DE3132045A1 - Torsionsschwingungsdaempfer mit abschaltbarem leerlaufdaemper - Google Patents

Torsionsschwingungsdaempfer mit abschaltbarem leerlaufdaemper

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DE3132045A1
DE3132045A1 DE19813132045 DE3132045A DE3132045A1 DE 3132045 A1 DE3132045 A1 DE 3132045A1 DE 19813132045 DE19813132045 DE 19813132045 DE 3132045 A DE3132045 A DE 3132045A DE 3132045 A1 DE3132045 A1 DE 3132045A1
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/1202Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the damping action being at least partially controlled by centrifugal masses

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Description

PICHTEL & SACHS AG, Schweinfurt/Main
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Torsionsschwingungsdämpfer. mit abschaltbarem.Leerlaufdämpfer
Die Erfindung bezieht sich, auf einen Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere für Kupplungsscheiben von Brennkraftmaschinen, mit wenigstens einem Hauptdämpfer für den Lastbereich und einem Leer-
s-/ laufdämpfer für den Leerlaufbereich, mit einer fliehkraftbetätigten Blockiereinrichtung zur Blockierung bzw. überbrückung des Leerlaufdämpfers, mit einer gemeinsamen Nabe, die"drehfest auf der Getriebeeingangswelle angeordnet ist und auf welcher die Nabenscheibe des Leerlaufdämpfers fest angeordnet ist, zu beiden Seiten der Nabenscheibe angeordnete Abdeckbleche, die über Torsionsfedern gegen die Nabenscheibe verdrehbar angeordnet sind.
Ein Torsionsschwingungsdämpfer der obengenannten Bauart ist beispielsweise durch die DOS 29 50 IkS bekannt= Bei dieser bekannten Ausführung ist die Nabenscheibe des Hauptschwingungsdämpfers über eine mit Spiel versehene Verzahnung mit der gemeinsamen Nabe ver-
gta bunden und ein Fliehgewichtsträger,'welcher in die gleiche Verzahnung der gemeinsamen Nabe eingreift und dieser gegenüber drehfest angeordnet ist, wird zur radialen Führung von federbelasteten Fliehgewichten herangezogen, die beim überschreiten einer bestimm-
... , ten Drehzahl die Nabe des Hauptschwingungsdämpfers gegenüber der gemeinsamen Nabe blockiert und damit den Leerlaufschwingungsdämpfer überbrückt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Torsionsschwingungsdämpfer der obengenannten .Bauart zu erstellen, der bei gleicher Funktion einfacher im Aufbau ist und leichter herzustellen ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch das Kennzeichen des Hauptanspruches. Durch die Blockierung der den maximalen Verdrehwinkel des Leerlaufdämpfers bestimmenden Bolzen in den Öffnungen in der Nabenscheibe ergibt sich eine sehr einfache Bauart der Füllstücke und eine sichere Drehmomentübertragung im blockierten Betrieb des Leerlaufdämpfers.
Dabei sind die Torsionsfedern für den Hauptdämpfer gemäß Anspruch 2 zwischen dessen Abdeckblechen und Übertragungsblechen angeordnet, welche zu beiden Seiten der Nabenscheibe angeordnet sind. Dabei sind gemäß Anspruch 3 die übertragungselemente als Bolzen ausgeführt, die in den Übertragungsblechen gelagert sind. Die eine Anschlagkante zur Begrenzung des Leerlaufdämpfers kann dabei gemäß Anspruch. 4 gleichzeitig als.Pührungskante für das entsprechende Füllstück mit verwendet werden· Gemäß Anspruc 6 werden die Füllstücke vorzugsweise über. Zugfedern im radial inneren Bereich der Nabe gehalten. Dabei sind die Füllstücke im wesentlichen als Zylinder ausgebildet und in axialer Richtung durch die Übertragungsbleche gehalten. Gemäß Anspruch 8 werden zur Befestigung der Rückholfedern für die Füllstücke Bolzen verwendet, deren Befestigungsbohrungen noch teilweise in der Nabe 1 verlaufen und nach radial außen offen sind und gleichzeitig zur. Verdrehsicherung von weiteren Bauteilen der Torsionsdämpfer dienen»
Die. Erfindung wird, anschließend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:im einzelnen:
Fig. 1 den Schnitt durch einen kompletten Torsionsschwingungsdämpfer j
Fig. 2 Ansicht der Nabenscheibe, des Hauptdämpfers; Fig. 3 Schnitt gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt den Schnitt durch einen kompletten Torsionsschwingungsdämpfer, bestehend aus dem Hauptdämpfer 26 und dem Leerlaufdämpfer 27. Der Hauptdämpfer weist zwei in Abstand voneinander durch Verbindungsniete 8 gehaltene Abdeckbleche 5 auf, von denen eines mit den Reibbelägen 2 versehen ist..Innerhalb der beiden
Abdeckbleche 5 sind Übertragungsbleche 7 sowie die Nabenscheibe 3 der Nabe 1 angeordnet. Ir. Umfangsrichtung sind in entsprechenden Penstern zwischen den Abdeckblechen 5 und den Übertragungsblechen 7 Torsionsfedern 12 angeordnet, welche bei Belastung der mit diesem Torsionsdämpfer ausgerüsteten Kupplung einer Brennkraftmaschine das Drehmoment übertragen. Zwischen den Abdeckblechen 5 und den Übertragungsblechen 7 sind noch Reibringe 15 zur Erzeugung eines Reibmomentes angebracht. Die Übertragungsbleche 7 sind untereinander durch Verbindungsniete 9 fest miteinander verbunden. In entsprechenden öffnungen in den Übertragungsblechen 7 sind Bolzen 10 angebracht, die auch entsprechende öffnungen 20 in der Nabenscheibe 3 durchdringen. Diese Bolzen 10
w sind in Richtung auf den Leerlaufdämpfer 27 verlängert und durchdringen ebenfalls das eine Abdeckblech 5 in entsprechenden Öffnungen 21. Die Bolzen 10 sind mit einem Absatz 11 mit größerem Durchmesser versehen zur axialen Sicherung. Außerhalb des Hauptdämpfers 26 sind die Bolsen 10 mit dem einen der beiden Abdeckbleche 6 des Leerlaufdämpfers 27 fest verbunden. Der Leerlaufdämpfer 27 ist im wesentlichen gleich aufgebaut wie der Hauptdämpfer 26, er ist lediglich auf ein wesentlich niedrigeres Drehmoment abgestimmt und in seinem Winkelausschlag begrenzt. Er weist auch ebenfalls zwei Abdeckbleche 6 auf, die zu beiden Seiten der Nabenscheibe 4 angeordnet sind. Dabei ist die Nabenscheihe 4 fest auf der Nabe 1 angeordnet. Die Abdeckbleche 6 sind
A untereinander durch Verbindungsniete 14 fest verbunden, die Ausschnitte 19 in der Nabenscheibe 4 durchdringen. In entsprechenden Penstern sowohl in der Nabenscheibe 4. als auch in den Abdeckblechen 6 sind Torsionsfedern 13 angeordnet, die auf das im Leerlauf zu übertragende Drehmoment abgestimmt sind. Zwischen der Nahenscheibe 4 und dem dem Leerlaufdämpfer 27 zugewandten Abdeckblech 5 ist ein Druckring 17 drehfests aber axial verschiebbar auf der Nahe 1 angeordnet, der durch eine Tellerfeder 16 axial belastet ist. Zwischen dem Druckring 17 und dem Abdeckblech 5 ist ein Reibring 18 angeordnet zur Erzeugung eines geringen Reibmomentes für den Leerlaufdämpfer. Wie besser noch aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, sind in der Nahenscheibe 3 öffnungen 20 angeordnet, welche in Umfangsrichtung von Anschlagkanten 23 bzw.
24 begrenzt werden. In diesen Öffnungen 20 bewegen sich die Bolzen 10 mit ihrem Absatz 11.während des Einsatzes des Leerlaufdämpfers 27. In diesem Bereich kann der Hauptdämpfer 26 als starre Baueinheit angesehen werden. Weiterhin sind in der Nabenscheibe 3 etwa radial verlaufende Führungskanten 2 8 bzw. 29 angeordnet, wobei die Führungskante 28 mit der Anschlagkante 24 zusammengelegt ist. Zwischen diesen Führungskanten 2 8 und 29 sind Füllstücke 22 radial verschiebbar angeordnet und von Zugfedern
25 normalerweise in einer radial inneren Stellung gehalten. Im ausgefahrenen Zustand entsprechend einer Drehzahl größer als die Leerlaufdrehzahl sind die Füllstücke 22 gegen die Kraft der Zugfedern 25 soweit nach außen gefahren, daß sie durch die Fangnasen 32 gehalten sind. Sie befinden sich dann, etwa auf dem gleichen mittleren .Durchmesser wie die Bolzen 10 und füllen zusammen mit diesen Bolzen 10 die ümfangsmäßige Erstreckung der f .x"nungen aus, so daß die Füllstücke 22 und die Bolzen 10 praktisch kein Spiel gegenüber den Anschlagkanten 23 und 24 aufweisen. Die Füllstücke 22 weisen hierbei eine derartige axiale Erstreckung auf, daß sie durch die beiden Übertragungsbleche 7 geführt werden.
