DE3131592A1 - Vergaser fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergaser fuer brennkraftmaschinen

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DE3131592A1
DE3131592A1 DE19813131592 DE3131592A DE3131592A1 DE 3131592 A1 DE3131592 A1 DE 3131592A1 DE 19813131592 DE19813131592 DE 19813131592 DE 3131592 A DE3131592 A DE 3131592A DE 3131592 A1 DE3131592 A1 DE 3131592A1
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fuel
piston
piston valve
carburettor
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DE19813131592
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English (en)
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Klaus-Dieter Dr.-Ing. 3180 Wolfsburg Emmenthal
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/14Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle
    • F02M7/16Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle operated automatically, e.g. dependent on exhaust-gas analysis
    • F02M7/17Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle operated automatically, e.g. dependent on exhaust-gas analysis by a pneumatically adjustable piston-like element, e.g. constant depression carburettors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Vergaser für Brennkraftmaschinen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Vergaser für Brennkraftmaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Bauart.
  • Solche als Gleichdruck-Vergaser bezeichnete Vergaser zeichnen sich dadurch aus, daß in dem Trichterquerschnitt unterhalb des Kolbenschiebers bei nahezu allen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine/.etwa konstante Strömungsgeschwindigkeit herrscht, so daß man mit nur einem lüsensystem für die Zuführung des Kraftstoffes in die strömende Luft auskommt. Inbesondere können auch kleinste Brennstoffmengen, zum Beispiel für den Leerlauf, aus dem gleichen Düsensystem entnommen werden, das auch für Teil- und Vollast zur Verfügung steht.
  • Ausgehend von einem derartigen Vergasersystem ist die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin zu sehen, eine Vergaserregelung zu schaffen, mit deren Hilfe in allen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine eine optimale Kraftstoffzumessung erfolgt, um so durch eine Verbesserung der Verbrennungsvorgänge in den Brennräumen der Brennkraftmaschine günstigere Verbrauchswerte mit geringeren schädlichen Abgasbestandteilen zu erreichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Erfindungsgemäß werden also bei dem Vergaser die Istwerte des Luftdurchsatzes und des Kraftstoffdurohsatzes durch entsprechende Meßglieder erfaßt, die die Stellung des Kolbenschiebere und der Kraftstoffdüse sowie den Druck in dem Strömungskanal zwischen der Drosseiklappe und dem Kolbenschieber bzw. im Bereich des Kraftstoffdüsenaustritts unterhalb des Kolbenschiebers erfassen.
  • Diese Istwerte für den Luft- und Kraftstoffdurchsatz werden dann in einer Steuereinrichttmg mit Werten verglichen, die in einem Speicher für das gesamte Motorkennfeld aufgelistet sind. Bei Unterschieden zwischen den Soll- und Istwerten wird dann durch entsprechende Steuerung des Vergasers eine Korrektur der Istwerte vorgenommen, so daß die vorgegebenen, einen optimalen Verbrennungszustand bewirkenden Brennstoff- und Luftwerte erreicht werden.
  • Eine Verstellung des Vergasers kann dabei beispielsweise durch Veränderung der Stellung der Kraftstoffdüse erreicht werden, was auf den Kraftstoffausfluß aus der Düse Einfluß nimmt. Es könnte jedoch auch eine Vorrichtung zur Veränderung des in dem dem Kolbenschieber zugeordneten Arbeitsdruckraum anstehenden Unterdruckes vorgesehen sein, was zu einer Änderung der Stellung des Kolbenschiebers führt. Schließlich wäre es auch vorstellbar, durch Veränderung des in der Schwimmerkammer herrschenden Luftdruckes den Kraftstoffausfluß aus der Kraftstoffdüse zu korrigieren.
