DE3128075A1 - "toilette, sowie verfahren zu ihrer entleerung" - Google Patents

"toilette, sowie verfahren zu ihrer entleerung"

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DE3128075A1
DE3128075A1 DE19813128075 DE3128075A DE3128075A1 DE 3128075 A1 DE3128075 A1 DE 3128075A1 DE 19813128075 DE19813128075 DE 19813128075 DE 3128075 A DE3128075 A DE 3128075A DE 3128075 A1 DE3128075 A1 DE 3128075A1
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faeces container
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toilet
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DE19813128075
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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GLOERFELD GmbH
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GLOERFELD GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/02Dry closets, e.g. incinerator closets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/30Against vector-borne diseases, e.g. mosquito-borne, fly-borne, tick-borne or waterborne diseases whose impact is exacerbated by climate change

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Non-Flushing Toilets (AREA)

Description

Dipl.-Ing, Λ. Spalthoif, Patentanwalt, 43 Essen
"Toilette sowie Verfahren zu ihrer Entleerung"
.Die Erfindung betrifft' eine Toilette sowie ein Verfahren zu ihrer Entleerung, welche als mit einer Tür versehene, in sich geschlossene Kabine ausgebildet und mit einem Fäkalienbehälter ausgerüstet ist, welcher von einer einen Sitz aufweisenden Platte abgedeckt ist.
Derartige Toiletten sind an sich bekannt und finden besonders auf Baustellen, Camping-, Zelt- und Parkplätzen sowie bei Jahr- und Weihnachtsmärkten, Tennen- und Schützenfesten usw., Verwendung. Der Fäkalienbehälter dieser bekannten Toiletten ist einstückig mit der Kabine verbunden und wird durch eine an der Rückwand der Kabine schwenkbar befestigte Platte, die mit einem Toilettensitz versehen ist, abgedeckt. Der Nachteil dieser bekannten Ausführungsform besteht darin, daß eine Reinigung des Fäkalienbehälters nur am Einsatzort mit speziellen Reinigungsfahrzeugen, die mit einer Absauganlage versehen sind, durchgeführt werden kann, oder aber die ganze Toilette muß zu Reinigungszwecken zu einer zentralen Reinigung transportiert und danach wieder an den Einsatzort zurückgebracht werden.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die
Dipl-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Es$en
Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile eine Toilette sowie ein Verfahren zu ihrer Entleerung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Durchführung der erforderlichen ßexnigungsarbeiten in einfacher und schneller Weise sowie mit einem vergleichsweise geringen Aufwand möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der !Fäkalienbehälter in der Toilette lose angeordnet ist. Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen, bei welchen der Fäkalienbehälter fester Bestandteil der Kabine ist, wird der Fäkalienbehälter nach der Lehre der Erfindung lose in der Toilette angeordnet, so daß dieser leicht und schnell entnommen und durch einen bereits gereinigten Behälter ausgewechselt werden kann. Der Abtransport der Fäkalienbehälter geschieht mittels normaler Fahrzeuge zur Kläranlage und zur anschließenden gründlichen Reinigung, woraufhin ein erneuter Einsatz möglich ist. Für den Transport selbst sind die Fäkalienbehälter mit einem Deckel mittels Spannverschluß dicht verschlossen.
Vorteilhaft ist der Fäkalienbehälter in der Toilette, lösbar mit dieser verbunden, so daß sich für den Gebrauch eine feste Einheit ergibt, welche insbesondere einen dichten Abschluß ermöglicht. Nachdem der Fäkalienbehälter voll ist, wird die Verbindung ge-
Dipl.Jng. A. Spalthoff, Patentanwalt,^ Esse*
löst, so daß dieser schnell und leicht gegen einen gereinigten Behälter ausgewechselt werden kann. \
Gemäß einem-weiteren Merkmal der Erfindung ist der Fäkalienbehälter in seiner Höhe und Breite derart bemessen, daß die an einer Rückwand der Kabine schwenkbar angebrachte, mit einem Toilettensitz versehene Platte in ihrer Gebrauchslage auf dessen oberer Stirnseite aufliegt und in seiner Lage durch die Platte gehalten ist. Es ist- jedoch auch möglich, den Fäkalienbehälter durch eine nicht einstückig mit der Kabine verbundene Platte mit Toilettensitz zu verschließen. In jedem Falle kann ggf. durch Zwischenfügung von Dichtungen eine Geruchsbelästigung weitgehend vermieden werden. .
