DE3129955A1 - Aqueous ink composition - Google Patents

Abstract

An aqueous ink of particular suitability for ink-jet printing contains a water-soluble dye, a wetting agent and water. The water-soluble dye consists of at least one metal complex salt conforming to the formula <IMAGE> where Z1 and Z2 are each groups of atoms to form a benzene or naphthalene ring, n and m are each from 1 to 4 and (n + m) is 3, 4, 5 or 6, and M is copper, cobalt or nickel. The sulpho group in the formula (I) can be an alkali metal salt, an ammonium salt or an organic amine salt.

Description

Wässrige TintenmasseAqueous ink mass

Die Erfindung betrifft eine wässrige Tintenmasse, insbesondere eine verbesserte wässrige Tintenmasse, die für den Tintenstrahldruck geeignet ist, welche ein scharfes und streufreies Bild mit ausgezeichneter Lichtechtheit liefert. Die Erfindung betrifft auch eine verbesserte wässrige Magentatintenmasse, die eine getreue Bildwiedergabe in einem Farbbild liefert, welches durch Kombination mit gelben und blauen Tintenmassen gebildet wurde. Die Erfindung betrifft ferner eine wässrige für den Tintenstrahldruck geeignete Tintenmasse, die dauernd ohne Verstopfen der kleinen Düse eines Tintenstrahldruckersabgegeben werden kann und welche keine feste Abscheidung auf der Innenwand der Düse während eines langen kontinuierlichen Betriebes oder wenn der Betrieb nach einer kurzen oder langen Unterbrechung wieder aufgenommen wird, liefert. The invention relates to an aqueous ink mass, in particular one improved aqueous ink composition suitable for ink jet printing, which provides a sharp and non-scattering image with excellent lightfastness. the The invention also relates to an improved magenta aqueous ink composition having a fidelity Provides image reproduction in a color image, which by combining with yellow and blue masses of ink was formed. The invention also relates to an aqueous one ink mass suitable for inkjet printing, which lasts without clogging of the small nozzle of an inkjet printer and which do not have a fixed one Deposits on the inner wall of the nozzle during long continuous operation or when operations resume after a short or long interruption is, delivers.

Es gibt drei typische Systeme für den Tintenstrahldruck. Bei einem System werden die Tintentröpfchen durch eine kleine Düse mit normalerweise einigen Mikrometern bis zu einigen hundert Mikrometern Durchmesser aufgedüst und jedes Tröpfchen erhält eine bestimmte statische Ladung durch elektrische Signale und wird dann elektrostatisch zwischen Hochspannungsablenkungsplatten abgelenkt, so dass sich ein Buchstabe oder eine Figur auf dem Aufzeichnungsmedium entsprechend einer bestimmten Punktmatrix ausbildet. Bei einem zweiten System werden die Tintentröpfchen durch eine kleine Düse mit der vorstehend angegebenen Grösse unter elektrostatischer Steuerung von Hochspannungsplatten abgezogen, beschleunigt und dann elektrostatisch zwischen Ablenkungsplatten zur Bildung eines Buchstabens oder einer Figur auf einem Aufzeichnungsmaterial entsprechend einer bestimmten Punktmatrix abgelenkt. Beim dritten System werden die Tintentröpfchen entsprechend elektrischen Signalen zur Bildung eines Buchstabens, einer Figur oder eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmaterial entsprechend einer bestimmten Punktmatrix ausgedüst. There are three typical systems for inkjet printing. At a The system will normally have a few ink droplets through a small nozzle Micrometers to a few hundred micrometers in diameter and every droplet receives a certain static charge through electrical signals and then becomes electrostatic deflected between high voltage deflection plates, leaving a letter or a figure on the recording medium corresponding to a certain dot matrix trains. In a second system, the ink droplets are passed through a small Nozzle of the size indicated above under electrostatic control of High voltage plates peeled off, accelerated, and then electrostatically between baffle plates to the Formation of a letter or a figure on a recording material deflected according to a certain dot matrix. The third system will be the ink droplets according to electrical signals to form a letter, a figure or an image on a recording material corresponding to a specific dot matrix.

Infolgedessen besteht das Grundkonzept des Tintenstrahldrucks in der Ausbildung eines Buchstabens oder einer Figur auf einem Aufzeichnungsmaterial durch Tintentröpfchen, welche durch eine kleine Düse ausgedüst werden, elektrisch geladen werden und elektrostatisch gesteuert werden, oder durch Tintentröpfchen, die aus der Düse entsprechend elektrischen Signalen abgegeben werden. As a result, the basic concept of inkjet printing is the formation of a letter or a figure on a recording material by means of ink droplets, which are ejected through a small nozzle, electrically charged and controlled electrostatically, or by ink droplets, which are emitted from the nozzle according to electrical signals.

Die wässrige Tinte zur Anwendung beim Tintenstrahldruck umfasst Wasser als Trägerstoff, ein hydrophiles organisches Lösungsmittel, einen färbenden Farbstoff und gegebenenfalls weitere Zusätze. Mit derartigen Tinten können Buchstaben, Figuren oder Bilder auf verschiedenen Gegenständen, beispielsweise aus Kunststoff, Metallen, Papier oder Tuch, gedruckt werden. Für diese Anwendungen muss die wässrige Tinte für den Tintenstrahldruck die folgenden Erfordernisse erfüllen: (1) Erfordernisse zur Ausbildung einheitlicher Tintentröpfchen durch eine kleine Düse: (a) Die Tinte besitzt eine Viskosität von 1 bis 10 cPs bei 200C; (b) Die Tinte hat eine Oberflächenspannung von mehr als 20 dyn/cm, und (c) die Tinte enthält Teilchen einerheitlicher Grösse. The aqueous ink for use in ink jet printing includes water as a carrier, a hydrophilic organic solvent, a coloring dye and, if necessary, further additives. Letters, figures or pictures on different objects, for example made of plastic, metals, Paper or cloth. For these applications, the aqueous ink for ink jet printing, meet the following requirements: (1) Requirements to form uniform droplets of ink through a small nozzle: (a) The ink has a viscosity of 1 to 10 cPs at 200C; (b) The ink has surface tension of more than 20 dynes / cm, and (c) the ink contains particles more uniformly Size.

(2) Erfordernisse zur Ausbildung eines guten Bildes auf einem Aufzeichnungsmaterial: (a) Die auf das Aufzeichnungsmaterial aufgetroffenen Tintentröpfchen müssen rasch genug trocknen, um einen Buchstaben, eine Figur oder ein Bild auszubilden, welches seine Form nicht verliert; (b) die Tinte muss ausreichend wasserfest sein, um einen Buchstaben, eine Figur oder ein Bild auf dem Aufzeichnungsmaterial auszubilden, welches sich in Wasser nicht löst und (c) die Tinte muss eine gute Haftung an dem Aufzeichnungsmaterial besitzen.(2) Requirements for forming a good image on a recording material: (a) The ink droplets hit the recording material must be rapid dry enough to form a letter, figure, or picture, whichever does not lose its shape; (b) the ink must be sufficiently waterproof to be a To form letters, a figure or an image on the recording material, which does not dissolve in water and (c) the ink must adhere well to the Own recording material.

