DE2831098C2 - Aus zwei entlang der optischen Achse verschieblichen Linsengruppen bestehendes Varioobjektiv - Google Patents
Aus zwei entlang der optischen Achse verschieblichen Linsengruppen bestehendes VarioobjektivInfo
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- G02B15/00—Optical objectives with means for varying the magnification
- G02B15/14—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
- G02B15/16—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective with interdependent non-linearly related movements between one lens or lens group, and another lens or lens group
- G02B15/177—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective with interdependent non-linearly related movements between one lens or lens group, and another lens or lens group having a negative front lens or group of lenses
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Description
f = | 1 ~ 1925 | Sl1 = 0,05 | /ι, = 1,6583 |
η = | 1,865 | di = 0,361 | |
Γ} = | 0,701 | dt = 0,056 | /I2 = 1,7725 |
ri = | -5,148 | d< = 0,005 | |
r* - | 1,741 | ds = fe,183 | /i, = 1,66998 |
Γ] = | 1,139 | di = 0,522 | |
r» = | -8,879 | d-, = 0,655 | |
Γτ = | OO | dt = 0,083 | /I4 = 1,6516 |
Γ« = | 2,234 | d, = 0,004 | |
Γ» = | -5,963 | </,o = 0,083 | /is = 1,618 |
Γ|0 = | 1,035 | du = 0,056 | |
Γ|| = | 5,723 | du = 0,014 | |
Γιι = | OO | d» => 0,167 | /I6 = 1,58913 |
f\i = | 0,736 | dt4 = 0,042 | /i7 = 1,5927 |
Γ|4 = | -1,598 | </,s = 0,139 | |
Γ|5 = | 0,807 | </„ = 0,042 | /ii = 1,7495 |
Γ|ί — | -2,193 | d„ = 0,072 | |
Γ|7 = | 0,674 | </„ = 0,083 | n, = 1,60342 |
ru = | 2,810 | ||
Γ,» = | -8,522 | ||
darin | bezeichnen | ||
/die Brennweite des Objektivs, r, bis r„ die Krümmungsradien der Llnsenoberflächen
(r7 und ru die Krümmungsradien der zusätzlichen
Blende und der Aperturblende),
d\ bis J|9 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen, fli bis rtt die Brechungsindizes
d\ bis J|9 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen, fli bis rtt die Brechungsindizes
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus zwei entlang
der optischen Achse verschleblichen Linsengruppen bestehendes Varioobjektiv mit einer Aperturblende und
einer zusätzlichen Blende zur Beschneidung schräg einfallender Strahlenbündel.
Aus der DE-AS 24 14 029 Ist ein als Zoom-Objektiv
bezeichnetes Varioobjektiv mit je einem Zoomteil vor und hinter der Aperturblende, zwei bewegbaren Llnsengruppen
und einer ortsfesten Linsengruppe im Zoomteil hinter der Blende bekannt, das eine zweite Blende
besitzt, deren öffnung zwecks Ausblendung der Randstrahlen schräg verlaufender Strahlenkegel veränderbar
ist, '; >- ■· . ... ' ■■'..· ' ■ '·■
Es sind auch Varioobjektive mit einer in Richtung
des einfallendes Lichtes vorderen Linsengruppe mit einer negativen Brennweite und einer hinteren fswegllchen
Linsengruppe mit einer positiven Brennweite, beispielsweise aus der DE-OS 2319 725 bekannt, die
axial und mechanisch bewegbar sind.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Varioobjektiv der eingangs erwähnten Gattung. Insbesondere
die von Strahlenbündeln mittlerer Bildwinkel In der Weitwinkelstellung des Varioobjektivs durch Koma
verursachte Blldunscharfe zu beseitigen.
Dies wird erflndungsgemäß durch eine Ausbildung des Objektivs gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand eines erfindungsgemäßen
Objektivs mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Flg. 1 eine schottische Schnittansicht, die den
Grundaufbau eines erfindungsgemäßen Varioobjektivs veranschaulicht,
Flg. 2 schematische Schnittbilder eines erftndungsgemäßen Objektivs bei verschiedenen Brennwelten
Flg. 2 schematische Schnittbilder eines erftndungsgemäßen Objektivs bei verschiedenen Brennwelten
Flg. 3 A,B,C,D Korrekturkurven bezüglich der Queraberration des in Fig. 2 gezeigten Objektivs.
