DE3129955A1 - Waessrige tintenmasse - Google Patents

Waessrige tintenmasse

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DE3129955A1
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Germany
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aqueous ink
ink composition
dye
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composition according
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Withdrawn
Application number
DE19813129955
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Akira Ashigara Kanagawa Ogawa
Masatoshi Sugiyama
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Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09D11/00Inks
    • C09D11/30Inkjet printing inks
    • C09D11/32Inkjet printing inks characterised by colouring agents
    • C09D11/328Inkjet printing inks characterised by colouring agents characterised by dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds

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Description

  • Wässrige Tintenmasse
  • Die Erfindung betrifft eine wässrige Tintenmasse, insbesondere eine verbesserte wässrige Tintenmasse, die für den Tintenstrahldruck geeignet ist, welche ein scharfes und streufreies Bild mit ausgezeichneter Lichtechtheit liefert. Die Erfindung betrifft auch eine verbesserte wässrige Magentatintenmasse, die eine getreue Bildwiedergabe in einem Farbbild liefert, welches durch Kombination mit gelben und blauen Tintenmassen gebildet wurde. Die Erfindung betrifft ferner eine wässrige für den Tintenstrahldruck geeignete Tintenmasse, die dauernd ohne Verstopfen der kleinen Düse eines Tintenstrahldruckersabgegeben werden kann und welche keine feste Abscheidung auf der Innenwand der Düse während eines langen kontinuierlichen Betriebes oder wenn der Betrieb nach einer kurzen oder langen Unterbrechung wieder aufgenommen wird, liefert.
  • Es gibt drei typische Systeme für den Tintenstrahldruck. Bei einem System werden die Tintentröpfchen durch eine kleine Düse mit normalerweise einigen Mikrometern bis zu einigen hundert Mikrometern Durchmesser aufgedüst und jedes Tröpfchen erhält eine bestimmte statische Ladung durch elektrische Signale und wird dann elektrostatisch zwischen Hochspannungsablenkungsplatten abgelenkt, so dass sich ein Buchstabe oder eine Figur auf dem Aufzeichnungsmedium entsprechend einer bestimmten Punktmatrix ausbildet. Bei einem zweiten System werden die Tintentröpfchen durch eine kleine Düse mit der vorstehend angegebenen Grösse unter elektrostatischer Steuerung von Hochspannungsplatten abgezogen, beschleunigt und dann elektrostatisch zwischen Ablenkungsplatten zur Bildung eines Buchstabens oder einer Figur auf einem Aufzeichnungsmaterial entsprechend einer bestimmten Punktmatrix abgelenkt. Beim dritten System werden die Tintentröpfchen entsprechend elektrischen Signalen zur Bildung eines Buchstabens, einer Figur oder eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmaterial entsprechend einer bestimmten Punktmatrix ausgedüst.
  • Infolgedessen besteht das Grundkonzept des Tintenstrahldrucks in der Ausbildung eines Buchstabens oder einer Figur auf einem Aufzeichnungsmaterial durch Tintentröpfchen, welche durch eine kleine Düse ausgedüst werden, elektrisch geladen werden und elektrostatisch gesteuert werden, oder durch Tintentröpfchen, die aus der Düse entsprechend elektrischen Signalen abgegeben werden.
  • Die wässrige Tinte zur Anwendung beim Tintenstrahldruck umfasst Wasser als Trägerstoff, ein hydrophiles organisches Lösungsmittel, einen färbenden Farbstoff und gegebenenfalls weitere Zusätze. Mit derartigen Tinten können Buchstaben, Figuren oder Bilder auf verschiedenen Gegenständen, beispielsweise aus Kunststoff, Metallen, Papier oder Tuch, gedruckt werden. Für diese Anwendungen muss die wässrige Tinte für den Tintenstrahldruck die folgenden Erfordernisse erfüllen: (1) Erfordernisse zur Ausbildung einheitlicher Tintentröpfchen durch eine kleine Düse: (a) Die Tinte besitzt eine Viskosität von 1 bis 10 cPs bei 200C; (b) Die Tinte hat eine Oberflächenspannung von mehr als 20 dyn/cm, und (c) die Tinte enthält Teilchen einerheitlicher Grösse.