(3) Erfordernisse zur Ausbildung eines guten Farbbildes auf einem Aufzeichnungsmaterial: (a) Die Tinte enthält Farbstoffe, welche identische Farben mit denjenigen liefern, die im fertigen Farbbild erforderlich sind, (b) für die Farbausbildung nach dem subtraktiven Verfahren enthält die Tinte vorzugsweise gelbe, magenta und blaue Farben, welche Licht lediglich in den gewünschten Spektralbereichen absorbieren und welche günstigerweise Licht in anderen Bereichen nicht absorbieren; (c) die Tinte liefert ein Farbbild, welches zufriedenstellend scharf ist und sich auf dem Aufzeichnungsmedium nicht ausbreitet; (d) die Tinte enthält Farbstoffe, die eine hohe Sättigung und Dichte zeigen und ihre Tönung und Lichtechtheit während der Tintenlagerung oder nach ihrer Auftragung auf das Aufzeichnungsmaterial zur Bildung eines Bildes nicht ändern; (e) die Tinte enthält Farbstoffe, die eine ausreichend hohe Wasserlöslichkeit besitzen, um eine Tintenmasse von hoher Sättigung und Dichte auszubilden; (f) die Tinte enthält Farbstoffe,die die Tinte nicht extrem viskos machen, und (g) die Tinte enthält Farbstoffe, die eine.niedrige Kristallisierbarkeit haben und die während der Lagerung nicht auskristallisieren oder sich verfestigen und Abscheidungen bilden, die die Düse verstopfen.(3) Requirements for forming a good color image on one Recording material: (a) The ink contains dyes which are identical in color with those required in the finished color image, (b) for the Color formation according to the subtractive method, the ink preferably contains yellow, magenta and blue colors, which light only in the desired spectral ranges absorb and which favorably do not absorb light in other areas; (c) the ink provides a color image which is satisfactorily sharp and smooth does not spread on the recording medium; (d) the ink contains dyes, which show a high saturation and density and their tint and Lightfastness during the storage of the ink or after its application to the recording material do not change to form an image; (e) the ink contains dyes that have a have sufficiently high water solubility to produce an ink mass of high saturation and build density; (f) the ink contains dyes that the ink does not extremely make it viscous, and (g) the ink contains dyes which have a low crystallizability and which do not crystallize or solidify during storage and form deposits that clog the nozzle.

Wasserlösliche Magentafarbstoffe, die bisher für den Tintenstrahldruck verwendet wurden, umfassen Direktfarbstoffe und saure Farbstoffe, wie sie beispielsweise in den japanischen veröffentlichten Patentanmeldungen 89534/197-4, 97620/1974, 74406/1977, 146307/1977, 89811/1979, 43153/1980 und 53591/1980 und der japanischen Patent-Veröffentlichung 6881/1978 beschrieben sind. Water-soluble magenta dyes previously used for inkjet printing have been used include direct dyes and acidic dyes such as in Japanese published patent applications 89534 / 197-4, 97620/1974, 74406/1977, 146307/1977, 89811/1979, 43153/1980 and 53591/1980 and Japanese Patent Publication 6881/1978 are described.

Diese Farbstoffe sind jedoch nicht stets zufriedenstellend, da unter Anwendung derartiger Farbstoffe hergestellte Tinten aufgezeichnete Bilder liefern, die nicht stark lichtbeständig sind oder welche sich auf dem Aufz.eichnungsmaterial ausbreiten. However, these dyes are not always satisfactory because under Inks produced using such dyes produce recorded images, which are not very lightfast or which are on the recording material spread.

Falls ferner ein Farbbild nach dem Subtraktivverfahren unter Anwendung von gelben, magenta und blauen Tinten, aufgezeichnet wird, zeigt das aufgezeichnete Farbbild nicht stets eine ausgezeichnete Farbwiedergabe. Further, if a color image is applied by the subtractive method of yellow, magenta and blue inks, is recorded shows the recorded Color image not always excellent color rendering.

Ferner zeigen die Farbstoffe den Nachteil, dass sie ein Verstopfen der Düse während eines kontinuierlichen Druckens oder beim erneuten Beginn des Druckens verursachen, d.h. ihre Ausdüsstabilität ist schlecht. Furthermore, the dyes have the disadvantage that they are clogging nozzle during continuous printing or when printing is started again cause, i.e. their nozzle stability is poor.

Eine Aufgabe der Erfindung besteht in einer wässrigen Magentatinte, die besonders für den Tintenstrahldruck wertvoll ist. One object of the invention is an aqueous magenta ink, which is particularly valuable for inkjet printing.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einer wässrigen Magentatintenmasse, die ein.zufriedenstellendes Ausmass der Sättigung und Dichte zeigt und welche sich bei der Lagerung höchstens wenig ändert. Another object of the invention is an aqueous magenta ink mass, which shows a satisfactory degree of saturation and density and which shows itself at most changes little during storage.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einer verbesserten wässrigen Magentatintenmasse für den Tintenstrahldruck, welche die Düse eines Tintenstrahldruckers nicht verstopft. Another object of the invention is an improved one aqueous magenta ink-jet ink that uses the nozzle of an ink-jet printer not clogged.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einer verbesserten wässrigen Magentatintenmasse für den Tintenstrahldruck, welche ein zufriedenstellend scharfes Bild ausbildet, das sich auf dem Aufzeichnungsmaterial nicht ausbreitet. Another object of the invention is an improved one aqueous magenta ink composition for inkjet printing, which is a satisfactory forms a sharp image that does not spread on the recording material.

Infolge ausgedehnter Untersuchungen wurde nun gefunden, dass die vorstehenden Aufgaben der Erfindung durch eine wässrige Tintenmasse erreicht werden, welche Wasser, ein Benetzungsmittel und einen Azofarbstoff eines Metallkomplexsalzes entsprechend der Formel enthält, worin Z1 und Z2 gleich oder unterschiedlich sind und jeweils eine Atomgruppierung zur Bildung eines Benzol-oder Naphthalinringes bedeuten, n und m jeweils Zahlen von 1 bis 4 sind und (n + m) die Zahlen 3, 4, 5 oder 6 ergibt und M Kupfer (Cu), Kobalt (Co) oder Nickel (Ni) bedeuten, mit der Massgabe, dass die Sulfogruppe in der Formel (I) ein Alkalisalz, Ammoniumsalz oder organisches Aminsalz sein kann.As a result of extensive research, it has now been found that the above objects of the invention are achieved by an aqueous ink composition comprising water, a wetting agent and an azo dye of a metal complex salt corresponding to the formula contains, where Z1 and Z2 are the same or different and each represent a grouping of atoms to form a benzene or naphthalene ring, n and m are each numbers from 1 to 4 and (n + m) gives the numbers 3, 4, 5 or 6 and M signifies copper (Cu), cobalt (Co) or nickel (Ni), with the proviso that the sulfo group in the formula (I) can be an alkali salt, ammonium salt or organic amine salt.

Im Rahmen der Beschreibung der Erfindung im einzelnen liefern im Fall der Ausbildung von aufgezeichneten Farbbildern nach dem Subtraktivverfahren unter Anwendung von gelben, magenta und blauen Tinten, die wässrigen Magentatinten gemäss der Erfindung aufgezeichnete Bilder mit ausgezeichneter Farbwiedergabe. In the context of the description of the invention in detail provide im Case of the formation of recorded color images by the subtractive method using yellow, magenta and blue inks, the aqueous magenta inks images recorded according to the invention with excellent color reproduction.

