DE3127258A1 - Vorrichtung zur entnahme von materialproben aus kernnahen einbauten - Google Patents

Vorrichtung zur entnahme von materialproben aus kernnahen einbauten

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DE3127258A1
DE3127258A1 DE19813127258 DE3127258A DE3127258A1 DE 3127258 A1 DE3127258 A1 DE 3127258A1 DE 19813127258 DE19813127258 DE 19813127258 DE 3127258 A DE3127258 A DE 3127258A DE 3127258 A1 DE3127258 A1 DE 3127258A1
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DE19813127258
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Ole Dipl.-Ing. 7518 Bretten-Rinklingen Drohlshammer
Josef 6719 Bellheim Krapp
Wolfgang Dipl.-Ing. 7513 Stutensee-Spöck Zimmermann
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Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
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Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
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Description

  • Vorrichtung zur.Entnahme von Material-
  • proben aus kernnahen Einbauten Beschreibuncr: Die Erfindung betrifft eine-Vorrichtung zur fernbedienten Entnahme von Materialproben aus .kernnahen Einbauten des Reaktors.
  • Ein wesentlicher Gesichtspunkt bei der Beseitigung von Reaktorkomponenten ist die dabei auftretende radjologische Belastung und die zu ihrer Reduzierung erforderlichen Maßnahmen.
  • Die Entwicklung eines optimalen Konzepts zum Abbruch und zur Endlagerung aktivierter Reaktorkomponenten hat die Kenntnis des Aktivitätsinventars und dessen Verteilung zur Voraussetzung. Im Hinblick auf die Dosisleistungsberechnungen sind nur solche Isotope interessant, deren Zerfall von y-Strahlung begieitet ist.
  • Aufgrund seiner hohen Aktivität und seiner durchdringenden y-Strahlung ist Co-60 bestimmend für die Abschirmmaßnahmen bei den Arbeitsverfahren.
  • Ferner müssen, neben anderen Vorschriften, die Behälter zur Aufnahme aktiver Abfälle konkreten Bedingungen hinsichtlich der Beschränkung der Dosisleistung und der Aktivitätsmenge genügen. Unter diesem Aspekt verdienen die kernahen metallischen Einbauten des Reaktors besondere Beachtung.
  • Das Core eines Reaktors, z.B. des FR 2, befindet sich in einem Aluminiumtank. Er dient zur Aufnahme der Moderatorflüssigkeit und umschließt das Core sowohl radial als auch axial nach unten. Der untere Reaktordeckel (URD) ragt von oben in den Alu-Tank hinein. Seine dem Core zugewandte Seite besteht aus aufplattiertem Edelstahl.
  • Oberhalb des Alu-Tankbodens befindet sich die Kühlmittelverteilerkammer (KVK). Sie ist ausschließlich aus Edelstahl gefertigt.
  • Diese beiden kernnahen Einbauten KVK und URD liegen im Bereich hoher Neutronenflüsse. Ihr kumuliertes Aktivitätsinventar ist entsprechend hoch.
  • Eine exakte Berechnung der spezifischen Aktivität bedingt die genaue Kenntnis der chemischen Zusammensetzung der Werkstoffe. Die Analyse der Edelstahl-Plattierung des URD und des Edelstahls der KVK ist zwar durch Werksabnahmezeugnis gemäß DIN 50049-3B belegt, als Legierungsbestandteil bzw. Beimengung ist Kobalt jedoch nicht ausgewiesen.
  • Der Kobaltgehalt und die spezifische Aktivität können deshalb nur mit Hilfe von Materialproben präzise bestimmt werden. Bei entsprechender Verteilung der Probenentnahmestellen, ist es zusätzlich möglich, das Neutronenflußprofil zu bestimmen.
  • Die der Erfindung gestellte Aufgabe besteht nunmehr darin, Vorrichtungen zu entwickeln, die es ermöglichen - von der Reaktorplattform aus, durch Reaktordeckel und Schwerwasser hindurch - Spanproben aus der KVK bzw. dem URD zu entnehmen. Als wesentliche Auslegungskriterien sind hierbei neben der Funktionstüchtigkeit und dem Schutz des Bedienungspersonals vor zu hoher radiologischer Belastung, der sicheren Aufnahme der entnommenen Materialproben besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Ein verlorener, möglicherweise vom Schwerwasser mitgeführter, Probenspan führt zur Beschädigung von Kreislaufkomponenten, insbesondere der Spaltrohr-Pumpen.