  • (2) Erfordernisse zur Ausbildung eines guten Bildes auf einem Aufzeichnungsmaterial: (a) Die auf das Aufzeichnungsmaterial aufgetroffenen Tintentröpfchen müssen rasch genug trocknen, um einen Buchstaben, eine Figur oder ein Bild auszubilden, welches seine Form nicht verliert; (b) die Tinte muss ausreichend wasserfest sein, um einen Buchstaben, eine Figur oder ein Bild auf dem Aufzeichnungsmaterial auszubilden, welches sich in Wasser nicht löst und (c) die Tinte muss eine gute Haftung an dem Aufzeichnungsmaterial besitzen.
  • (3) Erfordernisse zur Ausbildung eines guten Farbbildes auf einem Aufzeichnungsmaterial: (a) Die Tinte enthält Farbstoffe, welche identische Farben mit denjenigen liefern, die im fertigen Farbbild erforderlich sind, (b) für die Farbausbildung nach dem subtraktiven Verfahren enthält die Tinte vorzugsweise gelbe, magenta und blaue Farben, welche Licht lediglich in den gewünschten Spektralbereichen absorbieren und welche günstigerweise Licht in anderen Bereichen nicht absorbieren; (c) die Tinte liefert ein Farbbild, welches zufriedenstellend scharf ist und sich auf dem Aufzeichnungsmedium nicht ausbreitet; (d) die Tinte enthält Farbstoffe, die eine hohe Sättigung und Dichte zeigen und ihre Tönung und Lichtechtheit während der Tintenlagerung oder nach ihrer Auftragung auf das Aufzeichnungsmaterial zur Bildung eines Bildes nicht ändern; (e) die Tinte enthält Farbstoffe, die eine ausreichend hohe Wasserlöslichkeit besitzen, um eine Tintenmasse von hoher Sättigung und Dichte auszubilden; (f) die Tinte enthält Farbstoffe,die die Tinte nicht extrem viskos machen, und (g) die Tinte enthält Farbstoffe, die eine.niedrige Kristallisierbarkeit haben und die während der Lagerung nicht auskristallisieren oder sich verfestigen und Abscheidungen bilden, die die Düse verstopfen.
  • Wasserlösliche Magentafarbstoffe, die bisher für den Tintenstrahldruck verwendet wurden, umfassen Direktfarbstoffe und saure Farbstoffe, wie sie beispielsweise in den japanischen veröffentlichten Patentanmeldungen 89534/197-4, 97620/1974, 74406/1977, 146307/1977, 89811/1979, 43153/1980 und 53591/1980 und der japanischen Patent-Veröffentlichung 6881/1978 beschrieben sind.
  • Diese Farbstoffe sind jedoch nicht stets zufriedenstellend, da unter Anwendung derartiger Farbstoffe hergestellte Tinten aufgezeichnete Bilder liefern, die nicht stark lichtbeständig sind oder welche sich auf dem Aufz.eichnungsmaterial ausbreiten.
  • Falls ferner ein Farbbild nach dem Subtraktivverfahren unter Anwendung von gelben, magenta und blauen Tinten, aufgezeichnet wird, zeigt das aufgezeichnete Farbbild nicht stets eine ausgezeichnete Farbwiedergabe.
  • Ferner zeigen die Farbstoffe den Nachteil, dass sie ein Verstopfen der Düse während eines kontinuierlichen Druckens oder beim erneuten Beginn des Druckens verursachen, d.h. ihre Ausdüsstabilität ist schlecht.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in einer wässrigen Magentatinte, die besonders für den Tintenstrahldruck wertvoll ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einer wässrigen Magentatintenmasse, die ein.zufriedenstellendes Ausmass der Sättigung und Dichte zeigt und welche sich bei der Lagerung höchstens wenig ändert.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einer verbesserten wässrigen Magentatintenmasse für den Tintenstrahldruck, welche die Düse eines Tintenstrahldruckers nicht verstopft.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einer verbesserten wässrigen Magentatintenmasse für den Tintenstrahldruck, welche ein zufriedenstellend scharfes Bild ausbildet, das sich auf dem Aufzeichnungsmaterial nicht ausbreitet.
