DE2337119C3 - Schaltungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation mit Wählscheibe zum Senden von Daten und Verfahren hierzu - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation mit Wählscheibe zum Senden von Daten und Verfahren hierzuInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/515—Devices for calling a subscriber by generating or selecting signals other than trains of pulses of similar shape, or signals other than currents of one or more different frequencies, e.g. generation of dc signals of alternating polarity, coded pulses or impedance dialling
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- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/06—Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation mil Wahlscheibe
und einem Oszillator für tonfrequente Impulse zum Senden von Daten nach dem Durchschalten
einer Fernsprechverbindung.
Es gibt /ahlreiche bekannte Entwicklungen, um einfache Daten von Telefonausgängen auf Rechner
durch Irequenzerzeugende Wähleinrichtuingen /u
übertragen, die üblicherweise als Tastentelefone bezeichnet werden. Zum Beispiel ist aus der deutschen
Auslegeschrift 1946 145 eine Anwendung eines Tastentelefons für die Datenübertragungbekannt. Gegenwartig
sind jedoch die meisten Telefone mit Wählscheiben ausgerüstet, die digitale Impulse übertragen,
und es ist normalerweise nicht möglich, durch den letzten Wähler in einem Vermittlungsami hindurch-/uwählen.
Da sich das Übertragungssignal bei einer Fernsprechtcihichmerstation
bzw. bei, einem Telefon mit Wählscheibe grundsätzlich von jenem bei einem Taslentelefon
unterscheidet (es werden Schleifeniinlerhrechungsimpulse
an Stelle von Kombinationen aus Sinusschwingungen verwendet), erfordert die Verwendung
eines Telefons mit Wählscheibe (»Standard-Telefon«) eine grundsätzlich andere Lösung als
bei tier bekannten Anordnung mit einem Taslenlele-Weiterhin ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
7 003 X56 bereits bekannt, eine Zusatzeinrichtung für
ein Telefon mit Wählscheibe zu verwenden. Eine derartige
Anordnung macht jedoch nicht von den im Telefon bereits vorhandenen Komponenten Gebrauch
und i-.t deshalb offensichtlich unwirtschaftlicher als die
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine
ίο Änderung einer Fernsprechteilnehmerstation mit
Wählscheibe vorzunehmen, damit diese dazu verwendet werden kann. Daten von einer Fernsprechteilnehmerstation
zu einem Rechner od. dgl. zu übertragen. Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Oszillator bei der Betriebsart »Datenübertragung«
durch Kontakte eines Betriebsartschalters an die Fernsprechleitung geschaltet wird, und, gesteuert
vom Impulskontakt der Wählscheibe, eine der
ao dieser Kontaktbetätigung entsprechende Anzahl von
Impulsen als kodierte Datenimpulse erzeugt.
Verfahren zum Senden von Daten mit einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, in der Gruppen
von elektrischen Impulsen erzeugt weiden, deren je-
»5 der aas emer von mehreren Kombinationen aus zwei
zugehörigen, zueinander nichtharmonischen Frequenzen zusammengesetzt ist. ist dadurch gekennzeichnet
daß jedes Datenzeichen durch eine Gruppe von elektrischen Impulsen charakterisiert ist, wobei
jede Gruppe sowohl durch die spezielle Kombination aus zueinander nichtharmonischen Frequenzen, die zu
jedem elektrischen Impuls in der Gruppe gehören, als auch durch die Anzahl von elektrischen Impulsen in
der Gruppe definiert ist.
Durch die Erfindung wird also dazu eine Fernsprechteilnehmerstation
mit einem Impulsgenerator geschaffen, die so abgeändert ist. daß ihre Verwendung
für die Datenübertragung möglich ist.
Insbesondere wird durch den Bctriebsartschalter von der Datenübcrtragungs-Betriebsait zur Sprachiibertragungs-Betricbsart
umgeschaltet. In der Datenübertragiings-Betriebsart
wird der Oszillator durch den Fernsprechteilnehmer-lmpuKgeiicrator gesteuert.
Der Oszillator erzeugt wenigstens zwei charaktelistische Kombinationen von zwei zueinander nichtharmonischen
Frequenzen. Diese Maßnahme gestattet, daß insgesamt wenigstens 20 Zeichen kodiert
werden können. Jedes /eiehcn-Codcwort besteht aus
einer Gruppe von Impulsen aus einer der charaktcristischen
Kombinationen von zueinander nichtharmonischen Frequenzen. Sowohl die Frequenzkombination
als auch die Anzahl der Impulse in einer Gruppe ist charakteristisch.
