DE3132171A1 - "vorrichtung zum anheben und absenken einer last zum einbau in gehaeusen, insbesondere in truhenartige moebel oder in schraenke" - Google Patents

"vorrichtung zum anheben und absenken einer last zum einbau in gehaeusen, insbesondere in truhenartige moebel oder in schraenke"

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DE3132171A1 DE19813132171 DE3132171A DE3132171A1 DE 3132171 A1 DE3132171 A1 DE 3132171A1 DE 19813132171 DE19813132171 DE 19813132171 DE 3132171 A DE3132171 A DE 3132171A DE 3132171 A1 DE3132171 A1 DE 3132171A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B51/00Cabinets with means for moving compartments up and down
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/0002Adjustable furniture construction
    • A47B2220/0013Table or cupboards with upwardly concealable compartments

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  • Hinges (AREA)

Description

Dipl-Phys. M. Becker . ΐ-·Λ-:-: :-: ·:.· 7I*??""'f:' 70
rs "ι Aiifih-m Ilai£st
Patentanwälten Telefon (07U> tOO5Ob
Richard Kurz Vogelsangstraße 12
7000 Stuttgart 1
27. Juli 1981 A 3100
Vorrichtung zum Anheben und Absenken einer Last zum Einbau in Gehäusen, insbesondere in truhenartige Möbel oder Schranke.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken einer Last zum Einbau in Gehäusen, insbesondere in truhenartige Möbel oder Schranke, mit einem horizontal angeordneten Lastaufnahmekörper, der mittels durch eine Betätigungsvorrichtung betätigbaren Verstellelementen parallel zu sich selbst verstellbar ist.
Vorrichtungen der vorstehend erläuterten Art sind bereits bekannt. Sie finden im Möbelbau bevorzugt Verwendung, um
beispielsweise in truhenartigen Möbeln Fernsehgeräte oder z.B. einen Möbelaufbau in Art einer Bar zum Gebrauch aus dem truhenartigen Möbel nach oben herauszufahren und nach deren Verwendung wieder in dieses zu versenken, üblicherweise trägt dabei der anzuhebende und zu versenkende Gegenstand oben noch eine Verschlußplatte, so daß in dessen abgesenkter Lage das Möbel an seiner oberen, offenen Seite automatisch auch verschlossen ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dienen als Verstellelemente im Möbel und am Lastaufnahmekörper über Uiiilenkrol len geführte Drahtseile, die in flaschenzugartigem Verlar-p geführt und manuell oder mit Hilfe eines Antriebsmotor in einander entgegengesetzte Richtungen gezogen werden können.
Diese Art der Verstellung des Lastaufnahmekörpers erfordert eine Vielzahl von über Umlenkrollen geführte Seilstränge, die eine genaue Justierung erfordern, um eine Verstellung des Lastaufnahmekörpers parallel zu sich selbst zu erreichen Abgesehen von den hierzu notwendigen, zeitraubenden Montagearbeiten, erfordern diese Vorrichtungen häufiger Wartungsarbeiten, da sich die Seile dehnen und dann Justierungsarbeiten vorgenommen werden müssen. Auch kann es dazu kommen, daß Seile von einer Umlenkrolle ablaufen und sich zwischen dieser und dem Lastaufnahniekörper verklemmen, so daß sie bei Ingangsetzen der Vorrichtung abreißen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, deren konstruktiver Aufbau einfacher, wartungsfreundlicher und in hohem Maße funktionssicher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß diese Vorrichtung durch mindestens zwei im Parallelabstand voneinander angeordnete, sich in Verstellrichtung des Lastaufnahmekörpers erstreckende und diesen zwischen sich haltende Tragsäulen aufweist, entlang denen die Verstellmittel zur Höhenverstellung des Lastaufnahmekörpers verstellbar sind.
Bei dieser Konstruktion lassen sich die Tragsäulen beim Einbau in ein Gehäuse exakt justieren, und die an ihnen vorgesehenen Verstellmittel zur Höhenverstellung des Lastaufnahmekörpers sowie deren Antrieb lassen sich technisch so ausführen, daß ihre Funktion über lange Zeiträume hinweg gewährleistet ist.
Die Montage der Vorrichtung gestaltet sich besonders einfach, wenn die Tragsäulen in Lagerkörpern verdrehbar gelagert sind, die ihrerseits in das die Vorrichtung aufnehmende Gehäuse problemlos eingebaut werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Tragsäulen Gewindespindeln und die Verstellmuttern durch am Lastaufnahmekörper drehfest angeordnete Gewindebuchsen gebildet. Diese Konstruktion setzt voraus, daß die Gewindespindeln gemeinsam gleichförmig angetrieben werden, um die Gewindebuchsen gemeinsam und in gleicher Achsrichtung zu verstellen.
Die Herstellung der Lagerkörper der Gewindespindeln gestaltet sich besonders vorteilhaft, wenn diese durch im Querschnitt winkelförmige Blechprofile gebildet sind, die an ihren Stirnenden senkrecht zu ihren Winkelschenkeln zueinander parallele Lagerplatten tragen, zwischen welchen die
Gewindespindeln gelagert sind. Es ist dann möglich, solche Lagerkörper aus einem Blechzuschnitt in einem Arbeitsgang durch entsprechendes Biegen herzustellen.
Sofern die Vorrichtung zum Einbau in ein Gehäuse mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt vorgesehen ist, läßt sich eine lagestabile Anordnung des Lastaufnahmekörpers erzielen, wenn in jedes Gehäuseeck ein mit einer Gewindespindel ausgestatteter Lagerkörper eingebaut wird, wobei die Gewindespindeln den Lastaufnahmekörper in dessen Eckbereichen durchdringen können.