  • Infolge ausgedehnter Untersuchungen wurde nun gefunden, dass die vorstehenden Aufgaben der Erfindung durch eine wässrige Tintenmasse erreicht werden, welche Wasser, ein Benetzungsmittel und einen Azofarbstoff eines Metallkomplexsalzes entsprechend der Formel enthält, worin Z1 und Z2 gleich oder unterschiedlich sind und jeweils eine Atomgruppierung zur Bildung eines Benzol-oder Naphthalinringes bedeuten, n und m jeweils Zahlen von 1 bis 4 sind und (n + m) die Zahlen 3, 4, 5 oder 6 ergibt und M Kupfer (Cu), Kobalt (Co) oder Nickel (Ni) bedeuten, mit der Massgabe, dass die Sulfogruppe in der Formel (I) ein Alkalisalz, Ammoniumsalz oder organisches Aminsalz sein kann.
  • Im Rahmen der Beschreibung der Erfindung im einzelnen liefern im Fall der Ausbildung von aufgezeichneten Farbbildern nach dem Subtraktivverfahren unter Anwendung von gelben, magenta und blauen Tinten, die wässrigen Magentatinten gemäss der Erfindung aufgezeichnete Bilder mit ausgezeichneter Farbwiedergabe.
  • Ferner hat die wässrige Tintenmasse gemäss der Erfindung eine ausgezeichnete Tintenstrahlstabilität, d. h.
  • sie verursacht keine Verstopfung der Düse und erlaubt kontinuierliche Druckarbeitsgänge während langer Zeiträume. Selbst wenn mit dem Tintenstrahldruck nach einer Unterbrechung erneut begonnen wird, findet keine Haftung von Feststoffen an einem Teil der Düse statt.
  • Von den hier verwendbaren Komplexsalzfarbstoffen werden Farbstoffe entsprechend den Formeln (II) und (III) bevorzugt.
  • In der Formel (II) bedeuten R1 und R2, die gleich oder unterschiedlich sein können, ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, beispielsweise ein Chloratom oder Bromatom, eine niedere Alkylgruppe, beispielsweise eine Methylgruppe oder eine Äthylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe, beispielsweise eine Methoxygruppe oder eine Äthoxygruppe, eine Aminogruppe oder eine substituierte Aminogruppe, wobei Beispiele für derartige Substituenten Acylgruppen, z. B. Acetylgruppe, Benzoylgruppen oder Methylsulfonylgruppen, nie-ere Alkylgruppen, z. B. Methylgruppen und Athylgruppen, oder Arylgruppen, z. B. Phenylgruppen, umfassen, p bedeutet eine Zahl von 1 bis 3, q eine Zahl von 1 bis 4 und (p + q) ergibt 3, 4, 5 oder 6-, während M eines der Metalle Cu, Co oder Ni bedeutet.
  • In der Formel (III) bedeutet R3 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, z. B. ein Chloratom oder Bromatom, eine niedere Alkylgruppe, z. B. eine Methylgruppe oder eine Äthylgruppe, oder eine niedere Alkoxygruppe, x bedeutet eine Zahl von 1 bis 3, y eine Zahl von 1 bis 4 und (x + y) eine Zahl 4, 5, oder 6, während M eines der Metalle Cu, Co oder Ni bedeutet.
  • Besonders bevorzugt werden Farbstoffe entsprechend der Formel (IV) In der Formel (IV) bedeutet R4 ein Wasserstoffatom, eine Aminogruppe oder eine substituierte Aminogruppe, wobei Beispiele für Substituenten eine Acylgruppe, wie eine Acetylgruppe, Benzoylgrupe oder Methylsulfonylgruppe, eine niedere Alkylgruppe, z. B. eine Methylgruppe pder eine Äthylgruppe, und eine Arylgruppe, z. B. eine Phenylgruppe umfassen, R5 bedeutet ein Wasserstoffatom oder Chloratom und 1 die Zahlen 1 oder 2, während M' die Metalle Cu oder Ni bedeutet.
  • Erläuternde Beispiele für die in den Tinten gemäss der Erfindung eingesetzten metallhaltigen Farbstoffe werden nachfolgend gegeben, ohne dass die Erfindung hierauf begrenzt ist.