  • Um einem möglichen Korrosionsangriff durch Kontaktelementbildung. am Alu-Tank vorzubeugen, werden keine Vorrichtungsteile aus Buntmetallen zugelassen. Der Plattierungswerkstoff des URD sowie das Material der KVK ist der Chrom-Nickel legierte Edelstahl X lo CrNiMoTi 1810 mit der Werkstoffnummer 1.4571. Im Ausgangszustand besitzt dieses Material eine mittlere Bruchfestigkeit von 600 N/mm2 und eine Vickershärte von 1740 N/mm2.
  • Unter dem geschätzten Neutronenfluß von 2 x 1013 cm 2 sec und einer Einwirkdauer von ca. 15 Jahren kann eine Werkstoffversprödung von 2000 Vickers-Einheiten angenommen werden. Mit diesem Ist-Zustand des Werkstoffes von HV = 3750 N/mm2 A= 40 HRC ist die vorhandene 2 Zugfestigkeit « zu ca. 1300 N/mm2 bestimmt. Für diese Werkstoffkenr.werte und die daraus resultierenden Kräfte bei der spanabhebenden Probenentnahme sind daher die Werkzeuge und die kraftübertragenden Teile der Werkzeugmechanik sicher zu dimensionieren.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 beschrieben.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung geben die übrigen Ansprüche wieder.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mittels der Fig. 1 - 4 näher beschrieben.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Ubersicht der genannten Vorrichtung von einer Länge von 8,64 m, mit der ein Spanvolumen von ca. 2 mm3 aus dem unteren Deckblech 1 der KVK 2 entnommen wird. Die Bedienungsteile 3 befinden sich oberhalb der Reaktorplattform4. Das Werkzeug sitzt im unteren Endrohr 5, das gegen das Deckblech 1 durch Verschrauben (Verschraubung 6) verspannt wird. Das Trägerrohr 7 besteht aus drei Edelstahlrohren von je 2,5 m Länge, die mittels eingezogener Führungsflansche so verschraubt sind, daß der Außendurchmesser von 57 mm nicht überschritten wird.
  • Das Endrohr 5 (Schnittzeichnung Fig. 2) besteht aus einem starkwandigen Aluminiumrohr, in dem das spannehmende Werkzeug und die Werkzeugmechanik untergebracht ist. Zur Spanentnahme dient ein Scheibenmeißel 8, der in seiner Form einem einzahnigen Scheibenfräser ähnlich ist. Dieser Scheibenmeißel 8 schneidet aus dem Prüfmaterial (Deckblech 1) einen kalottenförmiyen Span aus und hält ihn in seiner Zahnlücke 9 gegenüber dem Gehäuse lo am Ende des Endrohres 5, in dem der Meißel 8 geführt ist, unverlierbar fest. Nach dem Schnittvorgang, wobei sich der kreisscheibenförmig ausgebildete Scheibenmeißel 8 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt und mit der aus dem Gehäuse lo verstehenden Zahnspitze 11 den Span abgehobelt hat, bildet das Gehäuse lo der Führungsbuchse 12 mit der Zahnlücke 9 zusammen nämlich eine Kammer, in der der Span bis zum Ausbau des Werkzeuges sicher aufbewahrt bleibt.
  • Die Formänderungsarbeit wird dem Scheibenmeißel 8 aus vorgespannten Schraubenfedern 13 (s.a. Fig. 3) zugeführt. Der Arbeitshub der Federsäule 13 wird über einen Kolben 14 mit keilförmiger Nase 15 (Anfang- und Endstellung gezeichnet) auf einen Mitnehmerhebel 16 (Ausgangsstellung -17 in gezeichnete Endstellung 18, wobei der Scheibenmeißel 8 seine Drehbewegung um eine Achse 19 ausführt) in die Schnittbewegung des Scheibenmeißels 8 ungeformt. Der Kolben 14 wird dabei durch einen in einem Schlitz 20 verlaufenden Führungszapfen 21 geführt. Der Mitnehmerhebel 16 weist an seinen freien Ende eine Rolle 22 auf, die bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 14 entlang der Keilfläche 15 abrollt und über ihre Drehachse 23 Arbeit vom Kolben 14 auf den Mitnehmerhebel 16 überträgt.
  • Die Schwenkbewegung des Mitnehmerhebels 16 wird gegen die Kraft einer Schenkelfeder 24 ausgeführt, die von der Drehachse 19 des Scheibenmeißels 8 gehalten wird und gegen die Drehachse 23 des Mitnehmerhebels 16 sowie einen Anschlag 25 am Scheibenmeißel 8 verspannt ist. Wird der Kolben 14 entspannt bzw. hochgezogen, dann bewirkt die Schenkelfeder 24 eine Rückbewegung des Mitnehmerhebels 16 in seine Ausgangslage 17.
