DE2245311A1 - Verbindung von rohrfoermigen, elektrisch gegeneinander isolierten bau- und/oder leitungsteilen - Google Patents

Verbindung von rohrfoermigen, elektrisch gegeneinander isolierten bau- und/oder leitungsteilen

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DE2245311A1
DE2245311A1 DE19722245311 DE2245311A DE2245311A1 DE 2245311 A1 DE2245311 A1 DE 2245311A1 DE 19722245311 DE19722245311 DE 19722245311 DE 2245311 A DE2245311 A DE 2245311A DE 2245311 A1 DE2245311 A1 DE 2245311A1
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DE
Germany
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pipe section
inner pipe
recess
connection
section
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Application number
DE19722245311
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English (en)
Inventor
Theodor Knott
Helmut Schoenwald
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RHEINISCHES METALLWERK GmbH
Original Assignee
RHEINISCHES METALLWERK GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/02Electrically insulating joints or couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Verbindung von rohrförmigen, elektrisch gegeneinander isolierten Bau- und/cder Leitungsteilen.
  • Zusatz zu Patentanmeldung. P 22 06 2101.8 Die Haupt anmeldung betrifft eine Verwindung von rohrförmigen, elektrisch gegeneinander isolierten bDau und/oder Leitungsteilen unter Verwendung zweier koaxialer ftohrab schnitte, Stutzen, puffen oder dgl. und einer zwischen diesen beSindlichen Hülse aus elektrisch isolierenden Material sowie einer vor der innenseitigen Stirnfläche des inneren Roh@ abschnittes liegenden Ringscheibe aus elektrisch Isolierendem Material.
  • Das ee ems der Hauptanmeldung besteht unter anderem darin, dass der äussere Rohrabschnitt innenseitig eine von der Kreisform abweichende Begrenzung aufweist, vorzugsweise durch ein Vieleck begrenzt ist.
  • Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausgestaltung der Lehre der Dauptanmeldung. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung zwischen der Hülse aus elektrischisolierendern Material sowie dem inneren Rohrabschnitt so auszugastalten, dass auch bei extremen BeansFruchuns;n die Verbindung zwischen den Teilen aufrechterhalten bleibt. Dies gilt sowohl in Bezug auf die mechanische Festigkeit der Verbindung als auch hinsichtlich deren Dichtigkeit.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlagt die Erfindung vor, dass der innere Rohrabschnitt ausenseitig vorzugsweise nahe seinem der Ringscheibe zugekehrten bnde eine vorzugsweise umlaufende, etwa nutartige Vertiefung aufweist. Es ist davon auszugehen, dass die Hülse aus elektrisch isolierendem Material aus einem vorzugsweise thrmoplastischen Kunststoff, Iqit dem der innere Rohrabschnitt umspritzt wird. dabei tritt das thermoplastische Material in die vorerwähnte Vertiefuncr ein, die etwa quer zur Längsachse des innaren Rchrabschnittes verlust. Auf diese Weise ergibt sch eine formschlüssige Verbindung zwischen innerem Rohrabschnitt und der ihn umgebenden Hülse. Dieser Formschluss bewirkt, dass bei Auftraten von axialen Zu- oder Druckbeanspruchungen Hülse und innerer ißohrabschnitt nicht voneinander getrennt werden können.
  • Dies ist deshalb wichtig, weil die Verbindung beispielsweise zwischen einer armatur und einer anschliessenden Leitung über den inneren Rohrabschnitt erfolgt, indem beisylielsweise das Ende einer Anschlussleitung eingeschraubt wird. Es ist unvermeidbar, dass.
