DE3132749A1 - Gelenkbeschlag fuer sitze, insbesondere fahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag fuer sitze, insbesondere fahrzeugsitze

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DE3132749A1
DE3132749A1 DE19813132749 DE3132749A DE3132749A1 DE 3132749 A1 DE3132749 A1 DE 3132749A1 DE 19813132749 DE19813132749 DE 19813132749 DE 3132749 A DE3132749 A DE 3132749A DE 3132749 A1 DE3132749 A1 DE 3132749A1
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Wolfgang 48116 Brighton Mich. Osterhold
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Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
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Description

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. BUSE · DiPL-PHYs.-MENfZ:£;L, H5iHl-ing. LUDEWIG
Unterdömen 114 · Postfach 200210 · 5600 WupßQrtaÜ · Ρβ60ΓυίΚ020*2·)·553δ11/12 · Telex 8591606wpat
Firma Keiper Automobiltechnik GmbH & Co. KG, Kennwort: "Limited 5630 Remscheid 14, Büchelstr. 54-58 · Spring"
GELENKBESCHLAG FÜR SITZE, INSBESONDERE FAHRZEUGSITZE
In der gleichzeitig laufenden US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 129831 vom 13. März 1980, einer Teilfortführungsanmeldung der Anmeldung mit der Seriennummer 931306 vom 7. März 1978 wird eine Befestigung für Fahrzeugsitz-Rückenlehnen offenbart, die eine Schwenkverbindung mit einer am unteren Sitz befestigten Halterung hat, um die Rückenlehne nach vorne kippen zu können, damit Fahrgäste in den hinteren Fahrgastraum leichter ein- und aussteigen können, und bei der ein zweiter einstellbarer Drehpunkt vorgesehen ist für einen zurückgelehnten oder anderweitig eingestellten Rückenlehnen-Ruhewinkel. An einer zwischen dem Einstelldrehpunkt und dem Vorkipp-Drehpunkt verlaufenden Zwischenhalterung ist eine Träghextsverriegelung schwenkbar so befestigt, daß eine darin angebrachte Aussparung in eine am feststehenden Sitz verankerte Projektion eingreift und so ein Vorkippen der Rücklehne.verhindert. Der Schwerpunkt der Verriegelung ist nach vorne und unterhalb des Drehpunktes so verlegt, daß einerseits beim manuellen Kippen der Sitzrückenlehne die Schwerkraft die Verriegelung aus der Projektion freigibt und andererseits so, daß bei einer plötzlichen Abbremsung des Fahrzeuges eine Trägheitskraft der Schwerkraft entgegenwirkt und ein Entriegeln verhindert.
Bei diesem Trägheitsverriegelungssystem sind jedoch bestimmte Schwierigkeiten und Einschränkungen aufgetreten, die durch die Konstruktion gemäß der vorliegenden Er-' findung behoben werden sollen. Ein Problem entstand beim Vorkippen der Rückenlehne, wenn sich diese in zurückgelehnter Stellung befand, weil dann nicht genug Platz war bis zum Autodach für die größere Länge der
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Sitzrückenlehne bei Ausrichtung aus den Einstelldrehpunkt und den Vorwärtskippunkt. Ein weiters Problem entstand, wenn' aus irgendeinem Grund die Verriegelung nicht durch die Schwerkraft betätigt wurde, so daß die Sitzrückenlehnen nach vorne gekippt werden konnten und es gab keine bequeme Möglichkeit, die Trägheitsverriegelung von Hand zu lösen. Außerdem war bei der nach vorne gerichteten Hakenform der herabhängenden Trägheitsverriegelung und der im wesentlichen zur Rückseite des Aufhängungspunktes gerichteten Masse des Hakens eine nennenswerte Masse der nach vorne gerichteten Verlängerung der Trägheitsverriegelung erforderlich, um für einen vorherrschenden Gegengewichtsschwerpunkt des Hakens zu sorgen, der horizontal einen ausreichenden Abstand vom Aufhängepunkt hatte, um die. Verriegelung effektiv durch Schwerkraft öffnen zu lassen. Zur Überwindung der bei der Konstruktion genannten gleichzeitig laufenden Patentanmeldung auftretenden Probleme und Einschränkungen sowie zur Reduzierung des Gewichtes und der Kosten der Trägheitsverriegelung wurde ein Blockieren der Trägheitsverriegelungslösung vorgesehen, sobald die Rückenlehne nach hinten geneigt wird, so daß nicht mehr genug Platz zum Vorkippen ist, ohne daß das Fahrzeugdach stört. Es wurde eine bequeme von Hand zu betätigende Lösungsübersteuerung vorgesehen und die nach vorne gerichtete, allein durch die Masse betätigte Verlängerung der Trägheitsverriegelung durch eine schwache Feder ersetzt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden anschließend näher beschrieben.