An Hand eines Ausfuhrungsbeispiels und mit Bczug
auf die Zeichnung wird nun die erfindungsgemäße Telefonschaltung naher beschrieben. In der Zeichnung
zeigt
Fig. I ein Blockschaltbild einer Tcilnchnierslation
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild eines für die Verwendung in
der I-'ig. I geeigneten Oszillators.
Unter Bezugnahme au! die Zeichnung bestehen die Grundeinheiten der 'leilnehniersiation von Fig. 1 ans
einer Hörkapsel 1. einer Sprechkapsel 3. einem Syminelriernetzwerk
2, einem Oszillator 4. einem Wekker 7 und Nummernschalter oder linpulskontakten
6.
Kontakte Yl bis 7 5 werden verwendet, um das Gc-
rät von der Dateniibertragungs-Bctriebsart in die Telefon-Betriebsart
zu schalten, wobei die Kontakte für die Datenübertragung in der Lage A sind, für die Telcfonübertragung
in der Lage B. Kontakte DONl und DONl werden durch die Wählscheibe während
des Wählens betätigt und sind in der normalen Ruhestellung geschlossen. Kontakte GSl und GS2 werden
durch Abluden des Handapparats von der Gabel betätigt
(Gabclkontakte); sie sind gezeigt für den Fail, jali der Handapparat abgehoben ist.
Der Kondensator S trennt den Gleichstrom auf den Leitungen 10 und 11 ab, der das Telefon mit der Vermittlungsslelle
verbindet, wenn sich der Handapparat auf der Gabel befindet, er erlaubt aber den Durchgang
von Wechselstrom und damit die Betätigung des Wekkers.
Der Wecker wird nach Durchschalten der Verbindung durch einen Ruf-Wechselstrom aus der Vermittlungsstelle
betätigt. Wenn der Handapparat abgehoben wird, wird ein Gleichstromkreis zur Vermittlungsstelle
geschlossen über die Kontakte GS1,
die Symmetrierschaltung 2, das Mikrofon 3, die Kontakte 7~3und 71, die Wählscheiben-Impulskontakte 6
und über die Kontakte Tl. Dadurch wird das Rufsignal in der Vermittlungsstelle abgeschaltet. Gleich
strom fließt durch das Mikrofon 3, das ein Kohlemikrofon ist, und über die durch das Abheben des
Handapparats geschlossenen Kontakte GS2, und somit ist das Gerät für die Übertragung und den Empfang
von analoger Sprache bereit.
Bei abgehender Verbindung wird der Handapparat abgenommen, wodurch die Kontakte GSl und GS2
schließen. Dadurch wird eine Schleife zur Vermittlungsstelle gebildet. Danach wird die Wählscheibe betätigt,
um durch Schleifenunterbrechung Steuerimpulse /u erzeugen, gleichzeitig bewirkt die Betätigung
der Wählscheibe, daß die Kontakte DONl und r>()N2 geschlossen werden. Diese Kontakte schließen
das Mikrofon 3 bzw. den Hörer I wahrend des Wählvorgangs
kurz. Wenn der Wählvorgang beendet ist, befinden sich die Kontakte DONl und DONl wieder
standig im geöffneten Zustand, uiul das Gerät steht
wieder fur die Übertragung und den Hmpfang von analoger Sprache bereit
lim Daten <u übertragen, wird zuerst eine Fernsprechverbindung
zum gerufenen Teilnehmer hergestellt, dann werden die Kontakte /1 bis TS von der
Lage H in die Lage A geschaltet, womit dann das Gerät
fur die Datenübertragung bereit ist. Die Kontakte 7 \ bis 7'5 sind natürlich mechanisch gekoppelt und
werden durch einen ein/igen Schalter betätigt. Um den Schleifenschluß aufrechtzuerhalten, wenn die
I Imschaltung von der Telefon-Betriebsart in die DatiMiubertragungs-Bctriebsart
erfolgt, kommt der Koniakt 75, bevor die Kontakte 71 und 7"2 öffnen. Die
Kontakte 71 und Tl sind mit den Wahlscheiben-Impulskontakten
6 parallel zum Oszillator 4 derart verbunden, daß in der normalen Lage der Wählscheibe