Der Antrieb der Gewindespindeln gestaltet sich ein.ach, sofern im Bereich ihres in eingebautem Zustand der Vorrichtung in ein Gehäuse unteren Spindelendes ein drehfest angeordnetes Umlenkrad, insbesondere Zahnrad, vorgesehen ist, um welche Umlenkräder ein durch eine Antriebsvorrichtung antreibbares längliches Antriebsglied schlupffrei herumgeführt ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten AusfUhrungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und/oder in den Ansprüchen erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, in verkürzter Darstellung,
Figur 2 eine Ansicht der Vorrichtung von oben, wobei die obere Hälfte dieser Figur einen Querschnitt der Vorrichtung veranschaulicht, wie er sich unterhalb des Lastaufnahmekörpers darstellt.
In der Zeichnung ist ein z.B. truhenartig ausgebildetes Möbel strichpunktiert angedeutet und als Ganzes mit 10 bezeichnet. Wie Fig. 2 zeigt, besitzt es im Querschnitt beispielsweise Rechteckform. Es ist an seiner Oberseite offen. v
In dieses Gehäuse ist eine als Ganzes mit 12 bezeichnete, erfindungsgemäße Vorrichtung eingebaut, um einen ebenfalls strichpunktiert angedeuteten Möbeleinsatz 14 aus dem Möbel nach oben herauszuheben oder in dieses zu versenken. Ein solcher Möbeleinsatz kann beispielsweise ein Fernsehgerät sein..Auf dem Möbeleinsatz kann eine Möbelverschlußplatte angeordnet sein, wie sie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet und mit 16 bezeichnet ist. Deren Längen- und Breitenmaße entsprechen vorzugsweise denjenigen des Gehäuses 10, so daß in abgesenktem Zustand des Möbeleinsatzes 14 das Möbel 10 zugleich verschlossen gehalten wird. Es ist klar, daß die Vorrichtung 12 auch in ein anderes Möbel", beispielsweise in ein sich in einer Schrankwand nach unten erstreckendes Schrankfach oder eine andere Gehäuseanordnung eingebaut sein kann.
Die Vorrichtung zum Anheben und Absenken des Möbeleinsatzes besitzt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel insgesamt vier Gewindespindeln 18, 20, 22, 24, die jeweils imBereich eines Innenecks des Möbels vertikal angeordnet und in jeweils einem Lagerkörper 26 verdrehbar gelagert sind, wobei diese Lagerkörper beim gezeigten Ausführungsbeispiel in der Ansicht gemäß Fig. 1 "U-Form besitzen. In den U-Schenkeln 28, 30 ist in entsprechenden Lagerbohrungen jeweils eine Gewindespindel drehbar gelagert, während
der die U-Schenkel miteinander verbindende Verbindungssteg 32 an der Innenseite einer Seitenwand des Möbels beispielsweise durch Anschrauben befestigt ist. Die Lagerkörper können ebenso gut im Querschnitt Winkelform besitzen, was bedeuten würde, daß anstelle des ebenen Verbindungsstegs 32 ein Winkelprofil vorgesehen wäre0 wobei an den Stirnenden des einen Profilschenkels dann lappenartige Ansätze angeformt sein können«, die um 90° abgebogen sind0 um0 analog zu den U=Schenkeln 28«, 30» Lagerplatten zur Lagerung der Gewindespindeln zu bilden»
Die Lagerkörper erstrecken sich vorzugsweise bis in den Bereich des oberen offenen ßehäuserandes. Auf den uewindespindeln ist ein als Ganzes mit 34 bezeichneter Lastaufnahmekörper horizontal gehalten und parallel zu sich selbst verstellbar. Beim gezeigten AusfUhrungsbeispiel besteht dieser aus einem Metallrahmen«, dessen Längs- und Querrahmenschenkel 36a 38 durch im Querschnitt winkelförmige Metallprofil gebildet ist. Der Rahmen kann aus einem einzigen Winkelprofil,, das im Bereich der Rahmenecken auf Gehrung geschnitten und anschließend um 90° umgebogen worden ist«, gebildet sein» Wie aus Fig. 2 ersichtlich ists durchdringen die Gewinde= spindeln diesen Metallrahmen.,
Koaxial zu den Gewindespindeln sind an der Rahmenunterseite Gewindebuchsen 40 drehfest angeordnet;, die auf den Gewindespindeln laufen.
Wie aus Fig„ 1 ersichtlich ists sind die Gewindespindeln am unteren U-Schenkel 30 der Lagerkörper mittels eines Kugellagers 42 abgestützte Oberhalb der auf einem Lager-
- 10
- ΐΟ"-
zapfen 44 der Gewindespindeln gehaltenen Drucklager sitzt auf dem Lagerzapfen drehfest ein Kettenrad 46. Um die vier Kettenräder der Gewindespindeln ist eine endlose Antriebskette herumgeführt, die vom Antriebskettenrad 50 einer in das Gehäuse eingebauten, vorzugsweise elektrischen Antriebsvorrichtung 52, antreibbar ist, die zugleich über eine Kettenspannvorrichtung 54 verfügt.
Die Antriebsvorrichtung kann über eine an der Gehäuseaußenseite angeordnete elektrische Schaltvorrichtung oder fernbedienbar ein- und ausschaltbar sein, wobei die obere und untere Endstellung des Lastaufnahmekörpers die Drehrichtung der Antriebsvorrichtung bestimmt. Bei Einschalten des Antriebs wird der Lastaufnahmekörper zusammen mit dem auf ihm aufruhenden Fernsehgerät oder einem anderen Möbeleinsatz kontinuierlich in einer der beiden möglichen Transportrichtungen bewegt.
Es ist einleuchtend, daß der Lastaufnahmekörper auch eine andere Umfangsform besitzen kann, wobei die Konstruktion so gewählt sein kann, daß dieser auf mindestens zwei oder drei Gewindespindeln oder anderen Tragsäulen in geeigneter Weise geführt wird.
Leerseite