Ferner hat die wässrige Tintenmasse gemäss der Erfindung eine ausgezeichnete Tintenstrahlstabilität, d. h. Further, the aqueous ink composition according to the invention is excellent Ink jet stability; d. H.

sie verursacht keine Verstopfung der Düse und erlaubt kontinuierliche Druckarbeitsgänge während langer Zeiträume. Selbst wenn mit dem Tintenstrahldruck nach einer Unterbrechung erneut begonnen wird, findet keine Haftung von Feststoffen an einem Teil der Düse statt.it does not cause clogging of the nozzle and allows continuous Printing operations for long periods of time. Even when using inkjet printing is started again after an interruption, there is no liability from Solids take place on part of the nozzle.

Von den hier verwendbaren Komplexsalzfarbstoffen werden Farbstoffe entsprechend den Formeln (II) und (III) bevorzugt. Of the complex salt dyes which can be used here, dyes corresponding to formulas (II) and (III) are preferred.

In der Formel (II) bedeuten R1 und R2, die gleich oder unterschiedlich sein können, ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, beispielsweise ein Chloratom oder Bromatom, eine niedere Alkylgruppe, beispielsweise eine Methylgruppe oder eine Äthylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe, beispielsweise eine Methoxygruppe oder eine Äthoxygruppe, eine Aminogruppe oder eine substituierte Aminogruppe, wobei Beispiele für derartige Substituenten Acylgruppen, z. B. Acetylgruppe, Benzoylgruppen oder Methylsulfonylgruppen, nie-ere Alkylgruppen, z. B. Methylgruppen und Athylgruppen, oder Arylgruppen, z. B. Phenylgruppen, umfassen, p bedeutet eine Zahl von 1 bis 3, q eine Zahl von 1 bis 4 und (p + q) ergibt 3, 4, 5 oder 6-, während M eines der Metalle Cu, Co oder Ni bedeutet. In the formula (II), R1 and R2, which may be the same or different, denote a hydrogen atom, a halogen atom, for example a chlorine atom or bromine atom, a lower alkyl group, for example a methyl group or an ethyl group, a lower alkoxy group, for example a methoxy group or a Ethoxy group, an amino group or a substituted amino group, examples of such substituents being acyl groups, e.g. B. acetyl group, benzoyl groups or methylsulfonyl groups, lower alkyl groups, e.g. B. methyl groups and ethyl groups, or aryl groups, e.g. B. phenyl groups include, p is a number from 1 to 3, q is a number from 1 to 4 and (p + q) gives 3, 4, 5 or 6-, while M is one of the metals Cu, Co or Ni.

In der Formel (III) bedeutet R3 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, z. B. ein Chloratom oder Bromatom, eine niedere Alkylgruppe, z. B. eine Methylgruppe oder eine Äthylgruppe, oder eine niedere Alkoxygruppe, x bedeutet eine Zahl von 1 bis 3, y eine Zahl von 1 bis 4 und (x + y) eine Zahl 4, 5, oder 6, während M eines der Metalle Cu, Co oder Ni bedeutet. In the formula (III), R3 represents a hydrogen atom, a halogen atom, z. B. a chlorine atom or bromine atom, a lower alkyl group, e.g. B. a methyl group or an ethyl group, or a lower alkoxy group, x represents a number of 1 to 3, y is a number from 1 to 4 and (x + y) is a number 4, 5, or 6, while M is one of the metals is Cu, Co or Ni.

Besonders bevorzugt werden Farbstoffe entsprechend der Formel (IV) In der Formel (IV) bedeutet R4 ein Wasserstoffatom, eine Aminogruppe oder eine substituierte Aminogruppe, wobei Beispiele für Substituenten eine Acylgruppe, wie eine Acetylgruppe, Benzoylgrupe oder Methylsulfonylgruppe, eine niedere Alkylgruppe, z. B. eine Methylgruppe pder eine Äthylgruppe, und eine Arylgruppe, z. B. eine Phenylgruppe umfassen, R5 bedeutet ein Wasserstoffatom oder Chloratom und 1 die Zahlen 1 oder 2, während M' die Metalle Cu oder Ni bedeutet.Dyes corresponding to the formula (IV) are particularly preferred In the formula (IV), R4 represents a hydrogen atom, an amino group or a substituted amino group, examples of substituents being an acyl group such as an acetyl group, benzoyl group or methylsulfonyl group, a lower alkyl group, e.g. B. a methyl group or an ethyl group, and an aryl group, e.g. B. comprise a phenyl group, R5 denotes a hydrogen atom or chlorine atom and 1 denotes the numbers 1 or 2, while M 'denotes the metals Cu or Ni.

Erläuternde Beispiele für die in den Tinten gemäss der Erfindung eingesetzten metallhaltigen Farbstoffe werden nachfolgend gegeben, ohne dass die Erfindung hierauf begrenzt ist. Illustrative examples of the metal-containing dyes used in the inks according to the invention are given below, without the invention being limited thereto.

Die hier eingesetzten Magentafarbstoffe können leicht durch die Stufen der Diazotierung einer Aminogruppe, Alkali-Kupplung der diazotierten Verbindung mit einer Naphtholverbindung und Umsetzung der erhaltenen Verbindung mit einem Metallsalz hergestellt werden. Beispielsweise kann der Komplexsalzfarbstoff entsprechend der Formel (1V) in folgender Weise hergestellt werden: Eine Verbindung entsprechend der Formel: wird mit Natriumnitrit in Gegenwart von Salzsäure bei O bis 100C diazotiert. Zu der dabei erhaltenen Diazoniumlösung wird eine Verbindung entsprechend der Formel: zugesetzt und das erhaltene Gemisch wird bei Raumtemperatur gerührt, während der pH-Wert bei 8 bis 9 mit einer wässrigen NaOH-Lösung gehalten wird, bis die Kupplungsreaktion beendet ist (etwa 1 bis 5 Stunden). Anschliessend wird kristallines Kupfersulfat oder Nickelchlorid hierzu zugegeben und das Gemisch dann gerührt, bis das gewünschte Komplexsalz erhalten ist. Das hierbei gebildete Komplexsalz wird mit Natriumchlorid ausgesalzen und der gewünschte Farbstoff wird erhalten.The magenta dyes used here can be easily produced by the steps of diazotizing an amino group, alkali coupling the diazotized compound with a naphthol compound, and reacting the obtained compound with a metal salt. For example, the complex salt dye corresponding to the formula (1V) can be prepared in the following manner: A compound corresponding to the formula: is diazotized with sodium nitrite in the presence of hydrochloric acid at 0 to 100C. A compound corresponding to the formula is added to the diazonium solution obtained in this way: and the resulting mixture is stirred at room temperature while maintaining the pH at 8 to 9 with an aqueous NaOH solution until the coupling reaction is complete (about 1 to 5 hours). Then crystalline copper sulfate or nickel chloride is added to this and the mixture is then stirred until the desired complex salt is obtained. The complex salt thus formed is salted out with sodium chloride and the desired dye is obtained.