tier Ausgang ilcs Oszillators kurzgeschlossen ist. Kontakt
/3schließt an Stelle des (hzillalors das Mikrofon
kurz. 74 sperrt das Aibciten von /X)ZVl, so daß der
Oszillator während des Wählvorgangs nicht kurzgeschlossen ist, und /'5 stellt eine Sliomspeisimg zum
Betrieb des Oszillators zur Verfügung. Wenn ein zusatzlicher
Unterbrecherkontakt aiii dein Telefon-;
Dalenübertragungs-Schalter zur Verfugung pesteilt
wird, kann dieser dazu verwendet werden, das Arbeilen von DON2 zu sperren. Dies verhindert, daß der
Empfänger während ties Wählvorgangs in der Datenübertragungs-Betriebsart
kurzgeschlossen wird, und die Übertragung schaltet durch und kann dann akustisch
wahrgenommen werden. :
Der Oszillator erzeugt Kombinationen von zwei zueinander nichtharmonischen Frequenzen. Diese
Maßnahme dient dazu, ein zufälliges Arbeiten der Datenempfangs-Einrichtung durch spracherzeugte
Töne zu verhindern. Falls eine einzige Kombination von Oszillatorfrequenzen benutzt wird, könnte man
damit nur zehn Zeichen übertragen, die zu den Ziffern 0 bis 9 gehören. Wenn jedoch zwei Kombinationen
von Oszillatorfrequenzen zur Verfügung gestellt werden, können 20 Zeichen übertragen werden, was die
Übertragung von Betriebsanweisungen und anderen
*5 Steueranweisungen ermöglicht (zehn Ziffern und zehn
Anweisungs- oder Steuerzeichen). Damit sowohl die Steuercodes als auch die normalen zehn Ziffern angezeigt
werden können, wird für die Telefon-Wählscheibe eine Blende verwendet. Das Gerät ist mit zwei
ao Schaltern für die Datenübertragung versehen, wobei
der erste Schalter das Gerät in die Datenübertragiings-Betriebsart
versetzt und der zweite Schalter das Gerät von der Ziffernübertragung zur Anweisungsiibertragung
umschaltet.
a5 Das Schaltbild eines für die Verwendung in der
Teilnehmerstaiion geeigneten Oszillators ist in Fig. 2 dargestellt. Die beiden zueinander nichtharmonischen
Frequenzen werden in Resonanzkreisen erzeugt, die ;>us einer Kapazität Cl, einer Induktivität Ll, einer
Diode Dl sowie einer Kapazität Cl, einer Induktivität
Ll, und einer Diode Dl bestehen. Der letztgenannte Resonanzkreis erzeugt eine Frequenz von
1445 Hz. Der erste Resonanzkreis kann entweder eine Frequenz von 692 Hz oder 929 Hz erzeugen, je nach
Lage eines Schalters F. Somit erzeugt der Oszillator ein Ausgangssignal, das aus zwei möglichen Kombinationen
von zwei Frequenzen besteht. Die Dioden 7)1 und 7)2 arbeiten zusammen mit einer Zenerdiode
/)3 so, daß sich die Oszillatoramplitude im Resonanzkreis schnell aufbauen kann, ferner steuern sie die den
Resonanzkreisen zugeführte Energie. Die Energie wird in die Resonanzkreise über eine induktive Kopplung
zwischen LS und 7.1 eingespeist, sowie über eine induktive Kopplung zwischen 7,6 und 7^2. Über die
induktive Kopplung zwischen Ll und 7.4, sowie über die induktive Kopplung zwischen 7.3 und 7.2 wird die
Basis eines Transistors Kl mitgekoppelt. Eine Diodenbrücke, bestehend aus Dioden D4, 7)5, 7)6 und
7)7, erlaubt eine Umpolung der Leitungspolarität.
5r> Wenn die Kontakte 71 bis 7"5 sich in der Datenübertragungslage,
d. h. Position A, befinden, schließt die Wählscheibe die Basis von Transistor Kl kurz. In dieser
Impuls-Bctiiebsart triti keine Hncrgieabgabc der
Resonanzkreis-Bauelemente auf.
Naturlich können für das Telefon auch andere Arten
von Oszillatoren, z. B. Multivibratoren, verwendet werden.