Claims (1)

  1. DipL-Phys. M. Becker .:. "Γ *\,:,.:":..: .;. ^w >,,„,„,,·,-,.
    η . , ... . Ι/// ι/ί/ί/ lltii:-\l Ji)
    Patentanwaltin η-ι,-,,,,,^π,^ο^
    Anmelder: 27. Juli 1981
    Richard Kurz A 3100 Vogelsangstraße 12
    Stuttgart 1
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Anheben und Absenken einer Last zum Einbau in Gehäusen, insbesondere in truhenartig-? Möbel oder in Schränke, mit einem horizontal angeordneten Lastaufnahmekörper, der mittels durch eine Betätigungsvorrichtung betätigbaren Verstellelementen parallel zu sich selbst verstellbar ist,
    gekennzeichnet durch
    mindestens zwei im Parallelabstand voneinander angeordnete, sich in Verstellrichtung des Lastaufnahmekörpers (34) erstreckende und diesen zwischen sich haltende Tragsäulen (18, 20 od. 22, 24), entlang denen die Verstellmittel (40) zur Höhenverstellung des Lastaufnahmekörpers (34) verstellbar sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäulen (18, 20 od. 22, 24) in in einem Gehäuse^(lO) einbaubaren Lagerkörpern (26) verdrehbar gelagert und durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung ($•2) antreibbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäulen Gewindespindeln (18, 20 od. 22, 24) und die Verstellmittel durch am Lastaufnahmekörper (34) drehfest angeordnete Gewindebuchsen (40) gebildet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (26) durch insbesondere im Querschnitt winkelförmige Blechteile gebildet sind, die an ihren Stirnenden insbesondere einstückig angeformte, zueinander parallele Lagerplatten (28, 30) tragen, zwischen welchen die Gewindespindeln (18, 20 od. 22, 24) gelagert sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einbau der Vorrichtung im Gehäuse (10) rechteckigen oder quadratischen Querschnitts in jedes Gehäuseeck ein mit einer Gewindespindel (18, 20, 22, 24) kombinierter Lagerkörper (26) eingebaut ist, wobei die Gewindespindeln den Lastaufnahmekörper (34) in dessen Eckbereichen durchdringen.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gewindespindeln (18, 20, 22, 24) im Bereich ihres in eingebautem Zustand der Vorrichtung in einem Gehäuse (10) unteren Spindelendes ein drehfestes Umlenkrad, insbesondere Kettenrad (46), angeordnet ist, um welches ein durch die Antriebsvorrichtung (52) antreibbares längliches Antriebsglied, wie Kette (48), schlupffrei herumgeführt ist. ■
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastaufnahmekörper (34) einen Rahmen bildet, auf dessen Rahmenschenkeln (36, 38) die Last ruht und der an der Unterseite seiner Rahmenschenkel die Gewindebuchsen (40) trägt.
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