  • Die hier eingesetzten Magentafarbstoffe können leicht durch die Stufen der Diazotierung einer Aminogruppe, Alkali-Kupplung der diazotierten Verbindung mit einer Naphtholverbindung und Umsetzung der erhaltenen Verbindung mit einem Metallsalz hergestellt werden. Beispielsweise kann der Komplexsalzfarbstoff entsprechend der Formel (1V) in folgender Weise hergestellt werden: Eine Verbindung entsprechend der Formel: wird mit Natriumnitrit in Gegenwart von Salzsäure bei O bis 100C diazotiert. Zu der dabei erhaltenen Diazoniumlösung wird eine Verbindung entsprechend der Formel: zugesetzt und das erhaltene Gemisch wird bei Raumtemperatur gerührt, während der pH-Wert bei 8 bis 9 mit einer wässrigen NaOH-Lösung gehalten wird, bis die Kupplungsreaktion beendet ist (etwa 1 bis 5 Stunden). Anschliessend wird kristallines Kupfersulfat oder Nickelchlorid hierzu zugegeben und das Gemisch dann gerührt, bis das gewünschte Komplexsalz erhalten ist. Das hierbei gebildete Komplexsalz wird mit Natriumchlorid ausgesalzen und der gewünschte Farbstoff wird erhalten.
  • Der wasserlösliche Farbstoff wird in die Tintenmassen gemäss der Erfindung im allgemeinen in einer Menge von 0,5 bis 4 Gew.teilen auf 100 Gew.teile der Masse einverleibt. Falls der Farbstoff in einer Menge von weniger als 0,5 Gew.teilen verwendet wird, zeigt er keine zufriedenstellende Färbung und falls er in einer Menge von mehr als 4 Gew.% verwendet wird, scheidet er sich aus der Lösung im Verlauf der Zeit ab und bildet einen Niederschlag, der die Düse verstopft.
  • Die Magentatinte gemäss der Erfindung kann mit gelben und blauen Tinten zur Bildung eines Farbbildes nach dem Subtraktivverfahren kombiniert werden und die folgenden Farbstoffe können in die gelben und blauen Tinten einverleibt werden.
  • Beispiele für wasserlösliche Farbstoffe zur Einverleibung in gelbe Tinten umfassen Farbstoffe der in den japanischen veröffentlichten Patentanmeldungen 89811/79, 16245/79 und 89 534/74 beschriebenen Art sowie Direktfarbstoffe und saure Farbstoffe, wie C.I. Direct Yellow-27, -28, -33, -39, -58, -86, -100 und C.I. Acid Yellow-17, -19, -25, -29, -38, -49, -59, -61, -72, -111, -114 und -116. Beispiele für wasserlösliche Darbstoffe zur Anwendung in blauen Tinten umfassen Farbstoffe der in den japanischen veröffentlichten Patentanmeldungen 89 811/79 und 12008/77 beschriebenen Art sowie Direktfarbstoffe und saure Farbstoffe, wie C.I. Direct Blue-1, -8,-71, -76, -78, -80, -86, -90, -106, -108, -123; -163, -165 und C.I. Acid Blue-29, -126, -171, -175 und -183.
  • Die Tintenmasse gemäss der Erfindung kann gewünschtenfalls auch mit einem schwarzen Farbstoff kombiniert werden. Beispiele für schwarze Farbstoffe zur Anwendung in schwarzen Tinten sind Farbstoffe der in den japanischen veröffentlichten Patentanmeldungen 15622/75, 1784075, 49004/75, 5127/76, 5128/76, 52004/76, 137506/76, 61412/78, 77706/78 und der japanischen Patent-Veröffentlichung 16243/79 beschriebenen Art sowie Direktfarbstoffe und saure Farbstoffe, wie C.I. Direct Black-19, -38, -71, -74, -75, -112, -117 und C.I. Acid Black-1, -24, -26, -48, -52, -58, -60, -107, -109, -119, -131 und -155.