Der wasserlösliche Farbstoff wird in die Tintenmassen gemäss der Erfindung im allgemeinen in einer Menge von 0,5 bis 4 Gew.teilen auf 100 Gew.teile der Masse einverleibt. Falls der Farbstoff in einer Menge von weniger als 0,5 Gew.teilen verwendet wird, zeigt er keine zufriedenstellende Färbung und falls er in einer Menge von mehr als 4 Gew.% verwendet wird, scheidet er sich aus der Lösung im Verlauf der Zeit ab und bildet einen Niederschlag, der die Düse verstopft.The water-soluble dye is used in the ink compositions according to the invention generally in an amount of 0.5 to 4 parts by weight per 100 parts by weight of the composition incorporated. If the dye is used in an amount less than 0.5 part by weight it does not show satisfactory coloration, and if it is in an amount of more than 4% by weight is used, it separates out of the solution in the course of the Time and form a precipitate that clogs the nozzle.

Die Magentatinte gemäss der Erfindung kann mit gelben und blauen Tinten zur Bildung eines Farbbildes nach dem Subtraktivverfahren kombiniert werden und die folgenden Farbstoffe können in die gelben und blauen Tinten einverleibt werden. The magenta ink according to the invention can be yellow and blue Inks are combined to form a color image by the subtractive method and the following dyes can be incorporated into the yellow and blue inks will.

Beispiele für wasserlösliche Farbstoffe zur Einverleibung in gelbe Tinten umfassen Farbstoffe der in den japanischen veröffentlichten Patentanmeldungen 89811/79, 16245/79 und 89 534/74 beschriebenen Art sowie Direktfarbstoffe und saure Farbstoffe, wie C.I. Direct Yellow-27, -28, -33, -39, -58, -86, -100 und C.I. Acid Yellow-17, -19, -25, -29, -38, -49, -59, -61, -72, -111, -114 und -116. Beispiele für wasserlösliche Darbstoffe zur Anwendung in blauen Tinten umfassen Farbstoffe der in den japanischen veröffentlichten Patentanmeldungen 89 811/79 und 12008/77 beschriebenen Art sowie Direktfarbstoffe und saure Farbstoffe, wie C.I. Direct Blue-1, -8,-71, -76, -78, -80, -86, -90, -106, -108, -123; -163, -165 und C.I. Acid Blue-29, -126, -171, -175 und -183. Examples of water-soluble dyes for incorporation into yellow ones Inks include dyes disclosed in Japanese published patent applications 89811/79, 16245/79 and 89 534/74 described type as well as direct dyes and acidic Dyes such as C.I. Direct Yellow-27, -28, -33, -39, -58, -86, -100 and C.I. acid Yellow-17, -19, -25, -29, -38, -49, -59, -61, -72, -111, -114, and -116. Examples for water soluble dyes for use in blue inks include dyes those in Japanese Published Patent Applications 89811/79 and 12008/77 as well as direct dyes and acidic dyes such as C.I. Direct Blue-1, -8, -71, -76, -78, -80, -86, -90, -106, -108, -123; -163, -165 and C.I. Acid Blue-29, -126, -171, -175 and -183.

Die Tintenmasse gemäss der Erfindung kann gewünschtenfalls auch mit einem schwarzen Farbstoff kombiniert werden. Beispiele für schwarze Farbstoffe zur Anwendung in schwarzen Tinten sind Farbstoffe der in den japanischen veröffentlichten Patentanmeldungen 15622/75, 1784075, 49004/75, 5127/76, 5128/76, 52004/76, 137506/76, 61412/78, 77706/78 und der japanischen Patent-Veröffentlichung 16243/79 beschriebenen Art sowie Direktfarbstoffe und saure Farbstoffe, wie C.I. Direct Black-19, -38, -71, -74, -75, -112, -117 und C.I. Acid Black-1, -24, -26, -48, -52, -58, -60, -107, -109, -119, -131 und -155. The ink mass according to the invention can, if desired, also include can be combined with a black dye. Examples of black dyes for Application in black inks are dyes of the ones published in the Japanese Patent applications 15622/75, 1784075, 49004/75, 5127/76, 5128/76, 52004/76, 137506/76, 61412/78, 77706/78 and Japanese Patent Publication 16243/79 Art as well as direct dyes and acidic dyes such as C.I. Direct Black-19, -38, -71, -74, -75, -112, -117 and C.I. Acid Black-1, -24, -26, -48, -52, -58, -60, -107, -109, -119, -131 and -155.

Ein Benetzungsmittel wird in die Tintenmasse gemäss der Erfindung einverleibt. Das Benetzungsmittel verbessert die Beständigkeit der Tintenmasse gegenüber Austrocknung und unterstützt bei der Auflösung des Farbstoffes. Das bevorzugte Benetzungsmittel ist praktisch bei Raumtemperatur nicht flüchtig. Das Benetzungsmittel hat in einer Menge einer wässrigen Lösung mit 3 bis 40 Gew.% eine Oberflächenspannunivon mindestens 20 dyn/cm, insbesondere von mindestens 30 dyn/cm, und eine Viskosität von weniger als 5 cPs bei Raumtemperatur, beispielsweise etwa 20 bis 300C, und hat mindestens 0,5 Gew.% des vorstehend abgehandelten wasserlöslichen Farbstoffes darin bei Raumtemperatur gelöst. Bevorzugte Beispiele für Benetzungsmittel sind nachfolgend aufgeführt: 2-Pyrrolidone der in den japanischen veröffentlichten Patentanmeldungen 71423/75, 5127/76 und 137505/76 beschriebenen Art, Carbonsäureamid-Derivate der in den veröffentlichten japanischen Patentanmeldungen 97620/74, 8031/76 und 8033/76 beschriebenen Art, Dioxyäthylenschwefelverbindungen der in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung 5129/76 beschriebenen Art, Alkoholamine der in der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung 52004/76 beschriebenen Art, N-Formyllactam-Derivate der in der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung 31525/76 beschriebenen Art, Polyalkylenglykole und Monoester hiervon der in der japanischen Patent-Veröffentlichung 40484/76, den japanischen Patent-Veröffentlichungen 137506/76.und 12909/79 beschriebenen Art, einwertige Alkohole, tert.Butylalkohol und n-Amylalkohol der in der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung 129310/76 beschriebenen Art, Cellulose-Derivate, z. B. Hydroxypropylcellulose, und Polyvinylalkohol der in der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung 17840/75 beschriebenen Art, aliphatische Säureester von Polyoxyäthylensorbiton, aliphatische Säureester von Polyoxyäthylen und Polyoxyäthylenalkylphenyläther der in der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung 143602/75 beschriebenen Art, wasserlösliche Alginate der in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung 62005/79 beschriebenen Art und 1 ,3-Dialkyl-2-imidazolidinone, wie N,N' -Dimethyl-1 ,3-imidazolidinon-(2). Die Menge des im Rahmen der Erfindung eingesetzten Benetzungsmittels variiert mit der Art des Mittels und sie liegt vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 0,1 bis 30 Gew.%, bezogen auf 100 Gew.teile der Tintenzusammensetzung. Die vorstehend als Beispiele aufgeführten Benetzungsmittel können allein oder in Kombination verwendet werden. A wetting agent is included in the ink composition according to the invention incorporated. The wetting agent improves the resistance of the ink composition to Drying out and supports the dissolution of the dye. The preferred wetting agent is practically non-volatile at room temperature. The wetting agent has in one Amount of an aqueous solution with 3 to 40 wt.% A surface tension of at least 20 dynes / cm, in particular of at least 30 dynes / cm, and a viscosity of less than 5 cPs at room temperature, for example about 20 to 30 ° C, and has at least 0.5% by weight of the above-discussed water-soluble dye therein at room temperature solved. Preferred examples of wetting agents are listed below: 2-pyrrolidones in Japanese published patent applications 71423/75, 5127/76 and 137505/76 described type, carboxamide derivatives of the published in Japanese Patent Applications 97620/74, 8031/76 and 8033/76, dioxyethylene sulfur compounds the type described in published Japanese patent application 5129/76, alcohol amines of the type described in Japanese Published Patent Application 52004/76, N-formyl lactam derivatives of the Japanese published patent application 31525/76 described type, polyalkylene glycols and monoesters thereof in the Japanese Patent Publication 40484/76, the Japanese Patent Publications 137506/76 and 12909/79, monohydric alcohols, tert-butyl alcohol and n-amyl alcohol of Japanese Patent Application Laid-Open No. 129310/76 type described, cellulose derivatives, e.g. B. hydroxypropyl cellulose, and polyvinyl alcohol of the type described in Japanese Published Patent Application 17840/75, aliphatic acid esters of polyoxyethylene sorbitone, aliphatic acid esters of Polyoxyethylene and Polyoxyäthylenalkylphenyläther those published in the Japanese Patent application 143602/75 described type, water-soluble alginates in the published Japanese patent application 62005/79 and 1, 3-dialkyl-2-imidazolidinone, such as N, N'-dimethyl-1, 3-imidazolidinone- (2). The amount of within the scope of the invention The wetting agent employed varies with the type of the agent, and it is preferable within the range of 0.1 to 30% by weight based on 100 parts by weight of the ink composition. The wetting agents listed above as examples can be used alone or in Combination can be used.