In Flg. 1 veranschaulicht die obere Schnittansicht die
Weltwinkelstellung des Objektivs und die untere Schnittansicht die Telestellung des Objektivs. In dieser
Figur Ist die Frontlinsengruppe mit L1 und die mit variabler
Vergrößerung abbildende hintere Llnsengruppc mit Li bezeichnet, wobei das Varioobjektiv so ausgebildet
1st, daß die Brennweltenänderung durch Verschlebung der Linsengruppen, wie durch die strichllertcn
Linien angedeutet, bewirkt wird. Bei diesem Weltwlnkel-Varloobjektiv
mit zwei Linsengruppen, die negative bzw. positive Brechkraft besitzen, ist eine zusätzliche
Blende 5 an der in der Zeichnung dargestellten Stellung vorgesehen. Diese zusätzliche Blende S ist so angeordnet,
daß sie In der Weltwinkelstellung sich In hinterer
Stellung befindet, und in eine vordere Stellung verschoben
wird, wenn das Objektiv auf die Telestellung umgestellt wird. Infolge dieser Verschiebung der zusätzlichen
Blende wird das Strahlenbündel, das außerordentliche Intensität hat, und das den Mittelabschnitt des Bildes
erreichen würde und dort Überstrahlung mit Koma hervorrufen würde, d. h. das In der Zeichnung schraffierte
Strahlenbündel durch die zusätzliche Blende S unterbrochen, wenn das Objektiv In Weltwinkelstellung
1st. Die zusätzliche Blende verringert dabei jedoch nicht die Intensität des Randstrahlbündels, was oft In der
Weltwinkelstellung von bekannten Varioobjektiven der Fall ist, da die zusätzliche Blende nicht die Bündel mit
großen Blldfeldwinkeln unterbricht. Andererseits wird
die zusätzliche Blende nach und nach zur Vorderseite verschoben, wenn das Objektiv auf die Telestellung
umgestellt wird. In der Telestellung des Varlo-Objckllvs
bewirkt die zusätzliche Blende einen Begrenzungseffekt selbst für die Strahlenbündel, die große Blldfeldwlnkel
haben. In der Telestellung des Varioobjektivs sind die
Strahlenbündel Im allgemeinen nicht durch die negative
Frontlinsengruppe, sondern durch die positive hintere
Linsengruppe begrenzt, und daher wird die Intensität
des Randstrah'.bündels vergrößert, Im Gegensatz zu der
Wirkung bei der WeJtwInkelstellung. Dadurch ist es
möglich, die. außerordentliche Intensität des Randstrahlbündels durch Verschieben der zusätzlichen Blende, wie
es in der unteren Schnittansicht von Flg. 1 dargestellt
1st, zu begrenzen.
Die Erfindung wird nun anhand eines erflndungsgemäßen
Objektivs, das den schematisch in Fig. 2 gezeigten Aufbau und die in der Tabelle zusammengefaßten
Daten aufweist, erläutert
IO
/= 1 ~ 1,925 | d, | = 0v05 | Hl = | 1,6583 |
r, = 1,865 | dz | = 0,361 | ||
r2 = 0,701 | d> | = 0,056 | /I2 = | 1,7725 |
r, =-5,148 | <U | = 0,005 | ||
r« = 1,741 | d, | = 0,183 | «3 = | 1,66998 |
rs = 1,139 | d„ | = 0,722 | ||
η =-8,879 | di | = 0,655 | ||
r-, = oo | d, | = 0,083 | «V = | 1,6516 |
r, = 2,234 | d, | = 0,004 | ||
r, =-5,963 | 4o | = 0,083 | ns = | 1,618 |
/·,„ = 1,035 | d„ | = 0,056 | ||
tu = 5,723 | du | = 0,014 | ||
r,i = ο» | dl} | = 0,167 | «6 = | 1,58913 |
r„ = 0,736 | d» | = 0,042 | /I7 = | 1,5927 |
ru = -1,598 | d,s | = 0,139 | ||
r„ = 0,807 | du | = 0,042 | ill = | 1,7495 |
f.6 = -2,193 | d„ | = 0,072 | ||
/·„ = 0,674 | dn | = 0,083 | η, = | 1,60342 |
r„ = 2,810 | ||||
/·„ = -8,522 | ||||
15
20
25
30
Die In der Datentabelle angegebenen Werte beziehen
sich auf das Objektiv In der Weltwinkelstellung mit
r, bis n, die Krümmungsradien der Llnsenoberfiächen
(wobei r-i unc* rt2 die Krümmungsradien der zusätzllchen
Blende und der Aperturblende bezeichnen),
di bis du die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände
zwischen diesen,
/ii bis n, die Brechungsindizes.