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in den Fäkalienbehälter ein Beutel eingelegt sein, dessen Öffnungsrand die Stirnkante des Fäkalienbehälters übergreift und an diesem lösbar befestigt ist. Es ist jedoch auch möglich, an der oberen Stirnkante des Fäkalienbehälters einen einwärts gerichteten Rahmen anzubringen, dessen eine öffnung bildende Stirnkante vom Öffnungsrand eines in den Fäkalienbehälter eingelegten Beutels übergriffen ist. Diese Ausführung mittels eingelegter Beutel ermöglicht nicht nur eine schnelle und einfache Entsorgung der Fäkalienbehälter, sondern erspart auch weitgehend deren Reinigung., weil die Fäkalien unmittelbar in die Beutel gelangen und
Dipl.-Ing. A. Spalthofi, Patentanwalt, 43 Essen
mit den Wandungen des Behälters bzw. dessen Boden nicht mehr in Berührung gelangen können. Zu diesem Zwecke ist die Platte an ihrer Unterseite mit vorragenden Ansätzen, Rippen od.dgl. versehen, welche der oberen Stirnkante des Fäkalienbehälter und/oder der eine Öffnung bildenden Stirnkante des Rahmens derart zugeordnet sind, daß diese ggf. unter Zwischenfügung von Dichtungen od.dgl. aneinander anliegen und damit ein sicherer Abschluß gewährleistet ist. Die vorragenden Ansätze, Rippen od.dgl. sind um ein bestimmtes Maß nach unten geführt, so daß sichergestellt ist, daß nur eine Verschmutzung der Innenseiten des Beutels, nicht aber des Behälters, stattfindet.
Vorteilhaft befindet sich im Boden des Fäkalienbehälter ein Sumpf, so daß bei einer Verwendung ohne eingelegte Beutel sich die festen Bestandteile im Sumpf ansammeln.
Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf ein Verfahren zur Entleerung einer Toilette vorgenannter Art. Erfindungsgemäß gelangt der Fäkalienbehälter in eine Entsorgungsvorrichtung, die beispielsweise in einer Kläranlage installiert ist, in der nach Öffnen seines Deckels die Fäkalien entleert, dieser einschließlich Deckel gesäubert und desinfiziert wird und der Behälter in genau vorgegebener Menge mit Chemikalien versorgt wird. Auf diese
Dipl.-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Essen
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Weise ist eine zentrale Entsorgung, Desinfektion und Vorgabe mit der benötigten Menge von Chemikalien möglich, so daß gewährleistet ist, daß die behördlichen Vorschriften eingehalten werden und außerdem eine Kontrolle über, die eingegebene Menge von Chemikalien jeweils am Einsatzort nicht erforderlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt diese eine geschnittene Seitenansicht des unteren Teils einer Toilettenkabine.
Mit 1 ist ein Teil des Bodens und mit 2 ein Teil der Rückwand einer Toiletten-Kabine bezeichnet. An der Rückwand 2 ist mittels des Scharniers 3 die Platte 4 schwenkbar angebracht, welche mit einem Toilettensitz 5 versehen ist. Unterhalb der Platte befindet sich der Fäkalienbehälter 6, der lose auf den Boden 1 der Kabine aufgesetzt ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der oberen Stirnkante 7 des Fäkalienbehälter 6 ein einwärts gerichteter Kannten 8 angebracht, und zwar unter Zwischenfügung einer Dichtung 9- Die eine Öffnung 10 bildende Stirnkante 11 des Rahmens 8 ist vom Öffnungsrand 12 eines in den Fäkalienbehälter 6 eingelegten Beutels 13 übergriffen. Um einen dichten Abschluß zu gewährleisten, ist die Platte 4 an ihrer Unterseite mit vorragenden Ansätzen 14 ausgerüstet, welche der oberen Stirnkante 7 des Fäkalienbehälter 6 und der eine Öffnung 10 bildenden Stirnkante 11 des Rahmens 8 derart zugeordnet sind, daß diese ggf. unter Zwischenfügung von Dichtungen od.dgl. aneinander anliegen, so daß sich nicht nur eine einwandfreie Befestigung des Öffnungsrandes 12 des Beutels 13 ergibt, sondern auch ein weitgehend geruchsfreier Abschluß.
Es ist jedoch auch möglich, den Fäkalienbehälter 6 ohne eingesetzten Rahmen 8 zu benutzen. Bei dieser Ausführung wird der Öffnungsrand 12 des Beutels 13 unmittelbar über die obere Stirnkante 7 des Fäkalienbehälters 6 gelegt und mit entsprechend vorragenden Ansätzen an der Unterseite der Platte 4 festgelegt.
Dipl.-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt-, "43 "Esse» . "■-'-'--
- /to -
Bei einer Verwendung des Päkalienbehälters 6 ohne Beutel 13 kann dieser sowohl mit als auch ohne Rahmen 8 verwendet werden.
Im Bereich des Bodens 15 ist ein Sumpf 16 vorgesehen, welcher der Ansammlung der festen Bestandteile dient.