Besonders bevorzugte Beispiele für Benetzungsmittel zur Anwendung in den Tintenmassen gemäss der Erfindung sind 2-Pyrrolidione, wie N-Methyl-2-pyrrolidon, N-(2-Hydroxy)-äthyl -2-pyrrolidon, 1,3-Dialkyl-2-imidazolidinone, Carbonsäureamid-Derivate, wie N- (2-Hydroxy) -äthyllactamid, Dioxyäthylenschwefelverbindungen, wie 2,2'-Thiodiäthanol. Particularly preferred examples of wetting agents for use in the ink masses according to the invention are 2-pyrrolidiones, such as N-methyl-2-pyrrolidone, N- (2-hydroxy) ethyl -2-pyrrolidone, 1,3-dialkyl-2-imidazolidinone, Carboxamide derivatives, such as N- (2-hydroxy) ethyl lactamide, dioxyethylene sulfur compounds, such as 2,2'-thiodiethanol.

Diese Substanzen werden vorzugsweise in Mengen von 5 bis 30 Gew.%, bezogen auf 100 Gew.teile der Tintenzusammensetzung, verwendet. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden diese Substanzen zusammen mit 0,1 bis 1 Gew.% an Polyalkylenglykol oder Monoestern hiervon, wie z. B. Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Diäthylenglykolmonoäthyläther, Diäthylenglykolmonobutyläther und Triäthylenglykolmonobutyläther verwendet.These substances are preferably used in amounts of 5 to 30% by weight, based on 100 parts by weight of the ink composition. In a special one preferred embodiment, these substances are used together with 0.1 to 1 wt.% on polyalkylene glycol or monoesters thereof, such as. B. diethylene glycol, triethylene glycol, Diethylene glycol monoethyl ether, diethylene glycol monobutyl ether and triethylene glycol monobutyl ether used.

Die Tintenmasse gemäss der Erfindung kann auch Pilzhemmstoffe und Sauerstoffabsorbiermittel enthalten. The ink composition according to the invention can also contain fungus inhibitors and Contain oxygen absorbents.

Beispiele für wirksame Pilzhemmstäffe umfassen Natriumdehydroacetat der in der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung 12008/77 beschriebenen Art, 1,2-Benzisothiazolin-3-on der in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung 12009/77. beschriebenen Art, 6-Acetoxy-2,4-dimethyl-.m-dioxan der in den veröffentlichten japanischen Patentanmeldungen 12010/77 und 96105/77 beschriebenen Art, Formalin und Pentachlorphenolnatrium der in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung 15622/75 beschriebenen Art, Natriumbenzoat der in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung 30019/76 beschriebenen Art, und das Zitronensäure salz von 8-Chinolinol der in der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung 13707/78 beschriebenen Art. Beispiele für wirksame Sauerstoffabsorbiermittel sind Sulfite, wie Natriumsulfit und Natriumhydrogensulfit der in den veröffentlichten japanischen Patentanmeldungen 74406/77 und 61412/78 beschriebenen Art.Examples of effective antifungal agents include sodium dehydroacetate of the type described in Japanese published patent application 12008/77, 1,2-Benzisothiazolin-3-one disclosed in Japanese published patent application 12009/77. described type, 6-acetoxy-2,4-dimethyl-.m-dioxane in the published Japanese patent applications 12010/77 and 96105/77, formalin and sodium pentachlorophenol disclosed in Japanese Patent Application Publication 15622/75, sodium benzoate of the type published in Japanese Patent application 30019/76 described type, and the citric acid salt of 8-quinolinol of the type described in Japanese Published Patent Application No. 13707/78. Examples of effective oxygen absorbents are sulfites such as sodium sulfite and sodium bisulfite of those disclosed in published Japanese patent applications 74406/77 and 61412/78 described Art.

Die Tintenmasse gemäss der Erfindung kann weiterhin Modifiziermittel für die Oberflächenspannung enthalten. The ink composition according to the invention can furthermore contain modifiers for surface tension included.

Beispiele für Modifiziermittel für die Oberflächenspannung umfassen kationische oberflächenaktive Mittel, beispielsweise Alkylpyridiniumsulfatsalze, anionische oberflächenaktive Mittel, beispielsweise das Natriumsalz von Alkylsulfatestern, nicht-ionische oberflächenaktive Mittel,beispielsweise Polyoxyäthylenalkyläther, und amphotere oberflächenaktive Mittel.Examples of surface tension modifiers include cationic surfactants, for example alkyl pyridinium sulfate salts, anionic surfactants, for example the sodium salt of alkyl sulfate esters, non-ionic surfactants, for example polyoxyethylene alkyl ethers, and amphoteric surfactants.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beispiele im einzelnen erläutert, ohne dass die Erfindung hierauf begrenzt ist. In den Beispielen sind sämtliche Teile auf das Gewicht bezogen. The invention is explained in detail below with the aid of the examples explained without the invention being limited thereto. In the examples are all parts based on weight.

