DE102006020653B4 - Selbstreinigendes Rüttelsiebkatzenklo - Google Patents

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Abstract

Katzenklo mit einem Gefäß (1), das einen gewölbten und zur Mitte hin abgesenkten Boden hat, auf dem zur Reinigung geeignete, wiederverwendbare Katzenstreu (4) vorgesehen ist, mit einem Wasserauslass zum Reinigen des Gefäßes (1) sowie der darin befindlichen Katzenstreu (4), mit einem im Boden des Gefäßes (1) vorgesehenen Lochsieb (10), durch das das Reinigungswasser mit den verflüssigten Exkrementen der Katze in einen darunter angeordneten Auffangbehälter fließen kann, mit einer an den Auffangbehälter angeschlossenen Abwasserpumpe zum Abfördern des Abwassers und der darin verflüssigten Exkremente sowie mit zumindest einem Sensor, der das Betreten und Verlassen des Katzenklos durch die Katze erfasst und mit einer Steuerung in Steuerverbindung steht, die nach dem Verlassen des Katzenklos durch die Katze den Reinigungsvorgang auslöst und nach Beendigung des Reinigungsvorganges das Katzenklo für den nächsten Besuch der Katze freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (1) auf Feder- oder Gummmibeinen (3) steht und dass ein Exzenterrüttelmotor zum Rütteln des...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Katzenklo mit einem Gefäß, das einen gewölbten und zur Mitte hin abgesenkten Boden hat, auf dem zur Reinigung geeignete, wiederverwendbare Katzenstreu vorgesehen ist, mit einem Wasserauslass zum Reinigen des Gefäßes sowie der darin befindlichen Katzenstreu, mit einem im Boden des Gefäßes vorgesehenen Lochsieb, durch das das Reinigungswasser mit den verflüssigten Exkrementen der Katzen in einem darunter angeordneten Auffangbehälter fließen kann, sowie mit zumindest einem Sensor, der das Betreten und Verlassen des Katzenklos durch die Katze erfasst und mit einer Steuerung in Steuerverbindung steht, die nach dem Verlassen des Katzenklos durch die Katze den Reinigungsvorgang auslöst und das Katzenklo nach dem Reinigungsvorgang für den nächsten Besuch der Katze freigibt.
  • Beim Halten einer Katze in einer Wohnung sollte man für die Katze ein Katzenklo bereitstellen. Als Katzenklo einfacher Art werden häufig Schüsseln oder Wannen oder auch niedrige Kisten verwendet, in denen meist eine Streu in Form einer Schicht Sand, Sägemehl oder dergleichen ausgebreitet wird, in der die Katze ihre Exkremente verscharren kann. Diese Katzenklos haben aber auch große Nachteile. Die Exkremente müssen entweder mühsam mit einer Schaufel aus der Streu herausgehoben und beseitigt oder mit der gesamten Streu weggeschüttet werden.
  • Vor allem wenn Kinder in der Wohnung leben, die gern mit Kisten spielen, in denen sich die Streu oder ähnliches befindet, ist dies besonders unhygienisch. Nachteilig ist auch, dass Katzenkisten oder Aborts einen ziemlich unangenehmen Geruch verbreiten.
  • Eine gewisse Abhilfe bei Katzenklos wird erreicht, indem man herausnehmbare Siebe von Zeit zu Zeit hoch hebt. Dabei rieselt die unverbrauchte Streu in die Wanne hindurch, wobei die mit Exkrementen verklumpte Streu auf dem Sieb zurückbleibt.
  • Die üblichen Katzenklos haben alle den großen Nachteil, dass die Reinigung der Katzenklos sehr zeitaufwendig ist und viel Streu verwendet werden muss, welche nicht billig ist, und deren Entsorgung zusätzlich ein Problem darstellen kann. Außerdem ist es eine sehr zeitraubende Arbeit, diese Katzenklos wieder zu reinigen.
  • In den vergangenen Jahren wurden auch bereits verschiedene automatische Katzenklos entwickelt. So ist aus der DE 195 10 826 des Anmelders auch ein Katzenklo mit automatischer Wasserspülung bekannt. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass bei dem aus DE 195 10 826 vorbekannten Katzenklo eine gründliche Reinigung des Katzenklos nicht immer möglich ist, weil wiederverwendbare Katzenstreu am Wannenboden verklebt.
  • Man hat auch bereits ein selbstreinigendes Katzenklo der eingangs erwähnten Art geschaffen, dessen als Kloschüssel dienendes Gefäß einen gewölbten und zur Mitte hin abgesenkten Boden hat, auf dem zur Reinigung geeignete, wiederverwendbare Katzenstreu vorgesehen ist ( EP 1 062 868 A1 ). Das Gefäß weist einen Wasseranschluss auf, der zum Reinigen des Gefäßes sowie der darin befindlichen Katzenstreu bestimmt ist. Im Boden des als Kloschüssel dienenden Gefäßes ist ein Lochsieb vorgesehen, durch das das Reinigungswasser mit den darin gelösten Exkrementen der Katzen in einen darunter angeordneten Auffangbehälter fließen kann. Um die im Gefäß abgelegten Exkremente entfernen zu können, weist das aus EP 1 062 868 A1 vorbekannte Katzenklo Abräumeinrichtungen auf, die als Kämm- oder Bürsteneinrichtungen ausgebildet sein können, die im Wesentlichen über die gesamte Längsausdehnung des Gefäßes verfahrbar sind. Die Kammzinken des Kammes sind derart auf die Körnung des als Katzenstreu verwendeten Granulats abgestimmt, dass der Kamm den Kot abräumt, aber das ebenfalls durchkämmte Granulat nur glättet und nicht mitnimmt. Die im vorbekannten Katzenklo vorgesehenen Abräumeinrichtungen sind jedoch mit einem erheblichen zusätzlichen Aufwand in Konstruktion und Herstellung verbunden.