Zum Zwecke der Reinigung wird nach Hochschwenken der Platte 4 bzw. nach Lösen des Spannverschlusses der Platte 4 diese hochgeschwenkt bzw. vom Behälter 6 entnommen, so daß dieser gegen einen sauberen Behälter 6 ausgewechselt werden' kann, woraufhin dieser wieder mit der Platte 4 verschlossen wird. Der mit Fäkalien gefüllte Behälter wird mittels eines Deckels mit Spannschloß od.dgl. für den Transport zur Kläranlage dicht verschlossen. Nach Entleeren wird dieser in herkömmlicher Weise gereinigt'und kann wieder verwendet werden.
Bei der Verwendung von Beuteln 13 ve?den diese nach Entfernen der Platte 4 lediglich aus dem Fäkalienbehälter 6 herausgenommen, an ihrem Öffnungsrand verschlossen und dann zu einer Kläranlage transportiert.
Der Fäkalienbehälter 6 bleibt von Verunreinigungen verschont, so daß dieser wieder Verwendung finden kann. Es bedarf lediglich des Einlegens eines neuen Beutels.
Da nach behördlicher Vorschrift in derartigen Toiletten ein se-
DipL-Ing. A. Spalthott, PU SE
- 11 -
parater Bedürfnisstand zum Urinieren vorgeschrieben ist, kann dessen Rinne in,den Fäkalienbehälter geleitet werden. Es ist Jedoch ebenfalls möglich, für diese Zwecke einen Behälter vorbeschriebener Ausführung zu verwenden.
-AtU
Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1.1 Toilette, welche als mit einer Tür versehene, in sich geschlossene Kabine ausgebildet und mit einem Fäkalienbehälter ausgerüstet ist, welcher von einer einen Sitz aufweisenden Platte abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fäkalienbehälter (6) lose in der Toilette angeordnet ist.
    2. Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fäkalienbehälter (6) in der Toilette mit dieser lösbar verbunden ist.
    3. Toilette nach Anspruch 1 und/oder 2, mit einer an der Rückwandung der Kabine schwenkbar angebrachten Platte, dadurch gekennzeichnet , daß der Fäkalienbehälter (6) in seiner Höhe und Breite derart bemessen ist, daß die Platte (4) in ihrer Gebrauchslage auf dessen oberer Stirnkante (7) aufliegt.
    Dipl.-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt.-43 Essen -..*.::
    4. iPoilette nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) mit dem Fäkalienbehälter (6) lösbar verbunden ist. "
    5. Toilette nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fäkalienbehälter (6) durch die Platte (4) dicht verschlossen ist,
    6. Toilette nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fäkalienbehälter (6) ein Beutel (13) eingelegt isty dessen Öffnungsrand (12) die Stirnkante (7) des Fäkalienbehälters (6) übergreift und an diesem lösbar befestigt ist.
    7- Toilette nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Stirnkante (7) des Fäkalienbehälters (6) ein einwärts gerichteter Rahmen (8) angebracht ist, dessen eine Öffnung (10) bildende Stirnkante (11) vom Öffnungsrand (12) eines in den Fäkalienbehälter (6) eingelegten Beutels (13) übergriffen ist.
    3. Toilette nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehen- ■ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) an ihrer Unterseite mit vorragenden Ansätzen (14), Rippen od.dgl. versehen ist,
    Dipl.-Ing. A. Spalthoii, Patentanwalt, 43 Essen
    — 3 —
    welche der oberen Stirnkante (7) des Fäkalienbehälters (6) und/oder der eine Öffnung (10) bildenden Stirnkante (11) des Rahmens (8) derart zugeordnet sind, daß diese ggf. unter Zwischenfügung von Dichtungen od.dgl. aneinander anliegen.
    9· Toilette nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fäkalienbehälter (6) mittels eines Deckels mit Spannverschluß dicht verschließbar ist.
    10. Toilette nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Boden (15) des Fäkalienbehälters (6) ein Sumpf (16) befindet.
    11. Verfahren zur Entleerung einer Toilette gemäß Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fäkalienbehälter (6) in eine Entsorgungsvorrichtung gelangt, in der nach Öffnen seines Deckels die Fäkalien entleert, dieser einschließlich Deckel gesäubert und desinfiziert wird und der Behälter in genau vorgegebener Menge mit Chemikalien versorgt wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5088134A (en) * 1986-10-20 1992-02-18 Douglas Ian F Portable non-flushing toilet
WO1999039995A1 (en) * 1998-02-09 1999-08-12 Sangenic International Limited Waste storage device
AT500945B1 (de) * 2004-12-07 2006-05-15 Helmut Dr Pfuetzner Nottoilette für liftkabinen
CN104257317A (zh) * 2014-09-16 2015-01-07 中国科学院长春应用化学研究所 组装型折叠式坐便器及其使用方法
CN104257317B (zh) * 2014-09-16 2017-01-04 中国科学院长春应用化学研究所 组装型折叠式坐便器及其使用方法

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