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Es zeigen:
Abbildung 1 eine Seitenansicht einer Trägheitsverriegelung ähnlich der. Verriegelung in der genannten früheren Patentanmeldung mit den zusätzlichen Einrichtungen und
Abbildung 2 eine Seitenansicht einer veränderten Trägheitsverriegelung ähnlich der in Abbildung 1 gezeigten Konstruktion.
Nach Darstellung in Abbildung 1 sind der Sitz 10 und die Sitzrückenlehne 11 mit einem Paar Gelenkbeschlägen mit Trägheitsverriegelung 12 versehen, deren jeweilige untere Halterung 13 am Punkt 14 schwenkbar mit dem Sitz 10 und deren obere Halterung15 in geeigneter Weise an der Rückenlehne 11 befestigt und bei 16 mit der unteren Halterung 13 in einer durch Drehung des Handrades 17 gesteuerten einstellbaren Weise schwenkbar verbunden sind. Die Art der Einstellung ist. vollständig in der erwähnten früheren Patentanmeldung beschrieben und wird hier nicht im einzelnen offenbart, da sie an sich bekannt ist.
Die Trägheitsverriegelungsklinke 18, an der unteren Halterung 13 am Punkt 19 schwenkbar befestigt, steht normalerweise wie dargestellt bereit, um in die am Sitz 10 befestigte fixe Projektion 20 einzugreifen. Beim plötzlichen Abbremsen des Fahrzeuges wird die Trägheitsverriegelungsklinke 18 durch die Massenträgheit in der Verriegelungseingriffstellung gehalten und so ein Vorwärtskippen der unteren. Halterung 13 und damit der Sitzrückenlehne 11 für jede Einstellposition verhindert.
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Wie dargestellt wirkt in der zurückgestellten Posisition der Sitzrückenlehne die Verlängerungsnocke 21 der oberen Halterung 15 über den Lösehebel 22, der bei 23 schwenkbar an der unteren Halterung 13 befestigt ist, und verhindert ein öffnen der Trägheitsverrielungsklinke 18 bei dem ersten Vorwärtskippen der Sitzrücklehne, um die Drehachse 14. Diese Blockierung ist vorgesehen für die gezeigte zurückgelehnte Position, wo beim Vorwärtskippen die Oberseite der Sitzrücklehne am Äutodach anstoßen würde, weil die effektive Länge größer ist, wenn die Rücklehne im wesentlichen auf die Drehpunkte 14 und 16 ausgerichtet ist. Wenn die Sitzrücklehne in einer normalen mehr senkrechten Position steht, schwingt die Verlängerungsnocke 21 in eine Stellung, in der der Lösehebel 22 aus dem Eingriff in die Trägheitsverriegelungsklinke 18 freigegeben und durch die Spiralfeder 24 zurückgezogen wird.
Wenn die Sitzrücklehne in. einer aufrechteren Position steht, bei der sie das Fahrzeugdach beim Kippen nach vorne nicht berührt, kann durch das erste Kippen der Sitzrücklehne von Hand bei stehendem Fahrzeug die Blattfeder 25, die an der Rückseite der Trägheitsverriegelungsklinke 18 befestigt ist und im gespannten gebogenen Zustand am Anschlag 26 der unteren Halterung 13 anliegt, die Trägheitsverriegelungsklinke 18 gegen den Uhrzeigersinn drehen, da die Schwenkbewegung der unteren Halterung 13 um die Drehachse 14 den Klinkenrücken 27 sich relativ zum fixen Anschlag 28 bewegen läßt, der sowohl als Grenzanschlag für die untere Halterung 13 als auch als Nockenanschlagelement zur Bewegung des Verriegelungshakens in Eingriffsstellung dient, während die Sitzlehne in die Normalstellung zurückkehrt und so ein Ausrasten
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der Verriegelung gestattet, während die Rücklehne nach vorne gekippt wird, damit Fahrgäste ein- oder aussteigen können.