  • Der Scheibenmeißel 8 ist im Anschluß an den Zahn 11 segmentartig abgeflacht, so daß er nach Aufnahme der Spanprobe nicht aus dem Gehäuse lo herausragt. Er würde sonst eine Verformung erfahren oder einen unerwünschten Druck auf die Verschraubung 6 (Trichterbolzen) bzw. die Werkzeugmechanik ausüben.
  • In Fig. 3 ist die Feder säule 13 im Endrohr 5 mit Gehäuse lo für das Werkzeug dargestellt, mit der der Kolben 14 bewegt werden soll. Der Kolben 14 wird zuerst mittels einer Kolbenstange 26, welche durch alle Trägerrohre 5 hindurchgeführt ist, gegen die Federsäule 13, die zwischen dem Kolben 14 als Anschlag und einen weiteren oberen Federanschlag 27 liegt, hochgezogen. Hierbei wird die Federsäule 13 verkürzt und somit-gespannt.
  • Die Verspannung der Federsäule 13 bzw. deren Entspannung erfolgt am oberen Rohrstück 28 mit Trag-bzw. Drehbügel 29 (s.Fig. 4) und Gewindespindel 30.
  • Die Kolbenstange 26 ist hierzu bis in.den Bereich des Rohrstückes 28 hochgezogen und dort mit der Gewindespindel 30 über ein Kupplungsstück (Sprengring 31, Gegenlager 32 und Hülse 33) verbunden. Die Kolbenstange 26 selbst ist über ihre Länge mittels mehrerer Führungsstücke 34 (nur eines sichtbar) gegen Durchbiegen gesichert. Die gespannte Stellung der Kolbenstange 26 ist auf der linken oberen Seite dargestellt.Hierbei liegt ein Querstift 35, der fest mit der Gewindespindel 30 verbunden ist, auf einem Spannflansch 36 auf. Nach Drehen der Gewindespindel 0 30 um 180 wird der Stifft 35 durch einen Schlitz im Spannflans.ah 36 in seine Entspannungsstellung 37 gezogen, wobei das Werkzeug im unteren Teil (Endrohr 5, 12) betätigt wird.
  • Das Spannen der Federsäule 13 wird durch Drehen der Spannmutter 38 mittels der Drehbügel 29 auf dem Spannflansch 36 gegen die Gewindespindel 30 erreicht, wobei die Gewindespindel sich nach oben bewegt und den Stift 35 mitnimmt. In gespannter Stellung verläßt der Stift 35 seinen Schlitz und liegt nach dem - jetzt möglichen- Drehen der Gewindespindel 30 auf den Spannflansch 36 auf. Die Vorrichtung ist dann gespannt und gesichert. Zum Entspannen(Arbeitshub ausführen) wird die Spannmutter 38 anschließend bis zur Klemmmutter 39 hochgeschraubt und die Gewindespindel 30 um 1800 gedreht. Der Arbeitsweg bzw. Hub der Gewindespindel 30 entspricht dem Abstand Unterseite Klemmmuter 39-Oberseite Spannmutter 38.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung-zur fernbedienten Entnahme von Materialproben aus kenwaSen Einbauten des Reaktors, gekennzeichnet durch mindestens ein Trägerrohr (7) und ein Endrohr (5), das am Trägerrohr (7) gehaltert wird und ein-spannehmendes Werkzeug (8) und eine dazugehörige Werkzeugmechanik (14 - 16) enthält, und durch ein Rohrstück (28) mit Tragbügel (29), an dem die Bedienteile (14, 26) des Werkzeuges angebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .das Werkzeug ein Scheibenmeißel (8) in Form eines einzahnigen Scheibenfräsers (9, 11) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibeneißel (8) einen Zahn mit Zahnlücke (9) besitzt, mit dertt aus dem Material (1) ein kalottenförmiger Span unverlierbar herausschneidbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (lo) der Führungsbuchse (12) für den Scheibenmeißel (8) zusammen mit der Zahnlücke (9) eine Kammer für den abgetrennten Span bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Formänderungsarbeit dem Scheibenmeißel (8) über vorgespannte zylindrische Schraubenfedern in einer Federsäule (13) zuführbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden1 dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitshub der Federsäule (13) über einen Kolben (14) mit keilförmiger Nase (15) und einen Mitnehmerhebel (16) in die Schnittbewegung des Scheibenmeißels (8) umformbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2599541A1 (fr) * 1986-06-03 1987-12-04 Fragema Framatome & Cogema Procede et installation de prelevement de troncon de tube dans un assemblage combustible nucleaire
DE19510254C1 (de) * 1995-03-21 1996-07-04 Siemens Ag Vorrichtung und Verfahren zur Entnahme einer Werkstoffprobe

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