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein Katzenklo der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem eine automatische Selbstreinigung auf relativ einfache und wirtschaftlich unkomplizierte Art und Weise durchführbar ist und Geruchsbelästigungen auszuschließen sind, ohne dass laufend Katzenstreu angeschafft und entsorgt werden müsste.
  • Die erfindungsgemäßen Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Katzenklo der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass das Gefäß auf Feder- oder Gummibeinen steht und dass ein Exzenterrüttelmotor zum Rütteln des Gefäßes während des Reinigungsvorganges vorgesehen ist, dass der Wasserauslass als ein zum Reinigen des Gefäßes sowie der darin befindlichen Katzenstreu bestimmter Heißwasserdampfstrahler ausgestaltet ist, dass eine an den Auffangbehälter angeschlossene Abwasserpumpe zum Abfördern des Abwassers und der darin verflüssigten Exkremente vorgesehen ist und dass das Katzenklo einen Deckel zum Verschließen des Gefäßes während des Reinigungsvorganges hat, welcher Deckel dazu von einer das Gefäß für die Katze freigebenden Offenstellung in eine Schließstellung während des Reinigungsvorganges absenkbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Katzenklo weist einen zum Reinigen des Gefäßes sowie der darin befindlichen Katzenstreu bestimmten Heißwasserdampfstrahler auf, der ein Verflüssigen der im Gefäß abgelegten Exkremente begünstigt. Die im Reinigungswasser des Heißwasserdampfstrahlers aufgeweichten und verflüssigten Exkremente werden über eine Abwasserpumpe abgepumpt, die an einen Auffangbehälter angeschlossen ist. Um ein Verflüssigen der im Katzenklo abgelegten Exkremente noch zusätzlich zu erleichtern, ist das auf Feder- oder Gummibeinen stehende Gefäß mit einem Exzenterrüttelmotor verbunden, der zum Rütteln des Gefäßes während des Reinigungsvorganges bestimmt ist. Um den Reinigungsvorgang ohne ein Umherspritzen des Wasser während des Reinigungsvorganges abschließen zu können, und um Geruchsbelästigungen aus dem Katzenklo zu vermeiden, ist ein Deckel zum Verschließen des Gefäßes während des Reinigungsvorganges vorgesehen, welcher dazu von einer das Gefäß für die Katze freigebenden Offenstellung in die Schließstellung während des Reinigungsvorganges absenkbar ist. Bei dem erfindungsgemäßen Katzenklo sind keine konstruktiv aufwendigen Abräumvorrichtungen notwendig; da die im erfindungsgemäßen Katzenklo abgelegten Exkremente stattdessen verflüssigt werden, zeichnet sich das erfindungsgemäße Katzenklo durch eine besonders hygienische und umfassende Reinigung während jedes Reinigungsvorganges aus.
  • Um den finanziellen Aufwand auf ein Minimum zu reduzieren, ist es vorteilhaft, wenn das Gefäß aus Edelstahl oder einem anderen geeigneten Material hergestellt ist. Für das erfindungsgemäße Katzenklo ist lediglich das Gefäß mit der wiederverwendbaren Katzenstreu, der Exzenterrüttelmotor, der Heißwasserdampfstrahler sowie die Abwasserpumpe erforderlich. Die Herstellung des erfindungsgemäßen Katzenklos ist somit zu einem erschwinglichen Preis zu bewerkstelligen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles noch näher dargestellt.
  • In der einzigen 1 ist ein selbstreinigendes Katzenklo mit einem auf Feder- oder Gummibeinen 3 stehenden Gefäß 1 dargestellt, welches Gefäß 1 einen gewölbten und zur Mitte hin abgesenkten Boden hat, auf den zur Reinigung geeignete, wiederverwendbare Katzenstreu 4 vorgesehen ist. Das hier dargestellte Katzenklo weist einen Heißwasserdampfstrahler 8 zum Reinigen des Gefäßes 1 sowie der darin befindlichen Katzenstreu 4 auf. Im Boden des Gefäßes 1 ist ein Lochsieb 10 vorgesehen, durch das das vom Heißwasserdampfstrahler 8 kommende Reinigungswasser mit den verflüssigten Exkrementen der Katze in einen darunter angeordneten Auffangbehälter fließen kann. An den Auffangbehälter ist eine Abwasserpumpe 6 zum Abfördern des Abwassers und der darin verflüssigten Exkremente vorgesehen. Das Katzenklo weist einen Deckel 2 zum Verschließen des Gefäßes 1 während des Reinigungsvorganges auf, welcher Deckel 2 dazu von einer das Gefäß 1 für die Katze freigebenden Offenstellung in eine Schließstellung während des Reinigungsvorganges absenkbar ist.