  • gerade bei der Herstellung der Verbindung gewi@sse Kräfte auf den inneren Rohrabschnitt einwirken. Die erfindungswgemässe Ausbildung gibt eine Gewehr dafür, dass diese Kräfte aufgenommen werden können, ohne dass sich die Verbindung zwischen innerem Rohrabschnitt und der ihn umgebenden Hülse in unzulassiger Weise lockert. Im übrigen bilden Vertiefung und das in diese eindringende Kunststoffmaterial, das im Ergebnis eine Art umlaufende Leiste tildet, eine Art Labyrinthdichtung, die die Verbindung zwischen innerem Rohrabschnitt und umgebender Hülse auf jeden Fall gasdicht und flüssigkeitsdicht macht.
  • Um auch in Umfangsrichtung einen Forrnschluss zwischen den miteinander zu verbindenden Teilen zu erzielen,- ist eszweckmssig, dass die zu beIden Seiten der Vertiefung befindlichen Bereiche des inneren Rohrabschnittes an ihrem Umfang durch ein Vieleck begrenzt sind. Da der innere Rohrabschnitt beim Umspritzen für das Kunststoffmaterial den Formkern bildet, ist die innenseitige Begrenzung der Hülse in den Bereichen neben der Vertiefung ebenfalls vieleckig, so dass Hülse und innrer Rohrabschnitt nicht gegeneinander verdreht werden können. Eine andere Köglichkeit zur Brin zielung eines mona Umfangsrichtung wirksamen Formschlusses besteht darin, dass die zu beiden Seiten der Vertiefung befindlichen Bereiche an ihrem Umfang gerändelt oder sonstwie in geeigneter Weise aufgerauht sind. Dabei ist es möglich, diese Bereiche an ihrem Umfang im wesentlichen kreisförmig, zu begrenzen. Eine solche Ausgestaltung wird insbesondere dann zweckmässig sein, wenn der Abstand zwischen innerem und ausserem Rohrabschnitt verhaltnismessig klein ist. Dies wird normalerweise bei kleineren Durchmessern der Leitung, der Armatur oder dgl. der Fall sein.
  • Im übrigen besteht in allen Fellen die Möglichkeit, dass der innere Rohrabschnitt auf seinem der Ringscheibe abgekehrten Ende aussenseitig zylindrisch begrenzt ist. Bereits die Hauptanmeldung sieht die Möglivhkeit vor, dass der innere Rohrabschnitt an seinem der Ringscheibe zugekehrten Ende inneenseitig und/oder aussenseitig mit einem umlaufenden Bund bzw. Flansch versehen ist. Der aussenseitig umlaufende Flansch kannin diesem Fall zugleich einen der die Vertiefung begrenzenden Bereiche bilden.
  • Die Erfindung sieht weiterhin die Möglichkeit vor, dass der GUssere Rohrabschnitt innenseitig sichin Richtung auf sein freies Ende erweitert.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Gashahn, Fig. 2 die Vorderansicht eines inneren Rohrabschnittes, Fig. 3 die Vorderansicht einer den inneren Rohrabschnitt umgebenden Hülse, Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Verbindungstück, Fig. 5 die Vorderansicht der zugehörigen, den inneren Rohrabschnitt umgebenden Hülse.
  • Der in den Figuren 1 - 3 dargestellte Gashahn besteht aus einem Gehäuse 11, in dem ein Küken 12 gelagert ist, einer BetGtigungsspindel 13 sowie zwei Stutzen 14 und 15, über die der Anschluss des Hahnes an Zu- und Ableitung erfolgt.
  • Gegenüber der am Stutzen 15 anzuschliessenden Leitung ist der Gashahn elektrisch isoliert. Dazu ist in den Stutzen 15, der einen äusseren Rohrabschnitt darstellt, ein innerer Rohrabschnitt 16 unter Zwischenschaltung einer zu beiden Teilen koaxialen Hülse 17 eingesetzt. Letztere besteht aus elektrisch isolierem Material, Ferner ist eine ebenfalls aus elektrisch isolierendem material bestehende Ringscheibe 18 zwischen dem inneren Ende des inneren Rohrabschnittes 16 und dem Gehause 11 vorgesehen. Diese Ringscheibe weist an ihren *xw beiden Flachseiten zwei Nuten 19 und 20 auf, die zur Aufnahme jeweils eines 0-Ringes 21 bzw. 22 dienen.