  • Ein Benetzungsmittel wird in die Tintenmasse gemäss der Erfindung einverleibt. Das Benetzungsmittel verbessert die Beständigkeit der Tintenmasse gegenüber Austrocknung und unterstützt bei der Auflösung des Farbstoffes. Das bevorzugte Benetzungsmittel ist praktisch bei Raumtemperatur nicht flüchtig. Das Benetzungsmittel hat in einer Menge einer wässrigen Lösung mit 3 bis 40 Gew.% eine Oberflächenspannunivon mindestens 20 dyn/cm, insbesondere von mindestens 30 dyn/cm, und eine Viskosität von weniger als 5 cPs bei Raumtemperatur, beispielsweise etwa 20 bis 300C, und hat mindestens 0,5 Gew.% des vorstehend abgehandelten wasserlöslichen Farbstoffes darin bei Raumtemperatur gelöst. Bevorzugte Beispiele für Benetzungsmittel sind nachfolgend aufgeführt: 2-Pyrrolidone der in den japanischen veröffentlichten Patentanmeldungen 71423/75, 5127/76 und 137505/76 beschriebenen Art, Carbonsäureamid-Derivate der in den veröffentlichten japanischen Patentanmeldungen 97620/74, 8031/76 und 8033/76 beschriebenen Art, Dioxyäthylenschwefelverbindungen der in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung 5129/76 beschriebenen Art, Alkoholamine der in der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung 52004/76 beschriebenen Art, N-Formyllactam-Derivate der in der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung 31525/76 beschriebenen Art, Polyalkylenglykole und Monoester hiervon der in der japanischen Patent-Veröffentlichung 40484/76, den japanischen Patent-Veröffentlichungen 137506/76.und 12909/79 beschriebenen Art, einwertige Alkohole, tert.Butylalkohol und n-Amylalkohol der in der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung 129310/76 beschriebenen Art, Cellulose-Derivate, z. B. Hydroxypropylcellulose, und Polyvinylalkohol der in der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung 17840/75 beschriebenen Art, aliphatische Säureester von Polyoxyäthylensorbiton, aliphatische Säureester von Polyoxyäthylen und Polyoxyäthylenalkylphenyläther der in der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung 143602/75 beschriebenen Art, wasserlösliche Alginate der in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung 62005/79 beschriebenen Art und 1 ,3-Dialkyl-2-imidazolidinone, wie N,N' -Dimethyl-1 ,3-imidazolidinon-(2). Die Menge des im Rahmen der Erfindung eingesetzten Benetzungsmittels variiert mit der Art des Mittels und sie liegt vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 0,1 bis 30 Gew.%, bezogen auf 100 Gew.teile der Tintenzusammensetzung. Die vorstehend als Beispiele aufgeführten Benetzungsmittel können allein oder in Kombination verwendet werden.
  • Besonders bevorzugte Beispiele für Benetzungsmittel zur Anwendung in den Tintenmassen gemäss der Erfindung sind 2-Pyrrolidione, wie N-Methyl-2-pyrrolidon, N-(2-Hydroxy)-äthyl -2-pyrrolidon, 1,3-Dialkyl-2-imidazolidinone, Carbonsäureamid-Derivate, wie N- (2-Hydroxy) -äthyllactamid, Dioxyäthylenschwefelverbindungen, wie 2,2'-Thiodiäthanol.
  • Diese Substanzen werden vorzugsweise in Mengen von 5 bis 30 Gew.%, bezogen auf 100 Gew.teile der Tintenzusammensetzung, verwendet. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden diese Substanzen zusammen mit 0,1 bis 1 Gew.% an Polyalkylenglykol oder Monoestern hiervon, wie z. B. Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Diäthylenglykolmonoäthyläther, Diäthylenglykolmonobutyläther und Triäthylenglykolmonobutyläther verwendet.
  • Die Tintenmasse gemäss der Erfindung kann auch Pilzhemmstoffe und Sauerstoffabsorbiermittel enthalten.
  • Beispiele für wirksame Pilzhemmstäffe umfassen Natriumdehydroacetat der in der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung 12008/77 beschriebenen Art, 1,2-Benzisothiazolin-3-on der in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung 12009/77. beschriebenen Art, 6-Acetoxy-2,4-dimethyl-.m-dioxan der in den veröffentlichten japanischen Patentanmeldungen 12010/77 und 96105/77 beschriebenen Art, Formalin und Pentachlorphenolnatrium der in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung 15622/75 beschriebenen Art, Natriumbenzoat der in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung 30019/76 beschriebenen Art, und das Zitronensäure salz von 8-Chinolinol der in der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung 13707/78 beschriebenen Art. Beispiele für wirksame Sauerstoffabsorbiermittel sind Sulfite, wie Natriumsulfit und Natriumhydrogensulfit der in den veröffentlichten japanischen Patentanmeldungen 74406/77 und 61412/78 beschriebenen Art.
  • Die Tintenmasse gemäss der Erfindung kann weiterhin Modifiziermittel für die Oberflächenspannung enthalten.
  • Beispiele für Modifiziermittel für die Oberflächenspannung umfassen kationische oberflächenaktive Mittel, beispielsweise Alkylpyridiniumsulfatsalze, anionische oberflächenaktive Mittel, beispielsweise das Natriumsalz von Alkylsulfatestern, nicht-ionische oberflächenaktive Mittel,beispielsweise Polyoxyäthylenalkyläther, und amphotere oberflächenaktive Mittel.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beispiele im einzelnen erläutert, ohne dass die Erfindung hierauf begrenzt ist. In den Beispielen sind sämtliche Teile auf das Gewicht bezogen.