  • Das hier dargestellte Katzenklo weist zumindest einen Sensor auf, der das Betreten und Verlassen des Katzenklos durch die Katze erfasst und der mit einer hier ebenfalls nicht dargestellten Steuerung in Steuerverbindung steht, die nach dem Verlassen des Katzenklos durch die Katze das Absenken des Deckels 2 veranlasst, den Heißwasserdampfstrahler 8 auslöst, den Exzenterrüttelmotor einschaltet, die Abwasserpumpe 6 auslöst und nach Beendigung des Reinigungsvorganges die Öffenbewegung des Deckels 2 veranlasst und das Katzenklo für den nächsten Besuch der Katze freigibt.
  • Das Gefäß 1 des hier dargestellten Katzenklos ist als halbkugelförmige oder oval geformte Edelstahlschüssel ausgebildet. Die Katzenstreu ist aus wiederverwendbaren und zur Reinigung geeigneten Kunststoffkügelchen hergestellt, die bzw. auch eine Anti-Haftbeschichtung aufweisen. Um eine gründliche Reinigung des Gefäßes 1 und der Katzenstreu 4 zu erreichen, ist das Gefäß 1 auf den Feder- oder Gummistandbeinen 3 abgestellt, damit das Gefäß 1 vom angebrachten Exzenterrüttelmotor gerüttelt werden kann, der von der Steuerung betätigt wird, welche auch die automatische Aktivierung des Reinigungsvorganges auslöst. Nachdem die Katze das Gefäß 1 verlassen hat, erkennt dies die dem Katzenklo zugeordnete Steuerung. Die Steuerung veranlasst anschließend die Freigabe des Reinigungsvorganges, indem der Deckel geschlossen, der Heißwasserdampfstrahler aktiviert, der Exzenterrüttelmotor ausgelöst und die mit dem Abwasserschlauch 7 verbundene Abwasserpumpe 6 betätigt wird. Nach einer einprogrammierten Zeit werden diese Bestandteile des Katzenklos von der Steuerung wieder ausgeschaltet und der Deckel 2 geöffnet, damit das Katzenklo für den nächsten Besuch der Katze bereitsteht.
  • Das hier dargestellte Katzenklo kann über den Heißwasserdampfstrahler 8 hinaus auch über einen Wasserzulauf 5 verfügen, der den Reinigungsvorgang begünstigt und das Auflösen der im Katzenklo abgelegten Exkremente noch zusätzlich beschleunigen kann.

Claims (3)

  1. Katzenklo mit einem Gefäß (1), das einen gewölbten und zur Mitte hin abgesenkten Boden hat, auf dem zur Reinigung geeignete, wiederverwendbare Katzenstreu (4) vorgesehen ist, mit einem Wasserauslass zum Reinigen des Gefäßes (1) sowie der darin befindlichen Katzenstreu (4), mit einem im Boden des Gefäßes (1) vorgesehenen Lochsieb (10), durch das das Reinigungswasser mit den verflüssigten Exkrementen der Katze in einen darunter angeordneten Auffangbehälter fließen kann, mit einer an den Auffangbehälter angeschlossenen Abwasserpumpe zum Abfördern des Abwassers und der darin verflüssigten Exkremente sowie mit zumindest einem Sensor, der das Betreten und Verlassen des Katzenklos durch die Katze erfasst und mit einer Steuerung in Steuerverbindung steht, die nach dem Verlassen des Katzenklos durch die Katze den Reinigungsvorgang auslöst und nach Beendigung des Reinigungsvorganges das Katzenklo für den nächsten Besuch der Katze freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (1) auf Feder- oder Gummmibeinen (3) steht und dass ein Exzenterrüttelmotor zum Rütteln des Gefäßes (1) während des Reinigungsvorganges vorgesehen ist, dass der Wasserauslass als ein zum Reinigen des Gefäßes (1) sowie der darin befindlichen Katzenstreu (4) bestimmter Heißwasserdampfstrahler (8) ausgestaltet ist, dass das Katzenklo eine an den Auffangbehälter angeschlossene Abwasserpumpe zum Abfördern des Abwassers und der darin verflüssigten Exkremente hat, und dass ein Deckel zum Verschließen des Gefäßes während des Reinigungsvorganges vorgesehen ist, welcher Deckel dazu von einer das Gefäß (1) für die Katze freigebenden Offenstellung in eine Schließstellung absenkbar ist.
  2. Katzenklo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Katzenstreu aus Kunststoffkügelchen besteht, die vorzugsweise antihaftbeschichtet sind.
  3. Katzenklo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Heißwasserdampfstrahler (8) unabhängige Warm- oder Kaltwasserzufuhr (5) zur eventuellen Vorreinigung und Verflüssigung der Katzenexkremente vorgesehen ist.
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