  • In der Zeichnung ist anhand eines schematisch gezeigten Gleichdruck-Vergasers ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Dabei ist mit 1 der Vergaser insgesamt bezeichnet, der einen im wesentlichen horizontal ausgerichteten Luftströmungskanal 2 aufweist. In Strömungsrichtung gesehen vor einer willkürlich verstellbaren Drosselklappe 3 ist ein quer zum Luftströmungskanal verstellbarer Kolbenschieber 4 vorgesehen, dessen Stellung abhängig ist von dem Luftdruck vor und hinter dem Kolbenschieber. An dem Kolbenschieber 4 ist eine im wesentlichen konische Düsennadel 5 befestigt, die in eine Kraftstoffauslaufdüse 6 eintaucht und je nach Stellung des Kolbenschiebers 4 einen mehr oder weniger großen Austrittsquerschnitt freigibt. Die Kraftstoffauslaßdüse 6 ist über eine Kr;ftstoffleitung 8 mit einer Schwimmerkammer 9 verbunden, in der der Kraftstoffpegel von einem Schwimmer 12 gesteuert wird, der den Zufluß von Kraftstoff aus einer mit dem Kraftstofftank verbundenen Leitung 10 mittels eines Nadelventile 11 in an sich bekannter Weise beeinflußt. Der Raum 13 oberhalb des Kraftstoffpegels der Schwimmerkammer 9 ist bei dem in der Zeichnung gezeigten AusfUhrungsbeispiel durch eine Entlüftungsbohrung 14 mit der Umgebung verbunden9 steht also unter Atmosphärendruck. Es wäre jedoch auch möglich, diesen Raum 13 mit einem anderen, gegebenenfalls steuerbaren Druck zu beaufschlagen.
  • Wie bereits erwähnt wurde,-ist die Stellung des Kolbenschiebers 4 abhängig von den Druckverhältnissen in dem Luftströmungskanal 2 vor und hinter dem Kolbenschieber 4. Dazu wird der von einer Druckfeder 16 belastete Kolbenschieber in einem Arbeitsraum 21 unterhalb des dem Kolbenschieber 4 zugeordneten Kolbenbundes 15 mit dem Atmosphärendruck beaufschlagt, indem dieser Raum beispielsweise über e.Lne Verbindungsbohrung 22 mit dem in Strömungsrichtung gesehen vor dem Kolbenschieber liegenden Teil des Luftströmungskanals 2 verbunden ist.
  • Der Arbeitsraum 17 oberhalb des Kolbenbundes 15 ist dagegen über eine Verbindungsleitung 18 mit einer Ansaugstelle 19 verbunden, die unmittelbar vor der Drosselklappe 3 in dem Teil 20 des Luftströmungskanals 2 liegt, der zwischen der Drosselklappe 3 und dem Kolbenschieber 4 angeordnet ist. Mit 23 ist noch eine dem Kolbenschieber zugeordnete Dämpfungsrorrichtung bezeichnet, die eins allzu raschen Ver stellung des Kolbenschiebers entgegenwirkt.
  • Durch willkürliche Verstellung der Drosselklappe 3, die über eine Drosselklappenwelle 24, einen Schwenkhebel 25 und eine Druckstange 27 mit dem Gaspedal 28 des Fahrzeugs zur Betätigung verbunden ist und unter dem Einfluß einer Rückstellfeder 26 steht, wird nicht nur die Leistung der Brennkraftmaschine gesteuert, sondern auch der in der Teilleitung 20 der Luftströmungsleitung 2 zwischen der Drosselklappe 3 und dem Kolbenschieber 4 sich bildende Unterdruck beeinflußt.
  • Mit zunehmender Öffnung der Drosselklappe wird dieser Unterdruck erhöht, der über die an der Ansaugstelle 19 einmündende Verbindungsleitung 18 auf die Oberseite des Kolbenbundes 15 desolbensch1ebers 4 geleitet wird. Mit größer werdendem Unterdruck, das heißt mit fallendem Absolutdruck wird der Kolbenschieber 4 entgegen der Wirkung der Druckfeder 16 nach oben gezogen, wodurch die konische Düsennadel zur Vergrößerung der Kraftstoffaustrittsöffnung zunehmend aus der Kraftstoffdüse 6 herausgezogen wird. In dem Trichterquerschnitt 7 unterhalb des Kolbenschiebers 4 stellt sich dabei ein im wesentlichen über alle Lastbereiche der Brennkraftmaschine gleichbleibender Druck und eine ebenfalls gleichbleibende Strömungsgeschwindigkeit der Luft ein, wodurch die aus der Austrittsöffnung austretende Kraftstoffmenge unter etwa gleichbleibenden Bedingungen der Luftströmung zugemischt wird.
  • Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung sorgt nun dafür, daß sich sel.bsttätig für jeden Betriebszustand der Brennkraftmaschine und eine vorgegebene Luftmenge eine ebenfalls vorgegebene Eraftstoffmenge einstellt. Dieser Sollwert ist dabei in einer Regeleinrichtung 35, beispielsweise einem Mikrorechner für das gesamte Kennfeld aufgelistet und wird mit den von dem Vergaser 1 erreichten Istwerten des Luftdurchsatzes und des Kraftstoffdurchsatzes verglichen und die dabei entstehenden Regelabweichungen zur Verstellung des Vergasers ausgegeben. Die Istwerte des Luftdurchsatzes werden dabei durch die Stellung des Kolbenschiebers ermittelt, dem ein Stellungsgeber 38 zugeordnet ist, der über eine Signalleitung mit der Regeleinrichtung 35 verbunden ist. Die aus der Stellung des Kolbenschiebers sich ergebenden Werte des Luftdurchsatzes werden dabei rechnerisch korrigiert entsprechend dem sich in dem Ueilabschnitt 20 der Luftströmungsleitung 2 zwischen der Drosselklappe 3 und dem Kolbenschieber 4 ergebenden Unterdruck, der von einem Druckgeber 37 erfaßt und an die Regeleinrichtung 35 weitergemeldet wird. Der Kraftstoffdurchsatz wird ermittelt aus den ebenfalls von dem Stellungsgeber 38 mitgeteilten Werten über die Stellung des Kolbenschiebers 4 gegenüber dem feststehenden Gehäuse sowie aus dem Druck in dem Teilabichnitt20 und am Ausgangsquerschnitt der Kraftstoffdüse 6 der durch einen Druckgeber 36 erfaßt wird. Zu diesem Zweck könnte die Kraftstoffdüse 6 zweckmäßigerweise als Meßblende ausgebildet sein. Gegebenenfalls wird der so erhaltene Kraftstoffdurchsatzwert noch korrigiert durch einen Istwert der Stellung der Kraftstoffdüse 6. Diese Eraftstoffdüse 6 kann nämlich in der Höhe verstellbar sein, wozu ein an der Kraftstoffdüse angreifender zweiarmiger Bettigunshebel 29 vorgesehen ist, der an einem Lagerbock 31 schwenkbar gehalten ist. An dem der Kraftstoffdüse 6 abgewandten Arm 32 greift über ein Verbindungsglied 33 eine hilfskraftbetätigte Stellvorrichtung 34 an, die von der Regeleinrichtung 35 angesteuert wird. Bei dem in r Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Verbindungselement durch einen Seil zug 33 gebildet und der zweiarmige Hebel 29 wird von einer Rückstellfeder 30 in eine Ausgangslage gestellt Aus dieser Ausgangsstellung heraus kann die Stellvorrichtung 34 die Kraftstoffdüse 6 entgegen der Wirkung der Feder 30 in der Zeichnung nach unten zur Vergrößerung des gegenüber der Düsennadel 5 gebildeten Kraftstoffaustrittquerschnitts verstellen.
  • Wird also bei einem Vergleich der Soll- und Istwerte von Luft- und Kraftstoffdurchsatz eine Abweichung festgestellt, dann kann durch entsprechende Verstellung der Kraftstoffdüse 6 der Kraftstoffdurchsatz wieder an den eine optimale Verbrennung ergebenden Sollwert herangeführt werden.
  • Eine andere Möglichkeit, der EinfluBnahme auf den Vergaser 1 bestünde darin, dentyem Unterdruckbetätigungsraum 17 des Kolbenschiebers 4, 15 herrschenden Unterdruck, der über die Verbindungsleitung 18 von der Entnahmestelle 19 abgenommenen wird, in dem Arbeitsraum 17 zu verändern, um so durch Veränderung der Stellung des Kolbenschiebers ebenfalls eine Veränderung des Kraftstoffdurchsatzes zu erreichen.