Die im entspannten Zustand gerade Blattfeder 25 hat nur einen geringen Spannungswert, der ausreicht, um die Trägheitsverriegelungsklinke 18 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen und zu Entriegeln, wenn der Sitz nach vorne gekippt wird, der Wert ist equivalent der Schwerkraftwirkung eines ähnlichen Verriegelungselementes , wie es in der oben erwähnten früheren Patentanmeldung gezeigt wird, das aber einen wesentlich schwereren Gegengewichtsteil des Trägheitsverriegelungselementes vor seiner Drehpunktbefestigung benötigt. Die geringe Spannung der Blattfeder 25 wird durch die auf den Schwerpunkt der Trägheitsverriegelungsklinke wirkende Schwerkraft überwunden, so daß sich durch das plötzliche Abbremsen ein Drehmoment im Uhrzeigersinn ergibt.
Der bei 19 schwenkbar auf derselben Achse wie die Trägheitsverriegelungsklinke 18 befestigte Handauslöser 29 weist eine eingeschnittene Projektion 30 für den Eingriff mit dem Einschnitt 31.an der Trägheitsverriegelungsklinke 18 auf. Bei. Handauslösung überwindet er die Rückholfeder 32 und sorgt für eine manuelle Auslösung der Trägheitsverriegelungsklinke 18 beim ersten Vorkippen der Sitzrücklehne, falls die Blattfeder 25 aus irgendeinem Grund die Verriegelung nicht auslöst. Im Normalbetrieb hat die eingeschnittene Projektion 30 genügend totes Spiel, damit sich die Trägheitsverriegelungsklinke allein auf Grund der Wirkung der Blattfeder ohne Verschiebung des Handauslösers 29 öffnen kann.
In Abbildung 2 ist eine Modifikation der Verlängerungsnockenfläche 21a soweit ausgeführt, daß die Länge ausreicht, um direkt an der Rückseite der Trägheitsverriegelungsklinke 18 angreifen zu können, ohne daß wie in Abbildung 1 gezeigt, ein Lösehebel 22 gebraucht wird. Während die einfache Konstruktion diesem Ausführungsbeispiel den Vorzug zu geben scheint, wird dieser Vorteil wieder wettgemacht durch das im Vergleich zu dem relativ leichten Plastikauslösehebel oder einem ähnlichen Zwischenstück benötigte zusätzliche Material und Gewicht für die relativ schwere Nocke. Die Sperrung der Auslösung einer durch Schwerkraft betätigten Trägheitsverriegelung, wie sie in der früheren Patentanmeldung offenbart ist oder das relativ leichtere durch eine Feder betätigte Trägheitselement der vorliegenden Veröffentlichungen scheinen also äquivalent zu sein.

Claims (1)

  1. DIPL-PHYS. BUSE ' DIPL-PHYS. M ΕψΙΤί 54- -.0IPlI1-ING. LUOEWlG
    Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppe|ta!.2°· F©/ni|jf(t^e3°5536^1/12 · Telex 8591606wpat
    T λ „-1\ °\ „η Kennwort: "Limited
    Firma Keiper Automobilteohnik GmbH & Co. KG . Spring"
    5630 Remscheid 14, Büchelstr. 54-58
    ANSPRÜCHE
    Gelenkbeschlag für einen Fahrzeugsitz mit vorwärts kippbarer Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß er ein erstes am unteren Sitzteil schwenkbar zum Vorwärtskippen der Rückenlehne angebrachtes Gelenkteil, ein zweites an der Rückenlehne befestigtes und schwenkbar an besagtem erstem Gelenkteil in einem bestimmten Abstand zur Sitzschwenkverbindung dieses ersten Gelenkteiles schwenkbar angebrachtes zweites Gelenkteil mit einer Einstelleinrichtung für die Einstellung der Rückenlehne in einer zurückgelehnten oder anderweitig eingestellten Position, Einrichtungen zur Begrenzung der RückwärtsSchwenkung besagten ersten Gelenkteiles an der Sitzposition, eine Trägfoeitsverrieg'elungsein-. richtung um ein Vorwärtskippen besagten ersten Gelenkteiles beim plötzlichen Abbremsen des Fahrzeuges zu verhindern, Einrichtungen zur Auslösung besagter Verriegelung auf Grund einer ersten Vorwärtskippbewegung besagten ersten Gelenkteiles, wenn das Fahrzeug nicht plötzlich abgebremst wird und Einrichtungen zur Begrenzung der Riegelauslösung besagter letzter Einrichtung auf einen begrenzten Einstellbereich der Rückenlehne unter Ausschluß der Extremstellungen, in denen die Rückenlehne dicht an der Ausrichtung mit besagter Schwenkverbindung für das Vorwärtskippen und die Einstellung der Rückenlehne liegt, enthält.