  • Beispiel 1 Tintenkomponenten - Beispiel 1 Farbstoff (1) 1,8 Teile N-Methyl-2-pyrrolidon 24,0 Teile Diäthylenglykol 1,0 Teile Noigen P (nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel der Da.i-Ichi Kogyo Seiyaku- Co., Ltd.)0,1 Teile Wasser 73,1 Teile Die vorstehenden Komponenten wurden während 1 Stunde unter Erhitzen auf 40 bis 500C vermischt und das erhaltene Gemisch wurde dann unter Druck durch ein 0,8m 47 -Mikrofilter, Typ FM (Produkt der Fuji Photo Film Co., Ltd.) filtriert und eine wässrige Tinte gemäss der Erfindung hergestellt.
  • Beispiele 2 bis 6 In der gleichen Weise wie in Beispiel wurden die Tinten 2 bis 6 gemäss der Erfindung unter Anwendung der folgenden Komponenten hergestellt.
  • Komponenten - Beispiel 2 Farbstoff (1) 1,8 Teile N- (2-Hydroxy ) -äthyl-2-pyrrolidon 25,0 Teile 2,2'-Thiodiglykoltriäthylen- 1,0 Teile glykolmonomethyläther Noigen P (oberflächen-aktives Mittel) 0,1 Teile Wasser 70,1 Teile Komponenten.- Beispiel 3 Farbstoff (2) 1,9 Teile 1 ,3-Dimethyl-2-imidazolidinon 24,0 Teile Diäthylenglykolmonobutyläther 0,1 Teile Noigen P (oberflächenaktives Mittel) 0,2 Teile Natriumdehydroacetat (Pilzhemmstoff) 0,1 Teile Wasser 73,7 Teile Komponenten - Beispiel 4 Farbstoff (3) 1,6 Teile Triäthanolamin 0,1 Teile 2,2'-Thiodiäthanol 15,1 Teile N-(2-Hydroxy)-äthyllactamid 10,0 Teile Noigen P (oberflächenaktives Mittel) 0,1 Teile :wasser 73,2 Teile Komponenten - Beispiel 5 Farbstoff (4) 2,0 Teile Triäthanolamin 0,1 Teile N-Methyl-2-pyrrolidon 15,0 Teile 2,2'-Thiodiäthanol 10,0 Teile Diäthylenglykolmonoäthyläther 0,1 Teile Noigen (oberflächenaktives Mittel) 0,1 Teile Wasser 72,7 Teile Komponenten - Beispiel 6 Farbstoff (5) 2,1 Teile N-Methyl-2-pyrrolidon 20,0 Teile 2,2'-Thiodiäthanol 5,0 Teile Diäthylenglykolmonoäthyläther 0,1 Teile Noigen P (oberflächenaktives Mittel) 0,1 Teile Wasser 7.2,7 Teile Die Vergleichsbeispiele 1 bis 3 wurden unter Anwendung der folgenden bekannten Farbstoffe hergestellt.
  • Vergleichsfarbstoff 1: (veröffentlichte japanische Patentanmeldung 89534/1974) Vergleichsfarbstoff 2: (veröffentlichte japanische Patentanmeldung 89811/1979) C.I. Acid Red 52 Vergleichsfarbstoff 3: (veröffentlichte japanische Patentanmeldung 53591/1980) Direct Fast Orange S (Hodogaya Chemical C.I. 29150) Vergleichsbeispiel 1 Eine Tinte wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch 1,6 Teile des Vergleichsfarbstoffes 1 anstelle des Farbstoffes (1) verwendet wurden.
  • Vergleichsbeispiel 2 Eine Tinte wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch 2,0 Teile des Vergleichsfarbstoffs 2 anstelle des Farbstoffes (1) verwendet wurden.
  • Vergleichsbeispiel 3 Eine Tinte wurde in der gleichen Weise wiein Beispiel 3 hergestellt, wobei jedoch 1,0 Teile des Vergleichsfarbstoffes 3 anstelle des Farbstoffes (2) verwendet wurden.