  • Die Zeichnung lässt erkennen, dass die Querschnittsform der beiden Nuten 19 bzw. 20-von der üblichen Querschnittsform eines 0-Ringes abweicht, so dass die beiden Ringe 21 und 22 innerhalb der Nuten eine Verformung erfahren, die zur Verbesserung d Dichtwirkung zwischen Gehause 11 und Ringscheibe 18 einerseits sowie innerem Rohrabschnitt 16 und Ringscheibe 18 andererseits beitragen sollen.
  • Ber den äusseren Rohrabschnitt darstellende Stutzen 15 ist innenseitig mit einer wnlaulenden Nut 23 versehen, in die ein Seegering 24 unter Vorspannung einsetzbar ist. Dieser Seegering sichert den inneren Rohrabschnitt 16 mit der von ihm getragenen Hülse 17 gegen eine axiale Verschiebung innerhalb des Stutzens 15. Jer aussenseitig an den Seegering 24 anschliessende Ringraum zwischen den beiden ftohrabschnitten 15 und 16 ist mit einem geeigneten Material, vorzugsweise einem Epoxydharz 25 ausgegossen.
  • Der innere Rohrabschnitt 16 ist mit einem Innengewinde 26 versehen, in welches das Anschlussrohr oder ein anderes Bauteil eingeschraubt werden kann. Ein nach innen überstehender Bund 27 des inneren Rohabschnittes 16 bildet einen Anschlag, bis zu welchem das anzuschliessende Bauteil oder ltohr eingeschraubt werden kann.
  • Die einander zugekehrten Begrenzungsflächen der Rohrabschnitte 15 und 16 sowie der zwischen ihnen befindlichen Hülse 17 sind auf Teilen ihrer axialen Erstreckung im Querschnitt als Vieleck ausgebildet, um auf diese Weise eine Sicherung gegen Verdrehen zu erzielen. Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung lassen erkennen, dass der innere iohrabschnitt 16 darüber hinaus mit einer quer zur Längsachse der Rohrabschnitt umlaufenden nutartigen Vertiefung 35 versehen ist. Die letztere beidseitig begrenzenden Bereiche 36 und 37 sind an ihren Umfangsflächen - wie bereits erwähnt -vieleckig ausgestaltet. Der der *Ringscheibe 18 abgekehrte Endbereich 38 des inneren Rohrabschnittes 16 ist aussenseitig zylindrisch begrenzt.
  • Fig. 1 der Zeichnung lasse erkennen, dass. die Hülse 17 innenseitig mit einem umlaufenden leistenförmigen Vorsprung 39 versehen ist, der in die Nut 35 des inneren Rohrabschnittes 16 eingreift. Auf diese Weise kommt eine formschlüssige Verbindung in axial Richtung zustande. Ausserdem wird die Abdichtung zwischen Hülse 17 und innerem Rohrabschnitt 16 verbessert. Dabei ist duon auszugehen, dass während der Ummantelung des inneren Rohrabschnittes 16 mit der Hülse 17 das letztere bildende Material unter sehr grossem Druck gegen die unsere Umfansflache des inneren Rohrabschnittes gepresst wird, so dass die Hülse 17 den inneren Rohrabschnitt dicht an letzterem anliegend umschliesst.
  • Im übrigen ist der innere Rohrabschnitt an seiner der Ringscheibe 18 zugekehrten Seite aussenseitig mit einem umlaufenden Flansch 28 versehen, der einen zusâtzlichen, allerdings nur in einer Richtung wirksamen Formschluss zwischen den Teilen 16 und 17 bewirkt. Dieser Flansch 28 schliesst unmittelbar an den einen der beiden die Vertiefung 35 begrenzenden Bereich 36 an.