45
Bei einer ßrennweitenänderung durch Änderung des
Luftabstandes (dt + di) zwischen der Frontlinsengruppe
und der hinteren Linsengruppe wird die zusätzliche Blende, wie durch strlchllerte Linien angedeutet,
zusammen mit der Brennrveitenänderung, aber unabhängig
von der Verschiebung der Linsengruppen verschoben, 'vodureh bei jeder Vergrößerung des Objektivs
Streulicht und Überstrahlung korrigiert werden. Bei der Brennweltenänderung wird die Stellung der zusätzlichen
Blende, d. h. der Luftabstand dt, zwischen der
Llnsenflflche mit dem Krümmungsradius rt und der
zusätzlichen Blende η sowie der Luftabstand d1
zwischen der zusätzlichen Blende η und der Llnsenoberfläche
rt summarisch wie folgt geändert:
60
Wellwinkelstellung
(/■=!)
(/■=!)
Normalstellung
(/"= 1,384)
(/"= 1,384)
Telestellung
V= 1,925)
V= 1,925)
t/6 = 0,722
di = 0,655
di = 0,655
0,183
0,454
0,454
0,042
0,052
0,052
65 die Queraberration beim maximalen Blidfeldwinkel In
der Weitwinkelstellung Cf= 1); der Ncrmalstellung
(/•=1,384) and der TelesteUung (/'= 1,925) eines Objektivs ohne zusätzliche Blende. Flg.3B zeigt die Queraberration
bei den gleichen Bildfeldwinkeln unter Verwendung der zusätzlichen Blende. Fig. 3 C zeigt die
Queraberration bei mittlerem : Bildfeldwinkel ohne
Verwendung der zusätzlichen Blende und Fig.3D zeigt die Queraberration bei mittlerem Bildfeldwinkel
unter Verwendung der zusätzlichen Blende. Die bei diesem Objektiv verwendete zusätzliche Blende hat
einen Durchmesser von 0,661. Obwohl die zusätzliche Blende in Abhängigkeit von der Brennweitenänderung
verschoben wurde, ist es möglich, die zusätzliche Blende nicht mit den Linsengruppen zu koppeln,
sondern sie völlig unabhängig zu bewegen.
Wenn der Luftabstand zwischen Frontlinsengruppen und hinterer Linsengruppe bei einem solchen Objektiv,
wie dargestellt, auf ein Minimum herabgesetzt wird, um beispielsweise den Brennweitenänderungsbereich zu
vergrößern, kann es unmöglich seiu. die zusätzliche Blende In ihre optimale Stellung zu brinfein. In diesem
Fall ist es notwendig, die zusätzliche Blende in eine Stellung näher an der Seite der hinteren Linsengruppe
als im unteren Teil der Flg. 1 gezeigt, anzuordnen. Eine so angeordnete zusätzliche Blende hat jedoch den
Nachteil, daß sie die paraxiale Strahlung begrenzt, und dann ist es zu bevorzugen, eine zusätzliche Blende mit
größerem Durchmesser zu verwenden. Eine ähnliche Maßnahme kann in der Weltwinkelstellung In Betracht
gezogen werden. Beispielsweise kann es vorteilhaft sein, die zusätzliche Blende bezüglich ihres Durchmessers
variabel auszubilden, um Streustrahlung und Überstrahlung noch besser zu korrigieren. Es ist dabei möglich,
für jeden Objektivtyp einen optimalen Aufbau anzugeben, wobei die Verschiebungsmöglichkeit mit der
Möglichkeit der Durchmesseränderung kombiniert werden kann.
Die Queraberration d!r3es Objektivs Ist In den
Flg. 3 A, 3 B, 3 C und 3D dargestellt. Flg. 3 A zeigt
Claims (3)
1. Aus zwei entlang der optischen Achse
verschleblichen Linsengruppen bestehendes Varloobjektlv mit einer Aperturblende und einer zusatzlichen
Blende zur Beschneidung schräg einfallender Strahlenbündel, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Aufbau des Varioobjektivs nach dem Prinzip umgekehrter Teleobjektive mit Aperturblende In der
sammelnden hinteren Linsengruppe die zusätzliche Blende zwischen der zerstreuenden Frontlinsengruppe und der sammelnden hinteren Linsengruppe
bei Verschiebung der Linsengruppen In die Weltwinkelstellung derart verschlebUch 1st, daß sie die von
StrahlenbOndeln mittlerer Bildwinkel in der WeItwlnkelstellung
des Varioobjektivs durch Koma verursachte Blldunscharfe beseitigt, wahrend sis In
der Telestelkag, zur Frontlinsengruppe hin verschoben,
die Inteäeitat der Randböndei begrenzt.
2. Varioobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Blende mit
veränderbarem Durchmesser ausgebildet ist.
3. Varioobjektiv nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=13927202
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- 1977-07-23 JP JP8788177A patent/JPS5423555A/ja active Pending
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1978
- 1978-07-14 DE DE2831098A patent/DE2831098C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-10-24 US US06/200,576 patent/US4367927A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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