  • Diese Unterdruckänderung könnte beispielsweise durch eine gesteuerte Belüftung des Arbeitsraumes 17 erreicht werden, wobei eine Korrektur der Kraftstoffdurchsatzmengen nach beiden Seiten dadurch ermöglicht wird, daß von vornherein eine Belüftung des Arbeitsraumes vorgesehen wird, die dann lediglich entsprechend den Regel.signalen der Regeleinrichtung 35 verkleinert oder vergrößert wird.
  • Schließlich bestünde auch die Möglichkeit, den Druck über dem Eraftstoffspiegel in der Schwimmerkammer 9 dadurch zu verändern, daß dieser Raum 13 nicht, wie in der Zeichnung gezeigt, über die Entlilftungsbohrung 14 mit der Umgebung, sondern mit einer einen steuerbaren Druck erzeugenden Vorrichtung verbunden wird. Durch Änderung dieses Druckes würde dann ebenfalls der Kraftstoffdurchsatz und dabei auch der Druck am Ausgang der Kraftstoffdüse verändert.
  • Mit den von der Erfindung vorgeschlagenen Mitteln wird es möglich, Gleichdruckvergaser der eingangs genannten Art hinsichtlich ihrer Kraftstoffzumessung noch weiter zu verbessern und so für einen verbrauchs- und schadstoffarmen Betrieb der zugehörigen Brennkraftmaschine zu sorgen. Insbesondere wird durch die Regeleinrichtung sichergestellt, daß trotz der an dem Kolbenschieber auftretenden Reibungseinflüsse, die die Verstellung des Kolbenschiebers beeinträchtigen, eine sehr genaue, den Betriebszuständen der Brennkraftmaschine optimal angepaßte Kraftstoffzumessung beibehalten wird.

Claims (6)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Vergaser Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem quer zu einem Luftströmungskanal verschiebbaren Kolbenschieber, der in Abhängigkeit des zwischen diesem und einer in Strömungsrichtung nachgeschalteten Drosselklappe sich bildenden Unterdrucks im Sinne der Ausbildung einer im wesentlichen konstant bleibenden Geschwindigkeit in dem unter dem Kolbenschieber gebildeten Trichterquerschnitt selbsttätig verstellbar ist, und mit einer auf dem Kolbenschieber gehaltenen Düsennadel veränderlichen Querschnitts, die in eine mit einer Schwimmerkammer verbundene Kraftstoffdüse eintaucht und in Abhängigkeit von der Stellung des Kolbenschiebers unterschiedlich große Kraftstoff-Austrittsquerschnitte freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung (35) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von durch Meßglieder (36, 37, ,38) erfaßten Meßwerten für den Luftdurchsatz durch den Strömungskanal (2) sowie den Kraftstoffdurchsatz auf eine Stellvorrichtung (34) zur Verstellung des Vergasers (i) in Richtung auf die Erreichung von in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine vorgegebenen Sollwerten einwirkt.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung durch eine die Kraftstoffdüse (6) axial verstellende Vorrichtung (29 - 34) gebildet ist.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Veränderung des in der Schwimmerkammer (9) lastenden Luftdruckes vorgesehen ist.
  4. 4. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Veränderung des in dem dem Kolbenschieber zugeordneten Arbeitsdruckraum (17) herrschenden Unterdruckes vorgesehen ist.
  5. 5. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung desIstwertes des Luftdurchsatzes durch den Strömungskanal (2) ein die Stellung des Kolbenschiebers (4) messender Geber (38) sowie ein den Unterdruck in dem Leitungsabschnitt (20) zwischen der Drosselklappe (3) und dem Kolbenschieber (4) erfassender Druckgeber (37) vorgesehen sind.
  6. 6. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung des Istwertes des Xraftstoffdurchsatzes die Stellung des Kolbenschiebers (4) und gegebenenfalls der Kraftstoffdüse (6) messende Geber (38) sowie den Druck am Ausgang der Eråftstoffdüse messender Druckgeber (36) vorgesehen sind.
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