Die Zugfedern 25 sind einerseits in eine entsprechende Umfangsnut im Füllstück 22 eingehängt und andererseits durch einen Bolzen gesichert, der von der einen Seite her in die Nabe 1 durch eine Bohrung 33 eingesetzt ist. Dabei ist diese Bohrung 33 so angebracht, daß sie in den zylindrischen Ansatz 34 der einen Seite der. Nabe 1 verläuft und nach radial außen offen ist und dadurch die Möglichkeit einer Verdrehsicherung für den Druckring 17 bildet, der mit einer entsprechenden Nase in diese radial nach außen offene Bohrung 33 eingreift. Die Bolzen 30 können in axialer Richtung durch Einpressen gehalten sein bzw. durch ein entsprechend tief heruntergezogenes .Abdeckblech 5.
Die Funktion des dargestellten Torsionsschwingungsdämpfers ist folgende: Der mit einer Kupplungsscheibe kombinierte Torsionsschwingungsdämpfer läuft auf einer nicht dargestellten Getriebeeingangswelle und dreht sich um die Drehachse 31. Während des Leerlaufbetriebes soll der Leerlaufdämpfer 27 Geräusche unterdrücke^ die vom.Spiel der Getrie^"-Bahnräder herrühren. Dabei
-y.g
sind die Füllstücke 22 durch die Zugfedern 25 in ihrer radial inneren Stellung festgehalten. Der Hauptdämpfer 26 ist als starre Baueinheit anzusehen und so kann das geringe eingeleitete Drehmoment über die Reibbeläge 2, den starren Hauptdämpfer 26, die Bolzen 10 auf den Leerlaufdämpfer. 27 übertragen werden. Dabei werden die Bolzen 10 gegenüber der Nabenscheibe 3 in den Öffnungen 20 Ausschläge ausführen, die nicht zum Anschlagen der Bolzen 10 an die Anschlagkanten 23 bzw. 24 führen. Zur Dämpfung dieser Schwingungen ist der Reibring 18 vorgesehen, der einen geringen Reibwert aufweist. Bei Erhöhung.der Drehzahl auf einen Wert oberhalb der Leerlaufdrehzahl bewegen sich die Füllstücke 22 in den Führungskanten 28 und 29 der Nabenscheibe 3 nach außen w und verhindern eine Relativbewegung zwischen den Bolzen 10 und der Nabenscheibe 3. Damit ist der Leerlaufdämpfer 27 gesperrt und das über die Reibbeläge 2 auf die Kupplungsscheibe übertragene Drehmoment kann nur noch über den Hauptdämpfer 26 geleitet werden, wobei die Torsionsfedern 12 zum Einsatz kommen und die Reibringe 15. Durch das Festlegen der Bolzen. 10 in der Nabenscheibe 3 werden ebenfalls die Übertragungsbleche gegenüber der Nabenscheibe 3 festgelegt, so daß diese eine feste Einheit.mit der Nabe 1 bilden. Damit ist gewährleistet, daß beim Betrieb der Brennkraftmaschine und bei Schubumkehr der Verdrehbereich des Leerlaufdämpfers nicht mehr durchfahren werden muß und so der sonst übliche Lastvtechselschlag unterbunden wird«
FRP-2 Ho/Bb-28.07-81
Leerseite

Claims (8)

Patentansprüche
1. J Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere für Kupplungsschei-V/ ben von Brennkraftmasehinens mit wenigstens einem Hauptdämpfer
für den Lastbereich und einem Leerlaufdämpfer für den Leerlaufbereich, mit einer fliehkraftbetätigten Blockiereinrichtung zur Blockierung bzw. Überbrückung des Leerlaufdämpfers, mit einer gemeinsamen Nabe, die drehfest auf der Getriebeeingangswelle angeordnet ist und auf welcher die Nabenscheibe des Leerlaufdämpfers fest angeordnet ist, zu beiden Seiten der α Nabenscheibe angeordnete Abdeckbleche, die über Torsionsfedern ^ gegen die Nabenscheibe verdrehbar angeordnet sind, dad. gek., daß jeder Torsionsschwingungsdämpfer (26, 27) Eingangsteile (5j 6) und Ausgangsteile (3S 4) - jeweils