    2. Gelenkbeschlag für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Trägheitsverriegelungseinrichtung ein schwenkbar an dem ersten Gelenkteil angebrachtes herabhängendes Element mit einem nach vorne weisenden Haken und einer Projektion in einer festen Beziehung zum unteren durch besagten Haken ergreifbaren Sitz hat und das besagte Einrichtung
    zur Begrenzung der Verriegelungsauslösung eine von dem genannten zweiten Gelenkbeschlag ausgehende Projektion zum. Blockieren der Auslösebewegung besagter Trägheitsverriegelung in einem vorgegebenen Einstellbereich des zweiten Gelenkbeschlages relativ zu besagtem ersten Gelenkbeschlag enthält.
    - Gelenkbeschlag für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Trägheitsverriegelungseinrichtung ein schwenkbar an dem ersten Gelenkteil angebrachtes herabhängendes Element mit einem nach vorne weisenden Haken und einer Projektion in einer festen Beziehung zum unteren durch besagten Haken ergreifbaren Sitz hat und daß besagte Einrichtung zur Begrenzung der Verriegelungsauslösung eine von dem genannten zweiten Gelenkbeschlag ausgehende Projektion zum Blockieren der Auslösebewegung besagter Trägheitsverriegelung in einem vorgegebenen Einstellbereich des zweiten Gelenkbeschlages relativ zu be-. sagtem ersten Gelenkbeschlag enthält, und worin zwischen besagter Verlängerung und die Trägheitsverriegelung ein zusätzlicher Gelenkhebel eingeschoben ist.
    4. Gelenkbeschlag nach den Ansprüchen 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß er eine Feder zur Vorspannung gesagten herabhängenden Elementes in einer Auslöseposition und auf die Schenkung des ersten Gelenkbeschlages in die Sitzposition ansprechende Einrichtungen zur Überwindung der Federspannung während der Bewegung des herabhängenden Elementes in Riegeleingriff sstellung enthält.
    5. Gelenkbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine an dem herabhängenden Element
    ö ö β · Αβ OG ft * e t> « α
    13 27
    befestigte Blattfeder mit Einrichtungen zur Wirkung gegen besagten ersten Gelenkbeschlag ist. + -
    6. Gelenkbeschlag nach den Ansprüchen 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß er eine Feder zur Vorspannung besagten herabhängenden Elementes in einer Auslöseposition und auf die Schwenkung des ersten Gelenkbeschlages in die Sitzposition ansprechende Einrichtungen zur Überwindung der Federspannung während der Bewegung des herabhängenden Elementes in Riegeleingriff sstellung enthält, wobei besagte Einrichtung Mittel zur Begrenzung der Rückwärtsbewegung des ersten an einer Nockenfläche an der Rückseite des herabhängenden Elementes angreifenden Gelenkbeschlages enthält.
    7. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen zusätzlichen Handauslöser für die Verriegelungsklinke enthält.
    8. Gelenkbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägheitsverriegelung ein am ersten Gelenkbeschlag schwenkbar befestigtes herabhängendes Hakenelement und eine am unteren Sitzteil befestigte vom Hakenelement zu ergreifende Projektion enthält und der zusätzliche Handauslöser aus/einem Handhebeljmit einer mit der Trägheitsverriegelung gemeinsamen Drehverbindung besteht, und daß zwischen dem Handhebel und dem herabhängenden Element soviel totes Spiel besteht, daß der nach vorne gerichtete Haken von der Projektion weg geöffnet werden kann.
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