsprechen.
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Claims (16)

79-107 Patentansprüche:
1. Verfahren zur schichtweisen Darstellung eines dreidimensionalen Objektes, das mit einer Gruppe von in einer Ebene liegenden Strahlenquellen einer Mehrfachstrahlenquelle zur Aufnahme von Perspektivbildern durchstrahlt wird, die jeweils gemeinsam in unterschiedlichen Abständen vom Objekt in parallel zur Strahlenquellenebene liegenden Ebenen aufgezeichnet werden, wobei aus den im Maßstab zueinander angeglichenen Perspektivbildern durch Überlagerung Schichtbilder des Objektes erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das dreidimensionale Objekt (8) zusätzlich mit in wenigstens einer parallel zur ersten Strahlenquellenebene liegenden (4) weiteren Strahlenquellenebene (5) angeordneten Strahlenquellen (ja_c) durchstrahlt wird, daß die in jeweils einer Strahlenquellenebene liegende Gruppe von Strahlenquellen getrennt eingeschaltet wird, und daß die Perspektivbilder jeweils einer Gruppe von Strahlenquellen auf jeweils in unterschiedlichen Abständen (C, D) vom Objekt befindlichen strahlungsempfindlichen Schichten aufgezeichnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen der Perspektivbilder auf einer einzigen strahlungsempfindlichen Schicht aufgezeichnet werden, wobei nach der Aufzeichnung der ersten Gruppe von Perspektivbildern die strahlungsenipfindliche Schicht senkrecht zur Strahlenquellenebene zur Aufnahme der zweiten Gruppe von Perspektivbildern derart verschoben wird, daß das Verhältnis
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(A/C bzw. B/D) des Abstandes (A bzw. B) zwischen der Strahlenquellenebene und der Objektebene (12) zum Abstand (C bzw. D) der Aufzeichnungsebene (10, 11) von der Objektebene konstant ist.
3- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen von Perspektivbildern jeweils auf getrennten strahlungsempfindlichen Schichten aufgezeichnet werden, die nacheinander derart in den Strahlengang geschoben werden, daß das Verhältnis (A/C bzw. B/D) des Abstandes (A bzw. B) zwischen der Strahlenquellenebene und der Objektebene (12) zum Abstand (C bzw. D) der Aufzeichnungsebene (10, 11) von der Objektebene konstant ist.
4. Verfahren zur schichtweisen Darstellung eines dreidimensionalen Objektes, das aus einer Vielzahl von in einer Ebene liegenden Strahienquellenpositionen zur Aufnahme von Perspektivbildern durchstrahlt wird, die mittels einer strahlungsempfindlichen Schicht aufgezeichnet werden, wobei aus den Perspektivbildern durch Überlagerung Schichtbilder des Objektes erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt (16) nacheinander mit einer oder mehrerei Strahlenquellen (14; 19, 20) aus in der Ebene liegenden Positionen durchstrahlt wird, die mittels einer Kelativbewegung zwischen den Strahlenquellen und dem Objekt in zueinander parallelen Ebenen erzeugt werden, -and daß die Lage der strahlungsempfindlichen Schicht (24) relativ zum Objekt unverändert bleibt.
5» Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnete daß das Objekt aus wenigstens zwei Positionen durchstrahlt wird, die sich durch eine
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vorbestimmte Winkeldrehung einer Mehrfachstrahlenquol I *> (13) relativ zum ruhenden Objekt um eine senkrecht zur Strahlenquellenebene verlaufende Zentralachse (9) der Mehrfachstrahlenquelle ergeben.
6. Verfahren nach Anspruch i>, dadurch gekennzeichnet, daß die in unterschiedlichen Winkel Stellungen der Mehrfachstrahlenquelle erzeugten Perspektivbildgruppen jeweils auf getrennten strahlungsempfindlichen Schichten aufgezeichnet werden.
7- Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den jeweiligen Aufnahmeschritten das Objekt um einen vorbestimmten Winkel gedreht wird. 15
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Objekt (16) zwischen den jeweiligen Aufnahmeschritten parallel zur Strahlenquellenebene (17) verschoben und die Strahlenbündel (21, 22) jeweils neu auf das Objekt ausgerichtet werden (Fig. 3).
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung der Strahlenbündel (19, 20) mittels einer parallel zur Strahlenquellenebene
(17) verschiebbaren Blende (23) erfolgt.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4- bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Verteilung der Strahlenquellen bzw. die aus ihr und der mittels Relativbewegung erzeugten Verteilung bestehenden Strahlenquellenverteilung einer nichtredundanten Punktverteilung entspricht.
11 j Vorrichtung zur Durchführung des Verfuhreria nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Mehrfach-
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strahlenquelle, welche in einer Strahlenquellenebene angeordnete einzelne Strahlenquellen zur Durchstrahlung des Objektes aus unterschiedlichen Perspektiven aufweist, und mit einem jenseits des Objektes angeordneten Aufzeichnungsträger zur Aufnahme der Perspektivbilder, dadurch gekennzeichnet,daß die Mehrfachstrahlenquelle (1) zusätzlich in wenigstens einer parallel zur Strahlenquellenebene (4) liegenden weiteren Ebene (5) angeordnete einzelne Strahlenquellen (3a-c) zur Durchstrahlung des Objektes (8) enthält, daß die Gruppen der in jeweils einer Strahlenquellenebene liegenden Strahlenquellen getrennt einschaltbar sind, und daß der Aufzeichnungsträger senkrecht zur Strahlenquellenebene verschiebbar angeordnet ist (Fig. 1).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Verteilung der einzelnen Strahlenquellen (2a, b; 3a-c) innerhalb einer Strahlenquellenebene (4, 5) als auch die durch Projektion aller
21! Einzelstrahlenquellen in Richtung der Zentralstrahlen der Strahlenbündel auf eine Strahlenquellenebene entstandene Einzelstrohlenquellenverteilung einer nichtredundanten Punktverteilung entspricht.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche U- bis 7 und 10, mit
in einer Strahlenquelleneb one angeordneten
Einaelstrohlenquellen (14) zur Durchstrahlung des auf einem Pati.enteiitisch liegenden Objektes aus unterschiedlichen Perspektiven, und Bit einem jenseits des Objektes angeordneten Aufzeichnungsträger sur Aufnahme der Perspektivbilder, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquelle (IJ)5 das Objekt und der in der Aufzeichnungsebene liegende Aufzeichnungsträger -um eine senkrecht zur Strahlenquclleiiebene verlaufende Zentralachse (9) der Mehrfachstrahlenquelle (13) um definierte Winkel
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PHD 79-107 drehbar angeordnet sind (Fig. 2).
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, mit in einer Strahlenquellenebene angeordneten Bnzelstrahlenquellen zur Durchstrahlung des auf einem Patiententisch liegenden Objektes aus unterschiedlichen Perspektiven, und mit einem jenseits des Objektes angeordnetem Aufzeichnungsträger zur Aufnahme dor Perspektivbilder, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Patiententisch
(25) als aich der Aufzeichnungsträger in gleicher Richtung und um den gleichen Betrag parallel zur Strahlenquellenebene (17) verschiebbar angeordnet sind, und daß eine Blendenanordnung (23) zur Ausblendung der Strahlenbündel (19, 20) auf das Objekt (16) vorgesehen ist (Fig. 3).
15- Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Patiententisch (25) senkrecht zu seiner Längsrichtung und parallel zur Strahlenquelßnebene (17) verschiebbar ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstrahlenquellen Röntgenröhren sind.
17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Röntgenröhren in einem gemeinsamen Tank angeordnet sind.
l8. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Strahlenquollen kontinuierlich drohbar sind und <\n bestimmten Punkten ihrer Bahn geblitzt werden.
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