bezogen .uf die Drehmomentübertragung von der Brennkraftmaschine her - aufweist, die Ab-deckbleche (6) des Leerlauf dämpf ers (27) als dessen Eingangsteile ausgeführt sind .und die Übertragungselemente (10) vom Hauptdämpfer (26) auf die Abdeckbleche des Leerlaufdämpfers (27) in der fest mit der gemeinsamen Nabe (1) verbundenen Nabenscheihe (3) des Hauptdämpfers (26) in öffnungen (20) bewegbar sind, die als Anschlagbegrenzung (23, 24) für den maximalen Verdrehwinkel des Leerlaufdämpfers (27) ausgebildet sind und wobei federbelastete.und fliehkraftbeaufschlagte Füllstücke (22) vorgesehen sind, welche in diese öffnungen (20) hinein bewegbar sind und die Bewegungsfreiheit der Übertragungselemente (10) innerhalb der öffnungen (20) und somit den Einsatz des Leerlauf dämpf ers (27) unterbinden,,
2. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dad. gek., daß zwischen den Eingangsteilen des Hauptdämpfers - Abdeckbleche (5) - und dem Ausgangsteil - Nabenscheibe (3) - Torsionsfedern (12) sowie Übertragungsbleche (7) angeordnet sind, wobei diese Übertragungsbleche zwischen den Abdeckblechen und.der Nabenscheibe angeordnet und untereinander verbunden sind.
3. Torsionsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek.j daß die Übertragungselemente als Bolzen (10) ausgeführt sind, welche in den Übertragungsblechen (7) in entsprechenden Öffnungen geführt sind, in Richtung auf die bzw. das nächstliegende Abdeckblech (6) des Leerlaufdämpfers (27) verlängert sind, in dieses zur drehfesten Mitnahme eingreifen und das dazwischenliegende Abdeckblech (5) des Hauptschwingungsdämpfers (26) in entsprechend weiten Öffnungen (21) durchdringen.
4. Torsionsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen'1 bis 3, dad. gek., daß die Öffnungen (20) in der Nabenscheibe (3) in Umfangsrichtung von Anschlagkanten (23, 24) begrenzt sind und die eine Anschlagkante (24) nach radial innen verlängert als eine Führungskante (28) von zweien für das Füllstück (22) ausgebildet ist.
5. Torsionsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4S dad. gek., daß die umfangsmäßige Erstreckung der Öffnungen (20) so gewählt ist, daß die Bolzen (10) und die Füllstücke (22) im ausgefahrenen Zustand die Öffnung ausfüllen.
6. Torsionsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 5S dad. gek., daß die Füllstücke (22) über Zugfedern (25) im radial inneren Bereich der Nabe (1) gehalten sind.
7. Torsionsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dad. gek., daß die Füllstücke (22) im wesentlichen als Zylinder ausgebildet sind, mit ihren Symmetrieachsen parallel zur Achse der Bolzen (10) und zur Drehachse (21) verlaufen und seitlich, durch die Übertragungsbleche (7) gesichert sind.
8. Torsionsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 7S dad. gek.j daß die Zugfedern (25) radial innen, in Bolzen (30) eingehängt sind, die parallel zur Drehachse (31) in der Nabe (1) so angeordnet sind, daß.die zur Befestigung vorgesehenen Bohrungen 033) teilweise zumindest in dem einen von ..der Naben-
scheibe (3) wegweisenden zylindrischen Ansatz (34) der Nabe (1) verlaufen und nach radial außen offen sind, wobei darin weitere Bauteile (Druckring 17) der Torsionsschwingungsdämpfer (26, 27) drehfest gegenüber der Nabe (1) angeordnet sind.
PRP-2 Ho/Bb-28.07.81 .
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