Beispiel 1 Tintenkomponenten - Beispiel 1 Farbstoff (1) 1,8 Teile N-Methyl-2-pyrrolidon 24,0 Teile Diäthylenglykol 1,0 Teile Noigen P (nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel der Da.i-Ichi Kogyo Seiyaku- Co., Ltd.)0,1 Teile Wasser 73,1 Teile Die vorstehenden Komponenten wurden während 1 Stunde unter Erhitzen auf 40 bis 500C vermischt und das erhaltene Gemisch wurde dann unter Druck durch ein 0,8m 47 -Mikrofilter, Typ FM (Produkt der Fuji Photo Film Co., Ltd.) filtriert und eine wässrige Tinte gemäss der Erfindung hergestellt. Example 1 Ink Components - Example 1 Dye (1) 1.8 parts N-methyl-2-pyrrolidone 24.0 parts diethylene glycol 1.0 part Noigen P (non-ionic surfactant from Da.i-Ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.) 0.1 part of water 73.1 parts The above components were heated up over 1 hour 40 to 500C and the resulting mixture was then under pressure through a 0.8m 47 microfilter, type FM (product of Fuji Photo Film Co., Ltd.) filtered and an aqueous ink prepared according to the invention.

Beispiele 2 bis 6 In der gleichen Weise wie in Beispiel wurden die Tinten 2 bis 6 gemäss der Erfindung unter Anwendung der folgenden Komponenten hergestellt. Examples 2 to 6 In the same manner as in Example, the Inks 2 to 6 prepared according to the invention using the following components.

Komponenten - Beispiel 2 Farbstoff (1) 1,8 Teile N- (2-Hydroxy ) -äthyl-2-pyrrolidon 25,0 Teile 2,2'-Thiodiglykoltriäthylen- 1,0 Teile glykolmonomethyläther Noigen P (oberflächen-aktives Mittel) 0,1 Teile Wasser 70,1 Teile Komponenten.- Beispiel 3 Farbstoff (2) 1,9 Teile 1 ,3-Dimethyl-2-imidazolidinon 24,0 Teile Diäthylenglykolmonobutyläther 0,1 Teile Noigen P (oberflächenaktives Mittel) 0,2 Teile Natriumdehydroacetat (Pilzhemmstoff) 0,1 Teile Wasser 73,7 Teile Komponenten - Beispiel 4 Farbstoff (3) 1,6 Teile Triäthanolamin 0,1 Teile 2,2'-Thiodiäthanol 15,1 Teile N-(2-Hydroxy)-äthyllactamid 10,0 Teile Noigen P (oberflächenaktives Mittel) 0,1 Teile :wasser 73,2 Teile Komponenten - Beispiel 5 Farbstoff (4) 2,0 Teile Triäthanolamin 0,1 Teile N-Methyl-2-pyrrolidon 15,0 Teile 2,2'-Thiodiäthanol 10,0 Teile Diäthylenglykolmonoäthyläther 0,1 Teile Noigen (oberflächenaktives Mittel) 0,1 Teile Wasser 72,7 Teile Komponenten - Beispiel 6 Farbstoff (5) 2,1 Teile N-Methyl-2-pyrrolidon 20,0 Teile 2,2'-Thiodiäthanol 5,0 Teile Diäthylenglykolmonoäthyläther 0,1 Teile Noigen P (oberflächenaktives Mittel) 0,1 Teile Wasser 7.2,7 Teile Die Vergleichsbeispiele 1 bis 3 wurden unter Anwendung der folgenden bekannten Farbstoffe hergestellt.Components - Example 2 Dye (1) 1.8 parts of N- (2-hydroxy) -ethyl-2-pyrrolidone 25.0 parts of 2,2'-thiodiglycol triethylene, 1.0 part of glycol monomethyl ether Noigen P (surfactant) 0.1 parts water 70.1 parts components.- Example 3 dye (2) 1.9 parts of 1, 3-dimethyl-2-imidazolidinone, 24.0 parts of diethylene glycol monobutyl ether 0.1 part Noigen P (surfactant) 0.2 part sodium dehydroacetate (fungus inhibitor) 0.1 part water 73.7 parts components - Example 4 Dye (3) 1.6 parts triethanolamine 0.1 part of 2,2'-thiodiethanol, 15.1 parts of N- (2-hydroxy) ethyl lactamide, 10.0 parts of Noigen P (surfactant) 0.1 part: water 73.2 parts Components - Example 5 Dye (4) 2.0 parts of triethanolamine 0.1 part of N-methyl-2-pyrrolidone 15.0 parts of 2,2'-thiodiethanol 10.0 parts of diethylene glycol monoethyl ether 0.1 parts Noigen (surfactant) 0.1 parts water 72.7 parts components - example 6 Dye (5) 2.1 parts of N-methyl-2-pyrrolidone, 20.0 parts of 2,2'-thiodiethanol 5.0 Parts of diethylene glycol monoethyl ether 0.1 parts of Noigen P (surface-active agent) 0.1 part water 7.2.7 parts Comparative Examples 1 to 3 were used of the following known dyes.

Vergleichsfarbstoff 1: (veröffentlichte japanische Patentanmeldung 89534/1974) Vergleichsfarbstoff 2: (veröffentlichte japanische Patentanmeldung 89811/1979) C.I. Acid Red 52 Vergleichsfarbstoff 3: (veröffentlichte japanische Patentanmeldung 53591/1980) Direct Fast Orange S (Hodogaya Chemical C.I. 29150) Vergleichsbeispiel 1 Eine Tinte wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch 1,6 Teile des Vergleichsfarbstoffes 1 anstelle des Farbstoffes (1) verwendet wurden.Comparative Dye 1: (Published Japanese Patent Application 89534/1974) Comparative Dye 2: (Published Japanese Patent Application 89811/1979) CI Acid Red 52 Comparative Dye 3: (Published Japanese Patent Application 53591/1980) Direct Fast Orange S (Hodogaya Chemical CI 29150) Comparative Example 1 An ink was prepared in the same manner as in Example 1 except that 1.6 parts of Comparative Dye 1 was used in place of Dye (1).

Vergleichsbeispiel 2 Eine Tinte wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch 2,0 Teile des Vergleichsfarbstoffs 2 anstelle des Farbstoffes (1) verwendet wurden. Comparative Example 2 An ink was produced in the same manner as in Example 1 prepared, but with 2.0 parts of comparative dye 2 instead of the dye (1) were used.

Vergleichsbeispiel 3 Eine Tinte wurde in der gleichen Weise wiein Beispiel 3 hergestellt, wobei jedoch 1,0 Teile des Vergleichsfarbstoffes 3 anstelle des Farbstoffes (2) verwendet wurden. Comparative Example 3 An ink was produced in the same manner as in FIG Example 3 prepared, but 1.0 part of comparative dye 3 instead of the dye (2) were used.

Die physikalischen Eigenschaften und das Verhalten jeder der vorstehend hergestellten Tinten und das Verhalten der beim Tintenstrahldruck erhaltenen aufgezeichneten Bilder unter Anwendung der vorstehend hergestellten Tinten auf feinem Papier und einem Aufzeichnungspapier, wie es nach dem nachfolgend geschilderten Verfahren unter Anwendung eines Tintenstrahldruckers("Jet Print" der Sharp Co. Ltd.) hergestellt wurden, wurden untersucht und sind in Tabelle I zusammengefasst. The physical properties and behavior of each of the foregoing produced inks and the behavior of the recorded ones obtained by ink jet printing Images using the inks prepared above on fine paper and a recording paper as shown in the following procedure Using an ink jet printer ("Jet Print" by Sharp Co. Ltd.) were examined and are summarized in Table I.