  • Die physikalischen Eigenschaften und das Verhalten jeder der vorstehend hergestellten Tinten und das Verhalten der beim Tintenstrahldruck erhaltenen aufgezeichneten Bilder unter Anwendung der vorstehend hergestellten Tinten auf feinem Papier und einem Aufzeichnungspapier, wie es nach dem nachfolgend geschilderten Verfahren unter Anwendung eines Tintenstrahldruckers("Jet Print" der Sharp Co. Ltd.) hergestellt wurden, wurden untersucht und sind in Tabelle I zusammengefasst.
  • Herstellung des Auf zeichnungspapiers Eine wässrige Lösung mit einem Gehalt von 5 Gew.% eines basischen Polymeren ,(Dicyandiamidkondensat, Sanfix 70 der Sanyo Chemical Industries Co., Ltd.), 5 Gew.% Gelatine und 5 Gew.% synthetisches Aluminiumsilicat wurden auf eine Seite eines Grundpapieres mit einem Grundgewicht von 100 g/m2 aufgezogen und ein Leimungsüberzug von 25 g/m2 wurde mit einem Luftmesserüberzugsgerät aufgezogen, so dass der Feststoffgehalt 7,5 g/m2 betrug, worauf dann die in dieser Weise überzogene Papiergrundlage einer Kalandrierung zur Bildung des Auf zeichnungspapiers unterworfen wurde.
  • Tabelle I Feines Papier Beispiele Visko- Ober- Lage- Düsenver- Bild- Lichtecht- Bildqualität 1) und Vergleichs- sität flächen- rungs- stopfung dichte heit (% ver- (Tönung, Tintenbeispiele cPs spannung stabili- bliebener verbreiterung) (25°C) dyn/cm tät der Farbstoff nach (25°C) Tinte Aussetzung an (1 Monat eine Xenon-Lampe bet 5°C) (20 000 Lux während 10 Tagen) Beispiel 1 2,18 44,3 gut 15 Tage 1,48 100 Magenta oder mehr Beispiel 2 2,22 41,9 gut ebenso 1,46 100 Magenta Beispiel 3 2,04 43,2 gut ebenso 1,51 98,6 rot-magenta Beispiel 4 2,18 44,6 gut ebenso 1,48 98,0 magenta Beispiel 5 2,09 45,1 gut ebenso 1,50 96,0 rot-magenta Beispiel 6 2,11 45,1 gut ebenso 1,39 100 magenta Vergleichs- 2,20 41,1 gut ebenso 1,32 85,0 rot, Auftreten beispiel 1 von Tintenausbreitung Vergleichsbeispiel 2 2,40 42,5 gut 10 Tage 1,29 20,0 rot Vergleichs- 2,81 40,8 Farb- 2 Tage 1,28 15,0 rötlich orange beispiel 3 Stoffausfällung Fussnote 1: Erforderlicher Suspensionszeitraum beim Düsenstrahldrucken, bis dieTinte die Düse des Druckes verstopft.
  • Tabelle I (Fortsetzung) Beispiele Aufzeichnungspapier und Vergleichs- Bilddichte Lichtechtheit Bildqualität beispiele (% verbliebener Tönung, Tinten-Farbstoff nach Aus- verbreiterung) setzung an eine Xenon-Lampe (20 000 Lux während 10 Tagen) Beispiel 1 1,7@ 98,0 scharf magenta Beispiel 2 1,73 98,1 scharf magenta Beispiel 3 1,77 96,9 magenta Beispiel 4 1,71 98,0 magenta Beispiel 5 1,77 95,9 scharf magenta Beispiel 6 1,69 98,8 magenta Vergleichsbeispiel 1 1,40 82,0 rot Vergleichsbeispiel 2 1,39 15,0 rot Vergleichsbeispiel 3 1,30 10,0 orange Wie sich klar aus Tabelle I ergibt, hatten die die hier angegebenen wasserlöslichen Farbstoffe enthaltenden Tintenmassen eine hohe Lagerungsstabilität und verstopften die Düse des Tintenstrahldruckersnicht. Die aus diesen Tintenmassen gebildeten Bilder breiteten sich auf dem Aufzeichnungspapier nicht aus und hatten eine hohe Lichtechtheit.
  • Wenn ferner Farbbilder mit einer gelben Tinte, die unter Anwendung von C.I. Acid Yellow 49 in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt worden war, oder einer blauen Tinte, die unter Anwendung von C.I. Direct Blue 86 in der gleichen Weise wie in Beispiel 3 hergegemacht wurden.