Wenn der Wählschcihcn-Impulskoiitakt 6 mit dem
Telefon in der Datenübertragungs-Betriebsart hetä-
tigt wird, wird abhängig von der gewählten Ziffer eine
Reihe von Impulsen erzeugt, wobei jeder Impuls aus einem Niederfrequenzimpuls besteht, der durch den
Oszillator erzeugt wird.
Die durch den Oszillator erzeugten Frequenzkombinationen
hängen von der Lage des Schalters /■ ab. In einer Lage des Schalters /erkennt der Datenempfänger
die Impulse als die Dezimalziffern 1, 2 ... 9.
U. In der anderen Lage erkennt der Datenempfänger
die Impulse als Steuerfunktionen und als andere Zeichen,
ζ. B. als Dezimalpunkt, als arithmetische Zeichen usw. Die durch den Oszillator und die Wählscheiben-Impulskontakte
6 erzeugten Frequenzimpulse werden über den Kontakt Γ3, das Symmetriernetzwerk
2 und die Kontakte 051 und 7'5 direkt in die Leitungen 11 und 10 eingespeist. Diese Frequenzimpulsewerden
dann über die Vermittlungsstelle zum Datenempfänger übertragen, der beispielsweise ein
Rechncr-Schnittstellengerät sein kann. Nach erfolgter Datenübertragung kann das Gerät von der Datenübcrtragungs-Bctriebsart
in die Telefon-Betriebsart geschaltet werden, ohne daß die Verbindung verlorengeht,
wobei lediglich der Telefon-Datenübertragungs-Schalter wieder in die Telefonposition gebracht
wird.
Es soll bemerkt werden, daß das Symmetriernetzwerk 2 in rein schematischer Form gezeigt ist und in
zahlreichen anderen Anordnungen angeschaltet werden könnte.
Wje oben beschrieben, erfolgt die Datenübertragung durch amplitudenmodulierte Impulse aus zwe
verschiedenen Frequenzkombination!'!!. Jcdocl könnte auch durch Verwendung von drei Frequenz
kombinationen eine Frequenzmodulation verwende werden. In diesem Fall würde beispielsweise die Ire
quenzkombination /,; übertragen, wenn die Wähl
schcibcn-lmpulskontakte geschlossen sind, und dii Frequenzen f2 , oder/,4. je nachdem, ob Ziffern- odei
Steuerdaten übertragen werden sollen, wenn dit
»o Wählscheibcn-lmpulskontakte offen sind. Eine weitere
Möglichkeit bestünde darin, eine Frequenz / standig zu übertragen und dieser Frequenz Frequenzen
Ζ, und /, zu überlagern, je nachdem, ob Ziffernoder
Steuerdaten während der Dalcnimpulsc übertru-
'5 gen werden sollen.
Natürlich kann diese Erfindung auch auf Tastentelefon-Wählsystemen
angepaßt werden, aber nur dann wenn Schleifenunterbrechungsirrspulsc durch Driik
ken von Tasten auf einer Tastatur erzeugt werden In diesem Fall ersetzt das Senderelais die Wählscheiben-Steuerungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation
mit Wählscheibe und einem Oscillator für tonfrequente Impulse zum Senden von
Daten nach dem Durchschalten einer Fernsprechverbindung, dadurch gekennzeichnet,daß
der Oszillator (4) bei der Betriebsart »Datenübertragung^
durch Kontakte (73, TS) eines Beiriebsartschalters
(7) an die Fernsprechleitung (10, 11) geschaltet wird, und, gesteuert vom Impulskontakt
(6) der Wählscheibe, eine der dieser Kontaktbetätigung entsprechende Anzahl von
Impulsen als kodierte Datenin.pulse erzeugt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Datenübertragung
das Mikrofon (3) kurzgeschlossen und gleichzeitig der Oszillator eingeschaltet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kodierten Impulse
durch eine Kombination von zwei zueinander nichtharmonischen Frequenzen dargestellt werden.
4. Verfahren zum Senden von Daten mit einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, in der
Gruppen von elektrischen Impulsen erzeugt werden, deren jeder aus einer von mehreren Kombinationen
aus zwei zugehörigen, zueinander nichtharmonischen Frequenzen zusammengesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Datenzeichen durch eine Gruppe von elektrischen Impulsen
charakterisiert ist, wobei jede Gruppe sowohl durch die spezielle Kombination aus zueinander
nichtharmonischen Frequenzen, die zu jedem elektrischen Impuls in der Grupppe gehören, als
auch durch die Anzahl von elektrischen Impulsen in der Gruppe definiert ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |