DE3127338A1 - "varioobjektiv" - Google Patents
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- G02B15/00—Optical objectives with means for varying the magnification
- G02B15/14—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
- G02B15/22—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective with movable lens means specially adapted for focusing at close distances
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Description
Beschreibung
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Varioobjektiv, speziell
auf ein solches mit einem Vergrößeriings-Änderungssystem aus
drei Gruppen, nämlich einem Fokussierteil mit positiver Brechkraft,
einem Variatorteil mit negativer Brechkraft und einem Kompensatorteil mit negativer Brechkraft, und mit einem Relaislinsensystem.
In neuerer Zeit sind als Folge der Weiterentwicklung von Bildaufnahmeröhren Videokameras erhältlich mit ausreichend
guten Eigenschaften hinsichtlich Auflösungsvermögen:, Farbausgleich und verschiedenen Bildaufnahmeeigenschaiten für
übliche 25,4 mm-Röhren'(1 Zoll) und 50,8 mm-Röhren ( 2 Zoll) und sogar für 16,3 mm-Röhren (2/3 Zoll). Im Hinblick hierauf
sind kompakte und leichte Varioobjektive mit hoher Öffnung und großem Zoom-Verhältnis (= Verhältnis von größter zu
kleinster Brennweite) zur Verwendung für 16,3 mm-Röhren als die Aufnähmeobjektive von Videokameras insbesondere für den
Hausgebrauch wünschenswert geworden» Leider kann von den derzeit kommerziell erhältlichen Varioobjektiven nicht gesagt
werden, daß sie kompakt und leicht sowie hoch geöffnet sind, es ist daher ein Bedürfnis nach Varioobjektiven, die in dieser
Richtung verbessert sind, entstanden.
- 15 - ■■ -■
Generell wird beim Entwurf von Varioobjektiven angestrebt, ·
die Gesamtlänge des Objektivs zu reduzieren und die Anzahl der Linsen zu minimalisieren, um kompakten Aufbau und geringes Gewicht zu erreichen. Andererseits stehen diesem Bestreben
zahlreiche Schwierigkeiten bei der Realisierung entgegen.
So ist es zunächst zur Verringerung der Gesamtobjektivlänge
unter allen Umständen notwendig, das Vergrößerungs-Änderungssystem
klein zu machen. \Ienn aber dabei versucht wird, das Vergrößerungs-Änderungssystem durch Erhöhen der Brechkraft
des Variatorteils klein zu machen? was bei den das Vergrößerungs-Änderungssystem
bildenden Gruppen als die wirksamste Maßnahme zum Kleinmachen des Vergrößerungs-Snderungssystems angesehen
wird, dann würde eine starke Krümmung einer jeden Fläche der den Variatorteil bildenden Linsen vorzusehen sein, und man
erhielte erhöhte Aberrationsbeträge. Unter solchen Bedingungen ist es sehr schwierig, die sphärische Aberration, die Koma
und den Astigmatismus im ganzen Vergrößerungs-Änderungsbereich
gut zu korrigieren.
Für das Relaislinsensystern ist es bei Vervrendung als das optische
System für eine Videokamera oder dgl. ferner notwendig, die Austrittspupille des Linsensystems im wesentlichen nach unendlich
zu verlegen, d. h., das System als telezentrisches optisches System auszubilden, so daß die Brechkraftanordnung des Relais-
linsensystems und damit unvermeidlich der kompakte Aufbau
des Varioobjektivs begrenzt ist.
Es ist auch sehr schwierig, eine hohe Öffnung unter Verwendung einer begrenzten Linsenzahl zu realisieren.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb ein Varioobjektiv bereitzustellen, das kompakt und leicht ist und das eine
hohe relative öffnung und ein hohes Zoom-Verhältnis besitzt.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Aufgabe für ein Varioobjektiv der vorausgesetzten Art mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
.
Wachstehend ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert; es zeigen:
Figuren 1 bis 4 den Objektivaufbau eines ersten, zweiten, dritten und vierten Ausführungsbeispiels
bei einer mittleren Brennweite und
Figuren 5A, 5B, 5C bis 8A, 8B, 8C den Korrektionszustand der Ausführungsbeispiele nach Figuren 1 bis 4.
Das vorliegende Varioobjektiv umfaßt ein Vergrößerungs-Änderungssystem
und ein nachgeschaltetes Relaislinsensystem. Das Vergrößerungs-Änderungssystem ist aufgebaut, von der Objektseite
her gesehen, aus einer ersten Gruppe als dem Fokussierteil
mit positiver Brechkraft und einer Brennweite f^, einer
zweiten. Gruppe als dem Variatorteil mit negativer Brechkraft,
das längs der optischen Achse zur Änderung hauptsächlich der Brennweite \rerschieblich ist und eine Brennweite f? besitzt,
und einer dritten Gruppe als dem Kompensatorteil, der negative
Brechkraft besitzt, zum Halten des Bildebenenortes , der als
Folge einer Variatorbewegung fluktuiert, an vorbestimmter Stelle vorgesehen ist und eine Brennweite f, besitzt. Letzterer, ist
aufgebaut - wiederum von der Objektseite her gesehen, aus einer vierten Gruppe einer Brennweite f# als die Relaissystem-Vordergruppe
mit positiver Brechkraft und einer fünften Gruppe einer Brennweite f,- als die Relpissystem-Hintergruppe mit gleichfalls
positiver Brechkraft. Dabei ist die vierte Gruppe aufgebaut aus drei konvexen Linsenkomponenten, von denen v/enigstens die
mittlere eine Kittkomponente mit bildseitig konvexer Kittfläche ist, während die fünfte Gruppe eine oder zwei konvexe
Linsenkomponenten besitzt, von denen wenigstens eine eine Kittkomponente mit objektseitig konvexer Kittfläche ist. Das Vario-
objektiv erfüllt die folgenden Bedingungen: 1.7 < !^l
< 2.4
60
60 > VBP - VBN
> 20
0.7 < I- < 1.5
5.
1.0 < If < 5.0 . <6>
Hierin bedeuten:
R den Krümmungsradius der Kittfläche der mittleren Kittkomponente in der
vierten Gruppe,
ΎΑΡ unci VAN die AlDbe-2ahlen der positiven
und der negativen Linse, die die mittlere Kittkomponente in der vierten Gruppe bilden,
Ro den Krümmungsradius der Kittfläche der
Kittkomponente in der fünften Gruppe,
Vgp und Vg1T die Abbe-Zahlen der positiven und
der negativen Linse, die die Kittkomponente in der fünften Gruppe bilden,
F^ die Brennweite dos Gesamtsystems beim Weitwinkel-Ende
,
fc die Brennweite der fünften Gruppe,
D den Abstand zwischen den Hauptebenen von vierter und fünfter Gruppe,
Rc den Krümmungsradius der Vorderfläche
der positiven Linsenkomponente in der fünften Gruppe und
Bf die Schnittweite.
Die obigen Bedingungen seien nachstehend erörtert. Da das
vorliegende Varioobjektiv auf kompakten Aufbau abhebt, wird die Brechkraft jeder Gruppe groß gemacht; das Auftreten von
Aberrationskomponenten höherer Ordnung der verschiedenen Aberrationen wie sphärischer Aberration, Koma und chromatischer
Aberration ist daher beachtlich, und es ist wesentlich,eine gute Korrektion über den gesamten Vergrößerungs-Änderungsbereich
zu bewirken. Vorliegend wird deshelb die mittlere der drei positiven Linsenkomponenten, die die vierte Gruppe bilden,
als Kittkomponente ausgebildet, deren Kittflächen-Krümmungsradius durch Bedingung 1 bestimmt ist, und wird weiterhin eine
Kittfläche in der fünften Gruppe vorgesehen, deren Krümmungsradius durch Bedingung 2 bestimmt ist. Wenn diese Kittflächen
Krümmungsradien haben, die die oberen Grenzen der Bedingungen 1 und 2 stärker überschreiten., darm wird die Korrektur der
chromatischen Aberration schwierig, und wird es unmöglich, ein gutes Abbildungsverhalten über den gesamten Vergrößerungs-Änderungsbereich
aufrecht zu halten. Wenn andererseits die Krümmungsradien dieser Kittflächen die unteren Grenzen der Bedingungen
1 und 2 stärker überschreiten, dann treten Komponenten höherer Ordnung der sphärischen Aberration, Koma und chromatischen
Aberration etc. stärker auf, und es wird schwierig, diese durch einen einfachen Aufbau zu korrigieren, bei dem die vierte Gruppe
drei Komponenten und die fünfte Gruppe maximal zwei Komponenten umfassen. Wenn insbesondere der Krümmungsradius der Kittfläche
in der fünften Gruppe zu klein wird, dann wird die Asymmetrie der Koma für kurzwelliges Licht bei der g-Linie (435,8 nm) merkbar
groß. Venn der Krümmungsradius jeder Kittfläche klein wird, dann wird die Linse notwendigerweise dick und schwer, was mit
dem Bestreben, die Linse leicht zu machen nicht vereinbar ist. Wenn insbesondere die vierte Gruppe dick gemacht wird, dann
verschiebt sich die Hauptebene dieser Gruppe zur Bildseite und führt zu mechanischer Kollision mit der dritten Gruppe,
die eine bewegliche Gruppe ist, so daß dieses dem Bestreben, das Zoom-Verhältnis zu vergrößern, entgegenläuft.
Die Bedingungen 3 und 4 sind zur Unterstützung der Bedingungen
1 und 2 notwendig.
— 21 — - · - - ■
Die Bedingung 5 dient zur Verlagerung der Austrittspupille
im wesentlichen nach unendlich, um das optische System telezentrisch
zu machen. Wenn die untere Grenze dieser Bedingung überschritten wird, liegt die Austrittspupille zu nahe der
Bildseite von der Objektseite; und umgekehrt kommt, wenn die obere Grenze dieser Bedingung überschritten wird, die
Austrittpupille zu nahe zur Bildebene vom Unendlichen her auf der Bildseite. Dieses steht dem Bestreben entgegen, das
System telezentrisch zu halten.
Der Grund, warum das System telezentrisch gemacht wird,
liegt in der Verwendung bei Videokameras; während diese Bedingung bei üblichen Laufbild-oder Stehbildkameras und dgl.
nicht erforderlich ist. Mit einer Einzelröhrentyp-Farbbildaufnahmeröhre oder einer CCD-Bildaufnahmeplatte ist es üblicherweise
notwendig, die drei Farben blau, grün und rot zu separieren und hiervon elektrische Signale abzunehmen. Dieses
erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines Streifenfilters auf der Bildebene. Wenn dann der Lichtstrahl auf das Streifenfilter
nicht annähernd senkrecht einfällt, dann kann ein
(Farbausrichtung)
Farbaufzeichnungsfehler/resultieren. Bei einer Drei-Röhren-Typ-Aufnahmekamera,
beispielsweise ENG oder dgl., wird ein die drei Farben auflösendes Prisma benutzt und auch hier ·
muß der Lichtstrahl im wesentlichen senkrecht einfallen, um die Spektraleigenschaften des Prismas gleichförmig zu
halten, so daß das System ebenfalls telezentrisch sein muß. D. h. sowohl bei einer Einröhren- als auch einer Mehrröhren-Fernsehaufnahmekamera
muß das optische System telezentrisch sein.
Wenn jedoch nur der Hauptsträhl telezentrisch ist, dann exzistiert
noch eine große Differenz in der Lichtmenge zwischen dem oberen Halbstrahlenbündel oberhalb des Hauptstrahls und
dem unteren Halbstrahlenbündel unterhalb des Hauptstrahls, so daß auch hier ein Farbaufzeichnungsfehler (Farbausrichtüng)
entsteht, was nicht erwünscht ist. Wenn eine große Differenz zwischen diesen beiden Bündeln vorhanden ist, muß die TeIezentrizität
des Hauptstrahls manchmal durch Ablenkung innerhalb eines gewissen Bereichs korrigiert werden. Eine solche
Korrektion· wird innerhalb des Bereichs der Bedingung 5 ermöglicht.
Die Bedingung 6 dient zur Verhinderung von Geisterbildern (ghost). Üblicherweise wird, wenn der Entwurf ohne Rücksicht
auf das Auftreten von Geisterbildern erfolgt, das von der Filmoberfläche oder den Oberflächen der verschiedenen Bildaufnahmeröhren
reflektierte Licht an der objektseitigen Oberfläche jeder Linsenkomponente der Relaishintergruppe reflektiert'
und erreicht erneut die Bildebene, um die Bildqualität herabzusetzen. Dieses kann aber durch Einhalten der Bedingung
verhindert v/erden. Wenn die untere Grenze dieser Bedingung
überschritten wird, wird die Krümmung der Fläche groß und das reflektierte Licht wird auf die Bildebene konzentriert,
um Geisterbilder zu erzeugen. Wenn die obere Grenze dieser Bedingung überschritten wird, ist dieses zwar vorteilhaft
zur Verhinderung von Geisterbildern, aber es wird dann schwierig, die restliche sphärische Aberration und die Koma zu
korrigieren.
Diese Situation gilt auch für die zv/eite oder in einigen
Fällen auch für die dritte konvexe Linsenkomponente der Hintergruppen-Linsenkomponenten
von der Bildseite aus, und des v/eiteren auch für die konvexe Linsenkomponente der Vordergruppen-Komponenten
.
Für das vorliegende Varioobjektiv ist weiterhin folgender Aufbau wünschenswert:
- die erste Gruppe umfaßt eine positive Linsenkomponente mit konvexer Vorderfläche und einer Kittfläche sowie eine
positive Meniskuskomponente mit konvexer Vorderfläche;
- die zweite Gruppe umfaßt eine negative Meniskuskomponente mit konvexer Vorderfläche und eine negative Linsenkomponente
mit konvexer Vorderfläche und einer Kittfläche;
- die dritte Gruppe umfaßt eine negative Linsenkomponente mit stärker gekrümmter Vorderfläche;
- die vierte Gruppe umfaßt eine positive Linsenkomponentc mit stärker gekrümmter Hinterfläche, eine positive bikonvexe
Linsenkomponento' mit konvexer Hinterilüche und
einer Kittfläche, sowie eine« positive Linsenkoinponontc .
mit stärker gekrümmter Vorderfläche; und
- die fünfte Gruppe umfaßt eine oder zwei positive Linsenkomponenten,
von denen die objektseitige als eine positive Linsenkomponente mit konvexer Vorderfläche und einer Kittfläche
ausgelegt ist.
In dieser Ausbildung sollte das Varioobjektiv wünschenswerterweise
noch folgende Bedingungen erfüllen:
0.5 < |L < 1.5 (7) T
-5.0 < |j- < -3.7 (8)
2.5 < |i- < 3.0 (9)
-3.0 ra + rb -1.5 (10)
hierin bedeuten:
Fm die Brennweite des Gesamtsystems beim Tele-Ende und
r und r, die Krümmungsradien von Vorder- bzw. Hinterfläche der positiven Meniskuslinsenkomponente in der
ersten Gruppe.
Bedingung 7 bestimmt die Brechkraftverteilung der ersten
Gruppe im gesamten System und ist vorteilhaft dafür, das gesamte Linsensystem kompakt auszubilden. Wenn die obere
Grenze dieser Bedingung überschritten wird, wird das Linsensystem entgegen dem angestrebten Ziel lang, und wenn die
untere Grenze dieser Bedingung überschritten wird, dann wird zwar das Linsensystem kompakt, aber gleichzeitig wird die
erforderliche mechanische Genauigkeit ein Problem, insbesondere die Genauigkeit der Nockenverschiebungskurve. Wenn
hier die Anforderungen zu groß werden, kann diese im Rahmen der üblichen Fertigungsgenauigkeit nicht mehr eingehalten
werden und das Abbildungsverhalten wird unerwünschterweise
verschlechtert. Sonach ist der Bereich der Bedingung 7 einzuhalten.
Die Bedingung 8 bestimmt die Bewegungsbeziehung für die
Brennweitenänderung zwischen der zweiten Gruppe, die der Variatorteil ist, und der dritten Gruppe, die der Kompensatorteil
ist. Wenn die obere Grenze dieser Bedingung über- ' schritten wird, wird der Bewegungsbetrag des Kompensatorteils
erhöht und es wird schwierig, das Vergrößerungsänderungssystem
klein zu machen; wenn andererseits die untere Grenze dieser Bedingung überschritten wird, dann wird es
zwar möglich, das Vergrößcsrungsänderungs system klein zu
machen, aber die Verschiebungskurve des Kompensatorteils
wird zu einer scharfen Kurve auf der langbrennweitigen
Seite, so daß der Aufbau der Linsenfassung unvermeidlich kompliziert wird. Soweit Aberrationen betroffen sind, wird
bei Unterschreiten der unteren Grenze der Bedingung 8 die Petzval-Summe beeinträchtigt, und es wird schwierig, den
Astigmatismus in gutem Ausgleich mit den anderen Aberrationen zu korrigieren, und es wird dann auch schwierig, die sphärische
Aberration und die Koma einschließlich der chromatischen Aberration im ganzen Vergrößerungs-Änderungsbereich gut zu
korrigieren. Wenn die obere Grenze dieser Bedingung überschritten wird, dann ist zwar die Korrektion einer jeden
Aberration leicht, aber der kompakte Aufbau des Systems wird, wie erwähnt, schwierig erreichbar.
Die Bedingung 9 dient zur Begrenzung des Durchmessers der vorderen Linse durch den Einfluß.schiefer Lichtstrahlenbündel
bei sehr kurzen Entfernungen, während die Größe des Vergrößerungs-Änderungssystcms
klein gemacht wird, und zur Begrenzung der Petzval-Summe des gesamten Systems auf die
positive Richtung. Wenn die untere Grenze dieser Bedingung überschritten wird, tendiert die Petzval-Summe in negative
Richtung, und die Brechkraft der negativen Linsenkomponente in der dritten Gruppe wird unvermeidlich so stark, daß es
ausgesprochen schwierig wird, dieses durch Linsenkoraponenten
in den anderen Gruppen zu korrigieren. \Ienn die obere Grenze dieser Bedingung überschritten wird, nehmen Gesamtlänge dos
Objektivs und der Durchmesser der Fr'ontlinse zu.
Bedingung 10 dient dazu, die sphärische Aberration auf der langbrennweitigen Seite auskorrigiert zu halten und die Abweichung
der Senusbedingung zu verringern. Wenn die untere Grenze dieser Bedingung überschritten wird, erhöht sich die
Abweichung dor Senusbcdingung in negativer Richtung und,
wenn die obere Grenze überschritten wird, erhöht sich die Abweichung der Senusbedingung in positiver Richtung. Dieses
ist unerwünscht.
Weiterhin ist es für das vorliegende Varioobjektiv wünschenslirert,
daß die Brennweiten fι , fj., f3 , f 4. und f s der einzelnen
Linsengruppen mit der Brennweite Fw des Gesamtsystems auf der Weitwinkelseite durch folgende Bedingungen verknüpft sind;
5.0Fw< | f 1 < | : 8 | *0Fw | (11) |
1-opw< | If2! | < | 2.0F W |
(12) |
Jf3, | < | 5.0Fw | (13) | |
1.5FW < | f* < | 2. | 5FW | (14) |
2.5FW < | f5 < | 5. | 5FW | (15) |
Nachstehend sind Ausführungsformen beschrieben.
Die erste Ausführungsform nach Fig. 1 ist ein lichtstarkes
6-fach Varioobjektiv mit einer Brennweite von 11,5 bis 69 mm und einer F-Zahl von 1,2. Ein Halbprisma zum Abzweigen des
ßucherstrahlengangs ist zwischen der vierten und. der fünften Gruppe eingesetzt.
Im Vergleich zur Lichtstärke dieses Objektivs, die bis zu einer F-Zahl von 1,2 geht, ist die Gesamtlänge des Systems .
bis zu 162,7 mm kurz und ist der effektive Durchmesser der Frontlinse auf 53,5 mm minimalisiert. Dieses Objektiv hat ein
praktisch ausreichendes Abbildungsverhalten bis zu der sehr
kurzen Entfernung von 0,93 m. Darüberhinaus hat dieses Objektiv einen Aufbau, bei dem Geisterbilder durch Lichtreflektion von
der BildaufnähmeOberfläche eliminiert ist und Farbausrichtung
kaum auftreten kann. Die zweite Ausführungsform nach Fig. 2 und die dritte Ausführungsform nach Fig. 3 sind Beispiele
für ein Objektiv mit einem Zoom-Verhältnis von 8, einer Brennv/eite
von 11 - 88 mm und einer F-Zahl von 1,6. Letzteres ist ein Beispiel, bei dem das Vergrößerungs-Änderungssystem des
ersteren gemeinsam benutzt wird und ein Halbprisma in die vierte Gruppe des Relaislinsensystems eingesetzt ist und die'
fünfte Gruppe durch ein einzelnes Kittglied gebildet ist.
Die Objektive nach dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel sind für ihre hohe Vergrößerung kompakt und
ermöglichen Nahaufnahmen bis zu 1,05 m für das zweite Ausführungsbeispiel und bis zu 0,74 m für das dritte Ausführungsbeispiel.
Bei diesen Ausführungsbeispielen ist ■ die Gesamtlänge 140 mm und beträgt der effektive Durchmesser
der Frontlinse 53,5 mm. Ein viertes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt. Es hat ein Zoom-Verhältnis
von 10, eine Brennweite von 10,5 - 105 mm und eine F-Zahl γοη
1,6. Trotz seiner hohen Vergrößerung ist auch diese Ausführungsi?fei5pit1
relativ kompakt bei einer Gesamtlänge von 163,7 mm,
mm . einem effektiven Durchmesser der Frontlinse von 63,7 und einer
Objektmindestentfernung von 1,29 in.
Die Figuren 1-4 zeigen die Ansichten der vier Ausführungsformen bei einer Einstellung auf eine mittlere Brennweite.
Außerdem ist dort für die Objektentfernung unendlich der Verlauf des axialen Lichtstrahlenbündels mit ausgezogenen Linien
eingezeichnet, und ein schiefes Lichtstrahlenbündel unter dem maximalen Bildfeldwinkel in gestrichelten Linien.
Die numerischen Daten des ersten, zweiten, dritten und vierten Ausführungsbeispiels sind den Ansprüchen 6, 7, 8 bzw. 9 zu
entnehmen. Dort bedeuten:
rl, r2, r3' ... die Krümmungsradien der
einzelnen Linsenflächen,
d1, d2, dj5 ... die Scheitendicken "bzw. Luftabstände
der einzelnen Linsenglieder,
n1, n2, n3 ... und v1, v2, v3 ...
d. . Brechungsindizes bzw. die Abbe-Zahl der einzelnen Linsenglieder bei der d-Linie,
sämtlich von der Objektseite her fortlaufend
durchnumeriert, und
Bf die Schnittweite.
In den Tabellen ist außerdem, ebenso auch in den Bedingungen 1-15, abweichend von der üblichen Praxis der dezimale"
Nullpunkt durch einen Punkt bezeichnet.
Vie gezeigt, sind die Vergrößerungs-Ä'nderungssysteme der
einzelnen Ausführungsformen sämtlich vom selben Konstruktiontyp,
und bezüglich des HauptObjektivs konnten Zoom-Verhältnisse
von 6-10 mit praktisch demselben Konstruktionstyp mit der Ausnahme erhalten werden, daß die fünfte Gruppe entweder zwei
oder eine Komponente umfaßt.
Die Figuren 5, 6, 7 und 8 zeigen den Korrektionszustand der Ausführungsformen nach Figuren 1,2, 3 bzw. 4. Im einzelnen
zeigen die Figuren 5A - 8A, 5B-8B und 5C-8C den Korrektionszustand bei Einstellung des Objektivs auf die
kürzeste Brennweite F-.r (VJ'eitwinkelseite), auf die mittlere
Brennweite F™ bzw. auf die längste Brennweite F^ (Telefoto-Seite).
In den Figuren stellen jeweils dar
(a) die sphärische Aberration bei der d-Linie (λ = 587,6 nm)
und der g-Linie (λ = 435,8 nm),
(b) den Astigmatismus für die d-Linie,
(c) die Verzeichnung für die d-Linie,
(d) die Koma für die d-Linie und die g-Linie bei maximalem Bildfeldwinkel und
(e) die axiale Aberration für die d-Linie bei maximalem Bildfeldwinkel, einem mittleren Bildfeldwinkel und
auf der Achse.
Man sieht aus diesen Aberrationsdiagrammen, daß die einzelnen Aberrationen bei allen Ausführungsformen ausreichend gut
korrigiert sind.
Wie gezeigt, kann durch die Erfindung ein Varioobjektiv realisiert werden, bei dem das Relaislinsensystem von
einfachem Aufbau ist, nämlich in der Vordergruppe drei
Komponenten und in der Hintergruppe eine oder zwei Komponenten besitzt. Gleichwohl kann die Zunahme der einzelnen
Aberrationen, die dem kompakten Aufbau des Vergrößerungs-Ä'nderungssystems
zuzuschreiben ist, ausreichend korrigiert werden, wobei nicht nur Lichtstärken entsprechend einer
F-Zahl von 1,6, \^as äquivalent zu der der bekannten Varioobjektive
ist, sondern Lichtstärken entsprchend einer F-Zahl von bis zu 1,2 für diesen Objektivtypus erreichbar sind.
Darüberhinaus ist ein relativ hohes Zoom-Verhältnis für das Objektiv bei kompaktem Aufbau erreichbar, wobei das Objektiv
als telezentrisches System ausgebildet ist, um Farbausrichtung zu vermeiden und das Auftreten von Geisterbildern
zu minimieren.
Leerseite
Claims (1)
- BLUMBACH ♦ WESER · BERGEN ί KRAWtER /ZWIRNER · HOFFMANN ^PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPatentconsull Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telogrammo Patentconculi Patentconsult Spnnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PaienlconsullNippon Kogaku K. K. Case 542Tokyo, JapanVarioobj ektivPatentansprüchei/ Varioobjektiv mit einem Vergrößerungs-Änderungssystem, das k - vom Objekt her gesehen - aufgebaut ist aus- einer ersten Gruppe als Fokussierteil mit positiver Brechkraft,- einer zweiten Gruppe als Variatorteil mit negativer Brechkraft, das längs der optischen Achse hauptsächlich zur Änderung der Brennweite bewegbar ist, und-~ - einer dritten Gruppe als Kompensatorteil mit negativer Brechkraft zum Halten des Bildebenenorte-s, der als Folge einer Variator-Bewegung fluktuiert, an vorbestimmter Stelle, undeinem dem Vergrößerungs-Änderungssystem nachgeschalteten .?Relaislinsensystem, ■*-München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dlpl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dlpl.-Ing. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dlpl.-Ing. . P. Bergen Prof. Dr. )ur. Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Anw. bis 1979 . G. Zwlrnor Dipl.-Ing. Dlpl.-W.-Ing.dadurch gekennzeichnet, daßdas Relaislinsensystem aufgebaut ist aus einer- vierten Gruppe als Relaissystem-Vordergruppe mit positiver Brechkraft und- einer fünften Gruppe als Relaissystem-Hintergruppe mit positver Brechkraft, wobei- die vierte Gruppe drei positive Linsenkomponenten besitzt, von denen wenigstens die mittlere eine Kittkomponente mit zur Bildseite konvexer Kittfläche ist, und- die fünfte Gruppe wenigstens eine positive Linsenkomponente auf v/eist, die eine Kittkomponente mit zur Objektseite konvexer Kittfläche ist.2. Varioobjektiv nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß
. es folgende Bedingungen erfüllt:I*A| < 2.4
W^0
W (2)60 » "BP - »M > 20hierin bedeuten:R. den Krümmungsradius der Kittfläche der mittleren Kittkomponente in der vierten Gruppe,V^p und Vy^ die Abbe-Zahlen der positiven und der negativen Linse, die die mittlere Kittkomponente in der vierten Gruppe bilden,Rg den Krümmungsradius der Kittfläche der Kittkomponente in der fünften Gruppe,Vgp und vßN die Abbe-Zahlen der positiven und der negativen Linse, die die Kittkomponente in der fünften Gruppe bilden,.F^- die Brennweite des gesamten Systems beim Weitwinkel-Ende,f- die Brennweite der fünften Gruppe,D den Hauptebenenabstand zwischen vierter und fünfter Gruppe,Rc den Krümmungsradius der Vorderfläche der positiven Linsenkomponente in der fünften Gruppe μηBf die Schnittweite.26J5. Varioobjektiv nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß- die erste Gruppe aufgebaut ist aus einer positiven Linsenkomponente mit konvexer Vorderfläche und einer Kittfläche, sowie einer positiven Meniskuskomponente mit konvexer Vorderfläche,- die zweite Gruppe aufgebaut ist aus einer negativen Meniskuskomponente mit konvexer Vorderfläche und einer negativen Linsenkomponente mit einer objektseitig konvexer Kittfläche,- die dritte Gruppe aufgebaut ist aus einer negativen Linsenkomponente mit stärker gekrümmter Vorderfläche,- die vierte Gruppe aufgebaut ist aus einer positiven Linsenkomponente mit stärker gekrümmter Hinterfläche, einer positiven Bikonvexlinsenkomponente mit einer bildseitig konvexen Kittfläche und einer positiven Linsenkomponente mit stärker• gekrümmter Hinterfläche und- die fünfte Gruppe aufgebaut ist aus mindestens einer positiven Linsenkomponente, wobei die objektseitige Komponente eine positive Linsenkomponente mit einer objektseitig konvexen Kittfläche ist.Varioobjektiv nach Anspruch 2 oder 3»gekennzeichnet durch folgende Bedingungen:0.5 < |1 < 1.5 (7)-5.0 < ^L < _3.7 (8)2.5 < |i < 3.0 (9)-3.0 < ra + rb < -1.5 (10)ra - rb -hierin bedeuten:£* bis fs die einzelnen Brennweiten der ersten bis fünften Gruppe in entsprechender Zuordnung,Fm die Brennweite des Gesamtsystems beim Tele-Ende, undr_ und r-. die Krümmungsradien von Vorder- bzw.CL DHinterfläche der positiven Meniskuskomponente in der ersten Gruppe. ■5. Varioobjektiv nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch folgende Bedingungen:5.0F < fj < 8.0F (H)■ W yjl.OF < |f2I < 2.0F (12)W yj3.0F < |f3I < 5.0F (13)W w1.5F < fk < 2.5F (14)W JJ2.5Fw < f5 < 5.5FW (I5)hierin bedeuten:"" Fj(r wiederum die Brennv/eite des Gesamtsystems beim Weitv/inkel-Ende.6. Varioobjektiv nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch folgende numerische Daten:Brennweite 11.5 bis 69.0, Zoom-Verhältnis 6, F-Zahl 1.282.283 Scheiteldicken Luftabstände Brechungs 1.80518' ■ 1.60311 Abbe-Zahl 25.5 Xi I ' G. Krümmungs- 41.208 bzw. 1.3 index 1.71300 53.9 ] U radien -395.394 di 11.7 ni 1.71300 Vl I 42.755 d2 0.1 n2 1.51680 V2 54.2 L2J 92.175 d3 5.7 1.56384 122.416 d« Variabel n3 1.74443 1.74000 V3 49.4 L3 j PrisroftP 15.859 ds 1.0 I
S G2
{-20.060 de 6.5 m 1.60311 1.74000 Vi, 60.7 ( Uj 22.337 d7 1.0 1.80518 25.5 . -6704.737 de 3.5 ns 1.57501 V5 Γ . -21.619 d9 Variabel m Ve 60.7 L5 V G3 Li oj -189.609 di ο 1.0 1.74000 -42.947 du Variabel Π7 1.56384 V7 53.9 Le \ -22.593 di 2 3.9 158.920 dl3 0.1 Π8 1.51680 V8 60.8 \ L? -21.084 di ι» 9.0 28.2 \ -46.347 dis 1.0 ng V9 44.489 die 0.2 ni ο VlO 44.9 362.562 di7 3.8 OO di 8 1.8 ni ι Vn 41.3 OO di 9 10.0 144.303 dz ο 25.1 ni 2 Vl2 28.2 17.591 d2 1 1.0 60.8 -52.016 d22 6.0 m 3 Vl3 19.770 d2 3 0.2 ni ·» Vi* 64.2 136.874 d2t, 4.0 d2 5 16.54 ni 5 Vl5 Bf ri r2 r3 r·, r5 r6 r7 r8 r9 η ο Π 1 ri 2 ns ri n ri 5 ri 6 ri 7 ri β ri 9 Γ2 O Γ2 1 r2 2 Γ23 r'214 Γ25 r2e Brennweite . F
W= 11 .5 FM = 28.0 ft = 69.0 ds 1. 96 20 .04 31. 05 di ο 32. 7.1 12 .06 4. 00 dl 2 3. 42 6 .99 3. 05 fl = 63.3 f2 = -15.0 fs = -40.5 f. = 24.8 fs = 34.3 Hauptebenenabstand zwischen vierter und fünfter Gruppe D = 42.36-rit entspricht R.\ vt, 3 entspricht B7. Varioobjektiv nach'Anspruch 5,gekennzeichnet durch folgende numerische Daten:Brennweite 11.0 bis 88.0, Zoom-Verhältnis 8, F-Zahl 1.6Krümmungs
radien1 3 87.625 Scheiteldicken-
b zw.Luftabstände1.3 Brechungs
index2 3 1.80518 Abbe-
Zahl1 25.5 L J L > L L ι ' G1 3 ' G2 > Gi1 9 G5 r 2 r2tl 47.000 d ι 10.3 η 1.65160 ν 2 58.5 r 3 -401.700 d 2 0.1 η 3 ι* ν L 1 L r 49.638 d 3 5.4 1.51660 3 64.2 > 2
ι10 r 5 129.555 d „ variabel η 4 ν 5 } G3 r 6 89.890 d 5 1.0 1.71300 ι« 53.9 r 7 15.414 d 6 5.8 η 5 ν ε r 8 -20.393 d 7 1.0 6 1.58913 5 61.2 r 9 18.054 d β 3.9 η 1.71736 ν 6 29.5 r O -299.105 d 9 variabel η 7 ν -23.883 dio 1.0 1.60311 7 60.7 r, 2 -237.505 du variabel η β V 8 , ri 3 -153.412 dl2 3.2 1.71300 8 53.9 1« -29.058 di 3 0.1 η 9 V ri 5 56.397 dllf 6.5 0 1.58913 9 61.2 η 6 -22.050 dis 1.0 η 1.75520 V 10 27.5 ri 7 -68.139 die 0.1 ηι 1 V ri 8 37.710 dl7 2.5 1.71300 11 53.9 ri 9 114.270 die 21.9 Πι Πι 2 V r, 0 83.072 dl9 1.0 Πι 1.74950 12 25.0 r? 1 11.546 d2o 4.3 1.56823 V 13 56.0 r2 r22 -98.731 d2. 1.0 Πι V r2 50.000 d22 2.0 1.74400 44.9 -130.371 d23 14.95 V Bf f 1 «= 72.1 fa = -16.4 fs = -44.3 f- = 22.2 fs = 49.7 Brennweite . Fw=1 1.0 FM= 31.0 FT=88 .0 Cl κ O. 89 26 .77 40. 85 di ο 41. 97 13 .27 3. 26 di 2 4. 53 8 .35 4. 27 Hauptebenenabstand zwischen vierter und fünfter Gruppe D = 51.19 '·entspricht R,entspricht I"B8. Varioobjektiv nach Anspruch 5,gekennzeichnet durch folgende numerische Daten:Brennweite 11.0 bis 88.0, Zoom-Verhältnis 8, F-Zahl 1.6Krümmungs
radienί 87 .620 OO
OO658 Scheiteldicken-
1 bzw.Luftabstände1 .3 .0 .0 2 Brechungs
index2 1 .80518 Abbe-
Zahl25 - - .5 I 1 L, 'G1 L3 > G2 L3 J G r ι 47 .000 40. 601 d 10 .3 .8 variabel 1 η 1 .65160 ν ι 58 .5 j •"I r 2 -401 .700 103. 288 d O .1 .0 3. 9 η 3 V 2 Lt, r 3 49 .640 16. 967 d 5 .4 .9 O. O 1 .5168 64 .2 L2 , r I4 129 .551 8. 799 d variabel variabel· 5. 3 η V 3 L5 }"G3' r 5 89 .890 -1564. d 1 1 1. O
O1 .71300 53 .9 h \ G5 r ε 15 .410 d 5 O. 5 η C ν ·, L6 1 r 7 -20 .400 d 1 10.
4.7 6 1 .58913 61 .2 1 r β 18 .050 d 3 2. O η 1 .71736 V 5 29 .5 J L7 r 9 -298 .366 d 29. O
iη 7 V 6 rio -23 .880 di 1. 43 j 1 .60311 60 .7 rxi -227. 227 du 6. η 8 V 7 Prism· £
Pri2 -158. 642 dl2 11. 1. 71300 53 .9 ri3 -29. 277 dl3 η ? V 8 rm 61. 016 dm O 1. 58913 61. 2 I 1
Iris -22. 400 dl5 η 1. 80518 V 9 25 5 f I r ie -50. 736 die ηι 1 VlO ri7 dl7 2 1. 57501 41. 3 r is dia ηι 1. 74443 V11 49. 4 d20 ηι 3 Vl2 r2i d2I 1. 75520 27. 5 r22 d22 ηι 1. 56883 Vi3 56. O r23 di- ηι Vm Bf .- 11 -. :--:3':l27338ι Brennweite f ι - Fw=11.0 FM=31.0 76 FT=88.0 85 d 5 f 2 = 0.89 25 27 39 26 d10 f 3 = 41.97 13 93 3 86 f Ii = 2.11 5 1 S = 72.1 f -16.4 -44.3 21.5 37.8 Hauptebenenabstand zwischen vierter und fünfter Gruppe D = 34.02/ifc entspricht R■Aentspricht9. Varioobjektiv nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch folgende numerische Daten:Brennweite 10.5-bis 105.0, Zoom-Verhältnis 10, F-Zahl 1.6IKrümmungs
radi en.97
53.177
.212Scheiteldicken- -
bzw. Luftabstände1
12.3
.5.0 0 4 Br&chungs-
index1
1.80518
.65160Abbe-
Zahl ·25
58.5
.5G1 L2 J G2 I
Lu J* G5 ri
r2-799 .589 di
d20 .1 .1 variabel 1 U1
n2Vl
V2JJI, J Li ο r3 55 .667 d3 7 .0 .0 3 8 1 .51860 70 .1 L3 ι ri, 172 .998 d„ variabel .0 0. 1 n3 V3 L5) G3 rs 167 .781 d5 1 variabel 6. 1 1 .65160 58 .5 r6 16 .132 · d6 6 1 1. 6 ni» Vi, r7 -23 .692 d7 1 0. 0 1 .58913 61 .2 r8 18 .905 d8 4 2. 0 n5 1 72825 V5 28 .3 [ L7 ) R.. r9 330 .951 d9 30. 0 ne V6 ri ο -24 955 di ο 1. 0 1. 60311 60. , ri ι -349 .908 du 5. 1 Π7 V7 ri 2 -211 000 di 2 1. 45 1. 74443 49. 4 ri3 -30. 530 di 3 2. n8 V8 L8 J ri«, 66. 041 di ι, 13. 1. 58913 61. 2 ris -24. 732 dl 5 n9 1. 78470 V9 26. 1 • L9 rie -83. 595 die ni ο Vl ο ri? 40. 841 di 7 1. 71300 53. 9 rie 167. 230 dl 8 nii Vn rig 48. 248 dl 9 1. 74950 35. 0 r20 10. 845 d2 0 ni 2 1. 56883 Vl 2 56. 0 'r2i -115. 462 d2 1 ni3 Vl3 r22 60. 000 d22 1. 79631 40. 8 r23 -336. 344 d23 ni ι. Vm r2i, Bf fl » 80.5 fa = -16.5 fs = -44.6 f«, = 23.4 fs = 51.7 Brennweite . Fw O = 10.5 FM = 33.0 FT = 105. 0 ds 50 .96 30 .80 46. 55 di ο 5 .07 15 .74 4. 48 di 2 .12 9 .61 5. 12 Haupteftenenabstand zwischen vierter und fünfter Gruppe D = 39.65ν Ab entspricht entspricht
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