  • stellt worden war,rat nur, eine geringe Farbvermischung auf und die aufgezeichneten Bilder hatten eine ausgezeichnete getreue Farbwiedergabe.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand spezieller Ausführungsformen beschrieben, ohne dass sie hierauf begrenzt ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Wässrige Tintenmasse, enthaltend einen wasserlöslichen Farbstoff und ein in Wasser gelösten Benetzungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserlösliche Farbstoff aus einem Azofarbstoff eines Metallkomplexsalzes entsprechend der Formel besteht, worin Z1 und Z2 Atomgruppierungen zur Bildul3y eines Benzol- oder Naphthalinringes bedeuten, n und m Zahlen von 1 bis 4 und (n+m) Zahlen 3, 4, 5 oder 6 sind, während M eines der Metalle Cu, Co oder Ni bedeutet, wobei die Sulfogruppe in der Formel (I) aus einem Alkalisalz, einem Ammoniumsalz oder einem organischen Aminsalz bestehen kann.
  2. 2. Wässriges Tintenmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoff entsprechend der Formel (I) aus einem Farbstoff entsprechend der Formel (II) besteht worin R1 und R2 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe, eine Aminogruppe oder eine substituierte Aminogruppe, p die Zahlen 1 bis 3, q die Zahlen 1 bis 4 und (p + q) die Zahlen 3, 4, 5 oder 6 bedeuten, und M eines der Metalle Cu, Co oder Ni darstellt.
  3. 3. Wässrige Tintenmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoff entsprechend der Formel (I) aus einem Farbstoff entsprechend der Formel (III) besteht worin R3 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe oder eine niedere Alkoxygruppe, x eine Zahl von 1 bis 3, y eine Zahl von 1 bis 4 und (x + y) die Zahlen 4, 5 oder 6 bedeuten, und M eines der Metalle Cu, Co oder Ni darstellt.
  4. 4. Wässrige Tintenmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoff entsprechend der Formel (I) aus einem Farbstoff der Formel (1V) besteht worin R4 ein Wasserstoffatom, eine Aminogruppe oder eine substituierte Aminogruppe, R5 ein Wasserstoffatom oder ein Chloratom, 1 die Zahlen 1 oder 2 bedeuten, und M' eines der Metalle Cu oder Ni bedeutet.
  5. 5. Wässrige Tintenmasse nach Anspruch 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, dass der wasserlösliche Farbstoff in der Tintenmasse in einer Menge von etwa 0,5 bis 4 Gew.teilen auf 100 Gew.teile der wässrigen Tintenmasse enthalten ist.
  6. .6. Wässrige Tintenmasse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Benetzungsmittel aus einem Benetzungsmittel besteht, dessen wässrige Lösung mit einem Gehalt von 3 bis 40 Gew.% an Benetzungsmittel eine Oberflächenspannung von mindestens 20 dyn/cm und eine Viskosität von 5 cps oder weniger bei Raumtemperatur besitzt.
  7. 7. Wässrige Tintenmasse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Benetzungsmittel aus mindestens einem 2-Pyrrolidon, Carbonsäureamid-Derivat, Dioxyäthylenschwefelverbindung, Alkoholamin, N-Formyllactam-Derivat, Polyalkylenglykol oder Monoestern hiervon, einwertigen Alkoholen, Cellulose-Derivat, Polyvinylalkohol, aliphatischen Säureestern von Polyoxyäthylensorbitan, aliphatischen Säureestern von Polyoxyäthylen, Polyoxyäthylenalkylphenyläthern, wasserlöslichen Alginaten und/oder 1,3-Dialkyl-2-imidazolidinonen besteht.
  8. 8. Wässrige Tintenmasse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Benetzungsmittel aus mindestens einer der Verbindungen 2-Pyrrolidon, 1,3-Dialkyl-2-imidazolidinon und/oder Dioxyäthylenschwefelverbindungen besteht.
  9. 9. Wässrige Tintenmasse nach Anspruch 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, dass das Benetzungsmittel aus einer Kombination einer der Verbindungen 2-Pyrrolidon, 1,3-Dialkyl-2-imidazolidinonen und Dioxyäthylenschwefelverbindungen mit einem Polyalkylenglykol oder Monoestern hiervon besteht.
  10. 10. Wässrige Tintenmasse nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie für den Tintenstrahldruck verwendet wird.
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