Herstellung des Auf zeichnungspapiers Eine wässrige Lösung mit einem Gehalt von 5 Gew.% eines basischen Polymeren ,(Dicyandiamidkondensat, Sanfix 70 der Sanyo Chemical Industries Co., Ltd.), 5 Gew.% Gelatine und 5 Gew.% synthetisches Aluminiumsilicat wurden auf eine Seite eines Grundpapieres mit einem Grundgewicht von 100 g/m2 aufgezogen und ein Leimungsüberzug von 25 g/m2 wurde mit einem Luftmesserüberzugsgerät aufgezogen, so dass der Feststoffgehalt 7,5 g/m2 betrug, worauf dann die in dieser Weise überzogene Papiergrundlage einer Kalandrierung zur Bildung des Auf zeichnungspapiers unterworfen wurde.Preparation of the recording paper An aqueous solution with a Content of 5% by weight of a basic polymer (dicyandiamide condensate, Sanfix 70 the Sanyo Chemical Industries Co., Ltd.), 5% by weight gelatin and 5% by weight synthetic Aluminum silicate was placed on one side of a base paper with a basis weight of 100 g / m2 and a size coat of 25 g / m2 was applied with an air knife coater drawn up so that the solids content was 7.5 g / m2, whereupon that in this Wise coated paper base of a calendering to form the recording paper was subjected.

Tabelle I Feines Papier Beispiele Visko- Ober- Lage- Düsenver- Bild- Lichtecht- Bildqualität 1) und Vergleichs- sität flächen- rungs- stopfung dichte heit (% ver- (Tönung, Tintenbeispiele cPs spannung stabili- bliebener verbreiterung) (25°C) dyn/cm tät der Farbstoff nach (25°C) Tinte Aussetzung an (1 Monat eine Xenon-Lampe bet 5°C) (20 000 Lux während 10 Tagen) Beispiel 1 2,18 44,3 gut 15 Tage 1,48 100 Magenta oder mehr Beispiel 2 2,22 41,9 gut ebenso 1,46 100 Magenta Beispiel 3 2,04 43,2 gut ebenso 1,51 98,6 rot-magenta Beispiel 4 2,18 44,6 gut ebenso 1,48 98,0 magenta Beispiel 5 2,09 45,1 gut ebenso 1,50 96,0 rot-magenta Beispiel 6 2,11 45,1 gut ebenso 1,39 100 magenta Vergleichs- 2,20 41,1 gut ebenso 1,32 85,0 rot, Auftreten beispiel 1 von Tintenausbreitung Vergleichsbeispiel 2 2,40 42,5 gut 10 Tage 1,29 20,0 rot Vergleichs- 2,81 40,8 Farb- 2 Tage 1,28 15,0 rötlich orange beispiel 3 Stoffausfällung Fussnote 1: Erforderlicher Suspensionszeitraum beim Düsenstrahldrucken, bis dieTinte die Düse des Druckes verstopft.Table I Fine paper examples viscous upper layer nozzle configuration image Lightfast image quality 1) and comparability area stuffing density unity (% tinting, ink examples cPs voltage of stable widening) (25 ° C) dynes / cm ity of the dye after (25 ° C) ink exposure on (1 month a xenon lamp bet 5 ° C) (20,000 lux over 10 days) Example 1 2.18 44.3 good 15 days 1.48 100 Magenta or more Example 2 2.22 41.9 good also 1.46 100 Magenta Example 3 2.04 43.2 good as well as 1.51 98.6 red-magenta example 4 2.18 44.6 good as well as 1.48 98.0 magenta example 5 2.09 45.1 good also 1.50 96.0 red-magenta example 6 2.11 45.1 good as well as 1.39 100 magenta comparative 2.20 41.1 good as well as 1.32 85.0 red, appearance Example 1 of Ink Spread Comparative Example 2 2.40 42.5 good 10 days 1.29 20.0 red comparative 2.81 40.8 color 2 days 1.28 15.0 reddish orange example 3 Substance precipitation Footnote 1: Required suspension period for jet printing, until the ink clogs the nozzle of the print.

Tabelle I (Fortsetzung) Beispiele Aufzeichnungspapier und Vergleichs- Bilddichte Lichtechtheit Bildqualität beispiele (% verbliebener Tönung, Tinten-Farbstoff nach Aus- verbreiterung) setzung an eine Xenon-Lampe (20 000 Lux während 10 Tagen) Beispiel 1 1,7@ 98,0 scharf magenta Beispiel 2 1,73 98,1 scharf magenta Beispiel 3 1,77 96,9 magenta Beispiel 4 1,71 98,0 magenta Beispiel 5 1,77 95,9 scharf magenta Beispiel 6 1,69 98,8 magenta Vergleichsbeispiel 1 1,40 82,0 rot Vergleichsbeispiel 2 1,39 15,0 rot Vergleichsbeispiel 3 1,30 10,0 orange Wie sich klar aus Tabelle I ergibt, hatten die die hier angegebenen wasserlöslichen Farbstoffe enthaltenden Tintenmassen eine hohe Lagerungsstabilität und verstopften die Düse des Tintenstrahldruckersnicht. Die aus diesen Tintenmassen gebildeten Bilder breiteten sich auf dem Aufzeichnungspapier nicht aus und hatten eine hohe Lichtechtheit.Table I (continued) Examples of recording paper and comparative Image density Lightfastness Image quality examples (% tint remaining, ink-dye after widening) placed on a xenon lamp (20,000 lux for 10 days) Example 1 1.7 @ 98.0 sharp magenta Example 2 1.73 98.1 sharp magenta Example 3 1.77 96.9 magenta Example 4 1.71 98.0 magenta Example 5 1.77 95.9 sharp magenta Example 6 1.69 98.8 magenta comparative example 1 1.40 82.0 red comparative example 2 1.39 15.0 red comparative example 3 1.30 10.0 orange How yourself As clearly shown in Table I, they had the water-soluble dyes indicated here containing ink masses had high storage stability and clogged the nozzle of the inkjet printer. Spread the images formed from these masses of inks did not appear on the recording paper and had high lightfastness.

Wenn ferner Farbbilder mit einer gelben Tinte, die unter Anwendung von C.I. Acid Yellow 49 in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt worden war, oder einer blauen Tinte, die unter Anwendung von C.I. Direct Blue 86 in der gleichen Weise wie in Beispiel 3 hergegemacht wurden. Furthermore, when applying color images with a yellow ink using by C.I. Acid Yellow 49 was prepared in the same manner as in Example 1 or a blue ink made using C.I. Direct Blue 86 in the in the same manner as in Example 3.

stellt worden war,rat nur, eine geringe Farbvermischung auf und die aufgezeichneten Bilder hatten eine ausgezeichnete getreue Farbwiedergabe.had been, just advise, a slight mixture of colors and the recorded images had excellent color reproduction fidelity.

Die Erfindung wurde vorstehend anhand spezieller Ausführungsformen beschrieben, ohne dass sie hierauf begrenzt ist. The invention has been described above on the basis of specific embodiments without being limited to this.

Claims (10)

Patentansprüche 1. Wässrige Tintenmasse, enthaltend einen wasserlöslichen Farbstoff und ein in Wasser gelösten Benetzungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserlösliche Farbstoff aus einem Azofarbstoff eines Metallkomplexsalzes entsprechend der Formel besteht, worin Z1 und Z2 Atomgruppierungen zur Bildul3y eines Benzol- oder Naphthalinringes bedeuten, n und m Zahlen von 1 bis 4 und (n+m) Zahlen 3, 4, 5 oder 6 sind, während M eines der Metalle Cu, Co oder Ni bedeutet, wobei die Sulfogruppe in der Formel (I) aus einem Alkalisalz, einem Ammoniumsalz oder einem organischen Aminsalz bestehen kann.Claims 1. Aqueous ink composition containing a water-soluble dye and a wetting agent dissolved in water, characterized in that the water-soluble dye consists of an azo dye of a metal complex salt corresponding to the formula consists, where Z1 and Z2 are atomic groupings to form a benzene or naphthalene ring, n and m are numbers from 1 to 4 and (n + m) numbers 3, 4, 5 or 6, while M is one of the metals Cu, Co or Ni where the sulfo group in the formula (I) can consist of an alkali salt, an ammonium salt or an organic amine salt. 2. Wässriges Tintenmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoff entsprechend der Formel (I) aus einem Farbstoff entsprechend der Formel (II) besteht worin R1 und R2 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe, eine Aminogruppe oder eine substituierte Aminogruppe, p die Zahlen 1 bis 3, q die Zahlen 1 bis 4 und (p + q) die Zahlen 3, 4, 5 oder 6 bedeuten, und M eines der Metalle Cu, Co oder Ni darstellt.2. Aqueous ink composition according to claim 1, characterized in that the dye corresponding to the formula (I) consists of a dye corresponding to the formula (II) wherein R1 and R2 are a hydrogen atom, a halogen atom, a lower alkyl group, a lower alkoxy group, an amino group or a substituted amino group, p the numbers 1 to 3, q the numbers 1 to 4 and (p + q) the numbers 3, 4, 5 or 6, and M represents one of the metals Cu, Co or Ni. 3. Wässrige Tintenmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoff entsprechend der Formel (I) aus einem Farbstoff entsprechend der Formel (III) besteht worin R3 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe oder eine niedere Alkoxygruppe, x eine Zahl von 1 bis 3, y eine Zahl von 1 bis 4 und (x + y) die Zahlen 4, 5 oder 6 bedeuten, und M eines der Metalle Cu, Co oder Ni darstellt.3. Aqueous ink composition according to claim 1, characterized in that the dye corresponding to the formula (I) consists of a dye corresponding to the formula (III) wherein R3 is a hydrogen atom, a halogen atom, a lower alkyl group or a lower alkoxy group, x is a number from 1 to 3, y is a number from 1 to 4 and (x + y) is the numbers 4, 5 or 6, and M is one of Represents metals Cu, Co or Ni. 4. Wässrige Tintenmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoff entsprechend der Formel (I) aus einem Farbstoff der Formel (1V) besteht worin R4 ein Wasserstoffatom, eine Aminogruppe oder eine substituierte Aminogruppe, R5 ein Wasserstoffatom oder ein Chloratom, 1 die Zahlen 1 oder 2 bedeuten, und M' eines der Metalle Cu oder Ni bedeutet.4. Aqueous ink composition according to claim 1, characterized in that the dye according to the formula (I) consists of a dye of the formula (1V) in which R4 is a hydrogen atom, an amino group or a substituted amino group, R5 is a hydrogen atom or a chlorine atom, 1 is the numbers 1 or 2, and M 'is one of the metals Cu or Ni. 5. Wässrige Tintenmasse nach Anspruch 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, dass der wasserlösliche Farbstoff in der Tintenmasse in einer Menge von etwa 0,5 bis 4 Gew.teilen auf 100 Gew.teile der wässrigen Tintenmasse enthalten ist. 5. Aqueous ink composition according to claim 1 to 4, characterized in that that the water-soluble dye in the ink mass is in an amount of about 0.5 up to 4 parts by weight per 100 parts by weight of the aqueous ink mass. .6. Wässrige Tintenmasse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Benetzungsmittel aus einem Benetzungsmittel besteht, dessen wässrige Lösung mit einem Gehalt von 3 bis 40 Gew.% an Benetzungsmittel eine Oberflächenspannung von mindestens 20 dyn/cm und eine Viskosität von 5 cps oder weniger bei Raumtemperatur besitzt. .6. Aqueous ink composition according to Claims 1 to 5, characterized in that that the wetting agent consists of a wetting agent, its aqueous solution with a content of 3 to 40% by weight of wetting agent has a surface tension of at least 20 dynes / cm and a viscosity of 5 cps or less at room temperature owns. 7. Wässrige Tintenmasse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Benetzungsmittel aus mindestens einem 2-Pyrrolidon, Carbonsäureamid-Derivat, Dioxyäthylenschwefelverbindung, Alkoholamin, N-Formyllactam-Derivat, Polyalkylenglykol oder Monoestern hiervon, einwertigen Alkoholen, Cellulose-Derivat, Polyvinylalkohol, aliphatischen Säureestern von Polyoxyäthylensorbitan, aliphatischen Säureestern von Polyoxyäthylen, Polyoxyäthylenalkylphenyläthern, wasserlöslichen Alginaten und/oder 1,3-Dialkyl-2-imidazolidinonen besteht. 7. Aqueous ink composition according to claim 1 to 6, characterized in that that the wetting agent consists of at least one 2-pyrrolidone, carboxamide derivative, Dioxyethylene sulfur compound, alcohol amine, N-formyl lactam derivative, polyalkylene glycol or monoesters thereof, monohydric alcohols, cellulose derivatives, polyvinyl alcohol, aliphatic acid esters of polyoxyethylene sorbitan, aliphatic acid esters of polyoxyethylene, polyoxyethylene alkylphenyl ethers, water-soluble alginates and / or 1,3-dialkyl-2-imidazolidinones. 8. Wässrige Tintenmasse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Benetzungsmittel aus mindestens einer der Verbindungen 2-Pyrrolidon, 1,3-Dialkyl-2-imidazolidinon und/oder Dioxyäthylenschwefelverbindungen besteht. 8. Aqueous ink composition according to claim 1 to 7, characterized in that that the wetting agent consists of at least one of the compounds 2-pyrrolidone, 1,3-dialkyl-2-imidazolidinone and / or dioxyethylene sulfur compounds. 9. Wässrige Tintenmasse nach Anspruch 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, dass das Benetzungsmittel aus einer Kombination einer der Verbindungen 2-Pyrrolidon, 1,3-Dialkyl-2-imidazolidinonen und Dioxyäthylenschwefelverbindungen mit einem Polyalkylenglykol oder Monoestern hiervon besteht. 9. Aqueous ink composition according to claim 1 to 8, characterized in that that the wetting agent consists of a combination of one of the compounds 2-pyrrolidone, 1,3-dialkyl-2-imidazolidinones and dioxyethylene sulfur compounds with a polyalkylene glycol or monoesters thereof. 10. Wässrige Tintenmasse nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie für den Tintenstrahldruck verwendet wird. 10. Aqueous ink composition according to claim 1 to 9, characterized in that that it is used for inkjet printing.