  • Beim. Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 und 5 handelt es sich um ein Verbindungsstück, dessen grundsätzlicher Aufbau, soweit es sich um die elektrische Trennstelle handelt, mit jenem Fig. 1 bis 3 übereinstimmt, so dass für gleiche Teile auch gleiche, um jeweils 100 höhere Bezugszeichen verwendet werden. Im übrigen gilt, dass die Ausführung gemäss Fig. 1 - 3 auch an einem Verbindungsstück oder irgendeinem anderen Bauteil verwendbar ist. Der umgekehrte Fall ist genauso gut möglich.
  • Der ussere Rohrabschnitt 115 wird beim Ausführungsbeispiel gemasts Fig. 4 und 5 durch eine muffenartige Erweiterung eines Stutzens 130 gebildet, der mit einem Aussengewinde 131 versehen und beispielsweise mit einem Leitungsrohr verbunden kann. Der innere Rohrabschnitt 116 weist ebenfalls at seiner äusseren Umfangsfläche eine umlaufende nutartige Vertiefung 135 auf, in die ein entsprechend geformter leistenartiger Vorsprung 139 der Hülse 117 dichtend eingreift. Der Unterschied gegenüber der Ausführungsform gem&ss Fig. 1 - 3 besteht drin, das die beiden die nutartige Vertiefung 135 zu beiden Seiten begrenzenden Bereiche 136 und 137 im Querschnitt zylindrisch begrenzt sind, wobei die äusseren Umfangsflächen gerändelt, also mit kleinen axialen Einkerbungen versehen sind. Das die Hülse 117 bildende I>laterial dringt beim Umspritzen des inneren Rohrabschnittes 116 in diese Einkerbungen ein, so dass im Ergebnis ebenfalls ein Formschluss erzielt wird, der ein relatives Verdrehen zwischen den Teilen 116 und 117 verhindert. Im übrigen lässt Fig. 4 der Zeichnung erkennen, dass der die Vertiefung 135 begrenzende Bereich 136, welcher der Ringscheibe 118 zugekehrt ist, zugleich einen EndSlansch 128 des inneren Rohrabschnittes 116 bildet.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü- c h e
    Verbindung @@@@ von rohrförmigen, elektrisch gegeneinander isolierten Bau- und/oder Leitungsteilen unter Verwendung zweier koaxialer Rohrabschnitte und einer zwischen diesen befindlichen Hülse sowie einer vor der innenseitigen StirnflGche des inneren Rohrabschnittes liegenden ringscheibe aus elektrisch isolierendem Material, wobei der äussere Rohrabschnitt innenseitig durch ein Vieleck begrenzt ist, nach Patentanmeldung P 22 06 210.8, d a d u r c h gekennzeichnet, dass der innere Rohrabschnitt (16) aussenseitig vorzugsweise nahe seinem der Ringscheibe (18) zugekehrten Ende eine vorzugsweise umlaufende, etwa nutartige Vertiefung (35) au'eist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beiden Seiten der Vertiefung (135) befindlichen Bereiche (36, 37) des inneren Rohrabschnittes (16) an ihrem Umfang durch ein Vieleck begrenzt sind.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beiden Seiten der Vertiefung (1) befindlichen Bereiche (136, 137) an ihrem Umfang gerändelt oder sonstwie in geeigneter Weise aufgerauht sind.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beiden Seiten der Vertiefung (J35) befindlichen Bereiche (136, 137) an ihrem Umfang im wesentlichen kreisförmig begrenzt sind.
  5. 5. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere aohrabschnitt (16) an seinem der tingscheibe (18) abgekehrten Endbereich i(38) aussenseitig zylindrisch begrenzt ist.
  6. 6. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rohrabsohnitt (16) an seinem der Ringscheibe (18) zugekehrten Znde innenseitig und/oder aussenseitig mit einem umlaufenden Bund (27) bzw. Flansch (28, 128) versehen ist.
  7. 7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der aussenseitig umlaufende Flansch (128) zugleich einen der die Vertiefung (135) begrenzenden Bereiche (136) bildet.
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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